DE2407834A1 - Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeurenInfo
- Publication number
- DE2407834A1 DE2407834A1 DE19742407834 DE2407834A DE2407834A1 DE 2407834 A1 DE2407834 A1 DE 2407834A1 DE 19742407834 DE19742407834 DE 19742407834 DE 2407834 A DE2407834 A DE 2407834A DE 2407834 A1 DE2407834 A1 DE 2407834A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acids
- perhalocarboxylic
- silica gel
- separation
- mixtures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/47—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
Description
Kali-Chemie Hannover, den18. Februar 1974
Aktiengesellschaft Z 3-PA.Dr.Ha/Ka '
Verfahren zur Abtrennung und Reinigung von fluor- . ·
und chlorhaltigen Perhalogencarbonsäuren
Perhalogencarbonsäuren der allgemeinen Formel R^-(CFX-CFY)n-CFX-COOH,
worin R~ Perfluarmethyl, Perfluoräthyl oder Perfluorpropyl ist,
X = F oder CF5, Y = F oder Cl und η = 1 bis 4 bedeuten, sowie
deren Gemische stellen wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von oberflächenaktiven Verbindungen dar.
Als Ausgangprodukte zur Herstellung dieser Perhalogencarbonsäuren
bzw. deren Gemische werden Perhalogenalkane der allgemeinen
Formel . '
Rf-(CFX-CFY)n-CFX-CFYZ, ■
worin R-, X, Y und η die obengenannte Bedeutung haben und Z=J,
Cl oder Br ist, verwendet, wie sie beispielsweise durch Telomerisation
von Polyhalogenolefinen gewonnen werden können. Durch
Umsetzung mit Oxydationsmitteln werden aus diesen halogenierten Telomeralkanen die Perfluor- oder Folyfluorpolychlorcarbonsäuren
hergestellt.
Die Oxydation kann sowGhl im sauren Medium, beispielsweise mit
SO, in Anwesenheit von Katalysatoren, als auch im alkalischen
Medium mit Sauerstoff oder Permanganat durchgeführt werden. In beiden Fällen werden jedoch meist Gemische von Perhalogencarbonsäuren
und nicht umgesetztem Ausgangsprodukt erhalten.
509836/0932
-Z-
Die Auftrennung dieser Reaktionsgeraische bereitet erfahrungsgemäß
erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere'wenn Gemische von verschieden langkettigen Perhalogenalkanen der Oxydation unterworfen
werden. Die Rohsäuregemische enthalten dann sowohl Perhai ogencarb ons äur en als auch nicht umgesetzte Perhalogenalkane
verschiedener Kettenlänge. Durch fraktionierte Destillation kann infolge der Überlappung der Siedepunkte der perhalogenierten
Carbonsäuren und der Perhalogenalkane keine ausreichende Trennung und Reindarstellung erzielt werden. Weiterhin ist die
destillative Aufarbeitung der Rohsäuregemische im Vakuum unvorteilhaft,
da - bedingt durch die Art der Herstellung und Aufarbeitung - Wasser und Alkalisalze der Perhalogencarbonsäuren
als Verunreinigungen vorhanden sein können, die ein sehr starkes Schäumen in der Destillationsapparatur hervorrufen können.
Die Anwesenheit von solchen Alkalisalzen im Rohprodukt ist bei" der Destillation auch der Grund für eine verminderte Ausbeute
an Perhalogencarbonsäuren, da sich die Alkalisalze bei höheren Temperaturen leicht zu Olefinen, Kohlendioxid und Alkalihalogenid
zersetzen.
Auch die Trennung der aus Perhalogencarbonsäuren und Perhalogenalkanen
bestehenden Gemische sowie die Reinigung der Rohsäuregemische durch Extraktionsverfahren ist schwierig. Die hervorragenden
Emulgatoreigenschaften der Perhalogencarbonsäuren sowie deren Salze ist die Ursache dafür, daß sich bei der Extraktion
der Perhalogencarbonsäuren mit Wasser sowohl in Form der freien Säuren als auch in Form ihrer Alkalisalze aus solchen
Gemischen hartnäckige Emulsionen bilden, welche nur schlecht gebrochen werden können. Solche Emulsionen bereiten auch bei
der Extraktion der Perhalogencarbonsäuren mit organischen Lösungsmitteln aus wäßrigen Lösungen erhebliche Schwierigkeiten.
