DE2404069C2 - - Google Patents
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Description
Es wurde gefunden, daß sich Verbindungen der allgemeinen
Formel I
worin MeKupfer oder Nickel,
Pceinen Phthalocyaninrest,
die n R₁unabhängig voneinander einen linearen oder verzweigten
Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, der eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituent
tragen kann oder einen Cyclohexyl oder Methylcyclohexylrest,
die
Symbole R₂unabhängig voneinander einen Phenylrest, der als Substituenten
ein Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder
Cyangruppe oder bis zu zwei Methyl-, Methoxy- oder
Aethoxygruppen tragen kann.
m1 oder 2 und
n2 oder 3
bedeuten, wobei die Summe m+n 3 oder 4 ist,
ausgezeichnet zum Färben von z. B. Kunststoffmassen, Papier und Kugelschreibertinten eignen.
ausgezeichnet zum Färben von z. B. Kunststoffmassen, Papier und Kugelschreibertinten eignen.
Die neuen Verbindungen der Formel I sind in Wasser schwer löslich,
dagegen leicht in organischen Lösungsmitteln, sie gehören in die
Klasse der sogenannten "spritlöslichen" Farbstoffe.
Bevorzugt sind die Farbstoffe der allgemeinen Formel Ia
worin MeKupfer oder Nickel,
Pceinen Phthalocyaninrest,
die n R₃unabhängig voneinander einen linearen oder
verzweigten Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
der eine Alkoxygruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituent
tragen kann oder einen Cyclohexylrest,
R₄einen Phenyl-, Toluyl- oder Xylylrest
und n2 oder 3
bedeuten.
Insbesondere bevorzugt sind die Farbstoffe der allgemeinen Formel Ib
worin R₅ und R₆ unabhängig voneinander einen linearen
oder verzweigten Alkylrest mit 3 bis 8
Kohlenstoffatomen, der eine Methoxygruppe
als Substituent tragen kann,
bedeuten.
Die Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Mol einer Verbindung der allgemeinen
Formel II
worin p2, 3 oder 4 und
q0, 1 oder 2
bedeuten und die Summe p+q 3 oder 4 ist, mit n Mol
eines Amins oder eines Gemischs aus Aminen der allgemeinen
Formel III
R₁ - NH₂ (III)
kondensiert, die am Umsetzungsprodukt eventuell verbliebenen
Sulfochloridgruppen verseift und die Sulfonsäuregruppen
durch Salzbildung an eine Verbindung der allgemeinen
Formel IV
beziehungsweise an ein Gemisch aus Verbindungen dieser
Formel bindet.
Die Metall-Phthalocyaninsulfonsäurechloride werden auf
bekannte Weise, z. B. durch Erhitzen von Metall-Phthalocyanin
in Chlorsulfonsäure auf Temperaturen zwischen
110° und 145°C hergestellt. Bei dreistündigem Erhitzen
auf ca. 115°C entsteht ein Produkt, das pro Molekül
im Durchschnitt 3 Substituenten und beim Erhitzen auf
über 135°C ein Produkt, das im Mittel 4 Substituenten
pro Molekül enthält. Die Substituenten sind zum größeren
Teil Sulfochloridgruppen und zum kleineren Teil Sulfonsäuregruppen.
Durch Reaktion mit z. B. Thionylchlorid
können die Sulfonsäuregruppen teilweise oder ganz in
Sulfochloridgruppen übergeführt werden. Die Sulfochloride
können durch Ausladen in Eis-Wasser-Gemisch
und anschließende Filtration isoliert werden.
Die Kondensation der Sulfochloride der Formel II mit
den Aminen der Formel III erfolgt vorzugsweise in
wäßriger Suspension bei Temperaturen zwischen 0° und
100°C, insbesondere zwischen 0° und 60°C, in schwach
saurem, neutralem oder alkalischem Medium, vorzugsweise
bei pH-Werten zwischen 5 und 10.
Die Salzbildung mit den Guanidinen der allgemeinen Formel IV erfolgt
ebenfalls vorzugsweise in wäßriger Suspension,
bei Temperaturen zwischen 0° und 100°C, insbesondere
zwischen 20° und 60°C und bei pH-Werten zwischen 4
und 7. Die so hergestellten Verbindungen werden, gegebenenfalls
nach Neutralisation der wäßrigen Phase,
durch Filtration, Auswaschen und Trocknen rein erhalten
und durch Mahlen nach bekannten Methoden in
feinteilige Form übergeführt.
