DE2406090A1 - Flach zylinderfoermige wurstware - Google Patents

Flach zylinderfoermige wurstware

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DE2406090A1
DE2406090A1 DE19742406090 DE2406090A DE2406090A1 DE 2406090 A1 DE2406090 A1 DE 2406090A1 DE 19742406090 DE19742406090 DE 19742406090 DE 2406090 A DE2406090 A DE 2406090A DE 2406090 A1 DE2406090 A1 DE 2406090A1
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Germany
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sausage
sausages
recess
bowl
base
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DE19742406090
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English (en)
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Peter Dipl Ing Pfleiderer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • A23L13/65Sausages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Flach zylinderförmige Wurstware Die Erfindung betrifft eine flach zylinderförmige bzw.
  • scheibenförmige Wurstware, z.E3. in Fortn der u.a. als Hamburger bekannten Fleischware, wobei die Form der erfindunbsgemäßen Wurstware auch in anschaulicher Weise durch die Handelsbezeichnung "Wurstelburger" zum Ausdruck kommt.
  • Würstchen werden allgemein schlauchförmig mit zwei endständigen Zipfeln ausgebildet, wobei sie mehr oder minder stark gekrümmt ausfallen können.
  • Die Würstchen werden als ganzes gesotten, gebraten oder gegrillt, gegebenenfalls zwischen zwei Semmel- bzw. Brötchenhälften gelegt und danach verzehrt.
  • Die schlauchförmige bzw. wurstförmige Ausbildung der Würstchen bringt jedoch eine Anzahl von Nachteilen mit sich. So fallen Bratwürste oft beim Braten oder Grillen zwischen den Stäben des Gitterrostes hindurch. Auf erhitzten Flächen liegen die Würstchen nur mit einer schmalen, linienförmigen Zone auf, wobei diese Zone oft bereits verbrennt, während die Würstchen im übrigen noch nicht durchgebraten sind.
  • Werden Würstchen zum Verzehr zwischen Semmelhälften gelegt, so ragen die Würstchenenden beidseitig; über. Das führt dazu, daß die überragenden Würstchenenden zuerst verzehrt werden, wodurch sich das Verhältnis von Wurstware zu Brotware in Hinblick auf die Schmeckhaftigkeit der belegten Semmel nachteilig verschiebt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese von traditionell verhafteten Vorurteilen herrührenden Nachteile zu überwinden.
  • Dazu wird eine Wurstware mit allseitiger Haut etwa in Form eines flachen Zylinders bzw. einer Scheibe mit zwei kreisförmigen bis elliptischen Grundflächen und umlaufender peripherer Fläche mitz kantigem oder abgerundetem Übergang in die Grundflachen vorgesehen.
  • Derartige flach zylinderförmige Wurstware läßt sich in platzsparender Weise verpacken, z.P. übereinandergestapelt in Dosen.
  • Die Nöglichkeit daß die erfidnungsgemäße e Wurstware zwischen den Stäben eines Rosters hindurchfällt, ist praktisch ausgeschlossen. Da beim raten oder Crillen eine größere Fläche der Wurstware der Heizfläche anliegt bzw. dem Heizmedium oder der l-'ärrrestrahlung ausgesetzt ist, kann die Wurstware in gleichmäßiger Weise erhitzt werden.
  • Bin weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dar die erfindungsgemäße Wurstware eine gute Auflagefläche für Zutaten bzw.
  • Beilagen bietet. Bischer konnten schlauchförmige Würstchen nur unbefriedigend mit Gewürzen bestreut oder mit Senf bestrichen werden, da diese bekannten Würstchen keine Auflagefläche bieten. Für eine etwas bessere Aufnahme e von Senf ist es üblich, derartige Würstchen nach den Anbeißen mit der durch den Biß gebildeten Fläche in den cnf einzutauchen.
  • bei der erfindungsgemäßen Wurtsware ist es nun möglich, die gewünschten engen an Gewürzen oder enf aufzustreuen bzw.
  • aufzustreichen. Darüber hinaus wird es möglich, andere Eßwaren aufzulegen, etwa Gurken- oder Käsescheiben.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Wurstware können auch auf einer oder auf beiden Grundflächen der flach zylinderförmigen Wurstware Gewilrz- und/oder Käseschichten aufgebracht werden, wobei die Wurtsmasse und die Schichten von der Haut zusammengehalten werden.
