DE3628618A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE3628618A1 DE19863628618 DE3628618A DE3628618A1 DE 3628618 A1 DE3628618 A1 DE 3628618A1 DE 19863628618 DE19863628618 DE 19863628618 DE 3628618 A DE3628618 A DE 3628618A DE 3628618 A1 DE3628618 A1 DE 3628618A1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger bestehend aus einem Schlägerkörper und aus einen von diesem Körper wegstehenden Griff, der im Bereich seines freien Endes einen sich ändernden Querschnitt aufweist.
Unter "Schlägerkörper" im Sinne der Erfindung ist derjenige Teil des Tennisschlägers zu verstehen, der üblicherweise als Schlagfläche für den Tennis-Ball dient.
Tennisschläger sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger aufzuzeigen, der durch eine besondere Ausbildung des Griffes im Bereich des freien Endes dieses Griffes eine verbesserte Griffigkeit aufweist bzw. einen verbesserten Griffschluß ermöglicht und damit vor allem auch Ermüdungserscheinungen bzw. Verletzungen beim Spielen entgegenwirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tennisschläger erfindungsgemäß so ausgebildet, daß bei einer an sich bekannten achteckigen Querschnittsform des Griffes sich der Querschnittsumfang dieses Griffes unter Beibehaltung der achteckigen Querschnittsform in in einem ersten Bereich in Abhängigkeit vom Abstand vom freien Ende sowie bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes wie folgt, ändert:
xD
0 Einheiten 0% 3 Einheiten30-36% 5 Einheiten11-20% 7 Einheiten10-19%
wobei x der Abstand vom freien Ende des Griffes und D die jeweilige Reduzierung des Querschnittsumfangs bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes sind.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird ein verbesserter Griffschluß in der Form erreicht, daß der Spieler den Schläger mit der Hand besser und vor allem auch ohne Verkrampfung fassen kann, so daß beim Spielen keine Ermüdungserscheinungen auftreten können sowie auch die Gefahr von Verletzungen gemindert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste Abschnitt mit sich änderndem Querschnitt bzw. Querschnittsumfang von drei Abschnitten gebildet, wobei der Querschnittsumfang ausgehend vom freien Ende des Griffes in dem ersten Abschnitt zunächst abnimmt und zumindest in einem der beiden folgenden Abschnitten wieder zunimmt. An den dritten Abschnitt schließt sich ein vierter Abschnitt an, in welchem wiederum eine Verringerung des Querschnittsumfanges mit zunehmendem Abstand vom freien Ende des Schlägergriffes erfolgt und der dann in einen fünften Abschnitt übergeht, in welchem sich der Querschnittsumfang des Griffes wieder vergrößert. Hierbei ergibt sich dann insgesamt folgender Querschnittsverlauf:
xD
0 Einheiten 0% 3 Einheiten30-36% 5 Einheiten11-20% 7 Einheiten10-19% 9 Einheiten21-26% 11-12 Einheiten 0%
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf den Griff eines Tennisschlägers,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das freie Ende des Griffes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf den Griff eines Tennisschlägers bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Tennisschläger besteht aus einem den Körper des Schlägers bildenden Rahmen 1, der in üblicherweise mit der nicht näher dargestellten Schlägerbespannung versehen ist. In den Rahmen 1 geht mit einem Ende der Griff 2 des Tennisschlägers über. Dieser Griff besitzt entsprechend Fig. 2 einen achteckigen Querschnitt mit den Querschnittsseiten 3 bis 10, von denen die beiden parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden Querschnittsseiten 3 und 7 parallel zur Ebene des Rahmens 1 und die beiden parallel und im Abstand voneinander angeordneten Querschnittsseiten 5 und 9 senkrecht zur Ebene des Rahmens 1 liegen. Am freien Ende, d. h. an den dem Rahmen 1 entfernt liegenden Ende des Griffes 2 beträgt der Abstand H zwischen den Querschnittsseiten 3 und 7 3,5 Einheiten und der Abstand B zwischen den Querschnittsseiten 5 und 9 4 Einheiten.
Der Griff 2 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform über seine gesamte Länge, zumindest jedoch nahezu über seine gesamte Länge den achteckigen Querschnitt, und zwar insbesondere auch in den nachfolgend noch näher beschriebenen Abschnitten mit sich verminderndem bzw. vergrößerndem Querschnittsumfang, wobei die am freien Ende des Griffes 2 bestehende Querschnittsform grundsätzlich auch in diesen Abschnitten beibehalten ist, jedoch lediglich in ähnlich verkleineter Form, d. h. insbesondere auch das Verhältnis der Abstände H und B zueinander ist in diesen Abschnitten beibehalten.
Ausgehend von dem freien Ende des Griffes 2 ist an diesem zunächst ein Abschnitt 11 gebildet, an welchem sich der Querschnittsumfang um einen ersten Faktor stetig verkleinert. An diesen Abschnitt schließt sich dann ein weiterer Abschnitt 12 an, in welchem sich der Querschnittsumfang mit zunehmendem Abstand von dem freien Ende des Griffes 2 stetig um einen bestimmten zweiten Faktor wiederum linear vergrößert. An dem Abschnitt 12 schließt sich ein weiterer Abschnitt 13 an, in welchem sich der Querschnittsumfang mit zunehmendem Abstand von dem freien Ende des Griffes 2 ebenfalls entsprechend einem dritten Faktor linear vergrößert. An dem Abschnitt 13 schließt sich ein Abschnitt 14 an, an welchem sich der Querschnittsumfang mit zunehmendem Abstand vom freien Ende um einen bestimmten vierten Faktor linear verkleinert. In einem weiteren Abschnitt 15 vergrößert sich der Querschnittsumfang des Griffes 2 mit zunehmendem Abstand vom freien Ende dieses Griffes wiederum derart, daß am Ende des Abschnittes 15 der Querschnitt demjenigen Querschnitt entspricht, den der Griff 2 an seinem freien Ende aufweist.
Der Verlauf der voranstehend beschriebenen Querschnittsänderung ist in der nachfolgenden Tabelle in Abhängigkeit von dem Abstand x vom freien Ende des Griffes 2 sowie unter Bezugnahme auf den Querschnittsumfang am freien Ende dieses Griffes wiedergegeben, wobei in dieser Tabelle mit D jeweils die prozentuale Reduzierung des Querschnittsumfanges bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes 2 angegeben ist, d. h. beispielsweise bei einem Abstand x von 3 Einheiten beträgt der Querschnittsumfang (100-33,33) % = 66,67% oder zwei Drittel des Querschnittsumfangs am freien Ende des Griffes 2.
Abstand xD (= Reduzierung des
Querschnittsumfanges)
0 Einheiten 0% 3 Einheiten33,33% 5 Einheiten18,5% 7 Einheiten11,1% 9 Einheiten23,5%
Eine Einheit beträgt vorzugsweise einen Zentimeter.
Durch die beschriebene Ausbildung des Griffes 2 im Bereich seines festen Endes ergibt sich eine Verbesserung der Griffigkeit durch Anpassung des Umfangs des Tennisschlägers an die Fingerlänge, wobei insbesondere die von den Abschnitten 14 und 15 gebildete Querschnittsverringerung mit anschließender Querschnittsvergrößerung bzw. die von diesen Abschnitten um den Umfang des Griffes 2 gebildete Mulde eine besondere vorteilhafte Anlagefläche für den Zeigefinger des Spielers bewirkt.
Der Rahmen 1 sowie der Griff 2 können bei der beschriebenen Ausbildung aus den unterschiedlichsten, für den jeweiligen Verwendungszweck optimalsten Materialien hergestellt sein.
Die Fig. 3 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie die Fig. 1 das freie Ende eines Griffes 2′ eines Tennisschlägers. Auch der Griff 2′ besitzt wiederum die in der Fig. 2 dargestellte achteckige, von den Querschnittsseiten 3-10 begrenzte Querschnittsform, wobei sich der Querschnittsumfang zur Erzielung eines besonders optimalen Griffschlusses ausgehend von dem freien, in der Fig. 3 unteren Ende des Griffes 2′, d. h. mit zunehmendem Abstand x von diesem Ende im Abschnitt 11′ zunächst linear verkleinert, in dem sich an den Abschnitt 11′ anschließenden Abschnitt 12′ linear vergrößert, in dem sich an den Abschnitt 12′ anschließenden Abschnitt 13′ wiederum linear verkleinert und in dem sich an den Abschnitt 13′ anschließenden Abschnitt 14′ ebenfalls linear verkleinert, allerdings um einen geringeren Faktor als im Abschnitt 13′.
Der Verlauf der voranstehend beschriebenen Querschnittsänderung ist in der nachfolgenden Tabelle in Abhängigkeit von dem Abstand x vom freien Ende des Griffes sowie unter Bezugnahme auf den Querschnittsumfang an diesem freien Ende wiedergegeben, wobei in dieser Tabelle mit D jeweils die prozentuale Reduzierung des Querschnittsumfanges bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes 2′ angegeben ist, d. h. beispielsweise bei einem Abstand x von 3 Einheiten beträgt der Querschnittsumfang (100-33) % = 67% oder etwa 2/3 des Querschnittsumfanges am freien Ende des Griffes 2′.
Abstand xD (= Reduzierung des
Querschnittsumfanges)
0 Einheiten 0% 3 Einheiten33% 5 Einheiten11,3% 7 Einheiten18,2% 9 Einheiten25,2%
Der Verlauf des Querschnittes bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist in der nachfolgenden Tabelle in Abhängigkeit von dem Abstand x vom freien Ende des Griffes 2′ angegeben, wobei in dieser Tabelle mit U der jeweilige Querschnittsumfang angegeben ist.
Abstand xU
0 Einheiten11,5 Einheiten 3 Einheiten 7,7 Einheiten 5 Einheiten10,2 Einheiten 7 Einheiten 9,41 Einheiten 9 Einheiten 8,7 Einheiten
Eine Einheit ist dabei wiederum vorzugsweise ein Zentimeter.
Durch die beschriebene Ausbildung des Griffes 2′ im Bereich seines freien Endes ergibt sich eine gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 noch weiter verbesserte Griffigkeit.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke verlassen wird. Insbesondere können die in den Tabellen angegebenen optimalen Werte für die Änderungen des Querschnittsumfanges um +/-5% schwanken.

Claims (12)

1. Tennisschläger bestehend aus einem Schlägerkörper und aus einem von diesem Körper wegstehenden Griff, der im Bereich seines freien Endes einen sich ändernden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten achteckigen Querschnittsform des Griffes sich der Querschnittsumfang dieses Griffes (2) unter Beibehaltung der achteckigen Querschnittsform in in einem ersten Bereich in Abhängigkeit vom Abstand vom freien Ende sowie bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes (2), wie folgt, ändert: xD0 Einheiten 0% 3 Einheiten30-36% 5 Einheiten11-20% 7 Einheiten10-19%wobei x der Abstand vom freien Ende des Griffes (2) und D die jeweilige Reduzierung des Querschnittsumfangs bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes (2) sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Bereich mit abnehmendem und zunehmendem Querschnittsumfang sich ein zweiter Bereich ebenfalls mit abnehmendem und evtl. zunehmendem Querschnittsumfang anschließt und daß sich der Querschnittsumfang im zweiten Bereich in Abhängigkeit vom Abstand (x) vom freien Ende des Griffes (2) sowie bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes, wie folgt, ändert: xD7 Einheiten10-19% 9 Einheiten21-26% 11-12 Einheiten 0%
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im ersten Bereich wie folgt ändert: xD0 Einheiten 0% 3 Einheiten33,3% 5 Einheiten18,5% 7 Einheiten11,1%
4. Tennisschläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im zweiten Bereich, wie folgt, ändert: xD7 Einheiten 11,1% 9 Einheiten23,5%
5. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im ersten Bereich wie folgt ändert: xD0 Einheiten 0% 3 Einheiten33% 5 Einheiten11,3% 7 Einheiten18,2%
6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im zweiten Bereich, wie folgt ändert: xD7 Einheiten18,2% 9 Einheiten25,2%
7. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der achteckige Querschnitt zwei Paare von jeweils zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Querschnittsseiten (3, 7; 5, 9) aufweist, von denen die Querschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares senkrecht zu den Querschnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares liegen, und daß das Verhältnis zwischen dem Abstand (H) der Querschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares und dem Abstand (B) der Querschnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares 3,5/4 beträgt.
8. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) zwischen den Querschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares 3,5 Einheiten und der Abstand (B) zwischen den Querschnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares 4 Einheiten beträgt.
9. Tennisschläger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares parallel und die Querschnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares senkrecht zu der Ebene des Schlägerkörpers (1) liegen.
10. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit einem Zentimeter entspricht.
11. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang des Griffes im ersten Bereich, wie folgt ändert: xU0 Einheiten11,5 Einheiten 3 Einheiten 7,7 Einheiten 5 Einheiten10,2 Einheiten 7 Einheiten 9,41 Einheitenwobei x der Abstand vom freien Ende des Griffes (2) und U der jeweilige Querschnittsumfang des Griffes (2) sind.
12. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im zweiten Bereich, wie folgt, ändert: xU7 Einheiten9,4 Einheiten 9 Einheiten8,7 Einheitenwobei x der Abstand vom freien Ende des Griffes (2) und U der jeweilige Querschnittsumfang des Griffes (2) sind.
DE19863628618 1986-05-14 1986-08-22 Tennisschlaeger Withdrawn DE3628618A1 (de)

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