DE2404280B2 - Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen LenkstockschalterInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter mit einer die Lenksäule
übergreifenden Tragplatte zur Aufnahme des Schaltergehäuses und zwei Abdeckhalbschalen, die untereinan·
der sowie an der Tragplatte befestigt sind.
Lenkstockschalter sind nach der OE-PS 2 87 518 an der Tragplatte oder an einem anderen Trägerieil normalerweise
durch Anschrauben befestigt. Dieses ist, insbesondere bei der Montage am Band in den Auto-
mobilwerken, ein aufwendiger und damit Zeit und Geld kostender Arbeitsgang, da erstens der Einbauort oft
schlecht zugängig ist und zweitens beim Anschrauben. außer den Schrauben, noch Feder- oder Zahnscheiben
verwendet werden und gegebenenfalls Justagen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter
die ohne Schrauben wirksam ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schaltergehäuse mindestens einen Halteschuh
besitzt, der jeweils mit zwei einander gegenüberstehenden Führungsbacken auf beiden Seiten der Tragplatte
anliegt, daß ein Halteschuh formschlüssig in die Tragplatte eingreift und daß mindestens ein Halteschuh
mit einem nachgiebigen Verriegelungselement in eine Ausnehmung der Tragplatte einrastet. Die Ausnehmung
kann als Durchgang der Tragplatte oder als Vertiefung bzw. Eindrückung ausgebildet sein.
Die Halteschuhe mit je zwei auf beiden Seilen der Tragplatte anliegenden Führungsbacken gewährleisten
eine spielfreie Halterung des Lenkstockschalters, was im Hinblick auf die beim Schalten wirksamen Kräfte
und Momente sehr wichtig ist. Der Lenkstockschalter kann nach verschiedenen Ausbildungen der Erfindung
auf die Tragplatte aufgeschoben oder in dieselbe eingeschwenkt werden. Zur zusätzlichen Lagesicherung des
Lenkstockschalters sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß mindestens eine Abdeckhalbschale einen
Abstützsieg aufweist, der formschlüssig am Schaltergehäusc anliegt und dasselbe abstützt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen stellt
dar
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung im Grundriß,
F i g. 2 eine Teilansicht in der Pfeilrichtung II.
Fig. 3 eine Ansicht des Schaltergehäuses in der Pfeilrichtung 111,
F i g. 4 eine Einzelansicht einer Verriegelungsspange Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
im Grundriß,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vi-VI,
Fig. 7 eine Ansicht des Schaltergehäuses in Pfeillichtung VII gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht des Schaltergehäuses in Pfeillichtung VII gesehen,
F i g. 8 eine Einzelansicht der Verriegelungsspan 'e,
F i g. 9 eine Einzeiansicht einer Haftauflage,
Fig. 10 bii 12 entsprechende Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 9 eine Einzeiansicht einer Haftauflage,
Fig. 10 bii 12 entsprechende Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 bis 15 entsprechende Ansichten einer nochmals
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Eine Tragplatte 1 besteht aus einem steifen Blechteil ,5
und besitzt einen zentralen Durchgang 2, der die Lenkspindel bzw. das Mantelrohr derselben übergreift. Die
Tragplatte 1 trägt ferner einen abgewinkelten Schenkel 3. Die Tragplatte 1 ist nach F i g. 1 symmetrisch ausgebildet
und besitzt an beiden Seiten Aufnahmeelemente für je ein Schaltergehäuse 4 eines Lenkstockschalters.
Die Lenkstockschalter können Blinkschalter, Wischerschalter, Abblendschalter, Lichthupenschalter od. dgl.
sein. Für die Aufnahme eines Schaltergehäuses 4 besitzt die Tragplatte einerseits einen Ausschnitt 5 oder
einen Vorsprung 5" und andererseits eine als Durchgang 6 ausgebildete Ausnehmung. Die Ausnehmung
kann auch als Eindrückung bzw. Vertiefung in der Tragplatte ausgebildet sein. Die Befestigungsvorrichtung
ist so ausgebildet, daß das Schaltergehäuse 4 in Pfeilrichtung Il aufgeschoben werden kann. Entgegen
dieser Aufschubrichtung weist die Tragplatte vor dem Durchgang 6 eine Abschrägung 7 auf.
