DE2405027A1 - Wand, insbesondere trennwand - Google Patents

Wand, insbesondere trennwand

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DE2405027A1 DE19742405027 DE2405027A DE2405027A1 DE 2405027 A1 DE2405027 A1 DE 2405027A1 DE 19742405027 DE19742405027 DE 19742405027 DE 2405027 A DE2405027 A DE 2405027A DE 2405027 A1 DE2405027 A1 DE 2405027A1
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PLANACORD SA
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PLANACORD SA
Lignacord GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/142Partition walls

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Description

  • Wand, insbesondere Trennwand Die Erfindung betrifft eine Wand, insbesondere Trennwand, aus mehreren aneinander setzbaren, in einem zu unterteilenden Raum festsetzbaren Wandelementen, vorzugsweise durch Verspannen zwischen Decke und Boden des Raumes.
  • Es sind bisher zwei Grundsysteme von mobilen Trennwänden bekannt. Bei dem einen System sind einzelne Wandelemente mit Rollengliedern in Laufschienen an der Decke des Raumes verfahrbar abgehängt. Zum Öffnen bzw. Beseitigen der Trennwand werden die einzelnen Wandelemente aus einer Verriegelung gelöst uns längs der Laufschiene in einen Staubereich verfahren und hier durch Querstellen oder auf andere Weise gestaut. Bei geschlossener Wand sind diese Wandelemente dicht aneinandergesetzt und zwischen Decke und Boden durch nach unten und oben ausfahrbare Dichtleisten verspannt. Derartige Wände bzw. Trennwände haben einen sehr weitgehenden Bedienungskomfort. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass die Bewegbarkeit der Wand bzw.
  • Wandelemente an die Laufschiene gebunden ist.
  • Das andere bekannte Grundsystem geht aus von beliebig versetzbaren Wandelementen, die aneinander gesetzt und am Boden sowie an der Decke durch geeignete Mittel, z.B. mit Hilfe von Leisten, befestigt werden. Derartige Trennwände sind im Aufbau verhältnismässig einfachlund billig. Die Montage erfordert einen grösseren Aufwand, da gesonderte Befestigungsmittel zur Verbindung der Wandelemente mit Decke oder Boden erforderlich sind. Völlig unbefriedigend ist die Versetzbarkeit derartiger Trennwände, da das Lösen der Verbindungsmittel an Decke und Boden und das Anbringen derselben an anderer Stelle des Raumes einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Wandsystem vorzuschlagen, bei dem einerseits der Bedienungskomfort der bekannten, sogenannten glatten Faltwände beibehalten, zum anderen aber die ungebundene Bewegbarkeit der nicht an Decken- oder Bodenschienen gebundenen Trennwände verwirklicht wird.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass eine Bindung an Decken- oder Bodenschienen die freie Mobilität der Wand bzw. der Wandelemente beeinträchtigt. Ausgangsbasis ist demnach eine Wand, deren Wandelemente unabhängig von Laufschienen oder dergleichen beliebit, frei bewegbar und versetzbar sind.
  • Um bei derartigen Wänden bzw. Wandelementen den Bedienungskomfort im Sinne der bekannten glatten Faltwände zu verwirklichen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die Wandelemente durch an der Unterseite angeordnete, mit den Wandelementen verbundene Wälzkörper (Rollen, Kugeln etc.) und/oder Gleitkörper (Kufen etc.) verfahrbar sind.
  • Die einzelnen Wandelemente der Erfindung sind im Sinne des voranstehenden Vorschlages mit besonderen Einrichtungen versehen, die ein Verfahren bzw. Versetzen der Wandelemente trotz des verhältnismässig hohen Eigengewichts ermöglicht. Mit Hilfe der Rollen, Kufen oder dergleichen können die gelösten Wandelemente leicht und mühelos beliebig verfahren werden.
  • Bei einem weiteren wesentlichen Vorschlag der Erfindung sind die auf Rollen, Kufen oder dergleichen verfahrbaren Wandelemente in der erwünschten Stellung innerhalb des Raumes fixierbar, und zwar vorzugsweise durch wenigstens eine an der Oberseite des Wandelements ausfahrbare Andrückleiste, die mit einem gewissen Anpressdruck gegen die Decke des Raums, gegen einen Unterzug oder dergleichen gedrückt wird. Als Realtion wird das Wandelement mit dem unteren Rand gegen den Boden des Raumes gedrückt, so dass das Wandelement zwischen Decke oder dergleichen und Boden verspannt ist. Die Rollen, Kufen oder dergleichen sind in dieser Stellung zweckmässigerweise in die Konstruktion des Wandelements eingefahren.