Die neuen, blauen Farbstoffe eignen sich z. B. zum Färben
organischer Flüssigkeiten, von Kugelschreibertinten,
von Papier in der Masse und vor allem von luft- und
ofentrocknend oder säurehärtenden Lacken, die auf
Basis von Nitrocellulose, spritlöslichen Natur- oder
Kunstharzen aufgebaut sind; außerdem lassen sich
für die Färbung von Kunststoffen, z. B. Zellglas, Polyäthylen
(-Folien), Acetylcellulose, Polyesterharzen
in der Masse sowie für die Lackierung von Metallfolien,
insbesondere Aluminiumfolien, für den Gummidruck, für
die Herstellung von Spritzholzbeizen und Kapsellacken
verwenden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich durch
ihre Lichtechtheit, Transparenz, Hitzebeständigkeit
und vor allem auch durch ihre gute Löslichkeit in
Alkoholen und Ketonen aus.
Aus der DE-AS 11 28 743 und der CH-PS 3 41 591 sind
Alkylsulfonamid-substituierte Phthalocyaninverbindungen bekannt, die in
Aceton sehr gut, in Alkohol dagegen schlecht löslich sind. Aus der US-PS
21 53 740 sind Umsetzungsprodukte aus Phthalocyanin-trisulfonsäure und
Bis-toluylguanidin bekannt, die in Aethanol gut, in Ketonen dagegen sehr
schlecht löslich sind. Die vorliegenden Verbindungsgemische aus sowohl
Alkylsulfonamid- als auch Sulfoarylguanidingruppen enthaltenden
Phthalocyaninen besitzen eine überraschend gute Löslichkeit sowohl in
Aethanol als auch in Aceton, wobei ihre Löslichkeit in Ketonen derjenigen
der Verbindungen aus DE-AS 11 28 743 und CH-PS 3 41 591 nicht nachsteht,
die Löslichkeit der Verbindungen aus US-PS 21 53 740 in Alkohol jedoch weit
übertrifft.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile,
die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
57,6 Teile Kupferphthalocyanin werden in 270 Teilen
Chlorsulfonsäure eingetragen und unter Rühren 3 Stunden
auf 115° erhitzt. Sodann wird die Temperatur auf 80°-
85° gesenkt, langsam 15 Teile Thionylchlorid zugegeben,
2 Stunden bei 85° weitergerührt und auf ein Eis-Wasser-
Gemisch ausgeladen. Das unlösliche Cu-Phthalocyanin,
welches im Mittel pro Molekül etwa 3 Sulfochloridgruppen
enthält, wird abfiltriert und mit angesäuertem Eiswasser
gut gewaschen. Der Rückstand wird sodann in 600 Teilen
Eiswasser verrührt, mit 18 Teilen Methoxypropylamin versetzt
und durch vorsichtige Zugabe von Natriumhydroxidlösung
auf pH 9 gestellt. Die Temperatur wird unter
Rühren, im Laufe von 3 Stunden auf 60° erhöht, wobei
der pH-Wert durch laufende Zugabe von Natriumhydroxidlösung
auf 9 gehalten wird. Sobald kein Alkali mehr verbraucht
wird, säuert man mit Salzsäure auf pH 5 an.
Man verrührt 23,9 Teile N.N′-Di-ortho-toluylguanidin in
200 Teilen Wasser, stellt durch Zusatz von Salzsäure
auf pH 1, filtriert die Lösung und stellt den pH-Wert
durch Zugabe von kristallinem Natriumacetat auf 4.
Die so erhaltene Lösung wird bei 50° zur Farbstoffsuspension
gegossen. Man rührt noch 2 bis 3 Stunden bei
50°, fügt Natriumbicarbonat bis zum Erreichen von pH 7
zu, filtriert den Farbstoff, der etwa der Formel
entspricht, ab, wäscht ihn mit Wasser salzfrei und
trocknet ihn bei 80° unter Vakuum. Nach Mahlung gemäß
üblichen Methoden ist das blaue Pulver für die oben angegebenen
Zwecke verwendbar.
Wird an Stelle der 57,6 Teile Kupferphthalocyanin die
äquivalente Menge Nickelphthalocyanin eingesetzt, so
erhält man einen etwas grünstichigeren Farbstoff,
dessen sonstige Eigenschaften jedoch mit denen des
Farbstoffs des 1. Beispiels praktisch identisch sind.
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, setzt jedoch
an Stelle der 18 Teile Methoxypropylamin 9 Teile
Methoxypropylamin und 13 Teile 2-Aethylhexylamin ein.
Der so erhaltene Farbstoff ist ein Gemisch aus Verbindungen
der Formeln
und dessen Eigenschaften denen des gemäß Beispiel 1 erhaltenen
Farbstoffs sehr ähnlich sind.
Verfährt man wie im Beispiel 1 angegeben, erhöht jedoch
die Temperatur beim Sulfochlorieren von 115° auf 135°
und verwendet an Stelle der 18 Teile 27 Teile Methoxypropylamin,
so erhält man einen Farbstoff der etwa 3
Gruppen der Formel
SO₂NHCH₂CH₂CH₂OCH₃
enthält und
eine grünstichigere Nuance, bei sonst praktisch gleichen
Eigenschaften wie der Farbstoff des Beispiels 1, aufweist.