An das Schaltergehäuse 4, das in Metall oder Kunststoff ausgeführt ist, sind auf beiden Seiten Halteschuhe
S und 9 angeformt. Jeder Halteschuh 8 und 9 umfaßt einander gegenüberstehende Führungsbacken 10, 11
bzw. 12, 13. Die Führungsbacken 10, 11 bzw. 12, 13 haben einen Abstand voneinander, der der Dicke der
Tragplatte 1 gleich ist, so daß die Führungsbacken auf beiden Seiten der Tragplatte 1 anliegen können. Der
Halteschuh 9 umfaßt einen Ansatz 14, der formschlüssig zu dem Ausschnitt 5 paßt. An Stelle des Ansatzes 14
kann auch eine Ausnehmung vorhanden sein, wenn die Tragplatte 1 einen Vorsprung 5" besitzt. Eine Verriegelungsspange
15, die in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besitzt einerseits einen Hakenteil 16 mit
einem nasenartigen Vorsprung 17 am Ende. Andererseits endigt die Verriegelungsspange 15 in einen Verriegelungsstift
18, dessen Stirnfläche 19 geneigt zur Aufschubrichtung verläuft. Der Mittelsteg dor Verriegelungsspange
15 ist im Ausgangszustand nach F i g. 4 gebogen. Die Verriegelungsspange 15 wird von der
Führungsbacke 11 aufgenommen, wobei der Hakenteil 16 um eine Kante der Führungsbacke 11 greiit und mit
dem Vorsprung 17 in eine Nut 20 eingreift. Der Verriegelungsstift 18 reicht durch eine entsprechende Ausnehmung
der Führungsbacke U und steht in den Schlitz 21 zwischen den Führungsbacken hinein. Die
Verriegelungsspange 15 besitzt eine Aussparung 34, in die bei einer erforderlichen Demontage ein schncidenartiges
Werkzeug zum Anheben der Vcrriegelungsspange 15 und damit zum Ausheben des Verricgelungssliftes
18 eingesetzt werden kann.
Das Schaltergehäuse wird in der Pfeilrichtung Il auf die Tragplatte 1 aufgeschoben. Dabei kommt der Ansatz
14 in dem Ausschnitt 5 zur Anlage. Nach der abgewandelten
Ausführungsform übergreift die Ausnehmung des Schaltergeiiäuses den Vorsprung 5". Der
Verriegelungsstift 18 wird durch die Abschrägung 7 der Tragplatte angehoben und rastet schließlich in den
Durchgang 6 der Tragplatte 1 ein. Die Führungsbacken 10,11 bzw. 12,13 liegen auf beiden Seiten der Tragplatte
1 an und legen dadurch das Schaltergehäuse 4 fest. Die Vernegelungsspange 15 liegt unter Vorspannung
an der Führungsbacke 11 an, so daß der Verriegelungsstift
18 sicher in dem Durchgang 6 gehalten wird.
Eine Abdeckhalbschale 22 ist durch Schraubverbindungen oder in anderer Weise an dem abgebogenen
Schenke! 3 der Tragplatte 1 gehalten. Eine zweite Abdeckhalbschale 22' ist an der Abdeckhalbschale 22 gehalten.
Diese Abdeckhalbschalen decken die Lenkspindel in Längsrichtung ab. An der Abdeckhalbschale 22'
ist ein Abstützsteg 23 angeformt, der einen Ausschnitt 24 aufweist, der formschlüssig eine Seitenkante 25 des
Schaltergehäuses 4 übergreift. Dadurch wird das Schaltergehäuse 4 lagerichtig abgestützt und gegen
Verkantungen und sonstige Verschiebungen oder Bewegungen gesichert.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung ist in den F i g. 5 bis 9 erläutert, wo einander entsprechende
Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Ausschnitt 5' besitzt einen Hakenansatz
26. Der Durchgang 6' ist entsprechend dem Durchgang 6 vorhanden. Der Halteschuh 9 weist einen die
Führungsbacken 12 und 13 verbindenden Zapfen 27 auf, der in den Hakenansatz 26 paßt. Die Verriegelungsspange
15 endigt in einen Halteansatz 28, der auf einer Nase 29 der Führungsbacke 11 klemmend festgehalten
ist. Der Verriegelungsstift 18 besitzt ebenfalls eine abgeschrägte Stirnfläche 19, die geneigt zur Aufschubrichtung
verläuft. Die an einer Seitenfläche der Tragplatte 1 anliegende Fläche der Führungsbacke 10
besitzt nachgiebige Elemente, um eine klemmende und formschlüssige Festhaltung an der Tragplatte zu gewährleisten.
