DE2409801A1 - Elektronenblitz-einrichtung, insbesondere fuer die endofotografie - Google Patents

Elektronenblitz-einrichtung, insbesondere fuer die endofotografie

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DE2409801A1
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pivotable
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Gerhard Haussig
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Description

  • Elektronenblitz-Einrichtung, insbesondere für die Endofotografie Die Erfindung betrifft eine Elektronenblitz-Einrichtung, insbesondere für die Endofotografie, wobei das Licht zum Beobachten (Pilotlicht) und das durch ein Elektronenblftzlichtgerät erzeugte Licht zum Fotografieren abwechselnd einem Glasfaser-Lichtleiter eingestrahlt und dem Endoskop zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, unter Verwendung geeigneter Linsensysteme entweder das Pilotlicht durch die Blektronen-Blitzlichtröhre oder das Lichtbündel des Elektronenblitzes durch die Pilotlichtlampe zu leiten und über Lichtleiter dem Endoskop zuzuführen Diese Anordnungen weisen den wesentlichen Nachteil auf, daß infolge von Lichtverlusten durch Reflexion und Absorption keine optimale liichtausnutzung erfolgen kann.
  • Eine weitere bekannte Lösung beseitigt die genannten Nachteile teilweise dadurch, daß ein Quarzstab gleichzeitig die Lichtbündel des Pilotlichtes und der Blitzlichtröhre aufnimrat und sie dann bis zum distalen Ende des Endoskops einen gemeinsamen Lichtleiter benutzen.
  • Nachteilig hierbei wirkt sich jedoch die durch-die Aufteilung des Querschnittes des Quarzstabes bedingte verringerte Lichtleiter-Fläche pro Lichtbündel aus, was ebenfalls eine Beeinträchtigung der Ausleuchtung zur Folge hat.
  • Zwecks Vermeidung der bisherigen Nachteile wurde vorgeschlagen, die Achsen des Pilotlichtbündels und des Elektronenblitzlichtbündels vorzugsweise in einem Winkel von 90° ineinander zu legen und eine als Prisma ausgeführte Umlenkeinrichtung vorzusehen, die derart mit ihrer umlenkenden Fläche in den aus dem Kreuzungspunkt der beiden Lichtbündelachsen schwenkbar und so angeordnet ist, daß bei im Kreuzungspunkt befindlicher Umlenkeinrichtung das Pilotlicht auf das Lichtleitkabelende umgelenkt und bei aus dem Kreuzungspunkt geschwenkter Umlenkeinrichtung das Blitzlicht frei auf das Ende des Lichtleitkabels trifft.
  • Das Umlenkprisma befindet sich bei dieser Einrichtung an einem schwenkbaren Äebel, welcher durch einen Elektromagneten und einer Steuerstange betätigt wird und das Prisma verschwenkt, wobei durch Anordnung von mechanischen Mitteln der Zündkreis der Blitzröhren erst dann geschlossen wird, wenn das Umlenkprisma vollstandig eine untere Stellung eingenommen hat.
  • 14t hilfe dieses Vorschlages entstand der Vorteil, daß der volle Querschnitt des Lichtleitkabels wahlweise für das Pilotlicht oder das Blitzlicht genutzt werden kann und eine optimale Lichtausnutzung möglich ist.
  • Als nicht befriedigend bei dieser Lösung ist aber die fatsache anzusehen, daß das Umlenkprisma, die Blitzlichtröhre, die Pilotlampe und die zur Lichtbündelung erforderlichen optischen Einrichtungen genau justiert sein müssen, damit sich die optischen Achsen in einer Ebene kreuzen und daß das an dem schwenkbaren nebel angeordnete Umlenkprisma einen verhältnismäßig großen Weg zurücklegen muß, und somit neben genauer Justagearbeiten auch hohe Forderungen an spielfreier Lagerung verursacht, was einerseits zu erhöhten technologischen Kosten und andererseits zu Störanfälligkeiten führt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, dem Endoskopierenden eine Einrichtung bereitzustellen, die ausreichende Lichtverhältnisse zum Beobachten und Fotografieren ermöglicht, hohe Gebrauchseigenschaften aufweist und wenig störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines Lichtprojektors und eines Elektronenblitzgerätes eine Lichtübertragungseinrichtung bis zum distalen Ende des Endoskops zu schaffen, wobei der in Abhängigkeit vom Endoskop-Durchmesser mögliche maximale Querschnitt des Lichtleiters wechselweise für das Pilotlicht oder für