DE2408649C2 - Wirbelschichtverfahren zum Verbrennen von Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Wirbelschichtverfahren zum Verbrennen von Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wirbelschichtverfahren zum Verbrennen von in einem solchen Verfahren verbrennbaren Stoffen und zur Gewinnung der Ver-
brcnnungswärme unter Verwendung zweier Wirbelschichten, durch die teilchenförmiges Material im Kreislauf geführt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Verbrennen von Stoffen nach dem Wirbelschichtverfahren zur Durchführung des
Verfahrens mit einer das teilchenförmige Material aufnehmenden, einen Ab?asauslaß aufweisenden Kammer, mit zwei einander benachbart angeordneten, rostförmig ausgebildeten, jeweils einen eigenen Gaseinlaß aufweisenden Zuführeinrichtungen für das die beiden Wirbelschichten ausbildende G«is und mit einer den Bereich der zur Bildung der zweiten Wirbelschicht dienenden Gaszuführcinrichtung zugeordneten Zuführeinrichtung für die einzubringenden Süoffe.
Die Verbrennung brennbarer Stoffe nach dem bekannten Wirbelschichtverfahren ist allgemein bekannt. Bei diesem Verfahren ist eine wesentlich bessere Wärmeübertragung erreichbar als bei sonst üblichen Wärmeübertragungsverfahreri. wie beispielsweise bei einem Wasserrohrkessel. Eine der Haupischwierigkeiten bei
der Verbrennung nach dem Wirbelschichtverfahren besteht darin, die Änderung der Wärmeabgabe der Wirbelschicht an unterschiedliche Belastungen anzupassen. Die Änderung der Wärmeabgabe stellt ein spezielles Problem dar, weil die Temperatur der Wirbelschicht auf einem Niveau gehalten werden muß, bei dem die Verbrennung mit gutem Wirkungsgrad erfolgt.
Hinzu kommt, daß bei festen Brennstoffen immer die Gefahr der Agglomwatbildung und der Verschlackung besteht, wenn zugelassen wird, daß die Temperatur der
Wirbelschicht einen bestimmten Wert überschreitet. Folglich ist es erforderlich, die pro Zeiteinheit in der Wirbelschicht übertragene Wärmemenge ändern zu können, so daß die Temperatur der Wirbelschicht innerhalb bestimmter Grenzwerte gehalten werden kann.
Aus »Chem.-Ing.-Technik«, 24. Jahrgang 1952, Nr. 2, S. 100 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben erläuterten Art bekannt. In dieser Literaturstelle sind die besonderen Vorteile des Wirbelschichtverfahrens beim Wärmeaustausch dargelegt. Die Verwendung von
zwei oder mehreren Wirbelschichten, durch welche der Feststoff im Kreislauf geführt wird, ist dort speziell für Prozesse mit sich schnell verbrauchendem, aber auch leicht zu regenerierendem Katalysator, wie etwa bei der kalalytischen Spaltung angegeben. Hierzu sind zwei Wirbelschichtkammern vorgesehen, nämlich eine Reaktionskammer und eine Regenerierkammer. Was nun die Verbrennung von brennbaren Stoffen angeht, so ist in dieser LitcraUirstellc speziell vorgeschlagen, beispicls-
weise die Wärme dadurch abzuführen, daß man eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in die Schicht einbringt, die in dieser verdampft. FQr den indirekten Wärmeaustausch sind in die Wirbelschicht eintauchende Kühl- oder Heizelemente vorgeschlagen.
Aus der DE-PS 9 73 248 ist ein Verfahren zum Verbrennen kohlenstoffhaltiger Materialien bekannt, bei dem zur Aufrechterhaltung der Verbrennungstemperatur überschüssige Wärme der Wirbelschicht mit Hilfe von in der Wirbelschicht angeordneten, wärmeaufnehmenden Organen abgezogen wird.
Sowohl bei diesem als auch bei dem oben erläuterten bekannten Verfahren sind keine wirklich gut geeigneten Maßnahmen zur Steuerung der Wärmeabgabe vorgesehen. Für die Ausnutzung der Verbrennungswärme ist in der DE-PS 9 73 248 vorgeschlagen, die Wärme der VerbrennuEgsgase, z. B. zur Vorwärmung von Speisewasser o. dgl. heranzuziehen. Wollte man die direkt in der Wirbelschicht entstehende Wärme z. B. über die in die Wirbelschicht eintauchenden Kühlclemente ableiten, um die abgezogene Wärme als Nutzenergie tu verwenden, so wäre eine geeignete Temperaturkonstanthaltung bei schwankender Belastung nicht möglich.
Bei den bekannten Verfahren ist weiterhin zu berücksichtigen, daß beim Anfahren der entsprechenden Vorrichtung in Kauf genommen werden muß, daß die Temperatur in der Wirbelschicht relativ langsam ansteigt, d. h. daß die für eine selbsttätige Verbrennung der brennbaren Stoffe erforderliche Temperatur erst relativ spät erreicht wird, weil die in die Wirbelschicht eintauchenden Kühl- oder Wärmeaustauscherelementc stets Energie abziehen.
Aus der CH-PS 4 56 822 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbrennen von Abfällen bekannt, bei der über einen unter der Wirbelschicht liegenden Rost verbranntes und teilweise verbranntes Material abgezogen wird. Dieses abgezogene Material wird dann außerhalb der Verbrennungskammer verwirbelt mit der Folge, daß gramere und schwerere Materialstücke nach unten in einen Sammelbehälter fallen, wohingegen die kleinen und leichten Materialstücke rezirkuliert, d. h. der Wirbelschicht in der Brennkammer erneut zugeführt werden. Allerdings ist bei dieser Müllverbrennungsanlage keine Anordnung zum Abziehen nutzbarer Wärmeer.irgie vorgesehen, so daß wich die oben aufgezeigton Probleme bei den gattungsgemäßen Verfahren bzw. Vorrichtungen dort nicht angesprochen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten nA anzugeben, das durch Änderung der Wärmeabgabe auf einfache Weise genau steuerbar ist. Ferner soll eine entsprechende Vorrichtung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der o. g. Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im wesentlichen in der zweiten Wirbelschicht die Verbrennung und in der ersten Wirbelschicht die Wärmeübertragung auf ein Wärmeübertragungsmedium durchgeführt wird, und daß die pro Zeiteinheit übertragene Wärmemenge durch Ändern der Zirkulationsgeschwindigkeit des teilchenförmigen Materials zwischen der ersten und der zweiten Wirbelschicht geändert wird.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung der o.g. Art zeichnet sich dadurch aus, daß dem Bereich über der die erste Wirbelschicht bildenden Gaszuführeinrichtung eine Wärmeüberiragungscinrichtung zugeordnet ist und die ZufW.Tcinrichtungen für das Gas als mit einer gasdurchlässigen, das unlere Ende der Brennkammer bildenden Stützplatte abgedeckte, voneinander getrennte Teile einer Druckkammer ausgebildet sind, denen das Gas regelbar zugeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren folgt also eine Aufteilung in zwei Wirbelschichten zur Verbrennung einerseits und zur Wärmeübertragung anderer seits. Wenn nun beispielsweise die Wärmeanforderung ansteigt, d. h. wenn mehr Wärme auf das Wärmeübertragungsmedium übertragen werden muß, kann die Zirkulationsgeschwindigkeit des Materials der Wirbelschichten erhöht werden. Bei gleichzeitiger Erhöhung der Brennmaterialzufuhr kann dann auf einfache Weise die Verbrennungstemperatur in der für die Verbrennung vorgesehenen zweiten Wirbelschicht auf dem günstigsten Wert gehalten werden. Bei geringer Wärmelast is oder bei Betriebsbeginn kann die Zirkulationsgeschwindigkeit zwischen den beiden Wirbelschichten sehr weit herabgesetzt werden, so daß praktisch überhaupt keine Wärme abgegeben wird und die Temperatur in der Verbrennungs-Wirbeischicht sehr rasch ?.nsteigt, so daß alsbald der stationäre Zustand erreicht it.
Die Zirkulation des wärmeleitenden Materials in den Wirbelschichten kann durch die natürliche Zirkuiations-
bewegung des die Wirbelschicht bildenden Materials vom Mittelpunkt der Wirbelschicht in Richtung der
Rande/ der Wirbelschicht durchgeführt werden.
Die Zirkulationsgeschwindigkeit des wärmeleitenden Materials kann jedoch erheblich über die Geschwindigkeit der natürlichen Zirkulation erhöht werden, wenn die Gasgeschwindigkeiten in der ersten und zweiten Wirbelschicht geändert werden, insbesondere so, daß die Gasgeschwindigkeit in der zweiten Wirbelschicht gleich oder größer als die in der ersten Wirbelschicht gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen äußerst einfachen Aufbau aus und gewährleistet dennoch eine genaue Steuerung der Verbrennung durch Veränderung der Wärmeabgabe und ein schnelles Erreichen des stationären Betriebszustandes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung zum Verbrennen brennbarer Stoffe nach dem Wirbelschichtverfahren,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Kesselanlage mit Vorrichtungen gemäß F i g. 1. und
Fig.3 eine Seitenansicht der in Fig.2 veranschaulichten Kesselanlage.
Die Vorrichtung zum Verbrennen von Stoffen nach so dem Wirbelschichtverfahren weist ein Gehäuse 1 einer Brennkammer kreisförmigen Querschnittes auf, bei der im unteren Bereich eine perforierte Stützplatte 2 zur Aufnahme teilchenförmigen Materials vorgesehen ist. Das Gehäuse 1 is; Tiit einer Druckkammer 4 versehen, die unterhalb der StUtzplattc 2 angeordnet ist, und dazj dient, die Luft oder ein anderes zur Ausbildung der Wirbelschicht dienendes Gas durch die Stützplatte 2 abzugeben. Die Druckkammer 4 weist zwei Einlasse 6 und 8 auf, über die ein die Wirbelschicht ausbildendes Gas in bo die Druckkummer 4 eingeleitet wird, die in eine erste, äußere Zone 10 und eine zweite, innere 2one 12 unterteilt ist. Die Einlasse 6 und 8 speisen die Zone 10 ba:w. die Zone 12.
Der untere Bereich der Brennkammer dient zur Auf-
h?· nähme teilchenförmigen Materials. Er ist durch einen
Zylinder 18 in einen äußeren ringförmigen Wärmeüber-
tragungsbercich 20 und einen inneren zylindrischen
Vcrbrenriungsbcreich 22 unterteilt. Der Zylinder 18 ist
u*t:7
derart in dem Abschnitt 14 angeordnet, daß eine Materialzirkulation zwischen den Bereichen 20 und 22 im Betrieb erfolgen kann. Das Unterende des Zylinders 18 ist beabstandet von dem StUtzrost 2 angeordnet, damit Material von dem einen Bereich in den benachbarten Bereich fließen kann. Auf ähnliche Weise kann der Materialstrom im Betrieb über das obere Ende des Zylinders 18 erfolgen.
Der innere Verbrennungsbereich 22 enthält im Betrieb eine zweite Wirbelschicht aus Material, in welchem die Verbrennung von Brennstoff erfolgen soll, und folglich ist ein Brennstoffeinlaß 24 für den Verbrennungsbereich 22 vorgesehen.
Der äußere Wärmeübertragungsbercich 20 enthält im Betrieb eine erste Wirbelschicht aus Material, von dem die Wärme auf ein flüssiges Wärmeübertragungsmedium übertragen werden soll. Hierzu weist das Gehäuse 1 der Brennkammer einen Hohlmantel 26 auf. der einen Einlaß 28 und einen Auslaß 30 für dar. Wärmeübertragungsmedium aufweist.
Das Gehäuse 1 der Brennkammer weist einen Abgasauslaß 31 auf. In dem Gehäuse sind, wie veranschaulicht. Abscheider 32 angeordnet. Sie sollen tcilchcnförmigcs Material zurückhalten, welches von der Wirbelschicht durch die Abgase der Verbrennung oder von dem die Wirbelschicht ausbildenden Medium nach oben getragen werden kann. Ein Wehr 34 steuert das Niveau des Materials 16 in der Brennkammer.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In das Gehäuse 1 wird fein geteiltes teilchenförmiges Material, beispielsweise inertes Material, wie Aschereste aus der Verbrennung von Kohle, in der erforderlichen Höhe im unteren Abschnitt 14 eingebracht und auf der Stützplatte 2 gelagert. Ein zur Ausbildung der Wirbelschicht dienendes Gas, beispielsweise Luft, wird durch den Einlaß 8 eingeleitet, um das Material 16 in dem Verbrennungsbereich 22 in eine Wirbelschicht zu überführen. Das Gas kann vorgewärmt sein, um bei Anlaufen das Material 16 zu erwärmen, so daß dessen Temperatur auf eine Temperatur angehoben wird, bei der die Verbrennung von Brennstoff, in diesem Falle Kohle, selbsttätig erfoigt. Die Kohle wird über den Einlaß 24 lediglich in den Verbrennungsbereich 22 zur Verbrennung in der Wirbelschicht eingeleitet.
Wenn das Material der Wirbelschicht ausreichend hohe Temperatur hat, wird ein die Wirbelschicht ausbildendes Gas in den äußeren Wärmeübertragungsbereich 20 eingeführt. Die Geschwindigkeit des in den Verbrennungsbereich 22 eintretenden Gases wird höher eingestellt als die des "\ den Bereich 20 eingeleiteten Mediums, so daß es zu einer Materialzirkulation zwischen dem Bereich 22 und dem Bereich 20 kommt. Das heiße Material strömt über das Oberende des Zylinders 18 und gelangt von der zweiten Wirbelschicht im Verbrennungsbereich 22 zur ersten Wirbelschicht im Wärmeübertragungsbereich 20. wobei das Material gleichzeitig unter dem Zylinder 18 aus dem Bereich 20 in den Bereich 22 strömt und dadurch eine Gesamtzirkulation des Materials in der Brennkammer erfolgt. Dadurch wird die Wärmeübertragung zwischen dem Material und dem Wärmeübertragungsmedium, beispielsweise Wasser, in dem Mantel 26 durchgeführt. Um die Wärmeabgabe der Vorrichtung zu verringern, wird die Zirkulationsgeschwindigkcii des Wirbelschichtmaterials zwischen den Bereichen 20, 22 gleichzeitig mit der Brennstoffzufuhr verringert Aufgrund der Verringerung der Zirkulationsgeschwindigkeit des Materials kann die Temperatur der zweiten Wirbelschicht trotz der Verringerung der Zuführung von Brennstoff konstant gehalten werden.
Die Verringerung der Zirkulationsgeschwindigkeit des Materials zwischen der ersten und zweiten Wirbe!- schicht wird dadurch erreicht, daß die Gasgeschwindigkeiten in den beiden Bereichen 20, 22 geändert werden. So kann bei Verringerung der Brennstoffzufuhr die Luftströmung zu dem Verbrennungsbereich 22 verringert werden, um den angestrebten Luftüberschuß für die Verbrennung aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig kann, falls erforderlich, die Luftströmung zu dem Bereich 20 ebenfalls geändert werden, um den Unterschied zwischen den beiden Windgeschwindigkeiten zu verringern und dadurch die Zirkulationsgeschwindigkeit des Materials zu verringern.
Da die von der zweiten Wirbelschicht im Verbrennungsbereich 22 auf die erste Wirbelschicht im Bereich 20 übertragene Wärmemenge und folglich auch die aiii die Flüssigkeit in dem Mantel 26 übertragene Wärmemenge in der oben beschriebenen Weise gesteuert werden kann, kann die Temperatur in der Wirbelschicht, in der die Verbrennung stattfindet, innerhalb der erforderlichen Temperaturgrenzen gesteuert werden.
Um die Wärmeabgabe der Vorrichtung zu vcrgrö-Bern, wird die Brennstoffzufuhrmenge zusammen mil der derr. Verbrennungsbereich 22 zugeführten Luftmenge vergrößert und somit auch die Materialzirkulation um die Temperatur in dem Verbrennungsbereich in den erforderlichen Grenzen zu halten. Dies kann zweckdienlicherweise durch automatische Änderungen der Luftströmungsgeschwindigkeiten zu den Bereichen 20, 22 gesteuert werden.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Kessclanlage gezeigt, die drei Vorrichtungen der in Fi g. 1 gezeigten Art enthält
j5 Diese sind mit 101, 102 und 103 bezeichnet. Der Ver brennungsbereich 22 der Vorrichtung 101 ist mit demjenigen der Einheit 102 durch eine Leitung 105 verbunden und der Verbrennungsbereich der Vorrichtung 102 isl mit dem der Vorrichtung 103 über eine Leitung 107 verbunden. Der AbgesauslaB jeder Vorrichtung ist ar Wärmetauscher 104, 106 angeschlossen, die, wie in der F i g. 2 und 3 veranschaulicht, in Reihe geschaltet sind wobei die Auslässe jedes Wärmetauschers 106 an eine gemeinsame Abgasleitung 108 angeschlossen sind.
Die Vorrichtung 101 stellt die Haupteinheit der drei Vorrichtungen dar und ist mit Steuerungen (nicht dargestellt) versehen, die eine Ein-Aus-Steuerung für ein Gebläse der die Wirbelschicht ausbildenden Luft (nichl dargestellt), eine Drossel zur Änderung der Strömungsgeschwindigkeit zum Bereich 20 und eine Steuerm.y für die Brennstoffzufuhrmenge umfassen. Jede der Vorrichtungen 102, 103 ist mit ähnlichen Steuerungen wie die Vorrichtung 101 versehen, jedoch können ihre Brennstoffzufuhren miteinander verbunden sein.
Die Kesselanlage wird auf folgende Weise betrieben: Das Material im Verbrennungsbereich 22 der Vorrichtung 101 wird in die Wirbelschicht überführt und aul eine Temperatur erhitzt, die zu einer selbsttragender Verbrennung des zugeführten Brennstoffs ausreicht Der Brennstoff wird verwirbelt und entsprechend dei von dem Wärmeübertragungsbereich 20 geforderter Wärmeabgabe gesteuert, wobei der Materialübergang zwischen den Bereichen 20 und 22 zusätzlich entsprechend den Anforderungen geändert wird.
Wenn die maximale Wärmeabgabe der Vorrichtuni 101 erreicht ist, wird die Vorrichtung 102 in Betriet gesetzt Dies erfolgt dadurch, daß das Material im Ver brennungsbereich 22 dieser Vorrichtung in den Wirbel
schichtzustand überführt wird und daß heißes Material aus dem Bereich 22 der Vorrichtung 101 durch die Leitung 105 in den Bereich 22 der Vorrichtung 102 geleitet wird. Dieses Einleiten heißen Materials erwärmt die Wirbelschicht in der Vorrichtung 102 auf eine /weck- ·> dienliche Temperatur, und anschließend wird mit der Brennstoffzufuhr begonnen. Somit wird eine zusätzliche Wüs.-reabgabe der Anlage erzielt, indem die Vorrichtung 102 in Betrieb gesetzt wird. Die individuelle Wärmeabgabe dieser Vorrichtung und folglich auch die Ver- brcnnungstemperatur deren zweiter Wirbelschicht kann durch den Materialtranspori zwischen dem Wärmcübertragungs- und Verbrennungsbereich der Vorrichtung 102 gesteuert werden. Falls eine zusätzliche Wärmeabgabe erforderlich ist, kann die Vorrichtung 103 in gleicher Weise wie die Vorrichtung 102 in Betrieb gesetzt werden, wobei die Anfangscrhilzung des Verbrennungsbereichs 22 der Vorrichtung 103 dadurch erioigi, daß heißes Material über die Leitung luv übertragen wird. 2u
Wenn der Wärmebedarf abnimmt, können die Vorrichtungen 103 und 102 allmählich nacheinander abgeschaltet werden, indem die Brennstoffzufuhr beendet wird und nach vollständiger Verbrennung die Materialübertragung zwischen den ersten und /.weiten Wirbel- schichten unterbrochen wird.
Es kann jede Anzahl von Vorrichtungen entsprechend den Vorrichtungen 102 und 103 zur Vergrößcrung der Wärmeabgabe der Anlage verwendet werden, wobei jede Vorrichtung ähnliche Wärmetauscher 104 und 106 aufweist.
Die Brennkammer kann auch rechteckigen oder eincn anderen Querschnitt aufweisen. Falls eine Brennkammer rechteckigen Querschnittes verwendet wird, muß der Wärmeübertragungsbereich den Verbrennungsbcreich nicht vollständig umgeben, sondern es ge-"ügt, daß er dieser· lediglich teilweise umgib;, beispicisweise im Bereich zweier gegenüberliegender Seitenwandungen der Brennkammer liegt. Der WärmcUbertragungsbereich kann jedoch den Verbrennungsbereich in einer Verbrennungskammer rechteckigen Quer-Schnitts ebenfalls vollständig umgeben.
Das unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschriebene Arbeitsprinzip kann auf eine Kessclanlage angcwandt werden, bei der die Vorrichtungen 101, 102 und 103 aus nebeneinanderliegenden rechteckigen Gehäusen bestehen, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei dazwischen Prallwände oder Platten liegen, welche die Wirbelschichten der einzelnen Vorrichtungen voneinander trennen. so
Bei abgewandelten Ausführungsformen kann der Wärmeübertragungsbereich in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt sein, die je eine getrennte Druckkammer für das die Wirbelschicht ausbildende Medium aufweisen. Hierdurch kann die Steuerung der Verbren- nungstemperatur. insbesondere beim Betrieb über lange Zeitspannen bei niedriger Wärmeabgabe erleichtert werden.
Zusätzlich kann bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung der Zylinder 18 der Vorrichtung gemäß to F i g. 1 oder entsprechende Unterteilungseinrichtungen weggelassen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
h5

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Wirbelschichtverfahren zum Verbrennen von in einem solchen Verfahren verbrennbaren Stoffen und zur Gewinnung der Verbrennungswärme unter Verwendung zweier Wirbelschichten, durch die teilchenförmiges Material im Kreislauf geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in der zweiten Wirbelschicht die Verbrennung und in der ersten Wirbelschicht die Wärmeübertragung auf ein Wärmeübertragungsmedium durchgeführt wird, und daß die_pro Zeiteinheit übertragene Wärmemenge durch Andern der Zirkulationsgeschwindigkeit des teilchenförmigen Materials zwischen der ersten und der zweiten Wirbelschicht geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, d?e die Zirkulationsgeschwindigkeit dadurch geändert wird, daß die Gasgeschwindigkeiten in der ersten und zweiten Wirbelschicht geändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgeschwindigkeit in der zweiten Wirbelschicht gleich oder größer als die in der ersten Wirbelschicht gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wirbelschicht als die zweite Wirbelschicht umgebend ausgebildet wird.
5. Vorrichtung zum Verbrennen von Stoffen nach dem Wirbelschichtverfahren z^r Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer das teilchenfö. .nige Material aufnehmenden, einen Abgasauslaß aufweisenden Kammer, mit zwei einander benachbart angeordneten, rostförmig ausgebildeten, jeweils einen eigenen Gaseinlaß aufweisenden Zuführeinrichtungen für das die beiden Wirbelschichten ausbildende Gas und mit einer den Bereich der zur Bildung der zweiten Wirbelschicht dienenden Gaszuführeinrichtung zugeordneten Zuführeinrichtung für die einzubringenden Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich über der die erste Wirbelschicht bildenden Gaszuführeinrichtung (10) eine Wärmeübertragungseinrichtung (26, 28,30) zugeordnet ist und die Zuführeinrichtungen für das Gas als mit einer gasdurchlässigen, das untere Ende der Brennkammer bildenden Stützplatte (2) abgedeckte, voneinander getrennte Teile (10,12) einer Druckkammer (4) ausgebildet sind, denen das Gas regelbar zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Unterteilungsanordnung (18) in dem unteren Teil (14) der Brennkammer (1) zwischen den über den beiden Gaszuführeinrichtungen (10,12) liegenden Bereichen (20,22), die derart ausgebildet ist. daß sie im Betrieb die Materialzirkulation zwischen den beiden Bereichen zuläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsanordnung (18) beabstandet von der gasdurchlässigen Stülzplalte (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsanordnung mit öffnungen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Würrnftauschureinrichtung (26,28,30) in der Wandung des Gehäuses (l)der Brennkammer eingebaut isL
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Materialabscheider
(32) in dem Gehäuse (1) zwischen dessen unterem Teil (14) und dem Abgasauslaß (31) angeordnet sind.
11. Anlage mit mehreren Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsbereich (22) einer Vor-
richtung (101, 102) mit dem Verbrennungsbereich einer benachbarten Vorrichtung (102,103) über Leitungen (105, 107) verbunden ist
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