DE240350C - - Google Patents

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DE240350C
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lighting device
wick
container
tube
shell
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0008Fuel containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 240350 KLASSE Aa. GRUPPE
Lampe für feste, leicht flüssig werdende Brennstoffe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. April 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbrennen von Paraffin, Wachs, Stearin oder anderen festen, in der Hitze schmelzenden Brennstoffen und hat den Zweck, die Zufuhr des geschmolzenen Brennstoffes zum Docht zu regeln. Fernerhin soll die Vorrichtung so beschaffen sein, daß es nicht nötig ist, den Brenner zu neigen oder umzukehren, um zur Inbetriebsetzung die mit dem' Wachs
ίο in Berührung befindlichen Teile zwecks Schmelzung desselben zu erhitzen. Beim Erfindungsgegenstand ist auch die Benutzung irgendeines Ventils zur Regelung des Wachszuflusses zum Docht vermieden.
Bei Ausführung des Erfindungsgegenstandes wird ein geeigneter Behälter für den Block von Paraffin, Wachs oder anderem Brennstoff benutzt. Derselbe ist mit einer Federeinrichtung versehen, die den Wachsblock ständig in Berührung mit dem erhitzten Teil hält, so daß der Wachsblock verflüssigt und schrittweise gemäß dem Verbrauch vorwärts bewegt wird. Der Brenner oder derjenige. Teil, der Vorrichtung, welcher den Docht trägt, besteht aus einer senkrechten Röhre, die auf einer schlecht wärmeleitenden Scheibe befestigt ist. Diese Röhre ist unten erweitert. In der Erweiterung sitzt der Speisedocht, der an seinem unteren Ende mit dem geschmolzenen Wachs im Behälter in Berührung steht. Der obere Teil der Röhre bildet den Kanal, in dem das geschmolzene Wachs zu dem eigentlichen Docht geht, der den genannten oberen Teil umhüllt. Eine zylindrische Büchse oder Schale, die die Röhre und den Docht im Abstand umgibt, nimmt etwaiges geschmolzenes Wachs auf, welches durch den Docht nicht 40
verbraucht ist. In der Büchse oder Schale ist eine vorzugsweise hohl gewölbte gelochte Scheibe angeordnet, durch deren Öffnungen das geschmolzene Wachs hindurch nach unten fällt. Die Schale hat über der Scheibe regelbare Öffnungen für den Zutritt der Verbrennungsluft.
Fig. ι ist eine Gesamtansicht einer Lampe gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt zu Fig. 1, Fig. 3 eine Oberansicht zu Fig. ι bzw. 2, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt einer abgeänderten Brennerausführung, wobei der Brenner gedreht werden kann, um denselben in beliebigem Winkel oder Neigung zum Halter einzustellen.
Der zylindrische oder anders gestaltete Behälter ι für den festen Block 2 von Paraffin, Wachs oder anderem Brennstoff hat eine Grundplatte 3 mit mehreren Löchern 4, welche die Entweichung von Luft aus dem Behälter 1 ermöglichen. Ein Kolben 5 sitzt lose im Innern des Behälters 1; eine Spiralfeder 6 ist am einen Ende in den Kolben 5 eingepaßt und am anderen Ende an der Bodenplatte 3 verlötet oder anderweitig entsprechend befestigt. Ein Seil 7 greift am einen Ende an einem Auge 8 der Grundplatte 3 und am anderen Ende an dem Auge'9 des Kolbens 5 an und dient dazu, die Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 im Behälter 1 zu begrenzen; in Fig. ι befindet sich das Seil 7 in seiner obersten Stellung.
Der Behälter 1 besteht aus zwei Teilen, von denen der obere Teil 10 an dem anderen Teil bei 11 angelenkt ist; eine Nase 12 dient zur Sicherung der beiden Teile in ihrer Verschlußstellung. Dies ermöglicht raschen Zugang zum Innern des Behälters 1, um die Wachs-
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blocke 2 von Zeit zu Zeit, wie erforderlich, zu erneuern.
Ein Ring 13 ist an dem oberen Ende des Teiles 10 verlötet oder anderweitig entsprechend befestigt. Dieser Ring 13 ist mit einem äußeren Schraubengewinde versehen, um über ihn einen anderen Ring 14 schrauben zu können, welcher am Kopf mit einwärts gerichteten Vorsprüngen
15 (Fig. 3) zu dem nachstehend erörterten Zweck versehen ist.
Eine Scheibe 16 aus einem die Wärme schlecht leitenden Stoff trägt die senkrechte Röhre 17 des Brenners und ist mit dieser dadurch verbunden, daß ihr innerer Rand zwischen zwei Flanschen 18 und 19 liegt. Eine andere ebenfalls isolierende Scheibe 20 ist nahe der Scheibe
16 angeordnet und ist von annähernd gleicher Stärke mit dem Flansch 19. Die Scheiben 16, 20 werden in; der Stellung am oberen Ende des Teiles 10 des Behälters 1 durch einen Ring 21 gehalten, welcher am Kopf durch die Vorsprünge 15 des Ringes 14 angegriffen wird. Ring 21 ist an der Außenseite abgeschrägt, so daß er nur mit kleiner Fläche die Kopf scheibe 16 berührt. Das obere Ende des Teiles 10 des Halters 1 ist auch an der Außenseite abgeschrägt, um die Berührungsflächen von Teil 10 und Scheibe 20 möglichst klein zu machen.