Die Perhalogencarbonsäuren sind sowohl als freie Säuren wie auch zum Teil in der Form ihrer Metall- und Nichtmetallsalze sehr
gut in vielen organischen Lösungsmitteln löslich. Darüberhinaus
509836/0932
besitzen diese Perhalogencarbonsäuren ausgezeichnete Lösungsmitteleigenschaften
für die nicht umgesetzten Ausgangstelomere. Es ist daher praktisch nicht möglich, durch Extraktion mit gebräuchlichen
organischen Lösungsmitteln eine vollständige Ab- trennung der Perhalogencarbonsäuren von den Perhalogenalkanen
zu erreichen. _..'.=_
Um.diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird in der DT-PS 1047 764·
vorgeschlagen, das rohe Perhaiοgenearbonsäuregemisch unter gleichzeitiger
Zufuhr von dampfförmigem oder in Wasser gelöstem Halogenwasserstoff mit überhitztem Wasserdampf zu destillieren und
dadurch von den Polyhalogenalkanen zu reinigen. Bei diesem Reinigungsverfahren ist der apparative Aufwand hoch. Bei· Verwendung
von Metallapparaturen ist infolge der Anwesenheit von Mineral-säure
mit erheblichen Korrosionen zu rechnen. Da die Perhalogencarbonsäuren .teilweise gute Lösungseigenschaften für Wasser besitzen,
können wasserfreie Perhalogencarbonsäuren nur mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand erhalten werden.
In der DT-PS 1 058 492 wird weiter ein Verfahren zur Reindarstellung
von fluor- und chlorhaltigen Perhalogencarbonsäuren beschrieben, das dadurch gekennzeichnet.ist, daß man-die Perhalogencarbonsäuren
aus Gemischen mit wasserunlöslichen organischen Bestandteilen, insbesondere langkettigen Perhalogenalkanen,
durch Extraktion mit Ameisensäure, die vorzugsweise 50 bis 0% Wasser enthält, gewinnt. Um ein Sieden des Extraktionsgemisches zu vermeiden, wird dieses Verfahren bei Temperaturen
unterhalb 1000C unter Druck durchgeführt. Der Nachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß hierbei teure Druckapparaturen benötigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Abtrennung und Reinigung von Perhalogencarbonsäuren bzw. Gemischen von
Perhalogencarbonsäuren der allgemeinen Formel
509836/0932
Rf -(CPX-CFY)n-CFX-COOH,
worin R~ Perfluormethyl, Perfluoräthyl oder Perfluorpropyl ist,
X = F oder CF.,, Y = F oder Cl und η = 1 bis 4 bedeuten, aus Gemischen,
welche neben Perhalogencarbonsäuren Perhalogenalkane der allgemeinen Formel
Rf-(CFX-CFY)n-CFX-CFYZ,
worin R-, X, Y und η die obengenannte Bedeutung haben und Z=J,
Cl oder Br ist, enthalten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Gesamtgemisch in der Art der. Säulenchromatographie
auf Kieselgel aufträgt, die Perhalogenalkane mit einem schwach polaren Lösungsmittel und anschließend die Perhalogencarbonsäuren
mit einem stark polaren Lösungsmittel eluiert.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das Rohsäuregemisch auf das sich in einer Chromatographiesäule befindliche Kieselgel für
Säulenchromatographie aufgetragen. Liegen die Rohsäuregemische in flüssiger Form vor, so werden sie direkt auf das Kieselgel
aufgebracht. Wachsartige Gemische werden vor dem Aufbringen auf die Säule in einer geringen Menge eines schwach polaren Lösungsmittels
gelöst. Es ist darauf zu achten, daß das gesamte Rohsäuregemisch in gelöster Form vorliegt, da sonst die Elution
der einzelnen Bestandteile von dem Kieselgel nur unvollständig erfolgt.
Nach Eindringen der Lösung in die Säulenschicht wird die Elution mit einem schwach polaren Lösungsmittel begonnen. Dabei werden
die Perhalogenalkane eluiert. Als besonders geeignete Lösungsmittel haben sich Chlorfluorkohlenwasserstoffe, insbesondere
1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan und Trichlorfluormethan sowie Petroläther erwiesen. Aber auch Lösungsmittel, wie Tetrachlormethan,
Chloroform oder Benzol eignen sich für diesen Zweck.
Im Anschluß an die Elution der Perhalogenalkane wird das Eluie-
509836/0932
-D-
ren mit einem stark polaren Lösungsmittel fortgesetzt. Die dabei aufgefangenen Eluatfraktionen enthalten die Perhalogencarbonsäuren
in großer Reinheit. Als besonders geeignete Lösungsmittel haben sich Essigsäureäthylester, Diäthyläther, Aceton oder auch
Methanol erwiesen.
Im allgemeinen wird von den Lösungsmitteln gefordert, daß sie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglichst ein spezifisches
Lösungsvermögen für die Perhalogencarbonsäuren oder für die Perhalogenalkane aufweisen und daß sie einen möglichst niedrigen
Siedepunkt besitzen, damit sie vollständig von den eluierten Verbindungen abgetrennt werden können, ohne daß Substanzverluste
auftreten. . ''.'..
Als Trägerstoff bzw. Adsorbens für eine gute Trennung haben sich die im Handel befindlichen Kieselgele für Säulenchromatographie
erwiesen. Überraschenderweise wird ein ausgezeichneter Trenneffekt bereits erreicht, wenn das Gewichtsverhältnis von Kieselgel
als stationäre Phase zum Rohsäuregemisch zwischen 2 : 1 bis
5:1, vorzugsweise 3:1, beträgt.
Die Zusammensetzung der aufzutrennenden Rohsäuregemische kann
in weiten Grenzen variieren, ohne daß die Auftrennung der Gemische beeinträchtigt wird. Der Anteil der Perhalogenalkane im
Rohsäuregemisch kann praktisch zwischen 2 und 98 Gew.-% betragen. Die Reinheit der isolierten Perhalogencarbonsäuren liegt
meistens über 99,5%.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist
die Wiederverwendbarkeit des Adsorbens und der Elutionsmittel. Das Kieselgel kann zwei- bis dreimal zur Stofftrennung ohne Regenerierung
eingesetzt werden. Beim spürbaren Nachlassen der Elutionswirkung wird das Kieselgel ausreichend mit vorzugsweise
1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan gespült und anschließend
durch eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 100 und 200°C, vorzugsweise zwischen 140 und 1500C, reaktiviert.
509836/0932
Nach dieser Wärmebehandlung erfolgt die Auftrennung der Rohsäuregemisehe
am reaktivierten Kieselgel mit praktisch dem ursprünglichen Wirkungsgrad. Das Kieselgel ist auf diese Weise mehrere
Zyklen hindurch zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für die
Reinigung von Rohsäuregemischen im Laboratoriumsmaßstab., sondern
es kann- auch mit Erfolg im technischen Maßstab eingesetzt werden.
Auch hierbei werden sehr reine Perhalogencarbonsäuren erhalten. Die Bestandteile des zur Trennung aufgetragenen Rohsäuregemisches
werden praktisch vollständig wieder zurückgewonnen. Die teuren Perhalogenalkane können somit erneut der Oxydation unterworfen
werden.'
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. In den Beispielen 1 bis 23 wurden Rohsäuregemische eingesetzt,
deren Perhalogenalkananteil aus einem' Perfluormonojodtelomerengemisch
CF5-CF2-(CF2-CF2J1-^-CF2-CF2J mit einem mittleren Molgewicht
von 570 bestand. Dies Perfluorcarbonsäuregemisch war durch
Oxydation des obengenannten Perfluormonojodtelomerengemisch.es bei erhöhter Temperatur mit Oleum in Gegenwart von Zinksulfat
und unter Zugabe von Chlor entsprechend dem Verfahren der DT-OS 2 207 177 hergestellt worden und bestand zu etwa 99% aus den
entsprechenden Carbonsäuren
CF3-CF2-(CF2-CF2)1_4-CF2-C00H.
Die Rohsäuregemische lagen in flüssiger Form vor.
Als Kieselgel wurde das Kieselgel für chromatographische Zwecke der Firma Woelm eingesetzt. Die Versuche wurden in Glassäulen
für Säulenchromatographie mit eingebauter Fritte und Ablaufhahn durchgeführt. Die Glassäulen hatten, wenn keine anderen Angaben
gemacht werden, eine Länge von 62,0 cm und einen Innendurchmesser
von 2,0 cm.
509836/0932
In die Glassäule für Säulenchromatographie wurden 60 g Kieselgel gefüllt. Anschließend wurden 20 g des flüssigen Gemisches
der obengenannten Perfluorcarbonsauren und Perfluormonojodtelomeren,
welche im Gewichtsverhältnis 1 : 1 vorlagen, aufgetragen.
Mit 4 Portionen a 50 ml 1, 1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan
(Lösungsmittel I) wurden die Telomerjodide eluiert. Danach
spülte man mit 250 ml Diäthyläther (Lösungsmittel II) die Perfluorcarbonsauren von der Säule herunter.
Zur Rückgewinnung der eingesetzten Verbindungen wurden die Lösungsmittel
aus den Eluaten abdestilliert. Der Rückstand: aus der Ätherlösung bestand aus 10,2 g Perfluorcarbonsauren, d.h<
die Säuren wurden 100%-ig zurückgewonnen. Aus der 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthanlösung
wurden 9,9 g Telomerjodide, d.h. etwa 99% der eingesetzten Telomeren erhalten. Der Reinheitsgrad
der isolierten Komponenten betrug über 99%.
In Glassäulen für Säulenchromatographie wurden je .60 g Kieselgel eingefüllt. Entsprechend Beispiel 1 wurden je 20 g eines
flüssigen Gemisches aus Perfluorcarbonsauren und Perfluormonojodtelomeren
im Gewichtsverhältnis 1 : 1 aufgegeben. Als Lösungsmittel I zur Elution der Perfluormonojodtelomeren wurden
Petroläther, Tetrachlormethan, Benzol, Chloroform und 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan
(R 113)verwendet. Als Lösungsmittel
II zur Elution der Perfluorcarbonsäuregemische dienten Aceton, Methanol, Essigsäureäthylester und Diäthyläther. Die
erzielten Ergebnisse sind der Tabelle I zu entnehmen.
5098 36/0932
cn σ co oo
co cn >. ο co
Cv)
Bei | Gemisch-Zusammensetzung | Säuren | Telomere | Elutionsmittel | Lgsm. II ml | Isolierte | (%) | Produkte | (%) | Zurtickgew. |
spiele | Menge | (Gew.-%) | (Gew.-96) | Lgsm. I ml | Telomere | 91 | Säuren | 88 | Prod, ges. | |
(g) | 50 | 50 | Aceton 200 | (g) | 54 | (g) | 87 | 00 | ||
2 | 20 | 50 | 50 | Petroläther 250 | Aceton 250 | 9,1 | 44 | 8,8 | 100 | 89 |
3 | 20 | 50 | 50 | CCl4 200 | Aceton 250 | 5,4 | 30 | 8,7 | 94 | 71 |
4 | 20 | 50 | 50 | Benzol 200 | Aceton 250 | 4,4 | 68 | 10,8 | 77 | 72 |
5 | 20 | 50 | 50 | Chloroform 200 | Methanol 250 | 3,0 | 97 | 9,4 | 100 | 62 |
6 | 20 | 50 | 50 | Petroläther 250 | Essigester 250 | 6,8 | 98 | 7,7 | 100 | 73 |
7 | 20 | 50 | 50 | Petroläther 250 | Essigester 250 | 9,7 | 92 | 10,0 | 98 | 99 |
8 | 20 | 50 | 50 | R 113 200 | Äther 250 | 9,8 | 10,0 | 100 | ||
9 | 20 | Petroläther 250 | 9,2 | 9,8 | 95 |
CD
OO
Ca)
Beispiele 10 bis
Λ 5
In Glassäulen für Säulenchromatographie, wurden je 90 g Kieselgel
gefüllt. Anschließend wurden je 30 g eines flüssigen Gemisches
von Perfluorcarbonsäuren und Perfluormonojodtelomeren aufgetragen. Das Mischungsverhältnis von Perfluorcarbonsäuren
und Perfluormonojodtelomeren variierte im Bereich von 1 : 9
bis 9,5 : 0,5. Als L sungsmittel wurden 1,1,2-Trichlor-i,2,2-trifluoräthan
(R 113) und Diäthyläther nacheinander verwendet. Das Gewichtsverhältnis von Kieselgel zu aufzutrennenden Gemischen
betrug 3:1.