Diese nachgiebigen Elemente können als einstückig angeformte Rippen der Tragplatte ausgebildet
sein. In anderer Weise kann man auch eine Auflage 30 aus einem nachgiebigen Stoff mit Rippen 31 auf der
Oberseite und Haltezapfen 32 vorsehen. Die Haltezapfen 32 greifen in Durchgänge der Führungsbacke 10
ein. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist an der Abueckhalbschale 22 ein Abstützsteg 23 angeformt.
Die Befestigung des Schaltergehäuses 4 erfolgt bei dieser Ausführungsform der Erfindung in der Weise
daß der Zapfen 27 in den Hakenansatz 26 eingehäng! wird. Das Schaltergehäuse 4 wird dann in der Pfeilrichtung
33 verschwenkt, bis der Verriegelungsstift 18 in den Durchgang 6' einrastet. Dann ist das Schaltergehäuse
4 an der Tragplatte 1 festgelegt. Eine zusätzlicht Abstützung des Schaltergehäuses erfolg! durch den Ab
Stützsteg 23.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 ent spricht weitgehend der Ausführungsform nach der
F i g. 1 bis 4. Das Schaltergehäuse 4 ist in Pfeilrichtunj
XlI auf die Tragplatte I aufschiebbar. Eine Ausneh mung 14' des .Schaltergehäuses 4 übergreift den Vor
sprung 5" der Tragplatte 1. An dem Schaltergehäuse <■
ist auf einer Seite über einen Steg 35 einstückig ein«
Verriegeltmgsspange 15 mit einem Verriegelungsstif 18 angeformt, dessen Stirnfläche 19 ehe Abschräguni
aufweist. Dieser Verriegelungsstift 18 ist zum Eingrif in den Durchgang 6 bestimmt. Der Steg 35 ist durcl
ebenfalls einstückig angeformte Schenkel 36 abge stützt. Zur Abstützung der Führungsbacken 10, 11 bzw
12, 13 sind ebenfalls Schenkel 36 an dem Schaltergehäuse
4 angeformt. Die Führungsbacken sind auf ihren Führungsflächen mit Rippen 31 ausgestattet, so daß
eine nachgiebige Anlage an der Tragplatte 1 gewährleistet ist. Das Schaltergehäuse 4 mit den Führungsbacken
und den Verriegelungsspangen ist als Kunststoffspritzgießteil aus einem nachgiebigen Kunststoff ausgebildet.
Dieses bedeutet fertigungsmäßig eine erhebliche Vereinfachung. Die nachgiebige Verriegelungsspange 15
gewährleistet einen festen und dauerhaften Eingriff in den Durchgang bzw. die Ausnehmung der Tragplatte.
Die Abdeckhalbschalen 22 und 22' besitzen ebenfalls einen Abstützsteg 23, damit das Schaltergehäuse 4 in
seiner Lage festgehalten wird. Ein Betätigungshebel 4' reicht durch eine Abdeckhalbschale hindurch. Die von
diesem Betätigungshebel 4' ausgeübten Schaltkräfte sind teilweise erheblich, so daß durch den Abstützsteg
23 eine sichere Festhaltung des Schaltergehäuses 4 gewährleis'et sein muß.
