DE2409934C2 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE2409934C2
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slats
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DE2409934A
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George Teaneck N.J. Neira
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Levolor Corp
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

45
Die Erfindung geht aus von einer Lamellenjalousie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Jalousie ist durch die deutsche Patentschrift 50 563 bekannt. Das Gehäuse für die Betätigungseinrichtung kann dabei entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster 19 86 757 ausgebildet sein.
Bei dieser Lamellenjalousie wird der Kippbereich der Lamellen durch ein scheibenförmiges Schneckenrad in der Betätigungseinrichtung begrenzt, das nur über einen Teil seines Umfangs mit Zähnen versehen ist. Wenn beim Betätigen einer Antriebsschnecke einer der Endzähne des Schneckenrades die Antriebsschnecke durchlaufen hat, bleibt das Rad und damit die Kippwelle stehen. Da das Schneckenrad Teil des Getriebes der t>o Betätigungseinrichtung ist, muß der Kippbereich für die Lamellen bereits bei der Fertigung der Jalousie festgelegt werden und ist auch nachträglich nicht veränderbar.
Die Kippeinrichtung gebräuchlicher Jalousien ist 'im allgemeinen so ausgelegt, daß eine vollständige Kippbewegung der Lamellen, d. h. ein Vor- bzw. Rückwärtskippen über nahezu 90° erfolgt und demnach sich ein Kippbereich von nahezu 180° ergibt Häufig ist es jedoch wünschenswert, vorbestimmte Grenzwerke der Lamellen-Kippbewegung festzulegen, die in einer oder in beiden Richtungen unter dem durch die Kippeinrichtung möglichen Kiüpbereich Hegen. Beispielsweise können die Lamellen mit einem stark reflektierenden Belag versehen sein, so daß bei bestimmten Kippwinkeln störende Lichtreflexe auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lamellenjalousie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln nachträglich der von der Betätigungseinrichtung vorgegebene Kippbereich wahlweise auf einen kleineren Bereich begrenzt und der begrenzte Kippbereich nachträglich auch geändert bzw. ohne weiteres wieder ganz aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung kann der Kippbereich für die Lamellen bei der Montage oder auch nachträglich entsprechend den örtlichen Bedingungen oder dem Wunsch des Benutzen; eingestellt werden. Dies erfolgt beispielsweise durch Auswahl eines für den jeweiligen Fall geeigneten Begrenzungselements aus einem Sortiment von Elementen mit jeweils verschieden zueinander angeordneten Anschlägen. Das Einsetzen bzw. Austauschen erfolgt durch einfaches Aufschieben auf den durch das Gehäuse für die Betätigungseinrichtung geführten, vorstehenden Endbereich der Kippwelle. Das Begrenzungselement ist im Gegensatz zu dem Schnekkenrad der bekannten Lamellenjalousie einfach herstellbar, beispielsweise kann es ein Blechstanzteil sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Teils der Kopfschiene einer Lamellenjalousie, in dem die Kippbereich-Begrenzungseinrichtung angeordnet ist,
F i g. 2 eine Aufsicht auf diesen Teil der Kopfschiene mit montierter Einrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2 mit weiteren Teilen der Jalousie,
F i g. 4 bis 10 schematische Darstellungen verschiedener Begrenzungselemente und die mit jedem Element jeweils möglichen Kippendstellungen.
Unter einem Kopfteil 16 ist gemäß Fig. 3 eine Lamellen-Anordnung 115 vorgesehen. Diese Anordnung 15 weist eine Reihe von Lamellen 17 auf, die in an sich bekannter Weise durch zumindest zwei Bandleitern 18 getragen sind. Jede Bandleiter 18 weist Tragbänder 18a und 18ό> auf, die über Querstege 18c miteinander verbunden sind, auf denen die Lamellen 17 aufliegen.
Der Kopfteil 16 weist eine aus einem Stahlblech bestehende Kopfschiene 20 auf. Die Kopfschiene 20 hat Seitenwände 20a und 20Zj und einen Boden 20c. Längs der Oberkante der Seitenwände 20a und 20b erstreckt sich je ein längsverlaiifender streifenförmiger Ansatz 2Od, die beide einwärts und abwärts gebogen sind. Der Boden 20c ist mit öffnungen für den Durchtritt der Tragbänder 18a und 186 der Bandleiter sowie von Zugschnüren 22 versehen.
Die Betätigungseinrichtung weist ein kastenförmiges, hohles Gehäuse 30 auf. Die Seitenwände 30b und 30c des Gehäuses 30 sind mit Bohrungen und kurzen
Ausbuchtungen 3id zur Aufnahme von abstehenden Naben 36a und 36b eines nicht dargestellten Zahmrads versehen. Letzteres dient zum Drehen einer diese Bohrung durchsetzenden Kippwelle 24 und kämmt mit einer doppelgängigen Schnecke 35a (Fig.2). Die Kippwelle 24 hat einen D-förmigen Querschnitt, besteht aus Stahl und ist in zwei Lagerböcken 26 gelagert, die jeweils aus einem einstückigen Stah!blechpreßteil hergestellt sind. Im Lagerbock sind die Tragbänder 18a und 18Zj an einer Kipptrommel befestigt
Die Schnecke 35a bildet einen Teil eines Kunststoff-Gußstücks, das in F i g. 3 als Ganzes mit 35 bezeichnet ist und das eine Schneckenwelle 35c aufweist, welche eine nicht dargestellte Bohrung in der Kopfschiene 20 durchsetzt. Mit der Schneckenwelle 35e ist ein Drehstab 38 verbunden. Wenn der Stab 38 von Hand gedreht wird, verdreht er dabei die Welle 35c und die Schnecke 35a, wobei letztere die Kippstange 24 verdreht, was zu einem Kippen der Lamellen 17 der Jalousie führt. Die Enden der im Querschnitt U-förmigen Kopfschiene 20 sind durch Deckelelemente B verschlossen, die mittels in die Kopfschiene 20 eingreifende Lappen klemmend gehalten werden.
Die Einrichtung zum Begrenzen des Kippbereichs der Lamellen besteht aus einem Begrenzungselement 44 und einem Zusatzelement 50, vergleiche F i g. 1.
Jedes dieser Elemente ist einstückig aus dickem Stahlblech gepreßt. Für das Begrenzungselement 44 kann Stahlblech mit einer Dicke von etwa 2,3 mm verwendet werden, während das Zusatzelement 50 aus dünnerem Stahlblech bestehen kann.
Das Begrenzungselement 44 ist scheibenförmig und weist eine D-förmige Zentralbohrung 44a auf, welche der im Querschnitt D-förmigen Kippstange 24 angepaßt ist. Bestimmte Segmente der Scheibe sind unter Bildung von Anschlägen 446 und 44c weggeschnitten, welche mit Gegenanschlägen 50g am Zusatzelement zusammenwirken. Bei in der Position gemäß Fig. 1 befindlicher Kippwelle 24 wird das Element 44, wie durch den mit der strichpunktierten Linie 40 verbundenen Pfeil angedeutet, auf die Kippwelle 24 aufgeschoben und an das Gehäuse 30 herangeführt, wo es gemäß Fig.2 verbleibt. Sodann wird die Kippstange 24 so weit nach links verschoben, bis ihr linkes Ende dicht am Deckelelement B liegt.
Die Kippstange 24 kann vorübergehend in die Stellung gemäß F i g. 1 gebracht werden. Die Kippwelle 24 kann durch Entfernen eines der Deckelemente B verschoben werden. Das Zusatzelement 50 ist ein Winkelstück. Sein Befestigungsschenkel 50a ist ein U-profilförmiger Körper, der die Rückseite des Gehäuses 30 umgreift. Das U-Profil besitzt Abkantungen 50Zj und 50c. Ein querverlaufendes Langloch 5Od und ein Schlitz 5Oe bilden eine Metallzunge 50/! Diese Zunge 50/ ist gemäß den F i g. 2 und 3 unter Bildung einer Sperre rückwärts gebogen. Am anderen Schenkel 50Λ bildet ein abgekröpfter Abschnitt, der von der freien Kante der Abkantung 50£> nach links ragt und den Schenkel 50Λ trägt, die Gegenanschläge 50^ für die Anschläge44Z>und44cam Begrenzungselemert44.
Nach dem Einbau des Gehäuses 30 verbleibt ein Zwischenraum zwischen der Rückseite des Gehäuses 30 und dem nach innen gezogenen Ansatz 2Od der Kopfschiene 20. Das Zusatzelement 50 wird d;inn in Abwärtsrichtung in diesen Zwischenraum eingesetzt, wie dies in F i g. 1 durch die lotrechten strichpunktierten Linien angedeutet ist Die Abkantungen 50i> und 50c erstrecken sich längs der beiden Seiten des Gehäuses 30, welche den beiden Enden der Kopfschiene 20 zugewandt sind. Die Zunge 50/" raste* unter dem vom Ansatz 20c/ der Kopfschiene 20 gebildeten Raum 20Λ ein, wodurch das Zusatzelement 50 in der Position gemäß den F i g. 2 und 3 gesichert ist. In dieser Stellung ίο liegt das untere Ende des Anschlagglieds 50 am Boden 20c an, während sich sein oberes Ende auf einer Höhe dicht an der Oberseite des Gehäuses 30 befindet. Der Schenkel 50Λ umgreift die Kippstange 24 und befindet sich gemäß den F i g. 2 und 3 in einer lotrechten Ebene längs des Elements 44, so daß er letzteres neben dem Gehäuse 30 hält.