Die Farbstoffe der folgenden Beispiele werden ebenfalls
auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt,
an Stelle der 18 Teile Methoxypropylamin werden äquivalente
Mengen der folgenden Amine eingesetzt. In ihren
Eigenschaften entsprechen die erhaltenen Farbstoffe dem
des Beispiels 1.
Ersetzt man im Beispiel 1 die 23,9 Teile N,N′-Di-ortho
toluylguanidin
durch äquivalente Mengen der in den folgenden
Beispielen angegebenen Guanidine, erhält man ebenfalls
Farbstoffe, deren Eigenschaften ähnlich denen des Farbstoffs
aus dem 1. Beispiel sind.
- 1. Zu einer Mischung aus
28 Teilen ölfreiem Alkydharz 100%, handelsüblich,
26 Teilen 1,2-Propandiol,
20 Teilen Benzylalkohol,
21,5 Teilen 2-Äthyl-1,3-hexandiol und
4,5 Teilen Ölsäurewerden 35 Teile des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs gegeben und unter Rühren 30 Minuten auf 140° erhitzt. Man erhält so eine qualitativ hochwertige, blaue Kugelschreibertinte. - 2. Zu einer Mischung aus
13 Teilen handelsüblichen Vinylmischpolymerisats (PVC, Polyvinylacetat),
6,5 Teilen handelsüblichen Acrylharz,
6,5 Teilen Diotylphthalat,
25 Teilen Toluol,
40 Teilen Methyläthylketon und
10 Teilen Äthylenglykolwerden bei Zimmertemperatur langsam, unter Rühren, 5 Teile des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffs gegeben; die Lösung bildet sich dabei leicht und rasch, sodaß der erhaltene, blaue "Vinylfolienlack" sofort gebrauchsfertig ist.
Claims (5)
1. Die Verbindungen der Formel I
worin MeKupfer oder Nickel,
Pceinen Phthalocyaninrest,
die n R₁unabhängig voneinander einen linearen oder verzweigten
Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, der eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituent
tragen kann oder einen Cyclohexyl oder Methylcyclohexylrest,
die
Symbole R₂unabhängig voneinander einen Phenylrest, der als Substituenten
ein Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder
Cyangruppe oder bis zu zwei Methyl-, Methoxy- oder
Aethoxygruppen tragen kann,
m1 oder 2 und
n2 oder 3
bedeuten, wobei die Summe m+n 3 oder 4 ist.
2. Verbindungen gemäß Anspruch 1, der allgemeinen Formel Ia
worin MeKupfer oder Nickel,
Pceinen Phthahlocyaninrest,
die n R₃unabhängig voneinander einen linearen oder
verzweigten Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
der eine Alkoxygruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituent
tragen kann oder einen Cyclohexylrest,
R₄einen Phenyl-, Toluyl- oder Xylylrest
und n2 oder 3
bedeuten.
3. Die Verbindungen gemäß Anspruch 1 oder 2, der allgemeinen
Formel Ib
worin R₅ und R₆ unabhängig voneinander einen linearen,
oder verzweigten Alkylrest mit 3 bis 8
Kohlenstoffatomen, der eine Methoxygruppe
als Substituent tragen kann, bedeuten.
4. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer, in
organischen Lösungsmitteln gut löslicher Verbindungen
der allgemeinen Formel I
worin MeKupfer oder Nickel,
Pceinen Phthalocyaninrest,
die n R₁unabhängig voneinander einen linearen oder verzweigten
Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, der eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituent tragen
kann oder eine Cyclohexyl- oder Methylcyclohexylrest, die
Symbole R₂unabhängig voneinander einen Phenylrest, der als Substituenten
ein Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder
Cyangruppe oder bis zu zwei Methyl-, Methoxy- oder
Aethoxygruppen tragen kann,
m1 oder 2 und
n2 oder 3
bedeuten, wobei die Summe m+n 3 oder 4 ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Mol einer Verbindung der Formel II
worin p2, 3 oder 4 und
q0, 1 oder 2bedeuten und die Summe p+q 3 oder 4 ist, mit n Mol
eines Amins oder eines Gemisches aus Aminen der allgemeinen
Formel IIIR₁ - NH₂ (III)kondensiert, die am Umsetzungsprodukt eventuell verbliebenen
Sulfochloridgruppen verseift und die
Sulfonsäuregruppen durch Salzbildung an eine Verbindung
der allgemeinen Formel IV
beziehungsweise an ein Gemisch aus Verbindungen
dieser Formel bindet.
5. Verwendung der Farbstoffe der allgemeinen Formel I, gemäß Anspruch
1 zum Färben von Kunststoffmassen und Kugelschreibertinten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2404069C2 true DE2404069C2 (de) | 1987-05-27 |
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