das Lichtbündel der Blitzlichtrohre genutzt wird und die Vereinigung der Lichtbündel der beiden separaten Lichtquellen zu einem gemeinsamen Lichtleiter ohne genaue Einhaltung der Abstände der Lichtquellen zueinander und unter Vermeidung aufwendiger kinematischer Einrichtungen erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein eng beieinanderliegendes flexibles Lichtleiter-Paar, bestehend aus einem der Pilotlichtquelle zugehörigen Lichtleiter und einem der Elektronenblitzröhre zugeordneten Lichtleiter an der einen Seite eine ortsfeste Verbindungsstelle und an der anderen Seite ein schwenkbares Ende aufweist, welches sich in Beobachtungsstellung mit der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters des Pilotlichtes und in verschwenkter Stellung mit der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters des Blitzlichtes genau gegenüber der Lichteintrittsfläche des zum Endoskop führenden Lichtleitkabels befindet oder daß ein vorzugsweise zur Übertragung des Pilotlichtes dienender Lichtleiter mit seiner Lichtaustrittsfläche schwenkbar der Lichteintrittsfläche des zum Endoskop führenden Lichtleitkabels zugeordnet ist, und das Blitzlichtbündel mittels optischer Mittel direkt in die Lichteintrittsfläche des Lichtleitkabels eingeleitet wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Verschwenken der Licht aus tritt senden entweder durch paralleles oder kreisbahnförmiges Verschieben oder durch Verdrehung.
  • Zwecks Erhöhung der Lichtausbeute können die Lichtquellen mehrere Lichtabgriffe aufweisen, wozu die den Lichtquellen zugeordneten Enden der Lichtleiter gegabelt sind.
  • Über ein an der Kamera befindlichen Synchronkontakt wird eine an sich bekannte elektrische Schaltungsanordnung wirksam, wodurch ein Elektromagnet das Verschwenken der Lichtleiter-Enden bewirkt und anschließend einen Strornkreis schließt, welcher die Zündung der Elektronenblitzröhre einleitet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden Lichtquellen beliebigen Abstand voneinander aufweisen können, daß das Verschwenken der Lichtleiter-Enden nur einen Weg von wenigen Bllllimctern erfordert, daß die Lichtein- und austrittsflächen der gegenüberzustellenden Lichtleiter nur wenige Zehntel Millimeter Abstand voneinander aufweisen, wodurch nur geringe Lichtverluste entstehen und daß bei wenig Aufwand an konstruktiven und optischen I*ltteln hohe Funktionsfähigkeit erreicht wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an 3 Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung mit einem schwenkbaren Lichtleiterpaar-Ende Fig. 2 eine schematische Darstellung eines schwenkbaren Lichtleiterpaar-Endes mit einem lichtquellenseitig gespreizten Lichtleiter Fig. 3 eine schematische Darstellung mit einem schwenkbaren Lichtleiter-Ende und einer direkten Einspiegelung des Blitzlichtbündels Gemäß Figur 1 enthält ein Gehäuse 1 eine das Beobachtungs bzw. Pilotlicht erzeugende Lichtquelle 2, wobei das Pilotlicht durch optische ittcl 3 auf die Lichteintrittsfläche 4 eines Lichtleiters 5 konzentriert wird.
  • Eine ebenfalls im Gehäuse 1 angeordnete Elektronenblitzröhre 6 erzeugt das Licht zum Fotografieren, welches durch optische mittel 3 auf die Lichteintrittsfläche 7 eines Lichtleiters 8 konzentriert wird.
  • Die beiden Lichtleiterenden 5 und 8 werden an einer Verbindungsstelle 9 eng beieinanderliegend zusammengefasst und befestigt.
  • Ab dieser Verbindungsstelle 9 folgt eine längere frei Strecke, in der die Lichtleiter 5 und 8 als Lichtleiter-Paar 10 frei beweglich gelagert sind.
  • Das Ende 11 des Lichtleiter-Paares 10 ist derart schwenkbar gelagert, daß sich entweder die Lichtaustrittsfläche 72 des Lichtleitere 5 oder die Lichtaustrittsfläche 13 des Lichtleiters 8 im minimalsten Abstand genau gegenüber der Lichteintrittsfläche 14 des Lichtleitkabels 15 befindet, welches vom Endoskop 16 kommend über eine Steckfassung 17 dem Lichtleiter-Paar 10 zugeführt wird.
  • In der Ruhestellung wird das Pilotlicht in das Endoskop 16 geleitet und dient zur Beleuchtung der zu inspizierenden Körperhöhle, bzw. zum Einstellen des Endoskops 16 auf das zu fotografierende Objekt.
