DE2406434A1 - Anordnung mit einer schlauchprofildichtung fuer eine fahrzeugtuer - Google Patents

Anordnung mit einer schlauchprofildichtung fuer eine fahrzeugtuer

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DE2406434A1
DE2406434A1 DE19742406434 DE2406434A DE2406434A1 DE 2406434 A1 DE2406434 A1 DE 2406434A1 DE 19742406434 DE19742406434 DE 19742406434 DE 2406434 A DE2406434 A DE 2406434A DE 2406434 A1 DE2406434 A1 DE 2406434A1
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DE
Germany
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door
sealing strip
sealing
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wall
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DE19742406434
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Inventor
Alfred Freudenberger
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/248Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having two or more tubular cavities, e.g. formed by partition walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/86Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors arranged on the opening panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Anordnung mit einer Schlauchprofildichtung für eine Fahrzeugtür Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer eine Öffnung in einer Wand verschließenden Fahrzeugtür oder -klappe und einem zum Abdichten eines fertigungsbedingten Spaltes zwischen Wand und Tür bestimmten elastischen, im wesentlichen ein Schlauchprofil aufweisenden Dichtstreifen, wobei bei gMeschlossener Tür das Schlauchprofil unter Ausnutzung seiner Elastizität - den Spalt zum Teil ausfüllend - in einer ersten Bezührungsstelle, welche annähernd von dem Scheitel einer Dichtungsstufe des dem Schlauchprofil gegenüberliegenden Wand-oder Türbereichs gebildet ist, dichtend an der Dichtungsstufe anliegt.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der amerikanischen Patentschrift 2 498 851 bekannt. Die darin vorgeschlagene Dichtungsanordnung umfaßt zunächst einen an dem zur Wand gehörigen Türrahmen befestigten Dichtstreifen mit einem ersten Schlauchprofil. Die Verazendung eines Schlauchprofils hat gegenüber einer Lippendichtung den Vorteil, daß größere Rohbautoleranzen leichter überbrückt werden können; dafür muß man auf der anderen Seite wieder in Kauf nehmen, daß bei einer Schlauchdichtung die Schließkräfte im allgemeinen höher sind als bei einer Lippendichtung. Um diesen Nachteil auszugleichen, sind an dem Schlauchprofil nach der genannten US-Patentschrift Knickstellen angebracht, die beim Schließen der Tür zum einen die Schließkräfte nicht zu hoch werden lassen und zum anderen das deformierte Schlauchprofil in vorgegebene Richtungen ausweichen läßt. Um die Wirksamkeit der Dichtungsanordnung zu erhöhen, ist gemäß dem Vorschlag nach dem US-Patent der Nicht streifen mit einem zweiten Schlauchprofil ausgestattet, der einen auf der Fahrzeuginnenseite normalerweise verbleibenden Spalt abdichten soll, indem er ebenfalls zwischen Tür und Türrahmen eingeklemmt wird. Infolge der Verwendung dieses zweiten Schlauchprofils werden die beim ersten Schlauchprofil getroffenen Maßnahmen zur Verringerung der Schließkräfte wenigstens zum Teil wieder aufgehoben. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung muß darin gesehen werden, daß der Dichtstreifen mit den zwei Schlauchprofilen in seiner Herstellung kompliziert und damit teuer ist. Außerdem ist bei der vorgeschlagenen Anordnung das zweite Schlauchprofil vom Fahrzeuginnenraum her sichtbar, was besondere Maßnahmen in der Oberflächenausführung dieses Teils des Dichtstreifens erforderlich macht, damit der optische Eindruck nicht geschmälert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und damit für die Herstellung unkompliziert ist, die darüberhinaus - ähnlich der bekannten Dichtungsanordnung nach der US-Patentschrift - an mehreren Stellen zwischen Tür und Wand abdichtet und die außerdem bei geschlossener Tür von außen wie von innen unsichtbar ist, also unauffällig zwischen Tür und Türrahmen angeordnet sitzt. Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß das Schlauchprofil mit zwei in Längsrichtung auf ihm angeordneten Lippen versehen ist, die in einer derart gewählten Richtung zueinander stehen, daß sie sich beim Schließen der Tür nach dem Wirksamwerden des nicht streifens in der ersten Berührungsstelle beiderseits dieser Berührungsstelle innerhalb des Spaltes dichtend an die Schenkel der Dichtungsstufe legen und dort weitere Berührungsstellen mit dem Tür- oder Wandbereich bilden. Dabei kann es sich um ein offenes oder geschlossenes Schlauchprofil handeln.
  • Zwar ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 430 552, 63 c-44, ein Dichtstreifen mit Schlauchprofil für Türen von Kraftfahrzeugen bekannt, der ebenfalls mit auf seiner Außenseite längs verlaufenden Rippen versehen ist, die zur besseren Abdichtung zwischen Tür und Türrahmen beitragen sollen. Jedoch ist über die spezielle Anordnung der Rippen zueinander sowie über deren besondere Lage innerhalb der Anordnung bei geschlossener Tür in dieser Druckschrift nichts offenbart.
  • Durch die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung, die praktisch an drei Stellen wirksam ist, wird nicht nur eine bessere Abdichtung gegen Zugluft und Feuchtigkeit erreicht, sondern insbesondere werden auch die Flattergeräusche,.die eine einfache Lippendichtung leicht hervorruft, völlig ausgeschaltet. Dadurch, daß bei geschlossener Tür die Lippen beiderseits der ersten Berührungsstelle in weiteren Berührlmgsstellen anIsgen, ist es unerheblich, in welcher Richtung das während der Fahrt meist vorhandene Druckgefälle wirksam ist, ob also im Fahrzeuginnenraum ein höherer Druck herrscht als im außenliegenden Bereich der Türfuge oder umgekehrt. Durch die Kombination von Schlauch- und Lippendichtung werden auch die Vorteile dieser beiden Profilarten voll genutzt, nämlich die Möglichkeit zur Überdeckung größerer Toleranzen mit Hilfe des Schlauchprofils und die geringen Schließkräfte aufgrund des Lippenprofils. Die etwas höheren Schließkräfte infolge des Schlauchprofils werden dadurch kompensiert, daß das Schlauchprofil in bekannter Weise mit vorgegebenen Fnickstellen versehen ist.
  • Eine Reihe von Vorteilen läßt es zweckmäßig erscheinen, daß der Dichtstreifen an der Tür befestigt und die dem Schlauchprofil zugeordnete Dichtungstufe von einem Teil der Wand gebildet ist. So sind z.B. die Windgeräusche im Fahrbetrieb geringer, als wenn der Dichtstreifen an der Wand, d.h. am Türrahmen, befestigt ist. Bisweilen benötigen Fahrzeuge mit am Türrahmen befestigten Dicht streifen in kritischen Bereichen am vorderen Pfosten und oben zusätzlich eine außenliegende, d.h. an der Tür befestigte, Dichtung. Weiterhin ist bei einem außenliegenden Dicht streifen eine Verschmutzung des Türschwellers und der Schloßsäule weitestgehend ausgeschlossen.
  • Der scharfkantige Flansch bei punktgeschweißten ganzen Türen ist geschützt. Außerdem wird der Dichtstreifen beim Ein- und Aussteigen nicht beschädigt. Schließlich ist ein außenliegender Dicht streifen nicht störend für die Gurtbeschläge für den passiven Insassenschutz.
  • In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß die Dichtungsstufe etwa S-förmig ausgebildet ist. Je nach Anlaufrichtung des Dichtstreifens beim Schließen der Tür kö-nnen damit die Schließkräfte noch weiter gesenkt werden, ohne daß die Dichtwirkung dadurch beeinträchtigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Die Figur zeigt einen Teilschnitt durch die in geschlossener Stellung befindliche Tür und den zugehörigen Türrahmen eines Kraftfahrzeuges mit außenliegendem, d.h. an der Tür befestigtem, Dichtstreifen gemäß der Erfindung. In strichpunktierten Linien ist dabei das Profil des Dichtstreifens in entspanntem Zustand gezeichnet.
  • Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Dichtstreifen besteht aus dem Klotzprofil 2, dem Schlauchprofil 3 und den beiden Lippen 4 und 5. Mit seinem Klotzprofil 2 ist der Dichtstreifen-in einem aus Türinnenblech 6 und Türaußenblech 7 gebildetaiRahmen 8 befestigt. Der Türrahmen 9 enthält als Teil der die Tür aufnehmenden Wand eine Dichtungsstufe 10 mit einer in Richtung auf die Tür vorspringenden Kante 11 und zwei Schenkeln 12 und 13. Im geschlossenen Zustand der Tür bildet die Kante 11 der Dichtungsstufe 10 mit einem Teil des Schlauchprofils 3 eine erste Berührungsstelle 14. Während des Schließvorganges werden die Lippen 4 und 5 infolge der Verformung des Schlauchprofils 3 bei 14 an die Schenkel 12 und 13 herangezogen und bilden am Ende mit diesen weitere Berührungsstellen 15 und 16.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Dichtstreifen 1 liegt unauffällig im Spalt 17 zwischen Tür und Türrahmen 9. Bei einem Druckgefälle von innen nach außen (Pfeil 18) liegt auf jeden Fall die Lippe 4 in der Berührungsstelle 15 dicht am Schenkel 12 des Türrahmens 9 an Bei einem Druckgefälle in umgekehrter Richtung, also von außen nach innen (Pfeil 19), liegt dagegen die Lippe 5 in der Berührungsstelle 16 am Schenkel 13 an. Auch bei in seiner Richtung wechselndem Druckgefälle-können somit keine Flattergeräusche entstehen, wie sie von einfachen Lippendichtungen her bekannt sind.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    9 Anordnung miteinereineÖffnungin einer Wand verschließenden Fahrzeugtür oder -klappe und einem zum Abdichten eines fertigungsbedingten Spaltes zwischen Wand und Tür bestimmten elastischen, im wesentlichen ein Schlauchprofil aufweisenden Dichtstreifen, wobei bei geschlossener Tür das Schlauchprofil unter Ausnutzung seiner Elastizität - den Spalt zum Teil ausfüllend - in einer ersten Berührungsstelle, welche annähernd von dem Scheitel einer Dichtungsstufe des dem Schlauchprofil gegenüberliegenden Wand- oder Türbereichs gebildet ist, dichtend an der Dichtungsstufe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchprofil (3) mit zwei in Längsrichtung auf ihm angeordneten Lippen (4, 5) versehen ist, die in einer derart gewählten Richtung zueinander stehen, daß sie sich beim Schließen der Tür (6, 7) nach dem Wirksamwerden des Dichtstreifens (1) in der ersten Berührungsstelle (14) beiderseits dieser Berührungsstelle innerhalb des Spaltes (17) dichtend an die Schenkel (12, 137 der Dichtungsstufe (10) legen und dort weitere Berührungsstellen (15, 16) mit dem Tür- oder Wandbereich bilden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (1) an der Tür (6, 7) befestigt und die dem Schlauchprofil (3) zugeordnete Dichtungsstufe (10) von einem Teil (9) der Wand gebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstufe etwa S-förmig ausgebildet ist.
DE19742406434 1974-02-11 1974-02-11 Anordnung mit einer schlauchprofildichtung fuer eine fahrzeugtuer Pending DE2406434A1 (de)

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