Der äußere Ring 14 hat zwei diametral gegenüberliegende Löcher oder Vertiefungen 22J (Fig. 3) zur Aufnahme eines Schlüssels oder Werkzeuges, mit dem er an dem Ring 13 festgeschraubt oder von ihm losgeschraubt werden kann.
Die senkrechte Röhre 17 (Fig. 2) ist in ihrem unteren Teil von größerem Durchmesser und birgt hier einen Speisedocht 17", vorzugsweise aus parallelen Fäden, welche oben durch einen Draht zusammengehalten werden, um ihre Einführung in den unteren Teil der Röhre 17 zu erleichtern. Die Fäden sind genügend lang, um auf der oberen Fläche des Wachsblockes 2 zu liegen, so daß — wenn letzterer geschmolzen wird — der Docht τηα ihn rasch aufsaugt und in den engen Kanal in dem oberen Teil der Röhre
17 führt. Letztere kann aus zwei entsprechend miteinander verbundenen Stücken bestehen.
Der zylindrische Behälter oder Schale 22 umgibt den oberen Teil der Röhre 17. In der hohl gewölbten Scheibe 23 sind Löcher 24, die etwaigem nicht verbrauchten Wachs ermöglichen, in den Behälter 22 zu fließen. Die Löcher
24 dienen auch dazu, um vor Inbetriebsetzung Wachs in die Schale 22 einzuführen. In der Schale 22 wird eine entsprechende Wachsmenge
25 gesammelt. Die Scheibe 23 dient dazu, um die Länge des Dochtes 26 zu begrenzen, welcher die Flamme bildet.
Der eigentliche Docht 26 besteht aus Asbestfaser und erstreckt sich bis auf den Boden des Behälters 22. In dieser Lage wird er an seinem unteren Teil durch das Wachs 25 in dem Behälter 22 umgeben. Er ragt etwas über den Kopf des Behälters 22 hinaus.
Das obere Ende des Behälters 22 hat drei zweckmäßig gleichweit voneinander entfernte Öffnungen oder Schlitze 27 und wird von dem zylindrischen Schieber 28 umgeben, der ebenfalls drei Öffnungen oder Schlitze 29 entsprechender Größe hat. Der Verschluß 28 hat einen Vorsprung oder Handgriff 28a, mit dem er gedreht werden kann. Hierdurch kann die Leuchtkraft der Flamme je nach Erfordernis geregelt werden. .
Der Verschluß 28 wird in seiner Stellung um den Behälter 22 durch einen Ring 30 gehalten.
Die Schutzhülle 31 kann aus Asbest oder anderem isolierenden Stoff bestehen und verhindert, daß der Brenner durch die umgebende Atmosphäre gekühlt wird. Er kann am Kopf des Behälters 22 unter dem Ring 30 und am Boden mittels einer oder mehrerer Windungen dünnen Drahtes befestigt sein.
Ein. Haken 33 (Fig. 1) dient dazu, um die Beleuchtungsvorrichtung mit der Hand, zu halten oder an einer geeigneten Stelle aufzuhängen. Er sitzt zweckmäßig drehbar in einer Öse am Halter 1.
Bei Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird ein Licht an das obere Ende des Dochtes 26 gebracht und der Verschluß 28 im vollen Betrag geöffnet. Hierdurch wird das obere Ende der-senkrechten Röhre· 17 erhitzt. Diese Hitze wird zu dem Wachs 25 in der Schale 22 geleitet. Dieses schmilzt und speist allein den Docht 26, bis der untere Teil der Röhre 17 auf eine ausreichend hohe Temperatur gebracht wird und das anliegende Wachs des Blockes 2 verflüssigt. Das geschmolzene Wachs wird alsdann durch den Speisedocht χηα aufgenommen und hierdurch zu der kleinen Öffnung in dem oberen Teil der Röhre 17 geleitet, aus der es herausläuft. Es fließt alsdann abwärts in den Docht 26, durch welchen es aufgebraucht wird. Bei erstmaliger Inbetriebsetzung der \^orrichtung ist es erforderlich, eine genügende Wachsmenge in die Schale 22 einzuführen, um den Docht 26 zu speisen, bis genügende Hitze zwecks Sicherung des Zuflusses vom Block 2 in den Halter 1 erzeugt ist. .
