DE2409929B2 - Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker - Google Patents

Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker

Info

Publication number
DE2409929B2
DE2409929B2 DE2409929A DE2409929A DE2409929B2 DE 2409929 B2 DE2409929 B2 DE 2409929B2 DE 2409929 A DE2409929 A DE 2409929A DE 2409929 A DE2409929 A DE 2409929A DE 2409929 B2 DE2409929 B2 DE 2409929B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
low
distortion
collector
power amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2409929A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2409929C3 (de
DE2409929A1 (de
Inventor
Mamoru Nagoya Aichi Sekiya (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN)
Original Assignee
SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN) filed Critical SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN)
Publication of DE2409929A1 publication Critical patent/DE2409929A1/de
Publication of DE2409929B2 publication Critical patent/DE2409929B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2409929C3 publication Critical patent/DE2409929C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3217Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in single ended push-pull amplifiers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verzerrungsarmen, niederfrequenten Gegentakt-Leistungsverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Leistungsverstärker ist aus der DE-OS 22 03 817 bekanntgeworden. Durch diese Schaltungsan-Ordnung soll unter anderem eine Zunahme der Verzerrung bei schwachen Signalen vermieden werden. Dieses Ziel wird gemäß der älteren Schrift aber nur im AB-Betrieb erreicht, in dem Verzerrungseigenschaften erzielt werden sollen, wie sie bisher nur mit Schaltungen im Α-Betrieb erreicht wurden. Dabei ist jedoch nur die durch schwache Signale verursachte Verzerrung berücksichtigt. Diese Verzerrung soll im folgenden als Überschneidungsverzerrung bezeichnet werden. Sie entsteht dadurch, daß bei sehr geringen Steuersignalen eine Nichtlinearität im Ausgangssignal auftritt Sie ist unabhängig von der Frequenz des angelegten Steuersignals. Darüber hinaus gibt es aber noch eine weitere, bei Verstärkern der eingangs genannten Art störende Verzerrung, die im folgenden als Einkerbungsverzer- « rung bezeichnet werden soll.
In der Zeitschrift »audio«, Mai 1969, Seiten 26 bis 30 ist der Unterschied der Finkerbungsverzerrung (notch distortion) zur Überschneidungsverzerrung (primary crossover distortion) herausgearbeitet Die Einker- t>n bungsverzerrung hat danach ihre Ursache darin, daß Transistoren zugleich die Kondensatoren wirken und deshalb die an sie gelegten Spannungen nichl sofort mit dem Verschwinden des angelegten Signals verschwinden. Diese Erscheinung ist frequenzabhängig. Der μ genannte Aufsatz in der Zeitschrift »audio« befaßt sich nun auch mit der Vermeidung der Einkerbungsverzerrurig. In Fig.9 dieses Aufsatzes ist auch bereit?· eine Schaltung gezeigt, die einen verzerrungsarmen, niederfrequenten Gegentakt-Leistungsverstärker für B- und AB-Betrieb zeigt, der einen Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, einen zweiten Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, einen dritten Transistor vom genannten zweiten Leitfähigkeitstyp, einen vierten Transistor vom genannten ersten Leitfähigkeitstyp, dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors verbunden ist, eine erste Diode, deren Anode an den Emitter des ersten Transistors angeschlossen ist, und eine zweite Diode, deren Kathode an den Emitter des dritten Transistors angeschlossen ist, enthält Die genannten Transistoren bilden, wie schon bei der zuerst erwähnten Schaltung nach DE-OS 22 03 817, Paare von zueinander komplementären Transistoren. Nach den Angaben des Autors ist wohl eine Verringerung, nicht jedoch eine Unterdrückung der Einkerbungsverzerrung zu erzielen.
Ferner sind komplementäre Transistorpaare aus Application, Information 141 Philips (1942), aus US-PS 33 19 175 sowie aus Funktechnik 1970, Nr. 23, Seite 932, Bild 1, bekannt, wobei in der letzteren Schrift als Eingangsstufe ein Differentialverstärker gezeigt ist, dessen zweiter Transistor vom Lautsprecher her gegengekoppelt ist. Die genannten Schriften befassen sich jedoch nicht mit dem Problem der Ausschaltung der Überschneidungs- oder Einkerbungsverzerrung.
Darlingtonschaltungen von Transistoren sind in Philips Application Note 187 und in der Zeitschrift »Electronic» Januar 1970 dargestellt. Sie haben ebenso wenig mit dem Problem der Ausschaltung von Überschneidungs- oder Einkerbungsverzerrungen zu tun.
Die DE-AS 19 15 005 zeigt wiederum komplementäre Paare von Transistoren. Auch befaßt sich diese Schrift mit dem Problem der Vermeidung der Überschneidungsverzerrung. Dabei ist aber wiederum nur die Beseitigung der bloßen Überschneidungsverzerrung, nicht dagegen der Einkerbungsverzerrung beabsichtigt und möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen niederfrequenten Gegentakt-Leistungsverstärker zu schaffen, der sowohl im AB-, als auch im B-Betrieb nicht allein die Überschneidungsverzerrung sondern auch die Einkerbungsverzerrung vermeidet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Schaltung einer Ausführungsform eines Niederfrequenz-Leistungsverstärkers, und
F i g. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise des Verstärkers nach F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 gehört zu der dargestellten Schaltung ein Differentialverstärker 4 mit zwei PNP-Transistoren Ti und TX deren Emitter miteinander verbunden und über einen Widerstand 5 an eine Klemme 1 einer Stromquelle angeschlossen sind. Der Kollektor des Transistors 2 ist direkt mit der anderen Klemme 2 der Stromquelle verbunden, an die auch der Kollektor des Transistors Ti über einen Widerstand 6 angeschlossen ist. Mit der Basis des Transistors Ti ist ein Kondensator 7 verbunden, dessen andere Klemme eine Eingangsklemme 8 bildet, und außerdem liegt die Basis des Transistors 71 über einen Widerstand 9 an Masse. Die Basis des Transistors T2 ist über einen Widerstand 10
mit einer Last RL verbunden, und außerdem einen mit einem Widerstand 12 in Reihe geschalteten Kondensator 11 geerdet
Ferner ist ein als Leistungstreibe- arbeitender NPN-Transistor T3 vorhanden, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 7Ί verbunden ist, und dessen Emitter an die Klemme 2 der Stromquelle angeschlossen ist
Weiterhin ist ein NPN-Transistor Qi vorhanden, dessen Basis mit dem Kollektor des Leistungstreibertransistors 7"3 über einen Vorspannkreis 3 und mit der Klemme 1 der Stromquelle über eine einen konstanten Strom liefernde Stromquelle 13 verbunden ist. Ferner gehört zu der Schaltung nach Fig.! ein PNP-Transistor Q 2, dessen Basis am Kollektor des N PN-Transistors Q 1 liegt, der über einen Widerstand R 4 an der Klemme 1 der Stromquelle liegt. Der Emitter des PNP-Transistors Q 2 ist an die Klemme 1 der Stromquelle angeschlossen, während sein Kollektor m;*. der Last RL über einen Widerstand R i verbunden ist. Gemäß F i g. i ist eine Diode D1 vorhanden, deren positive und negative Elektroden an den Emitter des NPN-Transistors Qi bzw. den Kollektor des PNP-Transistors Q 2 angeschlossen sind.
Ein weiterer PNP-Transistor Q 3 ist mit seiner Basis direkt an den Kollektor des Treibertransistors Γ3 angeschlossen, während ein weiterer Transistor Q 4 vom NPN-Typ mit seiner Basis direkt an den Kollektor des PNP-Transistors Q 3 angeschlossen ist, welcher außerdem über einen Widerstand R 5 mit der Klemme 2 der Stromquelle verbunden ist. Der Emitter des NPN-Transistors QA ist an die Klemme 2 der Stromquelle angeschlossen, während sein Kollektor mit der Last RL über einen Widerstand R 2 verbunden ist. Außerdem ist eine zweite Diode D 2 vorhanden, deren positive und negative Elektroden mit dem Kollektor des NPN-Transistors QA bzw. dem Emitter des PNP-Transistors Q 3 verbunden sind.
Zwischen den Emittern der Transistoren Q1 und Q 3 liegt ein Widerstand R 3, dessen Aufgabe im folgenden näher erläutert wird.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 beschrieben. Für den Fall, daß an der Eingangsklemme 8 kein Signal vorhanden ist, sei angenommen, daß die Spannungen zwischen den Basiselektroden und den Emittern der Transistoren Q1 und Q 3 mit Vbe\ und Vbe3 gegeben sind, daß der Spannungsabfaü in der Durchlaßrichtung an den Dioden Dl und D 2 den Wert VD\ bzw. K02 hat, daß die Spannung an dem Widerstand R 3 mit Vr bezeichnet ist, und daß sich an dem Vorspannkreis 3 eine Spannung Vi ergibt, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Widerstandswerte der Widerstände R 1 und R 2 sind so klein, und der durch die Transistoren Q 2 und Q 4 fließende Strom ist so schwach, daß man den Spannungsabfall an diesen Wiederständen vernachlässigen kann. Hieraus ergibt sich ohne weiteres, daß für diese Bedingungen die nachstehende Gleichung gilt:
+ <x bzw. gegeben sind. Für diesen Fall nimmt die vorstehende Gleichung die folgende Form an:
V6- Vbe\-
Vd , + VD2
Für den Fall, daß an der Eingangsklemme 8 ein Eingangssignal erscheint, sei bezüglich jeder positiven Halbperiode des Eingangssignals angenomen, daß gemäß F i g. 2 ein Strom / durch die Last RL fließt. Ferner sei angenommen, daß der durch die Last fließende Strom / erheblich stärker ist als der Vorspannstrom, und daß die Spannungsänderungen an den Arbeitspunkten der Transistoren Qi und Q 2 mit
J-(Vbe 3-ß)
Vt,-
= Vh-(«-ß)
(Gewöhnlich gilt VR>(&-ß))
ίο Normalerweise ist der auf die Zunahme des Kollektorstroms zurückzuführende Spannungsabfall an dem Widerstand R 1 größer als die Änderungen der Basis-Emitter-Spannung. Daher gelten die nachstehenden Beziehungen:
(<x-ßJ</Ri
VD2 + J R2)
Jn diesem Fall wird die Diode D1 dadurch leitfähig gemacht, daß durch sie der Emitterstrom des Transistors Qi fließt, während die Diode D 2 dadurch in den Sperrzustand gebracht wird, daß die an ihr erscheinende Spannung nicht den Pegel der Durchlaßvorspannung erreicht. Außerdem ist die Änderung der Spannung an dem Widerstand R 3 gering, und der durch diesen Widerstand fließende Strom wird veranlaßt, als Emitterstrom durch den Transistor Q 3 zu fließen, so daß sich auch der Emitterstrom nur wenig ändert. Da somit die Änderung des Ernitterstroms bei dem Transistor Q 3 gering ist, ändert sich auch der Spannungsabfall an dem Widerstand Ä5 nur wenig, so daß der Transistor Q4 immer noch leitfähig ist. Somit sind während jeder positiven Halbperiode des Eingangssignals die beiden Transistoren Q 3 und QA leitfähig, so daß das Signal keiner Einkerbungsverzerrung unterliegt. Während jeder negativen Halbperiode des Eingangssignals wird die Diode Di in den Sperrzustand gebracht, so daß die Transistoren Q 1 und Q 2 leitfähig bleiben, da ihnen der Vorspannstrom zugeführt wird, wie es aus der vorstehenden Beschreibung für jeden Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist.
Um die Versorgung der Transistoren C? 2 und Q 4 mit dem Vorspannstrom aufrechtzuerhalten, muß man die Widerstandswerte der Widerstände RA und R 5 zum Abzweigen der Kollektorströme der Transistoren Q 1 und Q 3 vorzugsweise so wählen, daß sie in einem hinreichenden Ausmaß höher sind als die Eingangswiderstände zwischen den Basiselektroden und den Emittern der Transistoren Q 2 und QA, damit eine Treiberwirkung durch einen konstanten Strom erreicht wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann mit den Maßnahmen der Erfindung der durch den ersten Transistor Q 1 fließende Vorspannstrom ohne Rücksicht darauf, ob ein Eingangssignal vorhanden ist oder nicht, ständig über den Widerstand A3 zum Emitter des Transistors Q3 fließen; der durch das Eingangssignal verstärkte Strom wird der Last RL über eine der Dioden D1 und D 2 zugeführt, und die an dem Widerstand R 3 erscheinende Spannung wird durch die betreffende andere Diode daran gehindert, sich zu ändern, so daß der erste Transistor Q1 und der dritte Transistor Q 3 ständig leitfähig sind. Selbst wenn der Arbeitspunkt so eingestellt wird, daß der Verstärker als B-Verstärker oder auf ähnliche Weise arbeitet, ist es somit möglich, eine auf die Umschaltvorgänge der Transistoren zurückzuführende Einkerbungsverzerrung
5 6
zu vermeiden. Die gleiche Wirkung läßt sich sogar dann seits vorgesehen werden. Um die Wirkungsweise ;
erzielen, wenn man die Widerstände R1 und R 2 verbessern, ist der Vorspannkreis 3 vorzugsweise ι
fortläßt. Diese Widerstände können auch zwischen den auszubilden, daß er ohne Rücksicht auf Eingangssigna
Emittern des zweiten Transistors Q2 und des vierten eine konstante Spannung liefert.
