DE2409537A1 - Verseilmaschine ohne rueckdrehung mit koaxial angeordneten spulen - Google Patents

Verseilmaschine ohne rueckdrehung mit koaxial angeordneten spulen

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DE2409537A1 DE19742409537 DE2409537A DE2409537A1 DE 2409537 A1 DE2409537 A1 DE 2409537A1 DE 19742409537 DE19742409537 DE 19742409537 DE 2409537 A DE2409537 A DE 2409537A DE 2409537 A1 DE2409537 A1 DE 2409537A1
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    • H01B13/02Stranding-up
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    • D07B3/045General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine

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Description

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"3rnst Thälmann" Magdeburg
3011 Magdeburg 11
Marionstraße 20
■Verseilmaschine ohne Rückdrehung mit koaxial angeordneten Spulen
Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine mit koaxial angeordneten Spulen zur Herstellung von Drahtseilen oder elektrischen Kabeln, die aus einer oder mehreren achsgleich hintereinander angeordneten Hohlwellen besteht, auf denen Auf- und Abwic ice !spulen paarweise gelagert SQwie Mittel zum Abziehen und Aufwickeln der Drähte und Mittel sum Antreiben und Abbremsen der Spulen vorgesehen sind, viobei zwischen jedem Spulenpaar ein mit der betreffenden Hohlwelle drehfest verbundener, von einer Spule nur anderen verschwenkbarer Drahtabzugsarm angeordnet
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Es sind bereits Verseilmaschinen ohne Rückdrehung mit koaxial angeordneten Spulen in der Literacur bekannt geworden, bei denen die Spulen in Gruppen auf Hohlwellen gelagert sind. Jeder Spulengruppe sind Leitflügel zugeordnet, über die die krähte abgezogen und entlang der Haupttragrohre dem Verseilpunkfc zugeführt werden. Die einzelnen Spulengruppen können wechselweise vom Haupttragrohr oder von Hilfswellen angetrieben werden, je nachdem, ob eine Spulengruppe gerade am Verseilprozeß teilnimmt oder neu bespult wird. Kit dieser Maschine soll es demnach möglich sein, während des Verseilvorganges gleichzeitig leer gewordene Spulen wieder mit Draht zu bewickeln. Die Punktionstüchtigkeit einer derartigen Verseilmaschine muß aus folgenden Gründen angezweifelt werden:
Bei einem Verseilsystem, bei dem die Ablaufspulen koaxial auf der Verseilwelle angeordnet sind, tritt zwischen den Verseilspulen und der Verseilwelle eine Schlupfdrehbewegung auf, deren Größe von der Abzugsgeschwindigkeit und dem .Füllungsgrad der Ablauf spul en abhängt. Je nach Aufwickelrichtung des Drahtes auf der Ablaufspule läuft diese dabei langsamer oder schneller als das /erseilrohr. An der Ablaufspule muß ein Bremsmoment angreifen, das in dem ablaufenden Draht die erforderliche konstante Zugkraft realisiert. Von einer Seite wird der Bremsdruck eingeleitet, der sich von Spule zu Spule über die seitlich an den Spulenflanschen angebrachten Reibflächen
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fortpflanzt, wobei die Lagerreibungen der Spulen und der Zv/ischenscheiben mit überwunden werden müssen, so daß die letzte Spule eine kleinere Anpreßkraft erhält als die erste. Hinzu kommt, daß der Reibfaktor der Bremsflächen durch Verschmutzung, Austritt von Schmieröl, naturlichem Verschleiß usw. sich ändert, so daß die einzelnen Spulenbremsflachen unterschiedliche Reibwerte aufweisen« Bei notwendig werdenden Bremsvorgängen erfolgt dann ein ungleichmäßiges Abbremsen der Spulen, das teils zum Zerreißen oder zum Lockerwerden der Drähte führt. Soch andere Nachteile, wie der einbau schnellverschleißender Teile, führten zu hohem Reparaturaufwand und erheblichen Stillstandszeiten. Es ist deshalb erklärlich, daß derartige Yerseilmaschinen bisher noch nicht auf dem Markt erschienen sind.
Durch eine andere Verseilmaschine mit koaxial auf Hohlwellen angeordneten Spulen sollten diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß für das Mitnehmen und Abbremsen der Abwickelspulen regelbare Induktionskupplungen auf der Hohlwelle angeordnet wurden. Durchgeführte Versuche ergaben jedoch, daß der Einsatz dieser Induktionskupplungen nicht den Erfolg brachten, der erreicht weraen sollte. Auch eine andere Ausführung, bei der die Induktionskupplungen auf einer gesonderten Welle untergebracht waren, führten nicht zum Ziel. Immer wieder kam es bei Abbremsvorgängen zu Drahtrissen, die ihre Ursache in den ungleichen ^.romsvorgängen zwischen Spulenabbremsung und
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Rotorabbremsung haben. Die Doppelfunktionskupplung, die einmal in einer vom erforderlichen Drahtzug abhängigen Mitnahme der Abwickelspulen und zum anderen im Antrieb der Aufwickelspulen besteht, hat sich nicht bewährt. Auch der Einsatz.von Reibbremsen zum Abbremsen der abtriebsseitigen Induktionskupplungshälften konnte die Ursachen der häufigen Drahtrisse nicht beseitigen. Abgesehen von der mangelnden technischen Funktion weist die Ausführungsform mit Induktionskupplungen noch erhebliche ökonomische Nachteile auf, die insbesondere in den hohen Herstellungskosten liegen.
Zweck der Erfindung ist es, bei möglichst geringem Kostenaufwand bei hohen Verseilgeschwindigkeiten die iJrahtrißhäufigkeit auf ein Minimum zu senken, die Prozesse des Antreibens und Stillsetzens von Abwickel- und Aufwickelspulen durch regelbare Reibpaarungen zu realisieren, und dabei das erforderliche Antriebmoment von der Hohlwelle bzw. einer zur Hohlwelle parallelen Welle abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verseilmaschine mit koaxial angeordneten Spulen zu schaffen, deren Drahtabzugssystem mit den Spulenantrieben sowie mit der Spulen- und Rotorabbremsung eine funktionell abhängige einheit bilden.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Antreiben der «jeweiligen Abwickelspule eines Spulenpaares eine in Abhängigkeit von der Drahtspannung geregelte, am Drahtabschlagarm befestigte und durch diesen kuppelbare Reibkupplung und zum Abbremsen der einzelnen Abwickelspulen jeweils eine Bremse vorgesehen ist, die ihrerseits entweder in Abhängigkeit von der Bremsverzögerung des Rotors» dem Füllungsgrad der Spulen und über die Drahtspannung und somit über die Veränderung des Momentes an der Reibkupplung geregelt ist, während zum Antreiben der Aufwiekelspulen, und der zugehöreriden Verlegeeinrichtung ein kuppelbarer und axial verschiebbarer Reibräderantrieb vorgesehen ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Jrahtabschlagarm aus einem festen und einem schwenkbaren Teil besteht, wobei am festen Teil zwei schaltbare Reibkupplungen und eine verschiebbare oder verschwenkbare Umlenkrolle und am schwenkbaren Teil mehrere Drahtführungsrollen und Führungsnippel sowie eine auf der Drehachse des schwenkbaren .Teils koaxial angeordnete Kurvenscheibe vorgesehen sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Reibbacken der beiden Reibkupplungen in Führungen des festen Teils des Drahtabschlagarmes parallel zur Verseil- :rotorachse axial verschiebbar gelagert und über ein Hebelgelenksystem miteinander verbunden sind, dessen
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mittleres 'Teil in einer radial geführten und in dieser Richtung beweglich gelagerten Halterung axial verschiebbar gelagert ist, während die äußeren mit den Reibbacken verbundenen reile im mittleren Teil geführt sind und sich über einstellbare Druckfedern gegen dieses abstützen, wobei zum gleichzeitigen Ausrücken der einen und Einrücken der anderen Reibkupplung zwei eine radiale Richtung einnehmende, in Drehpunkten an der Innenwandung des festen Teiles des Drahtabschlagarmes gelagerte, mit den einen Hebelarmenden an den Reibbacken angreifende und mit den anderen Hebelarmenden an der Kurvenbahn der mit dem drehbaren Teil des Drahtabschlagarmes drehfest verbundenen Kurvenscheibe anliegende Schalthebel angeordnet sind.