  • Zum Zwecke des Fotografierens verläuft vom Synchronkontakt 18 der am Endoskop 16 befestigten Spiegelreflex-Kamera 26 ein Synchronkabel 19 zu einer am Gehäuse 1 befindlichen Steckverbindung 20.
  • Der Steckverbindung 20 ist eine elektrische Schaltungsanordnung 21. angeschlossen, über die ein Elektromagnet 22 betätigt wird, welcher in fester Verbindung mit dem schwenkbaren Ende 11 des Lichtleiter-Paares 10 steht.
  • Nach erfolgter Verschwenkung des Lichtleiter-Paares 10 befindet sich die Lichtaustrittsfläche 13 des Lichtleiters 8 genau gegenüber der Lichteintrittsfläche 14 des Lichtleitkabels 15 und gibt den Weg des Blitzlichtstrahles in das Lichtleitkabel 15 frei.
  • Die Einleitung der Zündung der Elektronenblitzröhre 6 erfolgt durch Schließen des Stromkreises 23, wobei ein Kontakt 24, welcher erst nach erfolgter Verschwenkung des Lichtleiter-Paares 10 durch den Elektromagneten 22 betätigt wird, ein Netz- und Regelteil 25 ansprechen läßt.
  • Um das Lichtleiter-Paar 10 wieder in seine Ruhestellung zu versetzen, dient vorzugsweise eine Feder 27.
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung, bei der der Lichtleiter 8 der Elektronenblitzröhre 6 gegabelt zugeführt wird, wodurch sich die Lichtaufnahme wesentlich erhöht.
  • Figur 3 zeigt eine Anordnung, bei der nur der im Gerät 1 verlegte Pilot-Lichtleiter 5 an seiner Lichtaustrittsfläche 12 als verschiebbares Ende 11 ausgebildet ist, wobei in Beobachtungsstellung die Lichtaustrittsfläche 12 der Lichteintrittsfläche 14 gegenüberliegt und zum Zwecke des Fotografierens verschoben wird.
  • Die Elektronenblitzröhre 6 befindet sich bei dieser Anordnung in einer definierten Lage zum Lichtleitkabel 15, da der Lichtkegel mit seinem Bildpunkt starr auf die Lichteintrittsfläche 14 des Lichtleitkabels 15 gerichtet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    W Elektronenblitz-Einrichtung, insbesondere für die Endofotografie, wobei das Licht zum Beobachten und das Licht zum Fotografieren abwechselnd einem gemeinsamen Lichtleiter eingestrahlt und dem distalen Ende des Endoskops zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n #-z e i c h n e t, daß ein flexibles Lichtleiter-Paar (10) an der den Lichtquellen (2;6) zugewandten Seite eine ortsfeste Verbindungsstelle (9) und an der dem Endoskop (16) zugewandten Seite ein schwenkbares Ende (11) aufweist, oder daß ein vorzugsweise zur Übertragung des Pilotlichtes dienender Lichtleiter (5) mit seiner Lichtaustrittsfläche (12) schwenkbar gelagert ist, und auf der verlängerten Achse eines Lichtleitkabels (15) optische lìilittel (3) und eine Elektronenblitzröhre (6) angeordnet sind.
  2. 2. Elektronenblitz-Einrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende (11) zur Lichteintrittsfläche (14) des Lichtleitkabels (15) entweder parallel oder kreisbahnförmig oder drehbar verschwenkbar ist.
  3. 3. Elektronenblitz-Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß di den Lichtquellen (2;6) zugewandten Enden der Lichtleiter (5;8) gegabelt sind.
  4. 4. Elektronenblitz-Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an der Kamera (26) befindlicher Synchronkontakt (18) über ein Synchronkabel (19) zu einer an sich bekannten elektrischen Schaltungsanordnung (21) führt, welche einen mit dem schwenkbaren Ende (11) und einem die Zündung der Elektronenblitzröhre (6) einleitenden Kontakt (24) verbundenen Elektromagneten (22) ansprechen läßt.
DE2409801A 1973-04-10 1974-03-01 Elektronenblitz-einrichtung, insbesondere fuer die endofotografie Pending DE2409801A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027271A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-22 Olympus Optical Co., Ltd. Photographier-Einrichtung für Endoskop

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0027271A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-22 Olympus Optical Co., Ltd. Photographier-Einrichtung für Endoskop

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SU900240A1 (ru) 1982-01-23
DD105078A1 (de) 1974-04-05

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