Transistors Q 4 einerseits und der Stromquelle anderer- ί
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärlcer für B- und AB-Betrieb mit einem Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, einem zweiten Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, einem dritten Transistor vom genannten zweiten Leitfähigkeitstyp, einem vierten Transistor vom genannten ersten Leitfähigkeitstyp, dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors verbunden ist, einer ohmschen Verbindung zwischen den Kollektoren des zweiten und vierten Transistors, einem zwischen den Emittern is des ersten und dritten Transistors liegenden Widerstand, einer ersten Diode, deren Anode an den Emitter des ersten Transistors angeschlossen ist, und einer zweiten Diode, deren Katode an den Emitter des dritten Transistors angeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Katode der ersten Diode (D 1) an den Kollektor des zweiten Transistors (Q2) und an eine Last (Rl) angeschlossen ist, daß die Anode der zweiten Diode (D2) an den Kollektor des vierten Transistors (Qi) und ebenfalls an die Last (Rl) angeschlossen ist und daß zwischen den Basiselektroden des ersten und dritten Transistors (Qu Qs) ein Vorspannkreis (3) liegt.
2. Niederfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannkreis (3) ein Spannungskonstanthaltekreis ist.
DE2409929A 1973-07-19 1974-03-01 Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker Expired DE2409929C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8226873A JPS5418904B2 (de) 1973-07-19 1973-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2409929A1 DE2409929A1 (de) 1975-02-06
DE2409929B2 true DE2409929B2 (de) 1979-01-18
DE2409929C3 DE2409929C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=13769723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2409929A Expired DE2409929C3 (de) 1973-07-19 1974-03-01 Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3883813A (de)
JP (1) JPS5418904B2 (de)
DE (1) DE2409929C3 (de)
GB (1) GB1449324A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4068187A (en) * 1976-03-19 1978-01-10 Hitachi, Ltd. Audio-frequency power amplifiers
JPS5554071Y2 (de) * 1977-04-01 1980-12-15
JPS5748155Y2 (de) * 1978-02-21 1982-10-22
US4199732A (en) * 1978-05-31 1980-04-22 Trio Kabushiki Kaisha Amplifying circuit
GB2043337B (en) * 1978-12-06 1983-01-26 Toko Inc Semiconductor integrated circuit devices
US4334197A (en) * 1979-06-18 1982-06-08 Trio Kabushiki Kaisha Power amplifier circuitry
FR2547470A1 (fr) * 1983-06-08 1984-12-14 Scherer Rene Regulateur de courant de polarisation pour amplificateurs a symetrie complementaire et etages de sortie utilisant ce regulateur
JPH02266605A (ja) * 1989-04-06 1990-10-31 Shinshirasuna Denki Kk 低周波電力増幅回路
US5844443A (en) * 1996-12-12 1998-12-01 Philips Electronics North America Corporation Linear high-frequency amplifier with high input impedance and high power efficiency

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3319175A (en) * 1964-07-27 1967-05-09 Hugh L Dryden Electronic amplifier with power supply switching
US3537023A (en) * 1968-03-27 1970-10-27 Bell Telephone Labor Inc Class b transistor power amplifier
US3550025A (en) * 1968-10-16 1970-12-22 David S Stodolsky Class b transistor power amplifier
US3611170A (en) * 1969-10-27 1971-10-05 Rca Corp Bias networks for class b operation of an amplifier
GB1346069A (en) * 1971-01-27 1974-02-06 Rank Organisation Ltd Electronic circuit arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5418904B2 (de) 1979-07-11
DE2409929C3 (de) 1981-11-05
DE2409929A1 (de) 1975-02-06
US3883813A (en) 1975-05-13
JPS5030449A (de) 1975-03-26
GB1449324A (en) 1976-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446315C3 (de) Transistorverstärker
DE2660968C3 (de) Differentialverstärker
DE3307602C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verschiebung des Gleichspannungspegels von Signalen
DE2705604A1 (de) Nf-leistungsverstaerker
DE2837853B2 (de) Differenzverstärker
DE2420158A1 (de) Differenzverstaerker
DE1958620B2 (de) Differentialverstaerker
DE2648577C2 (de)
DE2905659C3 (de) Gegentakt-Verstärkerkreis
DE2708055C3 (de) Direkt koppelnder Leistungsverstärker
DE2409929B2 (de) Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker
DE2416534A1 (de) Komplementaer-symmetrische verstoerkerschaltung
DE2929683C2 (de) Gegentaktverstärker
DE2705578B2 (de) Leistungsverstärkerschaltung
DE2328402A1 (de) Konstantstromkreis
DE3810058A1 (de) Schmitt-trigger-schaltung
DE2019283B2 (de) Differentialverstaerker
DE1537656B2 (de)
DE3602551C2 (de) Operationsverstärker
DE3032675C2 (de) Tonfrequenz-Leistungsverstärker-Schaltung.
EP0541164B1 (de) Verstärker
DE2200580B2 (de) Differenz verstärker-Verg lei ch sschaltkreis
DE2307514C3 (de) Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz
DE1293860B (de) Transistorbestueckter Differentialverstaerker mit drei in Kaskade geschalteten Verstaerkerstufen
DE2651482B2 (de) Verstärkerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)