DE2408518A1 - Wasserbau-filtermatte - Google Patents

Wasserbau-filtermatte

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DE2408518A1
DE2408518A1 DE19742408518 DE2408518A DE2408518A1 DE 2408518 A1 DE2408518 A1 DE 2408518A1 DE 19742408518 DE19742408518 DE 19742408518 DE 2408518 A DE2408518 A DE 2408518A DE 2408518 A1 DE2408518 A1 DE 2408518A1
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Friedrich Ripken
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RIPKEN GEB OLTMANNS CHARLOTTE
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RIPKEN GEB OLTMANNS CHARLOTTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/126Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of bituminous material or synthetic resins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/125Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of vegetable material, e.g. wood, reeds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. W. Jabbuscli
Patentanwalt
29 Oldenburg
Elisabethstraße 6
6378/sch 2408518
Patent- und Gebrauclismusterhilfsanmeldung
Frau Charlotte Kipken geb. Oltmanns, 2903 Bad Zwischenahn, Brummerf orth
Wasserbau-Filtermatte
Die Erfindung betrifft eine Wasserbau-Filtermatte mit mindestens zwei aneinanderliegenden Faserschichten, insbesondere einer Grobfaser- und einer Feinfaserschicht.
Filtermatten der vorbezeichneten Gattung werden bevorzugt eingesetzt, wenn zum Beispiel Wasserbauten,wie Grabehwände, Flußböschungen und Kanalböschungen, zu befestigen sind. Bei derartigen Wasserbauten können aus den Böschungen kräftige Grundwasserströme austreten und in den Wasserlauf münden, und es besteht die Gefahr, daß durch die Grundwasserströme Bodenteile ausgespült werden und somit eine langsame Zerstörung der Grabenwände und Böschungen eintritt. Die Filtermatten sollen das auswaschen von Bodenteilen bzw. das Λ-ussanden der -Böschungen usw. verhindern, um damit der Gefahr späteren Abrutschens oder Abtragens des Boden durch das strömende Wasser oder durch mechanische niinwirkung vorzubeugen. Gewöhnlich werden auf die Löschungen gelegte Filtermatten wasserseitig mit oteinpackungen belegt, um der Matte auf der Böschung einen Halt zu geben.
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Bei der Herstellung einer geeigneten Filtermatte liegt die Schwierigkeit in der an sich widerspruchsvollen Förderung, einerseits eine möglichst große Wasserdurchlässigkeit der Filtermatte zu erreichen und andererseits möglichst viel von feinsten Bodenkörnungen zurückzuhalten. Eine Filtermatte soll also möglichst die Strömungen von Grundwasser nicht behindern; dabei jedoch so viel wie möglich von mitgeschwemmten Bodenteilchen zurückhalten. Zwischen den Wasserführungseigenschaften und den Filtereigenschaften einer Filtermatte ist daher stets ein Kompromiß zu schließen.
Filzartige Filtermatten sind bekannt. Sie weisen gute Filtereigenschaften auf, jedoch wird dem durchtretenden Wasser, bedingt durch die verhältnismäßig kleinen Poren, ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt. Dieser Strömungswiderstand kann zu einem Druckaufbau auf einer Seite der Filtermatte führen, welcher sich dahingehend auswirkt, daß einzelne größere Poren in der Filtermatte zu Strömungskanälen erweitert werden. Das unter erhöhtem Druck dann durchtretende Grundwasser wird wieder -Bodenteile durch die Filtermatte hindurch mitreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtermatte der vorbezeichneten Gattung so auszubilden, daß bei Erhaltung der maximal möglichen Filterwirkung die Wasserführung durch die Filtermatte hindurch verbessert wird.
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Diese Aufgabe ist 'erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß Faserteile der Feinfaserschicht in Form von Faserdochten in an sich bekannter Weise durch die Grobfaserschicht hindurchgeschoben, vorzugsweise hindurchgenadelt sind und an der freien Fläche der Grob'f as er schicht vorstehen und daß in die Feinfaserschicht ein vorbestimmter Mengenanteil stärker dimensionierter Kunststoffasern eingelagert ist.
Die Feinfaserschicht ist durch Hindurchnadeln in i'orm von Filzdochten durch die Grobfaserschicht mit der Grobfaserschicht verbunden, wobei die Filzdochte auf der freien Seite der Grobfaserschicht ein Feld von nebeneinanderliegenden Faservorsprüngen bilden. Die Matte wird so auf eine Böschung eines Wasserbauwerkes gelegt, daß die Grobfaserschicht am ^oden anliegt, -"uf die verhältnismäßig feste Feinfaserschicht kann dann eine Steinpackung gelegt werden. -i-Hirch die Grobfasern ist die dem Boden zugekehrte Seite der Matte verhältnismäßig rauh, so daß die Matte nicht durch das Gewicht später aufgebrachter Steinpackungen auf der Oberfläche der' Böschungen abrutschen kann. Die Filtermatte erfaßt das aus der Grabenwand austretende Grundwasser mit der Grobfaserschicht großflächig und führt das Grundwasser längs der Faserdochte durch die Grobfaserschicht und die Feinfaserschicht hindurch. Vorzugsweise ist die Grobfaserschicht eine Kokosfaserschicht und die Feinfaserschicht ein Kunststoffilz. In den Kunststoffilz
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_ Zj. _
sind die stärker dimensionierten Kunststoffasern eingelagert. Da die Filtermatte durch das Gewicht der aufgebrachten Steinpackung zusammengedrückt werden kann, wodurch sich in der Feinfaserschient die Porenräume verkleinern wurden, bewirken die stärker dimensionierten Kunststoffasern ein Zurückfedern nicht belasteter Mattenteile, so daß stets eine bestimmte Offenporigkeit der Feinfaserschicht gewährleistet ist. Je größer der Hengenanteil der in die Feinfaserschicht eingelagerten Kunststoffasern ist, desto größer wird die Offenporigkeit der Feinfaserschicht. Da die Offenporigkeit ein üinflußfaktor auf die Wasserführung der Feinfaserschicht ist, kann über den Mengenanteil der eingelagerten Kunststoffasern die Wasserführungs- und Filtereigenschaft einer Filtermatte den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt werden.
Um die Lebensdauer der Filtermatte zu erhöhen, können die Kokosfasern der Grobfaserschicht mit einer erhärtenden Kunststoffdispersion durchtränkt werden. Die einzelnen Fasern werden dadurch zusammgenalten, und es bildet sich eine rauhe Oberfläche der Grobfaserschicht, welche ein Abrutschen der verlegten Filtermatte verhindert. Mit der Kunststoff dispersion kann auch die freie Seite der Feinfaserschicht beschichtet werden. Daraus ergibt sich der Torteil, daß ein durch Abrieb verursachter Verschleiß, verursacht durch die Steinpackungen, auf ein Mindestmaß herabgedrückt wird, wodurch sich die Lebensdauer der Filtermatte
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ebenfalls erhöht.
Die Faserteile der Grobfaserschicht können ebenso wie die Faserteile der Feinfaserschicht durch die anliegende
Schicht in Form von Faserdochten hindurchgeschoben werden, wodurch sich die Wasserführung je nach Bodenverhältnissen noch verbessern läßt.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Filtermatte kann zwischen den einzelnen Faserschichten ein netzartiges ütützgeflecht, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet werden. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit von Filtermatten kann die Grobfaserschicht auf ihrer freien Seite parallel zueinander verlaufende, in Form einer steppnahtähnlichen Abnähung angeordnete Verstärkungsfaden aufweisen, die vorzugsweise bei verlegter Matte in üTeigungsrichtung der Böschung von Gräben, Kanälen, Flüssen usw. verläuft.
Das Verlegen der erfindungsgemäßen Filtermatte kann dadurch vereinfacht werden, daß die aus Kunststoffasern bestehenden Feinfaserschichten zweier aneinanderliegender
Mattenbahnen einander überlappen und in an sich bekannter Weise miteinander verschweißt werden können.
Ein Ausführungsbejspiel der Erfindung, aus dem sich
weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht einer , Filtermatte mit teilweise auseinandergeklappten- Faserschichten.
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Mit 1 ist die I einf as er schicht "bezeichnet, die aus filzartig aneinandergelagerten Kunststoffasern besteht, in die stärker dimensionierte Kunststoffasern 5, ζ. Β. aus Polypropylen eingelagert sind, um bei eventuell zusammgengepreßter Feinfaserschicht eine Offenporigkeit zu erhalten. Mit 2 ist die Grobfaserschicht bezeichnet, die aus Kokosfasern besteht. Die Feinfaserschicht ist,wie dargestellt, punktweise mit der G-robfaserschicht verbunden, indem Faserteile durch die Grobfaserschicht hindurchgeschoben werden, wodurch die Wasserführung verbessernde Faserdochte 3 ausgebildet werden. Mit 4- sind die Verstärkungsfäden bezeichnet, welche steppnahtähnlich auf der freien Seite der Grobfaserschicht abgenäht sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1.jWasserbaufiltermatte mit mindestens zwei aneinanderliegenden Schichten, insbesondere einer Grobfaser- und einer Peinfaserschicht,
    dadurch gekennzeichnet, daß Faserteile der Feinfaserschicht (1) in Form von Faserdochten (5) in an sich bekannter Weise durch die Grobfaserschicht (2) hindurchgeschoben, vorzugsweise hindurchgenadelt sind und an der freien !Fläche der Grobfaserschicht vorstehen und daß in die Feinfaserschicht ein vorbestimmter Mengenanteil stärker dimensionierter. Kunststoffasern (5) eingelagert ist.
    2. !Filtermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobfaserschicht (2) eine Kokosfaserschicht ist, daß die IPeinfaserschicht (1) ein Kunststoffilz ist und daß die eingelagerten stärker dimensionierten Kunststoffasern Polypropylenfasern sind.
    . !Filtermatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokosfasern der Grobfaserschicht (2) mit einer erhärtenden Kunststoffdispersion benetzt sind.
    4-, Filtermatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Öeite der Feinfaserschicht mit einer Kunststoffdispersion beschichtet ist.
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    Filtermatte nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Faserteile jeder Schicht (1,2) durch die anliegende Schicht in Form von Faserdoehten (3)
    hindurchgesehohen sind.
    6. Filtermatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Faserschichten (1,2) ein netzartiges Stützgeflecht angeordnet ist.
    7. Filtermatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite der Grobfaserschicht (2) parallel zueinander verlaufende, in Form einer steppnahtähnlichen Abnähung angeordnete Verstärkungsfaden (4) aufweist.
    509836/0082
DE19742408518 1974-02-22 1974-02-22 Wasserbau-filtermatte Withdrawn DE2408518A1 (de)

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