Wenn die Zufuhr von Brennstoff zum Docht 26 ungewöhnlich hoch ist, wird die übermäßige Speisung durch ein Anwachsen in der Größe der Flamme angezeigt und kann erforderlichenfalls mittels des Verschlusses 28 herabgesetzt werden. Wenn die Flamme ausgelöscht wird, dauert der Wachszufluß zum Docht 26 an, so lange die Teile noch heiß sind. . In der Schale 22 häuft sich die überschüssige Wachsmenge an und wird darin fest, wenn die Teile erkalten. Dieser Wachsvorrat dient dazu, um beim Wiederanzünden der Vorrichtung den Docht
zu speisen, bis der Zufluß vom Block 2 in dem Behälter 1 erfolgt. . ■ ·
Wenn der Wachsblock 2 auf den Betrag der Fig. 2 verbraucht ist, wird der angelenkte Oberteil 10 des Halters i durch Lösen der Nase 12 geöffnet und ein anderer Block in den Behälter zwischen dem Kolben 5 und dem Boden des Halteteiles 2 des teilweise verbrauchten Blockes eingeführt.
Da die Hitze, welche durch die Röhre 17 zu dem Wachsblock 2 übertragen wird, .nur zu demjenigen Teil des Blockes geleitet wird, welcher unmittelbar unter den Metallteilen liegt, so wird nur der mittlere Teil des Blockes in einen geschmolzenen Zustand überführt, und sein umgebender Teil am Kopf nur in einen bildsamen Zustand gebracht. Hierdurch wird verhindert, daß die Seiten des Blockes an den Wänden des Behälters 1 beim Wiederfestwerden nach Auslöschen der Flamme anhaften. Durch diese Anordnung ist jede Schwierigkeit beim Wiederanzünden der Vorrichtung vermieden;
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß der dargestellte Brenner gemäß Fig. 1 bis 3 dauernd senkrecht ist, d. h. die Vorrichtung muß stets im wesentlichen aufrecht gehalten werden. In Fig. 4 ist jedoch ein Brenner dargestellt, welcher um eine wagerechte, rechtwinklig zum Behälter 1 liegende Achse gedreht werden kann.
Bei dieser Ausführungsform bestellt der Brenner aus einem unteren Teil 34, welcher •— wie vorher in Verbindung mit den anderen Ausführungsformen erörtert — an den Scheiben 16, 20 befestigt ist, und aus einem oberen Teil 35, welcher mittels eines Gelenkstiftes 36 hieran verangelt ist. Das Loch 37 im oberen Teil 35, durch welches der Gelenkstift 36 geht, überschreitet etwas den Durchmesser des letzteren und bildet einen ringförmigen Raum um ihn. Dieser Raum ist in Verbindung mit dem Innern des unteren Teiles 34 durch eine kleine Leitung 38 gebracht. Von dem ringförmigen Raum geht das geschmolzene Wachs frei durch die Leitung 39 zum Kopf der Röhre 40, wo es abwärts zu dem Docht 26 fließt. Der obere Teil 35 ist mit der Schale 22,. der hohl gewölbten Scheibe 23 und einem Verschluß 28 ähnlich der früher beschriebenen Anordnung versehen.
In diesem Falle j edoch erstreckt sich die Schutzhülle 31 nur von dem Ring 30 zum Boden der Schale 22, um bei der Drehung des oberen Teiles 35 keine Beeinträchtigung hervorzurufen.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Lampe.für feste, leicht flüssig werdende Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Brenner aus einer Röhre (17) besteht, welche von dem Docht (26) umhüllt ist, und in welcher der geschmolzene Brennstoff hochsteigt, um aus der oberen Öffnung der Röhre (17) herauszufließen und außen auf den Docht (26) zu gelangen.
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Röhre (17) in ihrem unteren Teil verbreitert ist, um einen Speisedocht (jya) aufzunehmen.
  3. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (17) unten mit einer Scheibe oder Platte (16) aus schlecht wärmeleitendem Stoff verbunden ist, die oben auf dem Wachsblock (2) im Behälter (1) zu liegen kommt.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß noch eine zusätzliche Bodenscheibe oder -platte (20) aus schlecht wärmeleitendem Stoff unten an der Platte (16) anliegt. .
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach An-. spruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter oder eine Schale (22) um den Docht (26) herumliegt.
  6. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelochte wagerechte Scheibe (24) im oberen Teil des Behälters oder der Schale (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    . daß die Wand des Behälters oder der Schale (22), die den Docht (26) umgibt, eine Mehrzahl von Öffnungen nahe dem Kopf hat und von einer drehbaren Hülse (28) mit entsprechenden Öffnungen umschlossen ist.
  8. 8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzhülle aus Asbest oder anderem schlecht wärmeleitenden Stoff den den Docht umgebenden Behälter oder die Schale (22) umgibt.
  9. 9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (21) aus schlecht wärmeleitendem Stoff unten an der Außenseite abgeschrägt ist und zwischen dem Metallhaltering (14) und der Scheibe oder Platte (16) eingefügt ist, welche den Brenner trägt.
  10. 10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Behälters (1) für den Wachsblock außen abgeschrägt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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