Zur Erfindung gehört weiterhin, daß an der radial geführten Halterung die der Rotorachse am nächsten liegende Umlenkrolle gelagert ist, wobei die Halterung durch eine der Drahtzugkraft entgegenwirkende Zug- oder Druckfeder beaufschlagt ist und die Halterung das Koppelglied zwischen Drahtabzugskraft und Reibkraft bildet.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Umlenkrollenhalterung kann darin bestehen, daß die Umlenkrolle an einem um einen Drehpunkt schwenkbaren Pendelarm gelagert ist und der letztere mittels zwei unter- und oberhalb des Drehpunktes angelenkten Hebelsysteme mit den Reib-
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backen der Reibkupplungen kraftschlüssig verbunden und der rendelarm durch eine Feder entgegen dem Drahtzug beaufschlagt ist, wobei die Kurvenscheibe über zwei durch Federn beaufschlagte Buchsen kraftSchlussig mit den Reibkupplungen verbunden ist.
Zur weiteren vorteilhaften Ausbildung der Halterung für die Umlenkrolle gehört weiterhin ein Fliehkraftausgleich, der aus einem im Drahtabζugsarm schwenkbar gelagerten nebel besieht, dessen eines Ende mit einem Gewicht versehen ist und dessen anderes iinde an der Halterung angelenkt ist.
Lrfindungsgemäß ist weiterhin, daß jede einzelne Spule mit einer Bremse versehen ist, die als Backen-, Band-, Scheiben- oder Zangenbremse ausgebildet und über hydraulische oder pneumatische urucksysteme betätigt wird, wobei als Bremsflächen die Haben oder die Spulenflansche vorgesehen sind und die Bremskraft der einzelnen Bremsen in Abhängigkeit von der Reibkupplung, dem Füllungsgrad der Spulen oder der Bremsvergrößerung des Rotors steuer- oder regelbar ist.
Im weiteren gehört zur Erfindung noch, daß zum Antrieb der Aufwiekelspulen ein Reibräderantrieb vorgesehen ist, der entweder insgesamt für alle Aufwickelspulen oder für jede einzelne ein- und auskuppelbar ist, wobei die
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konischen Reibräder an ebenfalls Konisch ausgebildeten Reibflächen der Spulenflansche anliegen und zum Andrücken der Reibräder Druckzylinder und zum Zurückfahren in die Ji'reilaufstellung Druckfedern vorgesehen sind. Der Antrieb der Aufwickelspulen ist mit einer über einen Füllstandsmeßfühler gekoppelten AbscLalteinrxchtung versehen.
Weiterhin ist erfinderisch, daß die Verseilmaschine mit einer elektronischen Anlaufautomatik für den stufenlosen Hochlauf versehen ist.
Zur Erfindung gehört weiterhin die paarweise Anordnung der Aufwickel- und Abwickelspulen mit dazwischen angeordnetem Drahtabschlagarm dergestalt, daß die dem Drahtabschlagarm zugewandten, und unter dem schwenkbaren Teil dieses Armes liegenden speziell ausgebildeten Spulenflansche gleichzeitig die Reibringe der Reibkupplungen bilden, während die dem Drahtabschlagarm abgewandten Spulenflansche gleichzeitig die Reibringe der Reibraciantriebe und die Bremsringe der Spulenbremsen bilden.
Zur Erfindung gehört ebenfalls der Aufbau jedes Verseilkorbes aus speziell aufgebauten Dreiersystemen, wobei jedes Dreiersyste: aus drei Spulenpaaren mit dazwischen angeordneten Drahtabschlagarmen besteht, und diese drei Draht ab schlagarme gp^enseitig um jeweils 15° in limfangsrichtung der Hohlwelle versetzt angeordnet sind, so daß
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an der gesamten Haschine sämtliche Drahtabschlagarm unter einem Winkel von 30° zugänglich sind.