Das Zusatzelement 50 bestimmt zwei Kipp-Endstellungen für die Lamellen 17 (Fig.3), nämlich je eine Endstellung für das Vorwärts- und Rückwärtskippen.
Bei dem speziellen Endglied gemäß den F i g. 1 bis 3 liegen diese Endstellungen jeweils in einer 45°-Position zur Waagerechten. Der Anschlag 44b stößt an die Unterkante des gekröpften Gegenanschlags 50^-an. Der Anschlag 44c kommt mit der Oberkante des Gegenanschlags 50g in Berührung. Hierdurch wird die Kippbewegung in der um 45° nach hinten geneigten Stellung der Lamellen 17 angehalten.
Das Zusatzelement 50 kann ohne weiteres dadurch aus der Kopfschiene herausgenommen werden, in dem die Spitze eines Schraubenziehers in das Langloch 5Od eingeführt und der eingezogene streifenförmige Ansatz 20c/ der Kopfschiene 20 federnd aus dem Halteeingriff mit der Zunge 50/gedrückt wird. Das Zusatzelement 50 läßt sich dann leicht herausnehmen. Danach kann das Begrenzungselement 44 von der Kippwelle 24 abgezogen werden. Ohne die Einrichtung zum Begrenzen des Kippbereichs ist der durch die Betätigungseinrichtung vorgegebene Bewegungsbereich von 180° wieder gegeben. Sollen nunmehr die 90°-Bereiche beim Vorwärts- und/oder Rückwärtskippen mehr oder weniger begrenzt werden, wi.d ein anderes Begrenzungselement aus einem Satz von Begrenzungselementen 41 bis 47 eingesetzt, das jedoch zwei anders angeordnete Anschläge aufweist.
In den Fig.4 bis 10 sind sieben verschiedene Begrenzungselemente 41 bis 47 dargestellt. Das Begrenzungselement 44 gemäß F i g. 7 entspricht demjenigen gemäß den Fig.2 bis 4. Die Fig.4 bis 10 zeigen jeweils in der Mitte der Darstellung die Endstellung der Vorwärtsneigung der Lamellen; diese Endstellung beträgt in den Fig.8 und 9 jeweils 0°. An der rechten Seite der Fig.4 bis 10 ist jeweils die Endstellung der Rückwärtsneigung der Lamellen veranschaulicht, die in Fig.4 in der 0°-Position liegt.
M Ersichtlicherweise können noch weitere Begrenzungselemente mit anders angeordneten Anschlägen Verwendung finden. In der Praxis haben sich die in den Fig.4 bis 10 angegebenen Endstellungen der Kippbewegung der Lamellen als ausreichend erwiesen.
öo Normalerweise brauchen die Lamellen-Kippendstellungen nur ungefähr den dargestellten Positionen zu entsprechen, weshalb eine Präzisionsfertigung nicht erforderlich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lamellenjalousie mit Kippeinrichtung, bei der die Tragbänder von die Lamellen tragenden Bandleitern an Kipptrommeln befestigt sind, die auf einer in einer Kopfschiene mit U-förmigem Querschnitt drehbar gelagerten unrunden Kippwelle angeordnet sind, die eine in der Kopfschiene in einem Gehäuse angeordnete, von außen betätigbare Betätigungseinrichtung aufweist, wobei der Kippbereich der Lamellen begrenzbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kippwelle (24) ein von einem ihrer Enden her aufschiebbares, auswechselbares Begrenzungselement (41 bis 47) in Form einer Scheibe mit Anschlägen (44b, 44c) drehfest aufweist, das von einem in die Kopfschiene (20) einsetzbaren, Gegenanschläge (50g·; aufweisender. Zusatzelement (50) gegen axiales Verschieben gesichert ist
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse für die Betätigungseinrichtung sich in einem Abstand von einer der Seitenwände der Kopfschiene befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (50) ein Winkelstück ist, dessen Befestigungsschenkel (50a,} in den Raum zwischen einer Kopfschienenseitenwand (2Ob) und dem Gehäuse (30) einschiebbar ist und dessen anderer Schenkel (50Λ; am Begrenzungselement (41 bis 47) an der vom Gehäuse (30) abgewendclen Seite anliegt. jo
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (50a) des Zusatzelements (50) beidseitig je eine streifenförmige, die Gehäuseecken umgreifende Abkantung (50b, 50c) aufweist.
4. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, bei der die Kantenbereiche der Seitenwände der Kopfschiene zueinander und zum Boden der Kopfschiene gerichtete, streifenförmige Ansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (50a,) des Zusatzelements (50) eine den Ansatz (2Od)federnd untergreifende Zunge (50/Jaufweist.
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