  • Vorzugsweise ist eine Einrichtung zum Ausgleich des Eigengewichts des Wandelements beim Ausfahren der Rollen, Kufen oder dergleichen vorgesehen, derart, dass die aufzuwendende Kraft zum Anheben des Wandelements beim Ausfahren der Rollen, Kufenoder dergleichen nur einen Bruchteil des Eigengewichts des Wandelements bildet.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Ein Wandelement mit schematischer Draufsicht mit den innenliegenden Konstruktionsteilen, Fig. 2 Den unteren Teil des Wandelements in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 bei veränderter Stellung von mechanischen Teilen, Fig. 3 Eine Einzelheit der Mechanik in vergrössertem Maßstab, Fig. 4 Eine andere Ausführungs6rm der Anordnung bzw.
  • Lagerung von Rollen am unteren I?and eines Wandelements im Querschnitt desselben, Fig. 5 Einen Ausschnitt eines Wandelements im Längsschnitt, im Bereich einer Laufrolle.
  • In den Zeichnungen ist jeweils ein einzelnes Wandelement bzw. Teile desselben gezeigt. Das Wandelement 10, von dem zur Bildung einer Wand mehrere mit den Schmalseiten aneinandergesetzt werden, ist im Prinzip in bekannter Weise konstruiert. Eine Rahmenkonstruktion 11 ist beidseits mit Abdeckplatten 12 und 13 verkleidet. Bei der Darstellung in Fig. 1 und 2 ist die vordere Abdeckplatte abgenommen, um die innenliegenden Konstruktionsteile zu zeigen.
  • Das Wandelement 10 ist durch Verspannen zwischen Decke 14 bzw. Unterzug oder dergleichen eines Raumes und dessen Boden 15 an der erwünschten Stelle fixierbar. Für diese Verspannung des Wandelements 10 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über die obere Schmalseite eine Andrückleiste 16 ausfahrbar, die in ausgefahrener Stellung unterannung an der Decke 14 anliegt. Der untere Rand des Wandelements 10 wird hier, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der verspannten Stellung unmittelbar gegen den Boden 15 gedrückt.
  • Die Andrückleiste 16 ist im vorliegenden Fall so am Wandelement 10 abgestützt, dass die Andrückleiste 16 stets in Richtung des Anpressens an die Decke 14, also in Ausfahrrichtung, belastet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Federn 17 und 18 vorgesehen5 durch die die Andrückleiste 16 über Schubstangen 19 und 20 in Ausfahrrichtung belastet ist. Zum Einholen der Andrückleiste 16 muss auf diese eine den Druck der Federn 17 und 18 überwindende Zugkraft ausgeübt werden. Zu diesem Zweck ist die Andrückleiste 16 über ein Zugorgan mit einem Betätigungsmechanismus verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Zugseil 21. Anstelle dieses Zugseils 21 können auch andere die erläuterte Einziehkraft auf die Andrückleiste 16 übertragende Mittel angewendet werden.
  • Die Andrückleiste 16, die sich vorzugsweise über die gesamte freie Länge des Wandelements i0 erstreckt, hat hier zwei Funktionen, nämlich einmal das Andrückern und Fixieren des Wandelements an den Boden und zum anderen die Schaffung eines freien Bereiches oberhalb des Wandelements 10 bei eingefahrener Andrückleiste 16, um ein gewisses Anheben des Wandelements i0 zu -ermög lichen. Dieses Anheben des Wandelements 10 ist erforderlich, um dasselbe in einen verfahrbaren Zustand zu bringen. Unter Anheben des Wandelements 10 werden nämlich an der Unterseite desselben Mittel ausgefahren, durch die das Verfahren des Wandelements ermöglicht bzw. erleichtert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollen 22 und 23 vorgesehen. Diese treten an der unteren Schmalseite des Wandelements 10 nach unten aus und ermöglichen ein Verfahren -Je E«ndelements auf den 30den 15.
  • Die Laufrollen 22 und 23 sind durch einen besonderen Mechanismus aus- und einfahrbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rollen, Kufen oder dergleichen in die Konstruktion des Wandelements 10 ein-bzw. aus dieser aus fahrbar.
  • Bei dem als Beispiel gezeigten Mechanismus gezeigten Mechanismus sind die Laufrollen 22 und 23 an dem unteren Ende eines zweiarmigen Hebels 24 bzw. 25 gelagert. Die Hebel 24 und 25 sind um ein festes Drehlager 26 bzw. 27 am Wandelement 10, insbesondere an der Rahmenkonstruktion 11, schwenkbar. Die von den Laufrollen 22 bzw. 23 abliegenden Enden der Hebel 24 und 25 sind schwenkbar mit einem starren Schiebewinkel 28 verbunden. Dieser gewährleistet, dass die beiden IIebel 24 und 25 stets gleichzeitig und parallel zueinander verschwenkt werden.
  • Zum Ausfahren der Laufrollen 22 und 23 unter gleichzeitigem Anheben des Wandelements 10 werden die zweiarmigen Hebel 24 und 25 in eine etwa aufrechte Stellung geschwenkt und in dieser fixiert. Der untere, den Laufrollen 22 und 23 zugeordnete Teil der Hebel 2 und 25 hat hier die maximale, wirksame Länge, so dass die Laufrollen 22 und 23 teilweise aus der Konstruktion nach unten austreten. Zum Einziehen der Laufrollen 22 und 23 werden die Hebel 24 und 25 in eine Schrägstellung verschwenkt, wodurch die in Vertikalrichtung wirksame Länge der unteren Enden der H ebel 24 und 25 entsprechend verkürzt wird (Fig. 2).
  • Die Durchführung dieser Stellbewegungen erfolgt im vorliegenden Fall manuell. Zu diesem Zweck tritt an einer schmalen Seite des Wandelements ein Handhebel 29 aus, der in einer >;Fhrungshülse 30 axial verschiebbar und drehbar gelagert ist. Am freien Ende des Handhebels 29 ist eine Schubstange 31 angebracht, die die Verbindung des Handhebels 29 mit dem Schiebewinkel 28 herstellt. Da letzterer, wie erwähnt, starr ist, wird durch eine Axialverschiebung des Handhebels 29, nämlich wenn dieser aus der Itonstruktion des Wandelements herausgezogen wird (Fig. 1), der Schiebewinkel 28 parallel verschoben, mit der Folge, dass die Hebel 24 und 25 in dem beschriebenen Sinne verschwenkt werden.
  • Der Mechanismus für die Betätigung der Laufrollen 22 und 23 ist bei ausgefahrener Stellung derselben arretierbar, derart, dass die Hebel 24 und 25 in der labilen Stellung gemäss Fig. 1 fixiert sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Handhebel 29 in der Führungshülse 30 fixiert (Fig. 3), und zwar mit einer Bajonettkupplung. Der Handhebel 29 wird in der beschriebenen Weise herausgezogen und durch Teildrehung durch die Bajonettkupplung 32 arretiert. Damit ist auch der Mechanismus für die Laufrollen 22 und 23 fixiert. Zugleich kann nunmehr der feststehende Handhebel 29 zum Halten des Wandelements 10 beim Verfahren desselben benutzt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausfülwungsbeispiel ist die Betätigung de L.tlfrollen 22 und 23 mit der Betätigung der Andrückleiste 16 gekoppelt. Vereinfacht ist hier das Zugseil 21 über Umlenkrollen 33 und 34 an den Blechtnismus für die Laufrollen 22 und 23 angeschlossen, und zwar insbesondere an den Schiebewinkel 28.
  • Beim Her aus ziehen des Handhebels 29 wird zugleich das Zugseil 21 eingezogen und damit die Andrückleiste 16 eingeholt, während gleichzeitig die Laufrollen 22 und 23 nach unten ausgefahren werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Alternative ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt. In dem unteren Teil der Tragkonstruktion des Wandelements, insbesondere in der Rahmenkonstruktion 11,sind die Laufrollen 22 bzw.
  • 23 mit einem Traggehäuse 35 in einer Ausnehmung dieser Konstruktion gelagert. Das Traggehäuse 35 kann ein bis auf den Durchtritt der Laufrollen 22 bzw. 23 geschlossener Blechkasten sein. Die Laufrollen 22 bzw. 23 sind mit ihrer Achse 36 der Höhe nach verschiebbar gelagert.
  • Die Enden derAchse 36 laufen in Schlitzen 37 und 38 des Traggehäuses 35. Die Verschiebung der Laufrollen 22 bzw. 23 der Höhe nach erfolgt gegen die Belastung einer Feder 39, die hier als Druckfeder in Gestalt einer Schraubenfeder ausgebildet ist. Statt dessen sind auch andere Arten von Federn, z.B. Spiralfedern, geeignet. Die Feder 39 ist hinsichtlich ihrer Kraft verstellbar, z.B. durch eine von aussen bedienbare Exzenterscheibe 40.
  • Die Kraft der Feder 39 ist so eingestellt, dass sie nur unwesentlich kleiner ist als das Eigene wicht des Wandelements 10. Bei mehreren, z.B. zwei Laufrollen 22 und 23 ist die Summe der Federkräfte entsprechend bemessen, also geringfügig kleiner als das Eigengewicht des Wandelements, z.B. einige Kilogramm. Bei dieser Ausführung bedarf es keines besonderen Bedienungsmechanismus für das Ein- und Ausfahren der Laufrollen 22, 23. Wenn die Andrückleiste 16 eingefahren ist, kann durch leichtes, müheloses Anheben des Wandelementes 11 unter Mithilfe der Federn 39 das Ausfahren der Laufrollen 22, 23 bewirkt werden. Dabei ist zweckmässigerweise eine hier im einzelnen nicht gezeigte lösbare Arretierung vorgesehen, z.B. eine selbsttätlg einrastende Klinke, durch die die Laufrollen 22, 23 in der ausgefahrenen Stellung fixiert werden, Es ist aber auch möglich, durch ständiges Anheben des Wandelements 10 dieses auf den durch die Federkraft ausgefahrenen Laufrollen 22, 23 zu verfahren.
  • Eine andere Alternative kann darin bestehen, dass die Kraft der Feder 39 etwas grösser gewählt wird als das Eigengewicht des Wandelements. In diesem Falle sind die Laufrollen 22 ständig ausgefahren, es sei denn, dass das Wandelement durch Ausfahren der Andrückleiste 16 gegen die Decke unter Zusammendrücken der Feder 39 gegen den Boden gedrückt ist.
  • Die Feder stützt sich über einen Bügel 41 auf die Achse der Laufrollen ab.

Claims (13)

A n s p r ii c h e . .
1) and, insbesondere Trennwand, aus mehreren aneinandersetzbaren, in einem zu unterteilenden Raum festsetzbaren Wandelementen, vorzugsweise durch Verspannen zwischen Decke und Boden des Raumes, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente durch an der Unterseite angeordnete, mit den Wandelementen verbundene Wälzkörper (Rolle, Kugeln etc.) und/oder Gleitkörpern (Kufen etc.) verfahrbar sind.
2) Wand nach Anspruch 1, urch gekennzeichnet, dass die Rollen, Kufen oder dergleichen in die Kollstruktion des Wandelementes ein- bzw. aus dieser ausfahrbar sind, derart, dass das aufgestellte und fixierte Wandelement bei eingefahrenen Rollen, Kufen oder dergleichen unmittelbar auf dem Bodeii aufsteht.
3) Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente am oberen Rand aus- und einfahrbare Ansatzstücke, insbesondere Andrückleisten, aufweisen, die zum Verfahren des Wandelementes und zum dafür erforderlichen Anheben desselben einfahrbar sind.
4) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, Kufen oder dergleichen durch einen von Hand und/oder Fuss bedienbaren Mechanismus unter Anheben des Wandelementes relativ zur Rolle, Kufe oder dergleichen ausfahrbar sind.
5) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zum Aus- und Einfahren der Rollen, Kufen oder dergleichen mit einem Mechanismus zum Aus- und Einfahren der Andrückleiste gekoppelt ist, derart, dass gleichzeitig die Andrückleiste ein- und die Rollen, Kufen oder dergleichen ausfahrbar sind und umgekehrt.
6) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum teilweisen Ausgleich der Kraft aus dem Eigengewicht des Wandelementes beim Anheben desselben, derart, dass die zum Anheben des Wandelementes beim Ausfahren der Rollen, Kufen oder dergleichen erforderliche Kraft einen Bruchteil des Eigengewichtes des Wandelementes bildet.
7) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, Kufen oder dergleichen ständig in Richtung der Ausfahrstellungbelastet sind durch eine Kraft, die etwas kleiner ist als das Eigengewicht des Wandelementes.
8) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement bei ausgefahrener Stellung der Rollen, Kufen oder dergleichen relativ zu diesen Lösbar fixierbar sind.
9) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, Kufen oder dergleichen in Richtung auf die Ausfahrstellung ständig durch eine Feder belastet sind, deren Kraft kleiner bzw. deren Kraftsumme (bei mehreren Rollen, Kufen oder dergleichen je Wandelement) kleiner ist als das Eigengewicht des Wandelementes.
10) Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder einstellbar ist.
ii) Wand nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen in einem Halter, insbesondere in einem wenigstens teilfeise nach unten offenen Traggehäuse (35) der Höhe nach verschiebbar gelagert und durch eine Feder (39) nach oben im Halter abgestützt sind.
12) Wand nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff an der Schmalseite des Wandelements aus diesem herausziehbar ist zur Bedienung eines Mechanismus zum Ein- und Ausfahren der Laufrollen (22, 23).
13) Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (29) in der ausgezogenen Stellung fixierba r ist, insbesondere durch Festlegen in einer Führungshülse (30) mit Hilfe einer Bajonettkupplung (32).
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