Die neue Verseilmaschine stellt erstmalig eine funktions-. fähige Ausführung dieser Verseilmaschinenart dar. Durch die Entwicklung der drahtzugabhängigen Reibkupplungen für die Abwickelspulen mit der vom Drahtabschlagarm selbsttätig vorgenommenen Umschaltung der Reibkupplungen werden Bedienungsfehler ausgeschlossen, des weiteren eine annähernd gleichbleibende Drahtspannung und ein gleichbleibendes Erzeugnis produziert. Die gesonderten Spulenbremsen sorgen in Verbindung mit dem durch den Drahtzug· geregeltem Reibmoment der Reibkupplungen für eine Anpassung der Bremsmomenbe von Spulen und Rotor, so daß durch die Bremsphase keine Drahtrisse oder Drahtverhedderungen auftreten. Das gleiche gilt für die Anlaufphase, bei der die Anlaufautomatik für ein reibungsloses Hochlaufen sorgt. Die Bespulung der leeren Spulen während des Verseilvorganges ermöglicht einen hochproduktiven Verseilpozeß, wobei von Spulen, Drahtbunden oder aus Behältern Draht entnommen werden kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Auaführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Verseilmaschine, Fig. 2: einen Drahtabschlagarm in Gesamtansicht, teilweise im Schnitt,
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Fig. 3* den nicht schwenkbaren ieil des Drahtabschiag-.armes in vergrößerter Darstellung mit Reibkupplungen und Umlenkrolle, teilweise im Schnitt,
'Fig. 4s eine Einzelheit des Drahtabschlagarmes im Bereich der Umlenkrolle,
Fig. 5! eine Hohlwelle mit.Spulen und Spulenbremsen, Fig 6+7 den Reibradantrieb für die Aufwickelspulen,
Fig. 8: schematisch den Aufbau und die Anordnung der Dreiersysteme eines Verseilkorbes,
Fig. 9:. schematisch das Drahtführungssystem der Hohlwellen.
Die Verseilmaschine gemäß Fig. 1 bis 9 besteht aus dem Maschinenfundament 1, auf dem mittels Lagersfcänder 2; 3 der aus einer Hohlwelle 4 bestehende Verseilrotor gelagert ist. Auf der Hohlwelle 4 sind Spulen 5 koaxial und paarweise frei drehbar gelagert. Zwischen jedem Spulenpaar ist auf der Hohlwelle 4 ein Drahtabschlagarm drehfest angeordnet. Der Drahtabschlagarm 6 besteht seinerseits aus dem inneren festen Teil und dem äußeren schwenkbaren Teil. Auf den schwenkbaren Teil des Drahtabschlagarmes 6 sind Drahtführungsrollen 7; 8 sowie ein Führungsnippel 9 angeordnet. Am untersten .finde der Drehachse des schwenkbaren Teiles ist eine Kurvenscheibe 10
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drehfest an dieser angeordnet. Innerhalb des nicht schwenkbaren ieiles des Drahtabschlagarmes 6 ist eine in radialer .Richtung verlaufende ge hau se ähnliche Führung 11 fixiert, in der an einer radial beweglichen Halterung 12 nahe der Hohlwelle 4 eine UmJLenkrolle 13 gelagert ist. Eine koaxial auf dem oberen Teil der Halterung 12 angeordnete Feder 14 stützt sich am Deckel der Führung 11 und gegen eine auf der Halterung 12 befindliche Stellmutter 15 ab und drllckt die Halterung 12 mit der Umlenkrolle 13 in Richtung auf die Hohlwelle 4. In Höhe des Oberteils der Führung 11 sind an den Seitenwänden des Drahtabschlagarmes 6 parallel zur Rotorachse Führungen 16 zur Aufnahme von Reibbacken 17 für die Reibkupplungen vorgesehen. Die Reibbacken 17, die sich spiegelbildlich gegenüberliegen, sind über ein mehrteiliges Gelenksystem miteinander verbunden, wobei das mittlere Gelenkteil 18 in einer achsparallelen Bohrung 42 der Halterung 12 verschiebbar gelagert ist. Die beiden an den Reibbacken 17 beweglich angeordneten Gelenkteile 19» 20 stützen sich mittels Federn 21; 22 an dem Gelenkteil 18 ab, wobei durch zwei Stellmuttern 23; 24 die ,Vorspannung der Federn 21; 22 verändert werden kann. Oberhalb der Führungen 16 sind eine radiale Stellung einnehmende Schalthebel 25; 26 schwenkbar angeordnet, die über das eine Hebelarmende mit den Reibbacken 17 gelenkig verbunden sind und mit dem anderen Hebelarmende an der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 10 anliegen. Beim Schwenken des
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Drahtabschiagarmes 6 von der Spule 5 des Spulenpaares zur anderen heben die Schalthebel 25; 26 die Reibbacken der einen .Reibkupplung von der Reibfläche 39 der einen Spule 5 ab und bringen die gegenüberliegende heibbacke der anderen Reibkupplung zum Anliegen an die Reibfläche der anderen Spule 5·
Bei einer anderen möglichen Ausführung ist die Umlenkrolle 13 an dem Ende eines Pendelarmes 45 angeordnet, der um den Drehpunkt 43 schwenken kann. Ober- und unterhalb des Drehpunktes 43 ist je ein Hebelsystem 56 am Pendelarm 45 angelenkt. Jedes Hebelsystem 56 stützt sich gegen ein Gelenkstück 55 ab, das seinerseits in einer Flanschbuchse 57 axial verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Stirnfläche des Gelenkstückes 55 und der Innenstirnfläche der Flanschbuchse 57 ist eine Feder 47 angeordnet. Die Flanschbuchse 57 ist wiederum in einer Buchse 54 gelagert, wobei die letztere im festen Teil des Drahtabschlagarmes axial verschiebbar gelagert und an ihrer äußeren Stirnfläche mit Reibbacken 17 versehen sind. Der Pendelarm wird durch eine Feder 44 entgegen der Drahtkraft beaufschlagt. Jedes Hebelsystem 56 ist mit einer Verstelleinrichtung 46 versehen. Damit beim Schwenken des Drahtabschlagarmes 6 die Reibbacken 17 an der einen Reibfläche 39 zum Anliegen kommen und von der anderen abheben* ist für jede Flanschbuchse 57 eine koaxial dazu angeordnete Buchse 58 vorgesehen, die auf dem festen Teil des Drahtabschlagarmes 6 axial beweglich geführt ist und unter
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Wirkung der Federn 59 sich im Falle des Reibschlusses zwischen Reibbacken 17 und Reibfläche 39 gegen die Kurvenscheibe abstutzt und im Falle der gelösten Reibkupplung sich am flansch der Flanschbuchse 57 abstützt. In diesem Falle überwindet die Kraft der Federn 59 die der Federn 47.
Durch die Kopplung der Umlenkrolle 13 mit dem Gelenksystem für die beiden Reibkupplungen eines Spulenpaares wirkt die Drahtabzugskraft auf die jeweils im Eingriff befindliche Reibkupplung im Sinne einer Verminderung der Reibkraft (ansteigende Abzugskraft) oder im Sinne der Verstärkung der Reibkraft (sinkende Abzugskraft). Diese Regelung des Reibmonemtes an dem Reibkupplungen gewährleistet eine relativ gleichbleibende Drahtkraft und bringt bei Abbremsvorgängen des gesamten Maschinenkomplexes eine Anpassung der erforderlichen Bremsmomente des Rotors und der als Abwickelspulen tätigen Spulen 5. Damit die auf die Halterung 12 und die Umlenkrolle 13 und somit auch auf die Reibkupplungen wirkende Fliehkraftkomponente nicht negativ wirken kann, ist an der Führung 11 ein doppelarmiger Hebel 27 fest aber drehbar gelagert. Das eine Ende des Hebels 27 ist mit einem Gewicht 28 belastet, während des andere Ende mit der Halterung 12 gekoppelt ist. Da durch diese Anordnung die Fliehkraft des Gewichtes 28 der Fliehkraft der Halterung 12 mit der Umlenkrolle .13 entgegenwirkt, heben sich beide Fliehkräfte auf. Jede Spule
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ist mit einer zusätzlichen Bremse versehen, die an einer die ijagerständer 2; 3 verbindenden Traverse 29 befestigt ist. Sie besteht aus einer an dem als Bremsscheibe 31 ausgebildeten Flansch der Spule 5 angreifenden Scheibenbremse 30, deren Bremszylinder 32 entweder pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird. Der an den Bremszylindern 32 anliegende Bremsdruck ist auf einen festen Wert eingestellt und kann entsprechend den Bedingungen (Veränderung der Spulenmasse oder der Drehzahl der Spulen) verstellt werden. Durch Veränderung der Spulen 5 ist es auch möglich, Band- oder Backenbremsen einzusetzen. Das Drucksystem für die Spulenbremsen ist mit dem Drucksystem für die Rotorbremse verbunden. Die Rotorbremse besteht ebenfalls aus einer Scheibenbremse 33, die an einer beispielsweise am Rotorende angebrachten Bremsscheibe 34 angreift. Die Bremssysteme können auch mit einem Regelsystem zur Bremskraftregelung verbunden werden. Zum Antrieb der jeweils als Aufwickelspulen dienenden Spulen 5 ist ein Reibräderantrieb vorgesehen, der aus einer parallel zur Rotorachse angeordneten und angetriebenen Welle 35 besteht, auf der zwischen den Spulenpaaren sowie bei den an den Rotorenden befindlichen Spulen 5 an deren außeniiegenden Spulenflanschen auf verschiebbaren Buchsen 48 befestigte Reibräder 36 mit kegeligen Reibflächen axial verschiebbar aber drehfest angeordnet sind. Pur die axiale Verschiebung der Reibräder sind zur Erreichung des Reibschlusses Druckzylinder 37 und
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für das Zurückschieben in die Leerlaufstellung Druckfedern 38 vorgesehen. Die den Drahtabschlagarmen 6 abgewandten Flansche der Spulen 5 sind mit einer ringförmig am Flansch befestigten Reibkonus 53 versehen. Ein Füllstandmeßfühler 41 schaltet den Antrieb der Aufwickelspulen bei vorgesehenem Füllstand aus. Für die Steuerung des Antriebes der Verseilmaschine ist eine Anlaufautomatik vorgesehen, die aus einem elektronischen Baustein besteht, der ein stufenlpses Hochfahren in einer vorgegebenen Zeit bis zur vorgewählten Kotordrehzahl ermöglicht. Die zu einem Verseilkorb gehörenden Dreiersysteme 49 weisen in den Hohlwellen 4 Drahteinlauföffnungen 50 auf, die jeweils um 15° zueinander versetzt angeordnet sind. Durch die gleichartige Anordnung aller Dreiersysteme liegen sämtliche Drahtabschlagarme in einem Sektor von 30° der Hohlwelle. Damit ist die Bedienung der Maschine in einer Arbeitsstellung möglich. Durch schraubenförmig in der Hohlwelle 4 angeordnete Drahtleitrohre 52 wird eine gleichmäßige Verteilung aller Einzeldrähte auf dem Umfang des Drahtfünrungssystems 51 erreicht. Durch das Drahtführungssystem 51 werden sämtliche Einzeldrahte eines Verseilkorbes gleichmäßig auf dem Umfang des Drahtführungssysteme verteilt dem Verseilpunkt zugeleitet.
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Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche: 9A Π Q ^^7
    1. Verseilmaschine ohne Rückdrehung mit koaxial angeordneten Spulen zur Herstellung von Drahtseilen oder elektrischen Kabeln, die aus einer oder mehreren achsgleich hintereinander angeordneten Hohlwellen besteht, auf denen Auf- und Abwickelspulen paarweise gelagert sowie Mittel zum Antreiben und Abbremsen der Drähte und Mittel zum Abziehen und Aufwickeln der Spulen vorgesehen sind, wobei zwischen jedem Spulenpaar ein mit der betreffenden Hohlwelle drehfest verbundener, von einer Spule zur anderen schwenkbarer Drahtabzugsarm angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben der jeweils als Abwickelspule dienenden Spule (5) eines Spulenpaares eine in Abhängigkeit von der Drahtspannung geregelte, am Drahtabschlagarm (6) befestigte und durch diesen kuppelbare Reibkupplung und zum Abbremsen der einzelnen Spule (5) jeweils eine Bremse vorgesehen ist, deren Bremsmoment in Abhängigkeit von der Bremsverzögerung des Rotors, dem FUllungsgrad der Abwickelspulen und über die Drahtspannung und somit über die Veränderung des Momentes an der Reibkupplung geregelt ist, zum Antreiben der als Aufwickelspulen dienenden Spulen (5) und der dazu gehörenden Verlegeeinrichtung ein kuppelbarer und axial verschiebbarer Reibräderantrieb vorgesehen ist, und der gesamte Verseilkorb aus Dreiersystemen (49) aufgebaut ist, die aus jeweils drei Spulenpaaren (5) mit den dazwischen angeordneten Drahtabschiagarmen (6) bestehen.
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    2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Jrahtabschlagarm (6) aus einem festen und einem schwenkbaren Teil besteht, wobei am festen Teil zwei schaltbare Reibkupplungen und eine verschieb- oder schwenkbare Umlenkrolle (13) und am schwenkbaren Peil mehrere Drahtführungsrollen (7; 8) ■ und Führungsnippel (9) sowie eine auf der Drehachse des schwenkbaren i'eils koaxial angeordnete Kurvenscheibe (10), Schaltklaue oder ähnliches so vorgesehen ist, daß beim Schwenken des Abschlagarmes die eine Reibkupplung ausrastet und die andere einrastet.
    3. Verseilmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,' daß die Reibbacken (17) der.beiden Reibkupplungen in Führungen (16) des festen Teils des Drahtabschlagarmes oder über Schwenkarme parallel zur Verseilrotorachse verschiebbar oder über Hebel schwenkbar gelagerte und über ein aus drei Gelenkteilen (18) 19; 20) bestehendes Hebelgelenksystem miteinander verbunden sind, daß einmal deren mittleres Gelenkten (18) in einer radial geführten und in dieser Richtung beweglich gelagerten Halterung (12) axial verschiebbar gelagert -ist, während die beiden äußeren an den Reibbacken (17) angeordneten Gelenkteile (19; 20) im mittleren Gelenkteil (18) geführt sind und sich über einstellbare Druckfedern (21; 22) gegen dieses abstützen, wobei zwei eine radiale Richtung einnehmende,
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    in Drehpunkten an der Innenwandung des. Draht ab schlagarmes gelagerte, mit den einen Kabelarmenden an den ■Reibbacken (17) angreifende, mit den anderen Hebelarmenden an der Kürvenbahn der Kurvenscheibe (10) anlie-, gende Schalthebel (25; 26) angeordnet sind.
    4· Verseilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial geführten Halterung (12) die der Rotorachse am nächsten liegende Umlenkrolle (13) gelagert ist, wobei die Halterung (12) durch eine der Drahtabzugskraft entgegenwirkende Feäer (14) beaufschlagt ist und die Halterung (12) das Koppelglied zwischen Drahtabzugskraft und Reibkraft bildet.
    5· Verseilmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (13) an einem um einen Drehpunkt (43) schwenkbaren Pendelarm (45) gelagert ist und der letztere mittels zwei unter- und oberhalb des Drehpunktes (43) angelenkter Hebelsysteme (56) mit den Reibbacken (17) der Reibkupplungen kraftschlüssig verbunden und der Pendelarm (45) durch eine Feder (44) entgegen dem Drahtzug beaufschlagt ist, wobei die Kurvenscheibe (10) über zwei durch Federn (59) beaufschlagten Buchsen (58) kraftschlüssig mit den Reibkupplungen verbunden ist.
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    6. Verseilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichent, daß die Umlenkrolle (13) mit einem · Fliehkraftausgleich versehen ist, der aus einem im i)rahtabzugsarm (6) schenkbar gelagerten Hebel (27) besteht, dessen eines im de mit einem Gewichu (28) versehen ist und dessen anderes r,nde an der "Halterung (12) angelenkt ist.
    7. Verseilmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drahtabschlagarm (6) zugewandten Flansche der Aufwickel- und Abwickelspulen (5) Reibflächen (39) aufweisen und die dem i)rahi; ab schlag arm (6) abgewandten Flansche der Spulen (5) als Reibkonus (53) und Bremsscheibe (31) ausgebildet sind.
    8. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß jede Spule (5) mit einer Bremse versehen ist, die als Backen-, Band- oder Scheibenbremse (30) ausgebildet ist und über hydraulische oder pneumatische Trucksysteme betätigt ist, wobei als Bremsflächen die Waben oder die Flansche der Spulen (5) vorgesehen sind und die Bremskraft der einzelnen Bremsen in Abhängigkeit von der Reibkupplung, der Bremsverzögerung des Rotors und des Füllungsgrades der Spule Steuer- oder regelbar ist.
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    9· Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibräderantrieb für die als Aufwickelspulen tätigen Spulen (5) aus einer parallel zur Kotorachse angeordneten Welle (35) besteht, auf der Reibräder (36) mit kegelig ausgeführten Reibflächen einzeln oder in Gruppen axial verschiebbar angeordnet sind, für deren Verschiebung in Richtung des Reibschlusses .Druckzylinder (37) und in Richtung des Feillaufs Druckfedern (38) vorgesehen sind.
    TO. Verseilmaschine nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der in Aufwickelstellung befindlichen Spulen (5) mit einer über einen Füllstandsmeßfühler (41) gekoppelten Abschalteinrichtung versehen ist.
    11. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Verseilmaschine mit einer aus einem elektrischen Baustein bestehenden Anlaufautomatik versehen ist.
    12. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spulenpaare (5) eines Dreiersystems (49) Jeweils um 15° zueinander in Umfangsrichtung der Hohlwelle (4) versetzt sind, sämtliche Dreiersysteme die gleiche Anordnung aufweisen und damit alle Drahteinlauf öffnungen (50) der Hohlwellen (4) in einem Kreissektor liegen.
    509810/02U
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