l£ine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den F7ig. 13 bis 15 dargestellt. Hier ist das Schaltergehäuse
4 entgegen der Pfeilrichtung XIV auf die Tragplatte 1 aufschiebbar. An dem Schaltergehäuse 4 sind
die Halteschuhe 8 und 9 einstückig angeformt, leweils an einer Führungsbacke 11 und 13 eines jeden Halteschuhs
sitzt einstückig eine Verriegelungsspange 15 bzw. 15' mit einem Verriegelungsstift 18 bzw. !8'. Der
Verriegelungsstift 18 greift in den Durchgang 6 und der
ίο Verriegelungsstift 18' in den Durchgang 6" der Tragplatte
1 ein. In diesem Fall steh· der Abdeckhalbschale 22 eine Abdeckhalbschale 41 gegenüber. Eine Abschlußschale
42 wird mit ihren Stirnrändern an die Ränder der Abdeckhalbschalen 22 und 41 angesetzt. Der
Betätigungshebel 4' des Schalters reicht durch die Abschlußschale 42 hindurch. Ein Abstützsteg 23 der Abschlußschale
42 sichert das Schaltergehäuse 4 in seiner Lage, damit die Schaltkräfte aufgenommen werden
können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter
mit einer die Lenksäule übergreifenden Tragplatte zur Aufnahme des Schaltergehäuses und
zwei Abrieckhalbschalen, die untereinander sowie an der Tragplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltergehäuse (4) mindestens einen Halteschuh (8, 9) besitzt, der jeweils
mit zwei einander gegenüberstehenden Führungsbacken (10, It bzw. 12, 13) auf beiden Seiten
der Tragplatte (1) anliegt, daß ein Halteschuh (9) formschlüssig in die Tragplatte (1) eingreift und daß
mindestens ein Halteschuh (8) mit einem nachgiebi gen Verriegelungselement (18) in eine Ausnehmung
(6) der Tragplatte (1) einrastet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abdeckhalbschale
(22') einen Abstützsteg (23) aufweist, der formschlüssig am Schaltergehäuse (4) anliegt
und dasselbe abstützt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tragplatte
(1) anliegende Fläche mindestens einer Führungsbacke (10) nachgiebige Elemente (31) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente
als Auflage (30) aus nachgiebigem Stoff ausgebildet sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement an einer nachgiebigen Verriegelungsspange (15) sitzt, die mit einem Halteansatz
(28) an einer Nase (29) einer Führungsbacke (11) gesichert ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
als Verriegelungsstift (18) ausgebildet ist, dessen Stirnfläche (19) geneigt zur Aufschubrichtung
auf die Halteplatte verläuft.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsspange (15) an einer Längsseite eine Aussparung
(34) besitzt, in die ein schneidenartiges Werkzeug eingesetzt werden kann.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteansatz (28) der Verriegelungsspange (15) auf einen Vorsprung (29) des Schaltergehauses (4) aufgeschoben
ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteansatz mit einem Hckenteil (16) über eine Kante der Führungsbacke (11) greift.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ausschnitt (5) der Tragplatte (1) entgegen der Einschubrichtung offen ist, und daß ein Ansatz (14) des
Schaltergehäuses (4) formschlüssig in den Ausschnitt (5) paßt.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte vor der Ausnehmung entgegen der Einschubrichtung geneigt
verläuft.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5') der Tragplatte (1) einen Hakcnan-
^^Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansp
üche Ss 12g dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsspange (15) einstück.g am Schalterge-
hause (45 angeformt ist.
,4 Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf
Sen Seiten des Schaltergehäuses (4) je e.ne VerrSgelungsspange
(15.15') angeformt ,st.
fs Befestigungsvorrichtung nach einem der Ann nche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die
Srungsba^en(10. 11. 12. 13) durch Schenke« (36,
zusätzlich abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404280 DE2404280B2 (de) | 1974-01-30 | 1974-01-30 | Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404280 DE2404280B2 (de) | 1974-01-30 | 1974-01-30 | Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404280A1 DE2404280A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2404280B2 true DE2404280B2 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=5906022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742404280 Ceased DE2404280B2 (de) | 1974-01-30 | 1974-01-30 | Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2404280B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313821A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-25 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
DE3532532A1 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-19 | Kirsten Elektrotech | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
DE4305827C2 (de) * | 1993-02-25 | 2002-02-07 | Eaton Controls Gmbh | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
-
1974
- 1974-01-30 DE DE19742404280 patent/DE2404280B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313821A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-25 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
DE3532532A1 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-19 | Kirsten Elektrotech | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
DE4305827C2 (de) * | 1993-02-25 | 2002-02-07 | Eaton Controls Gmbh | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2404280A1 (de) | 1975-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |