DE2408212A1 - Be- und entlueftungsvorrichtung fuer gebaeuderaeume - Google Patents

Be- und entlueftungsvorrichtung fuer gebaeuderaeume

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DE2408212A1
DE2408212A1 DE19742408212 DE2408212A DE2408212A1 DE 2408212 A1 DE2408212 A1 DE 2408212A1 DE 19742408212 DE19742408212 DE 19742408212 DE 2408212 A DE2408212 A DE 2408212A DE 2408212 A1 DE2408212 A1 DE 2408212A1
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curb
ventilation device
wind
aeration
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DE19742408212
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Helmut Grefe
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Grescha Ges Grefe & Scharf
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Grescha Ges Grefe & Scharf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Grescha-Gesellschaft Grefe & Scharf, 4811 Leorjoldshöhe 3,
Schackenburger Str.174
" Be- und Entlüftungsvorrichtung für Gebäuderäume "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- und Entlüftungsvorrichtung für Gebäuderäumej mit einem im Bereich einer Gebäudeöffnung festlegbaren und eine Durchtrittsöffnung bildenden Aufsatzkranz und mindestens einem am Aufsatzkranz in eine Schließstellung, eine teilweise geöffnete Stellung und eine vollkommene Öffnungsstellung bewegbar gehaltenen Abdeckteil,wie Klappe,Lichtkuppel, Lamellen od.dgl.
Derartige, in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Be- und Entlüftungsvorrichtungen zeigen den grossen Nachteil eines schlechten Wirkungsgrades der Be- und Entlüftung,da durch
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den quer über den Aufsatzkranz streichenden Luftstrom (Wind) in der geöffneten Abdeckteilstellung tote Zonen innerhalb der Durchtrittsöffnung vorhanden sind, die keine Be- und Entlüftung zulassen, so dass die Aufsatzkranz-Durchtrittsöffnung mit nur einem Teilbereich ihres Querschnittes wirksam werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Be- und Entlüftungsvorrichtung nach der eingangs genannten Bauart in einfacher Weise im Hinblick auf einen erhöhten Wirkungsgrad für die Be- und Entlüftung zu verbessern.
Der Wind soll an der Be- und Entlüftungsvorrichtung zur Erzielung einer grossen Saugwirkung im grössten Bereich der Aufsatzkranz-Durchtritts öffnung günstig über den Aufsatzkranz geleitet werden, damit der ärodynamische freie Abzug wesentlich verbessert wird.
Für die Luftstromführung im Bereich des Aufsatzkranzes sollen einfache und sicher wirkende Mittel vorgesehen sein,die tote Zonen im Querschnittsbereich der Aufsatzkranz-Durchtrittsöffnung weitgehendst vermeiden.
Gemäss der Erfindung ist eine Be- und Entlüftungsvorrichtung nach der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an dem Aufsatzkranz auf mindestens einem Teilbereich des Aufsatzkranz-Umfanges aussenseitig Windleitwände angeordnet sind.
Die Windleitwände sind unter einer schräg nah oben und aussen gerichteten Neigung am Aufsatzkranz unter Bildung einer Luftdurchströmöffnung zwischen den Leitwänden und dem Aufsatzkranz durch Abstandshalte- und Befestigungsteile befestigt.
Die Leitwände lassen sich von Plattenteilen mit rechteckigem Querschnitt bilden und sind mit ihrer grösseren Querschnittsausdehnung in Höhenrichtung angeordnet; die Leitwände liegen mit
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ihrer unteren Längskante unterhalb der Aufsatzkranz-Oberkante und im Abstand zur Aufsatzkranz-Mantelfläche.
Die Luftleitwände können in sich eben ausgebildet und in der in Höhenrichtung verlaufenden Querschnittsausdehnung sowie in der in Längsrichtung verlaufenden Länge geradlinig ausgeführt sein oder lassen sich in dem in Höhenrichtung verlaufenden Querschnitt nach aussen gewölbt ( bogenförmig ) ausbilden.
Es ist bevorzugt, die Luftleitwände mit den Abstandshalte- und Befestigungsteilen in ihrer nach aussen und oben gerichteten Neigung und in ihrer Höhenlage zur Aufsatzkranz-Oberkante veränderbar ,vorzugsweise stufenlos einstellbar am Aufsatzkranz festzulegen.
Die Luftleitwände sind an allen Seiten (umlaufen) bzw. an allen Seiten bis auf die das Abdeckteil schwenkbar haltende Aufsatzkranzseite angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Be- und Entlüftungsvorrichtung ist in einfacher Weise in dem Wirkungsgrad ihrer Be- und Entlüftung gegenüber den bekannten Vorrichtungen stark verbessert worden, indem der über die Vorrichtung in der geöffneten Stellung streichende Luftstrom (Wind) durch einfache Mittel günstig umgeleitet wird und die Windumleitung eine Sogwirkung auf nahezu dem gesamten Querschnitt der Aufsatzkranz-Durchtrittsöffnung ausübt,wodurch der ärodynamisch freie Abzug wesentlich vergrössert worden ist. Der Aufsatzkranz ist aussenseitig mit schräg nach oben und aussen geneigten Windleitwänden versehen,welche den quer ankommenden Wind nach oben hin umlenken,dadurch die Luftstrom-Abreisskante am Aufsatzkranz nach oben hin verlegen und im Abstand oberhalb der Aufsatzkranzöffnung günstige Wirbelbildungen erzeugen, welche
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nahezu auf der gesamten Querschnittsgrösse der Aufsatzkranz-DurchtrittsÖffnung einen Sog zum Entlüften bewirken.
Durch die Windleitwände wird ein freier Abzug mit einem wirkungsgrad/um'l erreicht,der der Vorrichtung eine stark verbesserte Punktion gibt.
Die Windleitwände sind einfach und kostensparend aufgebaut und am Aufsatzkranz und ggf. an der Lichtkuppel,Klappe od.dgl. festlegbar.Die Windleitwände lassen sih weiterhin in ihrer Stellung zum Aufsatzkranz in einfacher Weise individuell einrichten, so dass den jeweiligen Erfordernissen entsprechend die Windumleitung einstellbar und somit die Punktion verbesserbar ist.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Be- und
Entlüftungsvorrichtung mit zwei an einem Aufsatzkranz schwenkbar gelagerten und sich gegenüberliegenden Klappenteilen sowie zwei sich gegenüberliegenden, quer zu den Klappenteilen verlaufenden Windleitwänden,
Fig. 2 . einen senkrechten Längsschnitt durch den Aufsatzkranz mit Klappenteil in geöffneter Stellung und Windleitwänden gemäss Fig.l,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Be-
und Entlüftungsvorrichtung mit an einem Aufsatzkranz gehaltener Hubkuppel und am Aufsatzkranz befestigten Windleitwänden,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Be- und
Entlüftungsvorrichtung mit an einem Aufsatzkranz schwenkbar gelagerter Klappe und am Aufsatzkranz befestigten Windleitwänden sowie einer an der Klappe befestigten Windleitwand, in geschlossener Klappenstellung,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch die Be- und
Entlüftungsvorrichtung gemäss Fig.4 mit geöffneter Klappe, in deren Stellung die klappenseitige Windleitwand nach aussen herausgeschwenkt ist,
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Pig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Be- und
Entlüftungsvorrichtung mit einer an einem Aufsatzkranz schwenkbar gelagerten Lichtkuppel und am Aufsatzkranz befestigten Windleitwänden, in geöffneter Lichtkuppelstellung, in der die Lichtkuppel ebenfalls eine Windleitwand bildet,
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Be-
und Entlüftungsvorrichtung mit in einem Aufsatzkranz schwenkbar gelagerten Lamellen und am Aufsatzkranz befestigten Windleitwänden,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines eine
Windleitwand einstellbar am Aufsatzkranz festlegenden Abstandshalte- und Bfestigungsteiles.
Mit Io ist ein Aufsatzkranz einer erfindungsgemässen Be- und Entlüftungsvorrichtung bezeichnet, die als Belichtungs- und Be- sowie Entlüftungsvorrichtung, nur als Be- und Entlüftungsvorrichtung oder als Belüftungs- und Rauchentlüftungsvorrxchtung für Gebäuderäume ausgebildet sein kann.
Der Aufsatzkranz Io bildet eine Durchtrittsöffnung 11 für die Zu- und Abluft und wird im Bereich einer Gebäudeöffnung festgelegt An dem Aufsatzkranz lo* ist mindestens ein in eine Schließstellung, eine teilweise geöffnete Stellung und eine vollkommen geöffnete Stellung bewegbares Abdeckteil 12 bis 16 gelagert,welches von einer Klappe ,einer Lichtkuppel,einer Dunkelklappe, von Lamellen od.dgl.,gebildet sein kann.
Mindestens an dem Aufsatzkranz Io sind aussenseitig auf mindestens einem Teilbereich des Aufsatzkranz-Umfanges Windleitwände 17 angeordnet,welche im Abstand zur Aufsatzkranz-Aussenseite gehalten sind und zwischen sich und dem Aufsatzkranz Io Durchströmöffnungen 18 für den Seitenwind freilassen.
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Die Windleitwände 17 sind in einer Neigung schräg nach aussen und oben gegenüber dem Aufsatzkranz Io angeordnet und liegen mit ihrer unteren Kante 17a unterhalb der Oberkante des Aufsatzkranzes Io,welche eine Windreisskante loa bildet,und im Abstand zur Aufsatzkranz-Mantelfläche und erstrecken sich mit ihrer oberen Kante 17b oberhalb der Aufsatzkranz-Oberkante loa.
Der Aufsatzkranz Io hat in bevorzugter Weise eine eckige, wie quadratische oder rechteckige Grundform und ist in seiner Höhenausdehnung senkrecht oder zur Aufsatzkranzmitte hin geneigt ausgeführt.
An mindestens einzelnen Seiten des eckigen Aufsatzkranzes Io erstrecken sich Windleitwände 17,die dann über die gesamte Länge der Aufsatzkranzseite verlaufen.
Die Windleitwände 17 werden mittels am Aufsatzkranz Io befestigten Abstandshalter- und Befestigungsteile 19,welche vorzugsweise von in sich mehrfach abgewinkelten ( abgestuften ) Stegen (Streifenteilen) gebildet sind3im Abstand und in ihrer Neigung zum Aufsatzkranz Io festgelegt.
Die Windleitwände 17 haben in bevorzugter Weise einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich mit ihrer grösseren Querschnittsa.usdehnung in Höhenrichtung.
Wie in Fig. 1,2 und 1I bis 8 dargestellt, sind die Windleitwände 17 von in sich ebenen., im Querschnitt und in Längsrichtung geradlinigen Plattenteilen gebildet.
Die nach aussen geneigten Windleitwände 17 haben beispielsweise eine Höhe von etwa 15 bis 35 cm,vorzugsweise etwa 25 cm, und liegen mit ihrem unteren Fusspunkt ( Unterkante ) ( 17a) etwa 16 bis 153 vorzugsweise etwa Io cm, unterhalb der Aufsatzkranz-Oberkante loa ( vergl.Maßangabe "X" in Fig.2) sowie erstrecken sich mit ihrem unteren Fußpunkt (Unterkante 17a) etwa 5 bis 12, vorzugsweise etwa 8 cm, von der Aufsatzkranz-Aussenseite
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(Plankenwinkel) entfernt ( vergl.Maßangabe "Y" in Fig.2).
Durch diese nach aussen geneigten Windleitwände 17 wird der quer zur Aufsatzkranzhöhe auf den Aufsatzkranz Io und somit die Windleitwände 17 auftreffende Wind (Seitenwind) einerseits von der Windleitwand-Aussenseite nach oben und andererseits zwischen Windleitwand 17 und Aufsatzkranz Io durch die öffnung hindfuch ebenfalls nach oben umgelenkt, so dass die Abreisskante loa des Aufsatzkranzes Io nicht wirksam werden kannsondern diese Wind-Abreisskante weiter nach oben im Abstand zur Aufsatzkranz-Oberkante loa verlegt wird. Die Wirbelbildung des Windes erfolgt somit weiter oberhalb des Aufsatzkranzes Io und dadurch entsteht ein verbesserter Sog auf die Durchtrittsöffnung 11 - tote und somit unwirksame Zonen,in denen kein Sog gebildet wird, der Durchtrittsöffnung 11 x^erden stark verringert und der freie Abzug für die durch die Öffnung 11 austretende Abluft vergrössert. Der Wirkungsgrad der öffnung 11 ist stark verbessert und bis zu einem cv-Wert um 1 erreichbar.
Mit den Pfeilangaben 2o ist der umgelenkte Windstrom und mit den Pfeilangaben 21 die durch den umgelenkten Windstrom 2o herausgezogene Abluft in Fig.3 dargestellt.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Verbesserung der Entlüftung mittels der Windleitwände 17 angegeben , welche durch einen Versuch festgestellt wurden:
Aufsatzkranz Io ( das Abdeckteil 12 bis 15 ) hat eine Grosse von l,2o m mal 2.4o m ( bleich 2,88 m2 Eintrittsöffnungsgrösse) die Abluft 21 steigt mit einem Auftrieb von o,5 mm Wassersäule auf,hierbei ist kein Seitenwind vorhanden, der cv-Wert (gleich Durchlass) ist o,66 , der ärodynamische freie Abzug bei einer Vorrichtung: mit den vorgenannten Werten beträgt ohne Windleitwände_ IJ o,39 und mit Windleitwänden 17 ο,92.
Um noch eine Verbesserung des freien Abzuges zu erreichen, ist es vorteilhaft ,die Windleitwände 17 im 'Querschnitt bogenförmig
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auszubilden, wie in Fig.3 dargestellt ; die Windleitwände 17 haben dann einen nach aussengewölbten Querschnitt, so dass die Umlenkung des Windstromes 2o nach oben und aussen und dabei die Wirbelbildung noch erhöht werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Windleitwände mit einem anderen strömungsgünstigen Querschnitt auszuführen.
Jede Windleitwand 17 wird auf ihrer Länge durch zwei oder mehrere Befestigungsteile 19 am Aufsatzkranz Io ortsfest festgelegt,wobei die Befestigung durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel am Aufsatzkranz Io und der Windleitwand 17 erfolgt.
Wie in Fig.8 der Zeichnung dargestellt, ist es vorteilhaft, die Windleitwände 17 durch Befestigungsteile 19 in ihrer Höhelage zum Aufsatzkranz Io und in ihrer nach aussen gerichteten Neigung zum Aufsatzkranz Io einstellbar, vorzugsweise stufenlos einstellbar3 zu halten, so dass entsprechend den Anforderungen die Windleitwände 17 individuell zur Erzielung einer optimalen Windumlenkung zum Aufsatzkranz Io eingerichtet werden können .
Das in sich abgewinkelte Befestigungsteil 19 setzt sich dabei aus einem an der Windleitwand 17 festlegbaren Befestigungslasche 19a und einem am Aufsatzkranz Io festlegbaren Winkelteil 19b zusammen und beide Teile 19a, 19b sind durch ein Gelenk- bzw. Schwenkteil 22, wie arretierbare und qier zur Befestigungsteil-Längsrichtung ( in Windleitwand-Längsrichtung) verlaufende Schwenkachse, verschwenkbar miteinander verbunden, so dass die beiden Teile 19a, 19b in ihrer Neigung zueinander und somit die Windleitwand 17 in ihrer nach aussen gerichteten Neigung einstellbar ist.
In mindestens einem Teil 19a oder 19b, vorzugsweise in beiden Teilen 19a, 19b, sind beispielsweise mehrere in Befestigungsteil-Längsrichtung verlaufende Langlöcher 23 zum Durchstecken von Befestigungsmittel ( Schrauben ) 24 vorgesehen,die eine Höheneinstellung der Windleitwand 17 zum Aufsatzkranz Io gestatten.
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Die Windleitwände 17 sind aus Metall,Holz,Kunststoff od.dgl. gebildet.
Fig. 1 und 2 offenbaren eine Be-und Entlüftungsvorrichtung mit zwei am Aufsatzkranz Io nach entgegengesetzten Seiten aufschwenkbar gelagerten und sich gegenüberliegend angeordneten Abdeckteilen 12, sogenannten Doppelklappen " diese beiden Klappen 12 erstrecken sich über die längere Grundformausdehnung des Aufsatzkranzes Io und den beiden Stirnenden der Doppelklappen ; diese beiden Klappen 12 erstrecken sich über die längere Grundformausdehnung des Aufsatzkranzes Io und den beiden Stirnenden der Doppelklappen 12 ( den beiden kleineren Grundformseiten des Aufsatzkranzes Io ) ist ,jeweils eine Windleitwand 17 zugeordnet; jede Windleitwand 17 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge der sie haltenden Aufsatzkranzseite. Hierbei ist es bevorzugt,die beiden Enden jeder Windleitwand 17 mit einem winklig zur Wand 17 stehenden und in Längsrichtung der Doppelklappen verlaufenden Wandteil 17c zu versehen,das den Aufsatzkranz-Eckbereich umfasst.
In der geöffneten, unter einer Neigung nach aussen gerichteten Stellung der Klappen 12 ( Fig. 1 und 2 ist eine Klappe 12 geöffnet) bilden beide Klappen 12 ebenfalls Windleitwände, so dass der Aufsatzkranz Io in der geöffneten Stellung umlaufend Windleitwände zeigt.
Fig. 3zeigt eine Be- und Entlüftungsvorrichtung mit einem als Hubkuppel ausgebildeten Abdeckteil 13» welche senkrecht auf- und abbewegbar am Aufsatzkranz Io gehalten ist. Bei dieser Ausführung ist der Aufsatzkranz Io umlaufend mit Windleitwänden 17 ausgestattet.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführung einer Be- und Entlüftungsvorrichtung, bei der das Abdeckteil 14 von einer schwenkbar am Aufsatzkranz Io gehaltenen Dunkelklappe gebildet ist. An dem Aufsatzkranz 17 sind bei dieser Konstruktion an drei Seiten und zwar an der der Dunkelklappen-Schwenklagerung
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gegenüberliegenden Aufsatzkranzseite und den beiden quer dazu verlaufenden Aufsatzkranzseiten Windleitwände 17 befestigt. Um den AufsatzkranzIo in der vollkommen geöffneten Stellung der Klappe 14 ,die dann ausserhalb des Aufsatzkranzes Io und unterhalb der Aufsatzkranz-Oberkante loa liegt ( Fig. 5)s umlaufend mit Windleitwänden 17 zu versehen,ist an der Klappe 14 innenseitig eine Windleitwand 17 befestigt, die dsenfalls eine Schrägstellung zurKlappe 14 hat und in der geöffneten Klappenstellung entsprechend den anderen drei Windleitwänden 17 nach aussen geneigt ist und die vierte Windleitwand bildet.
Fig.6 offenbar eine Be- und Entlüftungsvorrichtung mit einer am Aufsatzkranz Io schwenkbar gelagerten Lichtkuppel als Abdeckteil 15; der Aufsatzkranz Io weist hierbei an drei Seiten, und zwar an der dem Schwenklager der Lichtkuüpel 15 mit dem Aufsatzkranz Io gegenüberliegenden Aufsatzkranzseite und den beiden quer zur Lichtkuppel-Schwenkachse verlaufenden Aufsatzkranzseiten, Windleitwände 17 auf; hierbei können die beiden sich gegenüberliegenden Windleitwände 17 endseitig ebenfalls mit Wandteilen 17c versehen sein, die den Aufsatzkranz-Eckbereich in Richtung Lichtkuppel umfassen. Diese Lichtkuppel 15 stellt in ihrer geöffneten Stellung, in der sie einen öffnungswinkel von beispielsweise etwa llo°hat, ebenfalls eine Windleitwand dar,so dass siemit den anderen drei Windleitwänden 17 die Durchtrittsöffnung umlaufend mit Windleitwänden versieht.
Fig. 7 der Zeichnung zeigt eine Be- und Entlüftungsvorrichtung, bei der in einem Aufsatzkranz Io schwenkbare Lamellen 16 als Abdeckteile angeordnet sind. Der Aufsatzkranz Io ist dabei umlaufend mit Windleitwänden 17 ausgestattet. Diese Vorrichtung wird vorzugsweise an Sägedächern ( Sheddächern) angebracht, sie kann jedoch auch bei Flachdächern, für die alle übrigen, vorbeschriebenen Vorrichtungen vorgesehen sind, eingesetzt werden.
Die Abdeckteile 12, 14, 15 sind mittels Scharniere oder Gelenke 25 an einer Aufsatzkranzseite schwenkbar gehalten ; die Verschwenkung der Abdeckteile 12, 14, 15, 16 sowie die Hubbewegung der Hubkuppel 13 lässt sich durch die verschiedenartigen Einrichtungen ,beispielsweise durch Druckmittelzylinder 26,durchführen. 50 9 8 36/0jp248
Die erfindungsgemässen Windleitwände 17 können selbstverständlich auch bei in der Grundform kreisförmigen oder ovalen Aufsatzkränzen vorgesehen werden, in dem sie dann der Aufsatzkranz-Grundform entsprechen umfangsmässig gebogen sind.
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Claims (1)

  1. PatentansOrüche
    Be- und Entlüftungsvorrichtung für Gebäuderäume, mit einem im Bereich einer Gebäudeöffnung festlegbaren und eine Durchtrittsöffnung bildenden Aufsatzkranz und mindestens einem am Aufsatzkranz in eine Schließstellung,teilweise Öffnungsstellung und vollkommene Öffnungsstellung bewegbar gehaltenen Abdeckteil,wie Klappe,Lichtkuppel,Lamellen od.dgl., dadurch gekennzeichnet,dass mindestens an'dem Aufsatzkranz auf mindestens einem Teilbereich des Aufsatzkranz-Umfanges aussenseitig Windleitwände angeordnet sind.
    2. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass die Windleitwände ( 17 ) unter einer schräg nach oben und aussen gerichteten Neigung am Aufsatzkranz (lo) befestigt sind und mit ihrer unteren Längskante ( 17a) unterhalb der Aufsatzkranz-Oberkante ( loa) und im Abstand zur Aufsatzkranz-Mantelfläche liegen.
    3. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwände ( 17 ) unter Bildung einer Luftdurchströmöffnung ( 18 ) zwischen Leitwänden ( 17 ) und Aufsatzkranz (Io ) durch Abstandshalte- und Befestigungsteile ( 19 ) am Aufsatzkranz (Io ) befestigt sind.
    4. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,dass die Leitwände ( 17 ) von Plattenteilen mit rechteckigem Querschnitt gebildet und mit ihrer grösseren Querschnitt-sausdehnung in Höhenrichtung angeordnet sind.
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    Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen geneigten Leitwände ( 17 ) eine in Höhenrichtung verlaufende Querschnittsausdehnung von etwa 15 bis 35 cm ,vorzugsweise 25 cm haben, mit ihrem unteren, von der Unterkante ( 17a) gebildeten FussDunkt in einem Abstand (x) von etwa 6 bis 15 cm ,vorzugsweise etwa Io cm unterhalb der Aufsatzkranz-Oberkante ( loa) liegen und mit ihrem unteren Pusspunkt ( 17a) in einem Abstand ( y) von etwa 5 bis 12 cm,vorzugsweise etwa 8 cm, zur Aufsatzkranz-Aussenseite ( Mantelfläche' angeordnet sind.
    Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitwände ( 17 ) in sich eben ausgebildet und in der in Höhenrichtung verlaufenden Querschnittsausdehnung sowie in der in Längsrichtung verlaufenden Länge geradlinig ausgeführt sind.
    7. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitwände ( 17 ) in ihrem in Höhenrichtung verlaufenden Querschnitt nach aussen gewölbt ( bogenförmig ) ausgebildet sind.
    8. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitwände ( 17 ) mittels in sich mehrfach abgewinkelter, vorzugsweise Z-artiger Stege als Befestigungsteile ( 19 ) am Aufsatzkranz (lo) befestigt sind.
    9. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Luftleitwände ( 17 ) mit den Befestigungsteilen ( 19 ) in ihrer nach aussen und oben
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    gerichteten Neigung und in ihrer Höhenlage zur Aufsatzkranz-Oberkante ( loa) veränderbar, vorzugsweise stufenlos einstellbar, am Aufsatzkranz (lo) festgelegt sind.
    Io. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsteil ( 19 ) eine an der Luftleitwand ( 17 ) mittels Befestigungsmitteln ( 23) , wie Schrauben, festgelegte Befestigungslaschen (19a) und ein am Aufsatzkranz ( lo) aussenseitig durch Befestigungsmittel ( 23 ), wie Schrauben, befestigtes Winkelteil ( 19b) aufweist, dabei beide Teile ( 19a, 19b) durchein Gelenk oder Scharnier ( 22), wie arretierbare Schwenkachse, in der Stellung zueinander zur Luftleitwand-Neigungseinstellung veränderbar miteinander verbunden sind und mindestens ein Teil ( 19a oder 19b ) ,vorzugsweise beide Teile -(19a,19b)
    mi u
    des Befestigungsteiles ( 19 )/in Befestigungsteil-Längsrichtung verlaufender Langlöcher ( 23) für die Befestigungsmittel ( 24) zur Höheneinstellung der Leitwand ( 17 ) gegenüber der Aufsat zkranz-Oberkante ( loa) versehen sind.
    11. Φ· und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io 3 dadurch gekennzeichnet,dass die Luftleitwände ( 17) aus Metall, Holz oder Kunststoff gebildet sind.
    12. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass jede Luftleitwand ( 17 ) eine Länge hat,die der Länge einer Grundformseite des in der Grundform eckig, wie rechteckig oder quadratisch ausgebildeten Aufsatzkranzes ( Io ) entspricht.
    13. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Luftleitwände ( 17 ) in Längsrichtung entsprechend der Grundformausführung des in der Grundform kreisförmigen oder ovalen Aufsatzkranzes gebogen ausgebildet sind.
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    "■ 16 —
    14. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass am Aufsatzkranz ( Io ) an allen Seiten ( umlaufend) bis auf die das Abdeckteil ( 12, 14,15) schwenkbar haltende Aufsatzkranzseite Windleitwände ( 17 ) angeordnet sind.
    15. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufsatzkranz ( Io ) zwei sich gegenüberliegende und nach entgegengesetzten Richtungen schwenkbare, eine Doppelklappe bildende Abdeckteile (12) angeordnet und an den beiden anderen, sich gegenüberliegenden und quer zur Abdeckteil-Schwenkachse verlaufenden Seiten des Aufsatzkranzes ( Io ) jeweils eine Windleitwand ( 17 ) befeiigt ist ,wobei ,jede Windleitwand ( 17 ) an ihren beiden Längenenden mit einem den Aufsatzkranz-Eckbereich überfassenden «nd in Richtung Abdeckteil (12) vorstehenden Wandungsteil ( 17c) versehen ist ( Fig. 1 und 2 ).
    16. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufsatzkranz ( lo) als Abdeckteil ( 13) eine in Höhenrichtung auf- und abbewegbare Hubkuppel gelagert und der Aufsatzkranz (Io ) umlaufend ( an allen Seiten ) mit Windtle it wänden ( 17 ) veraöien ist ( Fig.3).
    17. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufsatzkranz ( lo) an einer Seite eine Dunkelklappe als Abdeckteil ( I1O schwenkbar gelagert ist, an den anderen Seiten des Aufsatzkranzes ( lo) Windleitwände ( 17 ) angeordnet sindund an der Dunkelklappe ( 14) innenseitig eine Windleitwand ( 17 ) befestigt ist,die in geöffneter Dunkelklatmenst ellung mit den anderen Windleitwänden ( 17 ) eine um den Aufsatzkran; (lo) umlaufende Windleitwand (17 ) bildet ( Fig. 4 und 5 ).
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    18. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufsatzkranz (lo) an einer Seite eine Lichtkuppel als Abdeckteil (15) schwenkbar gelagert ist und alle anderen Seiten des Aufsatzkranzes ( Io ) Windleitwände ( 17 ) aufweisen ( Fig. 6).
    19. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet,dass an dem Aufsatzkranz (Io ) als Abdeckteil ( 16) mehrere Lamellen schwenkbar gelagert sind und der Aufsatzkranz (Io ) umlaufend mit Windleitwände ( 17 ) ausgestattet ist ( Fig. 7 ).
    2o. Be- und Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass das bzw. die schwenkbar am Aufsatzkranz (Io ) gelagerten Abdeckteil ( 15) bzw. Abdeckteile ( 12) in der geöffneten, schräg nach oben und aussen, vorzugsweise auf einem öffnungswinkel von etwa llo° stehenden Stellung jeweils eine Windleitwand bilden.
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