  • Durch eine Einsenkung bzw. Ausnehmung, die zentral auf einer Grundfläche schüsselförmig angeordnet ist, oder durch eine zentral von einer Grundfläche zur anderen lochförmig verlaufende Ausnehmung kann das Auftragen oder Einlegen von Zutaten bzw. Beilagen noch gefördert werden.
  • Durch die flach zylinderförmige Ausbildung, der erfindungsgemäßen Wurstware ist sie besonders gut zur llerstellung von Appetithäppchen, Sandwiches, zum Belegen von Semmeln bzw.
  • Brötchen, Stangenbrotscheiben und Cocktai brot' geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Wurstware kann beispielsweise einen maximalen Durchmesser von 50 bis 150 mm, vorzu£saleise 70 bis 100 mm, und eine Stärke von 5 bis 30 mrn aufweisen.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wurstware mit kreisförmigen Grundflächen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Wurstware längs der Linie A-A.
  • Nach dieser Figur geht die umlaufende periphere Fläche abgerundet in die Grundflächen über. Die lMurstmasse ist mit 3 und die Iiaut mit 5 bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße Wurstware mit einer zentralen schüsselförmigen Ausnehmung auf einer Grundfläche, wobei die Wurstmasse mit 3? und die Haut mit 5' bezeichnet ist.
  • Fig. 4 zeit eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wurstware mit elliptischen Umriß und einer zentral lochförmig von einer Grundfläche zur anderen verlaufenden Ausnehmung, Fig. 5 stellt einen Schnitt (entlang der Linie I-I in Fig. 6) durch eine Vorrichtung zur Verformung von Wurstmasse zu flachen Zylindern gemäß der Erfindung dar, Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5 (nach Entfernung des Einfüllstutzens) dar und Fig. 7 stellt eine Draufsicht gemäß Fig. 6 nach Entfernung des oberen scheibenförmigen Elements dar.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind die Hautnähte bzw. Nahtstellen mit 7 bis 7" bezeichnet. Die Nähte bzw. Nahtstellen können auch fehlen.
  • Bei Wurstware, der die erfindungsgemäße Ausbildung gegeben werden kann, kann es sich z.B. um Rohwürste, Würstchen (Brühwürste), wie Wiener, Frankfurter, Münchner Weißwürste, Fleischwürstchen, Bockwürstchen und Rindswürstchen, Bratwürste oder Kochmettwürste handeln (vgl. z.B. Hermann Koch, Die Fabrikation feiner Fleisch- und Wurstwaren, Sponholz-Verlag, Frankfurt/M., Berlin; Ludwig Scheid, Die neuzeitliche Brühwurstherstellung, Holzmann-Verlag, Bad Wörishofen). Würstchen werden unter Verwendung von Rind-, Kalb-, Schweine- oder Hammelfleisch unter Zusatz von Wasser hergestellt, wobei sie bei der Verarbeitung gebrüht werden; Bratwürste werden im Unterschied zu den Würstchen- mit einer wesentlich geringeren Wasserschüttung hauptsächlich unter Verwendung von Schweinefleisch, Kalbfleisch oder auch Rindfleisch hergestellt.
  • Die u.a. als Hamburger bezeichnete Fleischware, die etwa die Form der erfindungsgemäßen Wurstware aufweisen kann, kann nicht zu den Wurstwaren gerechnet werden. Der Unterschied ist (auch gegenüber aohwürsten) im wesentlichen im Rezept, dem geringeren Zerkleinerungsgrad der Hauptkomponente(n) und/ oder in der fehlenden Reifung zu sehen. Bei der Reifung von Wurstwaren kommt es zu einer Bindung, zum Wasserverlust und/ oder zu einer Veränderung des pE-Wertes (Säuerung). Die Bin-;, dung kann darauf zurückgehen, daß (beispielsweise bei den Brühwürsten) durch Erhitzen Eiweiß abgesqndert wird, das koaguliert. Eine analoge Wirkung hinsichtlich des Austretens von Eiweiß kommt der weitgehenden Zerkleinerung der Wurstware zu.
  • Als Haut können Natur- oder eßbare Kunstdärme, z. B. aus Zellulose, wie Baumwollzellulose, verwendet werden.
  • Eßbare Häute können auch durch Tauch- und Spritzverfahren aufgebracht werden. Beispielsweise kann man die Wurstmasse mit einer eßbaren koagulierbaren Substanz, wie Natriumalginat, überziehen und danach eine Behandlung mit einem Koaguliermittel, wie Calciumchlorid, vornehmen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von scheibenförmiger Wurstware mit allseitiger Haut kann beispielsweise mit der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden. Diese Vorrichtung weist zwei scheibenförmige, aufeinanderliegende Elemente 11 und 13 auf, wobei das obere Element 11 stationär und das untere Element 13 um eine zentrale Achse drehbar angeordnet ist. Wie man Fig. 6 entnehmen kann, weist das obere Element 11 an seiner Peripherie langlochförmige Ausnehmungen auf, bei denen es sich um eine Einfüllöffnung 15, eine Ausstoßöffnung 17 und eine Öffnung 19 zum Reinigen handelt. Nach Fig. 7 ist das untere Element 13 in der den Öffnungen 15, 17 und 19 gegenüberliegenden Randzone mit kreisförmigen Öffnungen 21 bis 25 versehen, die sich an den öffnungen 15, 17 und 19 vorbeibewegen. Die zu verformende Wurstmasse wird der Einfüllöfnung 15 ilber einen Einfüllstutzen 27 zugeführt. Über das Langloch 15 können gleichzeitig zwei öffnungen des untern schiebenförmigen Elementes 13 mit Wurstmasse gefüllt werden, deren Positionen in Fig. 7 nit 21 wiedergegeben sind.
  • Wenn die mit Wurstmasse gefüllten Öffnungen die Position 22 erreichen, wird die Wurstmasse durch einen Stempel 29 zusammengepreßt. Beil Durchlaufen der Positionen 23 wird die zusammengepreßte Wurstmasse erhitzt. In der Position 24 wird die scheibenförmige Wurstware, die jedoch noch keine allseitige Haut aufweist, durch einen in den Figuren nicht dargestellten Stempel über die Öffnung 17 ausgestoßen. Die Öffnugen des unteren Elements 13 können in der Position 25 über die Öffnung 19 des oberen Elementes 11 gereinigt werden. Die über die tiffnung 17 ausgestoßene Wurstware wird danach durcii die vorstehend angesprochenen Sprüh- oder Tauchbehandlungen mit einer allseitigen Haut versehen.
  • Die erfindungsgernäl3e Wurstware mit allseitiger Haut läßt sich auch dadurch erhalten, daß man zuerst eine übliche Wurst in Form eines länglichen Zylinders herstellt, den ran darnach in Scheiben mit kreisförmigen bis elliptischen Grundflächen zerlegt.Man kann dabei von einer zylinderförmigen Wurst mit oder ohen Haut ausgehen. Wird eine zylinderförmige Wurst mit Haut gewählt, so müssen jeweils lediglich nur die Grundflächen der durch das Zerlegen anfallenden Scheiben in einem weiteren Arbeitsgang mit einer Haut überzogen werden; geht man von einer zylinderförmigen Wurst ohne Ilaut aus, so werden die beim Zerlegen anfallenden Scheiben jeweils allseitig mit einer Haut überzogen.
  • Schließlich kann eine Haut durch Räuchern infolge Verfestigung der Oberfläche der erfindungsgemäß geformten Wurstmasse gebildet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Wurstware mit allseitiger Haut etwa in Form eines flachen Zylinders mit zwei kreisförmigen bis elliptischen Grundflächen und umlaufender peripherer Fläche mit kantigem oder abgerundetem Übergang in die Grundflächen.
  2. 2. Wurstware nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung, die entweder a) zentral auf einer Grundfläche schüsselförmig angeordnet ist oder b) zentral lochförmig von einer Grundfläche zur anderen verläuft.
  3. 3. Wurstware nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Durchmesser, der etwa dem einer mit der Wurstware zu belegenden Semmelhälfte, Stangenbrotscheibe oder Cocktailbrotscheibe entspricht.
    L e e r s e i t e
DE19742406090 1974-02-08 1974-02-08 Flach zylinderfoermige wurstware Pending DE2406090A1 (de)

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