DE2408932B2 - KameraverschluB mit zwei hintereinander angeordneten in Längsrichtung geführten Lamellen - Google Patents

KameraverschluB mit zwei hintereinander angeordneten in Längsrichtung geführten Lamellen

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DE2408932B2
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/14Two separate members moving in opposite directions

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kameraverschluß mit zwei hintereinander angeordneten, in Längsrichtung geführten Lamellen, die Belichtungsausnehmungen aufweisen und in Längsrichtung aufeinander zu bzw. auseinander bewegbar und über einen doppelarmigen Hebel antreibbar sind, wobei die Lamellen schwenkbeweglich mit dem doppelarmigen Hebel verbunden sind.
Ein bekannter Kameraverschluß dieser Art (DT-AS 81 304) besitzt zwei Lamellen mit parallelen Außenkanten, die in Längsrinnen geführt sind. Die Lamellen können demzufolge nur eine völlig geradlinige Bewegung ausführen, und die schwenkbewegliche Kopplung mit dem doppelarmigen Schwinghebel muß über eine Stift-Schlitz-Verbindung erfolgen. Eine solche Lösung ist zwar für Blendenverstellmechanismen ohne weiteres verwendbar, für Kameraverschlüsse hingegen ist sie ungünstig. Die Lamellen sind bei einer solchen Lösung statisch überbestimmt gelagert, und allein hierdurch 6S tritt in unerwünschter Weise eine relativ hohe Reibung zwischen den Lamellen einerseits und den Führungen andererseits auf. Die großen Reibungskräfte wirken den Beschleunigungskräften entgegen und erlauben keine ausreichend hohe Verschlußgeschwindigkeit Auch das Vorsehen einer Stift-Schlitz-Verbindung zwischen Lamellen und Schwinghebel ist nachteilig. Zwischen Stift und Schlitz wirken auf kleinsten Flächen relativ große, aus der Beschleunigung resultierende Kräfte Dies führt zu unerwünscht hohen Flächenbelastungen und zum entsprechenden Verschleiß. Infolgedessen ist bei der bekannten Lösung lediglich eine Paarung zwischen zwei metallischen Werkstoffen möglich. Dies ist aber im modernen Kamerabau, in dem viel mit Kunststoff gearbeitet werden muß, sehr nachteilig. Ein weiterer Nachteil des bekannten Kameraverschlusses und anderer bekannter ähnlicher Verschlüsse liegt in deren großem Platzbedarf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen Kameraverschluß zu schaffen, dessen Lamellen eindeutig statisch bestimmt an nur drei Punkten gelagert sind und der verschleißunempfindlich ist. Ein solcher Verschluß soll aus möglichst wenig Einzeiteilen bestehen, leicht sein und nur wenig Platz benötigen. Außerdem soli jegliche Werkstoffpaarung zwischen Schwinghebel und Lamellen an der Anlenkstelle möglich sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lamellen jeweils mit einem Stift am Hebel angeienkt sind und jeweils ausschließlich an einem oberen und einem unteren Punkt der Längsführung aufliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Außenkanten der Lamellen gekrümmt ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Verschluß läßt sich mit besonders großem Vorteil bei einteilig ausgebildeten Linsengehäusen vorsehen. Einteilige Linsengehäuse besitzen den Vorteil großer Stabilität und VerbindungsMeifigkeit. Durch den Einbau des erfindungsgemäßen Verschlusses werden diese vorteilhaften Eigenschaften eines einteiligen Linsengehäuses nicht aufgegeben: Es genügt, bei einem einteiligen Linsengehäuse einen seitlichen Einführungsschlitz für die Verschlußlamellen vorzusehen, und hierunter leidet die Verwindungssteifigkeit nicht. Außerdem läßt sich der erfindungsgemäße Verschluß besonders zweckmäßig in Kleinstbildkameras einsetzen, bei denen es auf eine sehr platzsparende Bauweise ankommt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Führungsflächen einander gegenüberliegende Rinnen sind, welche einteilig mit dem Objektivgehäuse ausgebildet sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Schwenkhebel an einem Fortsatz des Objektivgehäuses angelenkt ist.
Es hat sich außerdem als zweckmäßig erwiesen, daß die Hebelarme des Schwinghebels unterschiedliche Länge aufweisen. Eine Ausbildung mit unterschiedlicher Länge der Hebelarme dient dazu, sicherzustellen, daß die beiden Lamellen sich beim Verschwenken des Schwinghebels jeweils um den gleichen Betrag von der optischen Achse des Objektivs entfernen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Schwenkwinkel des Schwinghebels veränderlich einstellbar ist. Die Einstellbarkeit des Verschwenkwinkels hat zur Folge, daß aus dem einfachen Kameraverschluß ein sogenannter Blendenverschluß wird. Bei diesem Blendenverschluß erfolgt in Abhängigkeit von dem eingestellten Verschwenkwinkel eine mehr oder weniger weite öffnung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Lamelle als Lochblende ausgebildet, während die andere Lamelle lediglich eine halbkreisförmige Aussparung aufweist. Wenn eine Lame'le lediglich eine halbkreisförmige Aussparung aufweist, wird eine gewünschte Gewichtsreduzierung der Verschlußelemente erreicht. Dies ist im Hinblick auf die gewünschte extrem kurze Belichtungszeit wichtig.
Schließlich können die Lamellen in zwei Ebenen zwischen zwei benachbarten Linsen angeordnet sein. )o
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Linsengehäuse mit Verschlußlamellen unmittelbar vor der Verschlußebene,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebe ie 11-11 in Fig. I,
F i g. 3 eine analoge Darstellung zu F i g. 1 mit geöffnet dargesteliten Verschlußlamellen, F i g. 4 eine Ansicht der ersten Verschlußlamelle,
F i g. 5 eine Ansicht der zweiten Verschlußlamelle,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Betätigungsmechanismus für den Schwinghebel in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 7 eine schematische Darstellung des Betätigungsmechanismus für den Schwinghebel.
Die Lur.-.e!!pn l und 2 des Verschlusses sind jevvjils an drei Punkten statisch bestimmt gelagert: Die Lornpl-Ie 1 liegt mit ihren Punkten T und 8' an den Punkten 7 und 8 in der als Rinne ausgebildeten Längsführung des Gehäuses 27 auf. Der dritte Lagerpunkt wird durch die Bohrung 13 und den in diese Bohrung eingreifenden Stift 5 gebildet. Die zweite Lamelle 2 liegt mit ihren äußeren Punkten 10' und 9' auf Punkten 10 und 9 der ebenfalls als Rinne ausgebildeten Längsführung des Gehäuses 27 auf. Der dritte Lagerpunkt der zweiten Lamelle wird durch die Bohrung 14 und den Stift 6 gebildet. Die Stifte 5 und 6 sind am Ende eines Schwinghebels 3 vorgesehen, der auf einem ortsfesten Lagerzapfen 4 schwenkbar geführt ist.
In F i g. 7 ist der Betätigungsmechanismus für den Verschluß dargestellt. Bei dieser Darstellung befinden sich der Schwinghebel 3 und die Lamellen 1 und 2 auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Tragplatte 15.
In F i g. 6 sind der zusammenwirkende Antriebshebel 20 und Schwinghebel 3 auseinandergezogen dargestellt. Im Zusammenbauzustand greift der Schwir.ghebel 3 mit den Verlängerungen 16 und 17 in entsprechende Bohrungen 19 und 18 des Antriebshebels 20 ein. Der Antriebshebel 20 ist ortsfest verschwenkbar um eine Mittelachse 22 gelagert. Die Mittelachse des Lagerzapfens 4 fluchtet mit der Mittelachse 22 des Antriebshebels 20. Der Lagerzapfen 4 ist an der Verlängerung 27a des Gehäuses 27 angebracht.
Ein Auslöser 28 drückt mit seiner Unterseite auf einen Auslösehebel 29, der in einem Gelenkpunkt 30 schwenkbar auf der Tragplatte 15 gelagert ist. Der Auslösehebel 29 trägt an seinem anderen freien Ende einen gelenkig gelagerten Schieuderhebcl 33. Das obere Ende des Schleuderhebels 33 wird durch die Kraft einer Spannfeder 35 gegen eine R^stnase 31 eines Spannrades 38 gezogen. Die Spannfeder 35 greift mit einem Ende am unteren Ende des Schleuderhebels 33 an und ist mit ihrem anderen Ende an einem Fortsatz 39 des Auslösehebels 29 befestigt. Der Auslösehebel 29 wird durch eine Rückholfeder 31 in seine obere Endlage gezogen. Am Schleuderhebel 33 befindet sich ein Ansatz 32, der beim Auslösen des Verschlusses auf die Anschlagnase 23 des Antriebshebeis 20 aufschlägt. Der Amriebshebe! 20 wird von der Kraft einer Feder 21 in seiner in F i g. 7 dargestellten Position gehalten. Er greif! mit Ansähen, in denen sich die Bohrungen 18 und 19 befinden, durch Bogenschütze 24 und 25 in der Tragplatte hindurch.
In F i g. 7 ist der Betätigungsmechanismus des Verschlusses in aufgezogenem Zustand dargestellt. Das Spannrad 38 hat in an sich bekannter Weise den Schlcuderhebel 33 über die Rastnase 32 in die gezeigte Lage verschwenkt. Beim Verschwenkvorgang wurde die Kraft der Spannfeder 35 überwunden. Beim Niederdrücken des Auslösers 28 gegen die Kraft der Rückholfeder 31 wird der Auslösehebel 29 nach unten ver- «rhwpnlit Snhalrl die w;iag.rprhte Oberfläche 37 des als Zapfen ausgebildeten oberen Endes des Schleuderhebels unter den tiefsten Punkt der Rastnase 32 gelangt, verschwenkt der Schleuderhebel unter der Einwirkung der Kraft der Spannfeder 35 im Uhrzeigersinn. Dabei schlägt der Ansatz 35 auf die Anschlagnase 23 des Antriebshebels 20. Der Antriebshebel 20 wird hierdurch unter Überwindung der Kraft der Feder 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Die Verschwenkbcwegung des Antriebshebels 20 wird unmittelbar auf den Schwinghebe! 3 übertragen, und die Enden des Schwinghebels 3 beschreiben den gleichen Weg wie die Enden des Antriebshebels 20.
Beim Verschwenken des Schwinghebels 3 (vgl. F i g. 1 und 3) wandert der Schwinghebel aus der in F i g. 1 dargestellten Lage bis in die Lage gemäß F i g. 3. Anschließend erfolgt die beschriebene Bewegung des Schwinghebels 3 und des Antriebshebels 20 in umgekehrter Richtung, und die Lamellen 1 und 2 gelangen wieder in ihre Position gemäß F i g. 1.
Statt dieser beschriebenen Betätigungseinrichtung für den Schwinghebel können auch andere Vorrichtungen verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip wurde am Beispiel eines Lamellenverschlusses näher erläutert. Das gleiche Prinzip ist selbstverständlich auch zur Betätigung von Blenden-Lamellen verwertbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kamera Verschluß mit zwei hintereinander an geordneten, in Längsrichtung geführten Lamellen, die Belichtungsausnehmungen aufweisen und in Längsrichtung aufeinander zu bzw. auseinander bewegbar und über einen doppelarmigen Hebel antreibbar sind, wobei die Lamellen schwenkbeweglich mit dem doppelarmigen Hebel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1, 2) jeweils mit einem Stift (5, 6) am Hebel (3) angelenkt sind und jeweils ausschließlich an einem oberen und unteren Punkt (7, 8 bzw. 10, 9) der Längsführung (10,11) aufliegen. '
2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Lamellen (1, 2) gekrümmt ausgebildet sind.
3. Kameraverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Hebels (3) unterschiedliche Länge aufweisen.
4. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (11, 12) einander gegenüberliegende Rinnen sind, die einteilig mit dem Objektivgehäuse (27) ausgebildet sind.
5. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) an einem Fortsatz (27a) des Objektivgehäuses (27) angelenkt ist.
6. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Hebels (3) veränderlich einstellbar ist.
7. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lamelle (2) als Lochblende ausgebildet ist und die andere Lamelle (1) lediglich eine halbkreisförmige Aussparung (la) aufweist.
8. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1, 2) in zwei Ebenen zwischen zwei benachbarten Linsen (26) angeordnet sind.
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