In allen Fällen konnten die eingesetzten Perfluorcarbonsäuren und Perfluormonojodtelomeren 100^-ig zurückgewonnen werden. Der
Reinheitsgrad der Perfluorcarbonsäuren betrug etwa 99%. Die weiteren
Ergebnisse sind der Tabelle II zu entnehmen.
Tabelle II
Variables Mischungsverhältnis bei konstanter SiOp-Menge
Variables Mischungsverhältnis bei konstanter SiOp-Menge
Bei | Gemisch-Zusam | Telomere | Elutionsmittel | Äther | Isol. | Säure *) |
spiele | mensetzung | (g) | (ml) | |||
Säuren | 27 | R 113 | 100 | |||
(g) | 24 | (ml) | 200 | (g) | m | |
10 | 3 | 15 | 300 | 200 | 3,1 | 103 |
11 | 6 | 6 | 300 | 400 | 6,1 | 102 |
12 | 15 | 3 | 300 | 400 | 15,4 | 103 |
13 | 24 | 1,5 | 230 | 400 | 24,9 | 103 |
14 | 27 | 150 | 27,2 | 101 | ||
15 | 28,5 | 140 | 28,5 | 100 | ||
■*) Durch anhaftende Lösungsmittel lag die Ausbeute an
Perhalogencarbonsäuren bei Werten über 1OO?o.
509836/0932
-1C-
Bei konstanter Rohsäuremenge wurde die Menge an Kieselgel in dem Mengenverhältnis von SiO2 zu aufgetragenem Rohsäuregemisch
in dem Bereich von 2 : 1 bis 5 : 1 variiert. Die Ergebnisse sind in der Tabelle III zusammengefaßt. In allen Versuchen konnten
die eingesetzten Perfluorcarbonsäuren und PerfluormonojQdtelomeren
annähernd vollständig zurückgewonnen werden. Der Reinheitsgrad der Perfluorcarbonsäuren lag bei 99%.
Tabelle III
Konstantes.Mischungsverhältnis bei variabler SiOp-Menge
Konstantes.Mischungsverhältnis bei variabler SiOp-Menge
Bei | Gemisch | Telomere | SiO2 | Gew.- | Elutionsmittel | Äther | Isol.Säure*) | (%) |
spiele | zusammensetzung | (g) | Verhält. | (ml) | 96 | |||
Säuren | 6 | 60 | SiO2: | R 113 | 350 | 102 | ||
(g) | 6 | 90 | Rohsäure | (ml) | 400 | (g) | 105 | |
16 | 24 | 6 | 150 | 2 : 1 | 135 | 400 | 23,1 | |
17 | 24 | 3 : 1 | 230 | 24,9 | ||||
18 | 24 | 5 : 1 | 540 | 25,2 | ||||
*) Durch anhaftende Lösungsmittel lag die Ausbeute an Perhalogencarbonsauren bei Werten über 100 %.
In einer Glassäule für Säulenchromatographie wurden 90g Kieselgel eingefüllt. Auf das Kieselgel wurden 30g eines Gemisches von Perfluorcarbonsäuren
und Perfluormonojodtelomeren im Mischungsverhältnis
8 : 2 aufgetragen. Das Gewichtsverhältnis von Kieselgel zu Rohsäuregemisch betrug 3:1. Anschließen! wurden die Perfluor-
509836/0 932
monojodtelomere mit 1,1,2-Trichlor-i,2,2-trifluoräthan (R 113)
eluiert und nachfolgend die Perfluorcarbonsäuren mit Diäthyläther
wiedergewonnen. Nach "beendeter Trennoperation wurde die Säulen- .
füllung, mit 200 ml 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan nachgewaschen
und erneut zur Gemischauftrennung (w) eingesetzt. Insgesamt
wurde die Kieselgelfüllung dreimal verwendet..Die erhaltenen Ergebnisse sind der Tabelle IV zu entnehmen (¥irkungsgrad .
bedeutet die Summe der getrennt zurückgewonnenen Säuren und TeIomere).
Konstantes Mischungsverhältnis und konst. SiO2-Menge
bei ¥iederverwendung des
Bei | Gemisch | Telomeren | SiO2 | .. Elutionsmittel | Äther | Isol.Säure*) | 100 | ¥irkg. |
spiele | zusammensetzung | (g) | R 113 | 108 | grad | |||
Säuren | 6 | (g) | (ml) | 66 | ||||
(g) | 6 | 90 | (ml) | 150 | (g) | {%) | ||
19 | 24 | 6 | 90 ¥ | 140 | 400 | 24,1 | 100 | |
20 | 24 | 90 ¥ | 100 | 300 | 25,8 | 100 | ||
21 | 24 | 110 | 15,9 | 66 | ||||
-*) Durch anhaftendes Lösungsmittel lag die Ausbeute
an Perhalogencarbonsäuren bei über 100 %.
In eine Glassäule für Säulenchromatographie wurden 9o g eines Kieselgels eingefüllt, das nach drei Trennoperationen in einem
Trockenschrank bei 1500C 2 Stunden reaktiviert worden ist. Auf
das Kieselgel wurde ein Rohsäuregemisch von 27 g Perfluorcarbonsäuren und 3 g Perfluormonojodtelomeren aufgetragen. Die Perhalo-
509836/0932
genalkane wurden mit 150 ml 1, 1,2-Trichlor-i,2,2-trifluoräthan
eluiert und die Perfluorcarbonsäuren mit 350 ml Diäthyläther zurückgewonnen.. ..
Die Ausbeute an Perfluorcarbonsäure betrug 27,0 g - 100 % und
die Ausbeute an Telomere 2,9 g = 96,7 %. Der Reinheitsgrad des
Perfluorcarbonsäuregemisches betrug 99,5 %·
Eine Glassäule für Säulenchromatographie mit einer Länge von 100 cm und einem Innendurchmesser von 5 cm wurde mit 600 g Kieselgel
gefüllt. Auf das Kieselgel wurden 190 g eines Rohsäuregemisches, gelöst in wenig 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan,
aufgetragen. In der ersten Elutionsphase wurden mit 400 ml ·■ 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan 10 g Perfluormonoöodtelomere
erhalten. Das Perfluorcarbonsäuregemisch wurde anschließend mit 1800 ml Diäthyläther eluiert. Dabei wurden 178 g Perfluorcarbonsäuren
mit einem Reinheitsgrad von 99,4 % erhalten. Von den 190 g des zur Trennung aufgetragenen Rohsäuregemisches
wurden 188 g zurückerhalten = 99 %.
Eine Glassäule für Säulenchromatographie wurde mit 60 g Kieselgel gefüllt. Anschließend wurden 20 g eines Rohsäuregemisches
auf das Kieselgel aufgetragen, welches im Gewichtsverhältnis 1:1 ein Perhalogenmonojodalkangemisch der allgemeinen Formel
CF3-CF -(CF2-CFCI)1-4-CF2-CFCIj
und ein Perhalogencarbonsäuregemisch der allgemeinen Formel
CF3-CF2-(CF2-CFCl)1_4-CF2-C00H
enthielt. Das Perhalogentelomerengemisch hatte ein mittleres Molgewicht von 6I8. Das Perhalogencarbonsäuregemisch war durch
509836/0932
Oxydation des Telomerengemisches gewonnen worden.
Die Telomerjodide wurden mit 4 Portionen ä 50 ml 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan
eluiert und die Perhalogencarbonsäuren mit 250 ml Diäthyläther zurückgewonnen. Nach Abdestillieren der LcV
sungsmittel wurden 9»9 g Perhalogencarbonsäuren (99% der einge~ setzten Säuren) und 9,8 g Telomerjodide (98% der eingesetzten
Telomerjodide) erhalten. Die Perhalogencarbonsäuren enthielten weniger als 0,5% Telomerjodide.
509836/0932
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung und Reinigung von Perhalogencarbonsäuren
bzw. Gemischen von Perhalogencarbonsäuren der allgemeinen Formel
"Rf-(CFX-CFY)n-CFX-COOH,
worin R£ Perfluormethyl, Perfluoräthyl oder Perfluorpropyl
ist, X=F oder CF3, Y=F oder Cl und η = 1 bis 4 bedeuten,
aus Gemischen, welche neben Perhalogencarbonsäuren Perhalogenalkane
der allgemeinen Formel
■ Rf-(CFX-CFY)n-CFX-CFYZ,
worin R-, X, Y und η die obengenannte Bedeutung haben und
Z = J, Cl oder Br ist, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gesamtgemisch in der Art der Säulenchromatographie
auf Kieselgel aufträgt, die Perhalogenalkane mit einem schwach polaren Lösungsmittel und anschließend die Perhalogencarbonsäuren
mit einem stark polaren Lösungsmittel eluiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Kieselgel als Adsorbens zum Rohsäuregemisch 2:1 bis 5:1, vorzugsweise 3:1, beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselgel durch eine Wärmebehandlung bei 100
bis 200°C, vorzugsweise bei 140 bis 1500C, reaktiviert und
erneut zur Trennung eingesetzt wird.
509836/0 932
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407834 DE2407834A1 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeuren |
US05/548,818 US4005137A (en) | 1974-02-19 | 1975-02-10 | Process for the purification and separation of perhaloalkanoic acids from mixtures thereof with perhaloalkanes |
GB666775A GB1454156A (en) | 1974-02-19 | 1975-02-17 | Process for the separation and purification of fluorine-con taining perhalocarboxylic acids |
FR7505040A FR2261251B1 (de) | 1974-02-19 | 1975-02-18 | |
CH200575A CH605548A5 (de) | 1974-02-19 | 1975-02-18 | |
JP50020792A JPS50116417A (de) | 1974-02-19 | 1975-02-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407834 DE2407834A1 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407834A1 true DE2407834A1 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5907790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407834 Pending DE2407834A1 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeuren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4005137A (de) |
JP (1) | JPS50116417A (de) |
CH (1) | CH605548A5 (de) |
DE (1) | DE2407834A1 (de) |
FR (1) | FR2261251B1 (de) |
GB (1) | GB1454156A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903981A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Hoechst Ag | Rueckgewinnung fluorierter emulgatorsaeuren aus basischen anionenaustauschern |
US4597882A (en) * | 1983-06-13 | 1986-07-01 | Tokyo Denshi Kagaku Co., Ltd. | Process for regenerating waste oils of synthetic lubricants containing fluorine atom |
US4623487A (en) * | 1985-03-14 | 1986-11-18 | E. I. Du Pont De Nemours & Company | Process for recovery of fluorosurfactants |
DE69315030D1 (de) * | 1992-08-07 | 1997-12-11 | Fujikura Kasei Kk | Elektrosensitive Zusammensetzung |
US5611210A (en) * | 1993-03-05 | 1997-03-18 | Ikon Corporation | Fluoroiodocarbon blends as CFC and halon replacements |
US6270689B1 (en) | 1998-03-26 | 2001-08-07 | Ikon Corporation | Blend compositions of trifluoroiodomethane, tetrafluoroethane and difluoroethane |
DE19932771A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-18 | Dyneon Gmbh | Verfahren zur Eluierung fluorierter Emulgatoren |
EP1561742B1 (de) * | 2004-02-05 | 2012-11-21 | 3M Innovative Properties Company | Verfahren zur Rückgewinnung von fluorierten, Säuregruppen enthaltenden Tensiden von damit beladenen Adsorptionsmitteln |
EP1561729A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-08-10 | 3M Innovative Properties Company | Entfernung von fluorierten Tensiden aus Abwasser |
EP1700869A1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-09-13 | 3M Innovative Properties Company | Rückgewinnung fluorierter Tenside aus basischen Anionenaustauscherharzen enthaltend quartäre Ammoniumgruppen |
US7671112B2 (en) * | 2005-07-15 | 2010-03-02 | 3M Innovative Properties Company | Method of making fluoropolymer dispersion |
US20080015304A1 (en) | 2006-07-13 | 2008-01-17 | Klaus Hintzer | Aqueous emulsion polymerization process for producing fluoropolymers |
GB2430437A (en) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | 3M Innovative Properties Co | Method of making a fluoropolymer |
CN101605728B (zh) * | 2007-02-16 | 2013-07-24 | 3M创新有限公司 | 用于从水中去除含氟化合物的***和方法 |
US20080264864A1 (en) * | 2007-04-27 | 2008-10-30 | 3M Innovative Properties Company | PROCESS FOR REMOVING FLUORINATED EMULSIFIER FROM FLUOROPOLMER DISPERSIONS USING AN ANION-EXCHANGE RESIN AND A pH-DEPENDENT SURFACTANT AND FLUOROPOLYMER DISPERSIONS CONTAINING A pH-DEPENDENT SURFACTANT |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3040081A (en) * | 1959-03-27 | 1962-06-19 | Gulf Research Development Co | Separation of oxygenated hydrocarbon |
-
1974
- 1974-02-19 DE DE19742407834 patent/DE2407834A1/de active Pending
-
1975
- 1975-02-10 US US05/548,818 patent/US4005137A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-02-17 GB GB666775A patent/GB1454156A/en not_active Expired
- 1975-02-18 CH CH200575A patent/CH605548A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-18 FR FR7505040A patent/FR2261251B1/fr not_active Expired
- 1975-02-19 JP JP50020792A patent/JPS50116417A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50116417A (de) | 1975-09-11 |
CH605548A5 (de) | 1978-09-29 |
FR2261251A1 (de) | 1975-09-12 |
FR2261251B1 (de) | 1978-06-30 |
GB1454156A (en) | 1976-10-27 |
US4005137A (en) | 1977-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2407834A1 (de) | Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeuren | |
DE2537975A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dibrom-p-xylol | |
DE1468680C3 (de) | Verfahren zur Herstellung chlorfluorierter Derivate des Äthylens oder des Äthans | |
DE2439540B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Antimonpentachlorid aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzten Katalysatorlösungen | |
DE1921223C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylessigsäure oder Monochlortrimethylessigsäure | |
EP0052285B1 (de) | Verfahren zur Reindarstellung gesättigter Perfluoralkancarbonsäuren(1) aus 1-Iodperfluoralkanen | |
DE2164567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodiden | |
DE2726559C2 (de) | Parfum | |
DE1543101C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von verunreinigtem 2,2,2-TrHluor-i-chlor-ibrom-äthan | |
DE1244149B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluoracetonen durch Zersetzen von Halogenwasserstoff-Fluoraceton-Komplexen | |
DE3106170A1 (de) | Trifluorpropylderivate von monosubstituiertem benzol und verfahren zu deren herstellung | |
DE1643589A1 (de) | Verfahren zur Isolierung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoraethylaether | |
DE60100237T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Difluormethan | |
DE2202249A1 (de) | Isolierung von alpha-Cedren aus Zedernholzoelkohlenwasserstoffen | |
DE875808C (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Olefinen | |
DE576388C (de) | Verfahren zur Darstellung von Camphen | |
DE1468598C2 (de) | Verbessertes Verfahren zum Chlorfluorieren von Methan | |
DE971238C (de) | Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese | |
DE909808C (de) | Verfahren zur Trennung endstaendig halogenierter geradkettiger von nicht endstaendig halogenierten geradkettigen Kohlenwasserstoffen | |
DE577947C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfaten aus Olefinen | |
DE3545583A1 (de) | Verfahren zur herstellung organischer ester aus halogenkohlenstoffverbindungen | |
DE2165199C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von PoIychlortrifluoräthylen | |
DE3834038A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trifluor-2,2-dichlorethan aus trifluortrichlorethan | |
DE1443470C (de) | Verfahren zur Entalkylierung von alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE1211619B (de) | Verfahren zur Herstellung von perfluorierten oder monochlorperfluorierten Fettsaeuren und deren Fluoriden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |