DE2407521A1 - Rollenfoerderer - Google Patents
RollenfoerdererInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/09—Arrangements of bearing or sealing means
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
P.E. I., Inc.
5521 Maple Avenue
DALLAS9 Texas 75235
V.St.A.
5521 Maple Avenue
DALLAS9 Texas 75235
V.St.A.
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERQ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
(III78)
Rollenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenförderer und insbesondere
auf die Lagerung der Rollen eines derartigen Förderers.
Die bisher bekannten Rollenförderer weisen im wesentlichen zylindrische Rollen auf, in deren Enden Lager vorgesehen sind,
durch die und die Rolle sich eine Welle zur Verbindung mit den Seitenschienen erstreckt. Als Lager werden häufig Kugellager
oder.Kunststoffbuchsen verwendet. Wenn derartige Rollenförderer
in Fabriken oder Anlagen benutzt werden, die besondere Sauberkeit erfordern, etwa in Nahrungsnattelfabriken oder bei Herstellern
von Pharmazeutika oder Munition, ergeben sich Schwierig
keiten beim Reinigen dieser Förderer. Im allgemeinen wird zum Reinigen der Rollen unter hohem Druck stehendes Wasser und/oder
Dampf mit Waschmitteln oder anderen Zusätzen verwendet. Da sich
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die Wellen bei derartigen Rollenförderern durch die Lager erstrecken^
tritt ein Teil der Flüssigkeit und der Reinigungszusätze zusammen mit unerwünschten Fremdstoffen in die Rollen
ein und wird durch die Lager hindurch in den Innenraum der Rollen gepreßt. Dadurch sammeln sich diese Stoffe häufig im Innenraum
der Rollen an und führen zur Entwicklung von Bakterien, Gerüchen o.a. und verursachen unter anderem auch ein Rosten der Kugellager
oder ein Abschleifen der nichtmetallischen Lager. Zudem war es häufig schwierig die Rollen der vorbekannten Rollenförderer zu
entfernen.
Mittels der Erfindung sollen diese bei den vorbekannten Rollenförderern
auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden und insbesondere soll eine Reinigung mittels unter hohem Druck stehender
Flüssigkeitslösung möglich sein, ohne daß Reinigungslösung und/oder Fremdstoffe in den Rolleninnenraum eingepreßt werden können und
ohne daß sich Fremdstoffe infolge der Reinigung des Förderers in d~n Rollen ansammeln und dadurch Verrostungen und Ausfälle verursachen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Rollen aus länglichen Zylindern mit offenen Enden bestehen und in den
Enden durch Reibung zylindrische Lager gehalten werden. In der Mitte jedes der Lager ist ein Sackloch vorgesehen, und in diese
'Sacklöcher sind starre Wellen mit abgerundeten Enden eingepaßt,
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so daß sich Lager und Zylinder bezüglich der Welle drehen können.
Die zylindrischen Rollen, beispielsweise Metallrollen können zwischen parallelen Schienen gehaltert sein.
Die Erfindung wird im folgenden an-Hand der ein.iAus-f.ührungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Rollenförderers
gemäß der Erfindung.
Figur~2asigt eine Seitenansicht des Rollenförderers aus Figur 1.
Figur 3 zeigt in einer Ansicht, teilweise aufgebrochen, eine der Rollen des Förderers aus Fig. 1.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Lagerelemente
gemäß der Erfindung.
Der in Figur 1 dargestellte Förderer enthält ein Paar im Abstand voneinander angeordneter -Seitenschienen 10 und 12, die durch
Stabilisierungsstangen I1I starr miteinander verbunden sind. Die
Schienen 10 und 12 sowie die anderen Metallteile des Förderers bestehend vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, obwohl auch andere
Arten von Metallen und Kunststoffen verwendbar sind. Von den Seitenschienen 10 und 12 erstrecken sich paarweise starre Wellen 16 und
l8. Die Enden dieser Wellen sind abgerundet und greifen in Sacklöcher, die in den Enden der aus Kunststoff bestehenden Lagerelemente
20 und 22 vorgesehen sind, was später erläutert werden wird. Die
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Lagerelemente 20 und 22 werden im Preßsitz in die offenen Enden der zylindrischen Rollen 24 eingedrückt. Diese Rollen können aus.
Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, oder aber auch aus anderen Materialien bestehen, etwa Polyvinylchlorid, Copolymere des Polyvinylchlorids,
Polypropylen oder andere Kunststoffe.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Rollenförderers aus Figur 1. Die Enden der Wellen 18 sind mittels Muttern 26 an der Seitenschiene
12 befestigt, und die Wellen 18 sind so im oberen Teil der Seitenschiene 12 gelagert, daß sich die oberen Bereiche der Rollen
24 etwas über die Seitenschien 12 erstrecken. Auf diese Weise können Kästen oder andere Gegenstände über die oberen Flächen der
Rollen 24 gerollt werden, und die Anordnung wirkt wie ein typischer Rollenförderer.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die starren Wellen 16 und 18 sich nicht durch die Lagerelemente 20 und
22 erstrecken, wodurch ein Ansammeln von Flüssigkeit und/oder Fremdstoffen im Inneren der Rollen 24 vermieden wird. Daher kann der
erfindungsgemäße Rollenförderer mit unter hohem Druck stehenden Fluid gereinigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich
Fremdstoffe innerhalb der Rollen ansammeln.
In Figur 3 ist im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform einer der Rollen 24 dargestellt. Die Seitenschienen 10 und 12 haben im
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allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt und weisen in Längsrichtung
verteilt Bohrungen zur Aufnahme der Enden der Wellen 16 und 18 auf. V/ie Figur 3 zeigt, sind die Wellen l6 und l8
über ihre gesamte Länge mit einem Außengewinde versehen. Die Gewindeenden der Wellen werden durch die Bohrungen in den Schienen
10 und 12 gesteckt und durch innen liegende Muttern 30 und 32
sowie durch außen liegende Muttern 27 und 26 an den Schienen befestigt. Zwischen den Muttern 26 und 27 und den Seitenschienen
sind Pederringe 34 und 36 angeordnet. Durch dies Befestigung der
Wellen 16 und l8 in den Seitenschienen ist eine leichte Entfernung zu Reinigungszwecken sowie ein einfacher Austausch der Rollen
möglich.
Auf den Enden der Wellen 16 und 18 sitzen runde Kugelteile 40 und Das Kugelteil 40 befindet sich in einem Sackloch 44 in dem aus
Kunststoff bestehenden Lagerelement 20, während das Kugelteil 42 sich im Sackloch 46 im Lagerelement 22 befindet. Die Lagerelemente
20 und 22 sind vorzugsweise durch spanabhebende Bearbeitung von selbstschmierendem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizient
hergestellt. Als Material eignet sich beispielsweise der von der Firma Hercules Chemical Inc., Wilmington, Delaware, hergestellte
und unter der Bezeichnung"1900 UHMW" vertriebene Kunststoff. Derartige
stoßfeste Kunststoffe haben bei großer Härte einen besonders niedrigen Reibungskoeffizienten. Die Kunststoffe -sind sehr
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widerstandsfähig gegen die meisten Chemikalien und haben eine extrem hohe Abrieb festigkeit. Selbstverständlich ist es klar,
daß auch andere Kunststoffe, beispielsweise Polyolefine verwendet werden können, die die gewünschte Schmiereigenschaft
sowie die erforderliche Schlag- und Abriebfestigkeit haben.
In der perspektivischen Darstellung des Lagerelementes 22 gemäß Figur 4 erkennt man, daß ein äußerer P.ingflansc'h 50 vorgesehen
ist, der am Ende der Rolle 24 anliegt. Der hintere Teil des Lagerelementes 22 weist einen Zylinderkörper auf, der stramm
im Innendurchmesser der Rolle 24 sitzt. Auf diese Weise kann kein Fluid oder anderes Material zwischen dem Umfang des Lagerelementes
22 und der Innenfläche der Rolle 24 hindurchgepreßt werden. Das Sackloch 46 ist so dimensioniert, daß es das Kugelteil
42 eng umschließt. Da das Sackloch 46 sich nicht durch
das Lagerelement 22 erstreckt, ergibt sich kein Strömungsweg für die Flüssigkeit oder für Fremdstoffe, um durch das Lagerelement
22 in den Innenraum der Rolle 24 zu gelangen.
Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Rollenförderer den Eintritt
von Fremdstoffen in die Rollen vermeidet. Der Seitendruck auf die Lagerelemente kann durch Bewegung der Wellen mittels Verstellung
der Muttern auf ihren Gewindeenden gesteuert werden. Eine entsprechende Abstützung der Seitenschienen sowie eine Ausrichtung
und Stabilisierung ergibt sich durch die Stabilisierungsstangen
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Die erfindungsgemäßen Rollen können mittels über einen Hochdruckschlauch
zugeführter, unter Druck stehender Reinigungslösung gereinigt werden, die in die Enden der Rollen gepreßt wird. Die
Reinigungslösung fließt in den Sacklöchern um die Enden der Wellen und wäscht dabei alle Fremdstoffe heraus, die sich im Betrieb
der Rollen angesammelt haben, ohne in das Innere der Rollen zu gelangen. Die Montage und das Lösen der Rollen ist sehr einfach,
da hierzu nur die Muttern gedreht zu werden brauchen. Es ist auch möglich, die Rollen vollständig zu entfernen, indem man die Außenmuttern
an einem Ende der Stabilisierungsstangen löst und die beiden Seitenschienen voneinander trennt. Da der gesamte Rollenförderer
sowohl aus rostfreiem Stahl als auch aus Kunststoff herstellbar ist, erfolgt kein Rosten oder eine andere Art von Beschädigung während
des normalen Betriebes.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die
Erfindung fallen.
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Claims (6)
1. Rollenförderer mit Rollen in Form von länglichen Zylindern mit offenen Enden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden zylindrische
Lager durch Reibung befestigt sind, die in ihrer Mitte ein Sackloch aufweisen, und daß starre Wellen mit abgerundeten
Enden in die Sacklöcher eingepaßt sind, so daß die Lager und der Zylinder bezüglich der Wellen drehbar sind.
2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Lager aus einem selbstschmierenden Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wellen im wesentlichen kugelförmig sind.
h. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder aus Metall bestehen.
5. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis h3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen Gewindeenden aufweisen und start? mit im Abstand voneinander angeordneten Schienen verbindbar sind.
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— er —
6. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager einen Ringflansch zur Begrenzung der Einsetztiefe aufweisen.
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AO
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US33446973A | 1973-02-21 | 1973-02-21 |
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Legal Events
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