DE2408778C2 - Verfahren zum Abbau von in Abwässern enthaltenen Pseudohalogeniden - Google Patents

Verfahren zum Abbau von in Abwässern enthaltenen Pseudohalogeniden

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Description

is Die fortschreitende Zivilisation und Industrialisierung ist mit einem ständigen Anwachsen des Wasserbedarfs" verbunden, der in zunehmendem Maße aus gereinigten Abwässern gedeckt wird. Werden häusliche oder industrielle Abwasser Flüssen oder dem Meer zugeführt, so müssen sie entsprechend den gesetzlichem Bestimmungen von den in ihnen enthaltenen, häufig giftigen Schmutzstoffen soweit befreit werden, daß diese keine Gefahr mehr für die Umwelt darstellen.
Die gebräuchlichen Verfahren zur Reinigung von Abwässern können in mechanische, chemische und biologische Verfahren eingeteilt werden.
Bei den chemischen Reinigungsverfahren gibt man zu den Abwässern möglichst billige Chemikalien, die mit den Verunreinigungen unschädliche Stoffe bilden, sie ausflocken oder komplex gebunden ausfällen. So wird beispielsweise bei der Cyanidentgiftung galvanotechnischer Abwässer das Cyanidion durch Zusatz von Eisensalzen in einen schwerlöslichen Kompiex überführt, der ausfällt
Wenngleich nach den vorstehend beschriebenen Verfahren die Schmutzstoffe aus den Abwässern weitgehend entfernt werden können, so bleibt doch das Problem der Beseitigung der abgetrennten Schmutzstoffe, die vorwiegend in Form wäßriger Schlämme anfallen.
Für die Tertiärbehandlung von Abwässern mit geeigneten Oxydationsmitteln sind Apparaturen bekannt, die mit Ultraviolettlichtquellen, Einlassen für Gase, Katalysatoren und Fotosensibilatoren in mehreren Zellen ausgerüstet sind. Die Behandlung mit Chlor oder Hypochlorit als Oxydationsmittel, Alkali zur Kontrolle des pH-Wertes etc. erfolgt in üblicherweise (DE-OS 23 00 273). Cyanidhaltige Abwasser und deren spezielle Probleme verden nicht behandelt. Das gleiche gilt für die FR-PS 21 58 714 derzufolge Trinkwasser zur Entfernung von Phenolen, Kohlenwasserstoffen, oberflächenaktiven Substanzen oder Pflanzenschutzmitteln unter den für die Sterilisation von Wasser üblichen Bedingungen mit Ultraviolett bestrahlt werden soll. Ein Hinweis, ob und unter welchen Bedingungen es möglich sein könnte, Cyanide und andere Pseudohalogenide zu völlig unschädlichen Verbindungen abzubauen, wird nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendes Verfahren zur Reinigung von pseudohalogenid-, insbesondere cyanidhaltigen Abwässern zu schaffen, bei dem diese meist hochgiftigen Verbindungen dadurch entfernt werden, daß sie zu völlig unschädlichen oder leicht entfernbaren Substanzen abgebaut werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abbau von in Abwässern enthaltenen Pseudohalogeniden, insbesondere Cyaniden, Cyanaten, Thiocyanaten und deren Komplexverbindungen, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die Verbindungen dadurch bis zu Kohlendioxid und Ammoniak abbaut, daß man die Abwässer mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen durch mechanische Vorgänge in innigen Kontakt bringt und gleichzeitig der Einwirkung von Licht aussetzt.
Wenn silbercyanid- oder goldcyanidhaltige Abwässer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden, wird das in elementarer Form anfallende Silber oder Gold einfach abfiltriert.
Die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist von dem physikalischen Zustand csr abzubauenden Stoffe weitgehend unabhängig, d. h. sie können gelöst, emulgiert oder suspendiert vorliegen. Sie müssen also lediglich in irgendeiner Form in den Abwässern dispergiert sein. Der Dispersionsgrad kann für die Schnelligkeit der Abbaureaktion von Bedeutung sein, weshalb in gewissen Fällen zweck;, feinerer Verteilung der Pseudohalogenide die Verwendung eines der gebräuchlichen Detergentien, wie z. B. eines Netzmittels oder eines Emulgators, empfehlenswert ist. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß das Detergens, sofern es organischer Natur ist, ebenfalls der Abbaureaktion unterliegt und deswegen u. U. erneuert werden muß. Zur Erzielung einer guten Verteilung können auch indifferente anorganische Stoffe dienen, wie z. B. feinstgemahlenes Talkum, Kieselsäure, Attaclay, die nach dem Abbau der Pseudohalogenide zurückbleiben und somit wieder verwendet werden können.
Eine genaue Kenntnis der chemischen Natur und der Eigenschaften der in d?n Abwässern gelösten oder dispergierten Pseudohalogenide oder ihrer Komplexverbindungen ist nicht nötig, weil diese Verbindungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sämtlichst abgebaut werden.
Werden die Abwasser erfindungsgemäß unter Bestrahlung mit UV-Licht der Einwirkung von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen ausgesetzt, so werden die in ihnen dispergierten Verbindungen einer Photooxydation unterworfen. Der Kohlenstoffbestandteil wird in Kohlendioxid überführt, das nach Sättigung des wäßrigen Mediums entweicht. Der Stickstoff wird in Abhängigkeit von seiner Bindungsform als Ammoniak- oder Nitratstickstoff frei. Der Stickstoff der genannten Pseudohalogenide wird beispielsweise in Ammoniak überführt. Schwefel enthaltende Pseudohalogenide setzen in der Regel Schwefeloxide frei.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auch als stabil eingestufte
Cyano-Komplexe zerstört und unschädlich gemacht werden können, wobei gleichzeitig das im Komplex als Zentralatom enthaltene Metall, wenn es ein Edelmetall ist, in elementarer Form und, wenn es ein unedles Metall ist, als Oxid oder Hydroxid ausfällt Zu solchen Komplexen zählt beispielsweise der Hexacyanoferratkompiex des Berliner Blaus. Diese Tatsache läßt sich auch mit bedeutendem Vorteil bei der Gewinnung von Gold und Silber bei der Cyanidlaugerei verwerten. Gold und Silber scheiden sich in flockiger, elementarer Form aus und s können abfiltriert werden.
Der Sauerstoff kann in reiner Form oder zweckmäßigerweise als Luftsauerstoff zugeführt werden.
Für die Bestrahlung kann Licht der Wellenlänge zwischen 200 bis 2000 μπι gewählt werden, so das Licht einer Leuchtröhre, insbesondere das einer Hg-Lampe oder im einfachsten Falle auch Sonnenlicht
Zweckmäßigerweise wird die Reaktion in der Weise durchgeführt, daß das Reaktionsgemisch in möglichst großer Oberfläche der Bestrahlung ausgesetzt wird. Am besten erscheint hier ein Umpumpen des zu reinigenden Abwassers über einen offenen Rieselturm mit großer, dem Licht ausgesetzter Oberfläche.
Die Reaktion kann in einem sehr weiten Temperaturbereich durchgeführt werden, da sie jedoch bei höheren Temperaturen mit größerer Geschwindigkeit läuft, ist es angebracht, bei erhöhter Temperatur zu arbeiten. Als praktisch günstig hat sich ein Temperaturbereich zwischen 20 und 1000C, vorzugsweise zwischen 40 und 900C, i: erwiesen. In einzelnen Fällen läßt sich die Reaktion auch unter Druck unter Verwendung von Wasserdampf durchführen, wobei dann auch noch höhere Temperaturen anwendbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert Für die Praxis ist es nicht nötig, daß der verwendete Sauerstoff (Luftsauerstoff) kohlendioxidfrei ist. In den Beispielen wurde jedoch ein kohtendioxidfreier Luftstrom verwendet, um auf diese Weise den Abbau qualitativ und quantitativ zu belegen. Da bei dem Abbau der verschiedenen Pseudohaiogenide unter den gewählten Bedingungen mit Sicherheit mehrere verschiedene Reaktionen nebeneinander und nacheinander ablaufen, ist ein direkter Vergleich der Abbaugeschwindigkeiten der einzelnen Substanzen untereinander aufgrund einer Angabe der Halbwertzeit nicht sinnvoll. Es wurden deshalb bei der tabellarischen Zusammenstellung der Ergebnisse für die verschiedenen Substanzen die Werte für die Zeiten gewählt, die sich für einen Abbau von 25%, 50% und 75% aus den für die einzelnen Substanzen erhaltenen Abbaukurven entnehmen lassen (siehe Tabelle I).
Tabelle
*) Der Schwefel wurde dabei zu Sulfit oxydiert und als SO2 in die Vorlage übergetrieben.
i Nr. Substanz Einwaage Katalysator Zci: (Std.) bis zur Bildung von CO2 in 50% 75%
1 (mg) Menge ml, der Theorie 21,5 38,3
0,1 η HCI 25% 16,5 26,7
I 1 Natriumcyanid 98 0 10,7 228.7 ber 343,0
2 Kaliumrhodanid*) 98 0 8,3 22,7 38,4
I 3 Berliner-Blau 300 0 49,8
"4
1
4 Silbercyanid 420,8 0 13,4

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abbau von in Abwässern enthaltenen Pseudohalogeniden, insbesondere Cyaniden, Cyanaten, Thiocyanaten und deren Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abwasser mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen durch mechanische Vorgänge in innigen Kontakt bringt und gleichzeitig der Einwirkung von Licht aussetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß silbercyanidhaltige Abwasser behandelt werden und das in elementarer Form anfallende Silber abfiltriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß goldcyanidhaltige Abwässer behandelt werden und das in elementarer Form anfallende Gold abfiltriert wird.
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