DE2403186C3 - Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät

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Description

teilchen in der Zone der geringsten Ladungsdichte in dem latenten, elektrostatischen Bild, d. h., in der hellsten Zone des Bilds, ablagern können; andererseits kann dadurch das Auftreten von Streifen verringert werden.
Diese bekannte Entwicklungsvorrichtung hat eine Potential-Kennlinie, bei der das Potential auf der Entwicklungselektrode linear mit der wachsenden Aufladung des Aufzeichnungsmaterials ansteigt Eine solche Entwicklungsvorrichtung kann an der Entwicklungselektrode eine Spannung von ca. 500 V induzieren; wenn eine Vorlage und damit auch das elektrostatische Ladungsbild, das dieser Vorlage entspricht, fein linierte Zeichen hat, so werden diese Zeichen zusammen mit der Restladung aus der elektrostatischen Abbildung entfernt und damit auf der fertigen Kopie nicht wiedergegeben.
Dies beruht darauf, daß sich das Potential an der Entwicklungselektrode in Abhängigkeit vom dem Potential und der Größe der Bildbereiche ändert, so daß der Toner auf einem Bildbereich mit geringerer Dichte zu der Entwicklungselektrode hin angezogen wird; solche Bildbereiche können also bei der Entwicklung vollständig verloren gehen oder zumindest in geringerer Qualität entwickelt werden, wenn das auf der Entwicklungselektrode induzierte Potential zu hoch ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch fein linierte Zeichen einwandfrei wiedergegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Aufgrund der Anschaltung der Entwicklungselektrode an eine Einrichtung zur Spannungsbegrenzung ergibt sich eine Potentialkennlinie, bei der das auf der Entwicklungselektrode induzierte Potential auf einen bestimmten Wert, beispielsweise 200 V, begrenzt wird. Bis zu diesem Wert steigt das Potential auf der Entwicklungselektrode linear mit einer Erhöhung des Potentials auf dem Aufzeichnungsmaterial an, während bei Erreichen dieses Wertes das Potential auf der Entwicklungselektrode auch bei einer weiteren Erhöhung des Potentials auf dem Aufzeichnungsmaterial konstant bleibt; durch eine solche Einrichtung läßt sich das auf der Entwicklungselektrode induzierte Potential beispielsweise auf 200 V begrenzen. Bei der Entwicklung wird nun der Toner auf dem bildfreien Bereich von der Entwicklungselektrode angezogen, so daß eine Verschmierung des Untergrundes verhindern und der Kontrast der Abbildung verbessert wird. Außerdem ■können auch fein linierte Zeichen mit ausgezeichneter Qualität wiedergegeben werden; d.h. also, daß auch Bildbereiche mit geringerer Dichte einwandfrei kopiert werden und nicht verlorengehen. Dadurch wird also eine gleichmäßige Entwicklung der latenten, elektrostatischen Abbildung auf der gesamten Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials sichergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrofotografischen Kopiergerätes, bei dem eine Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
F i g. 2 bis 6 Schnitte durch mehrere Ausführungsformen einer Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 7 eine Darstellung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, das bei dem Kopiergerät nach Fig. 1 verwendet wird, und
Fig.8a und 8b perspektivische Ansichten von Ausführungsformen der in F i g. i dargestellten Entwicklungselektrode.
In Fig. 1 ist ein elektrofotografisches Kopiergerät dargestellt, das mit einer Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen werden kann. Das Kopiergerät weist eine Trommel 11 aus fotoleitfähigem Material auf, die mit konstanter Drehzahl über eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird. Während der Drehung wird die Trommel 11 durch eine Aufladungseinrichtung 12 vollständig aufgeladen und dann bildmäßig mit einer Abbildung der zu kopierenden Vorlage mittels eines optischen Systems 13 belichtet; dadurch entsteht auf der Trommel 11 eine elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage, die mit einem flüssigen Entwickler in einer Entwicklungsvorrichtung 14 zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung sollen die elektrostatischen, latenten Abbildungen mittels einer nicht zu hohen Spannung, insbesondere mittels einer negativen Hochspannung, erzeugt werden. Die Polarität der elektrostatischen, latenten Abbildung hängt im allgemeinen von den Eigenschaften der fotoleitfähigen Trommel ab.
Ein Übertragungsblatt 15 wird von einer nicht dargestellten Papierzuführeinrichtung synchron mit der Rotation der Trommel 11 in den Zwischenraum zwischen der Trommel 11 und einer Übertragungseinrichtung 16 befördert, wo das Tonerbild von der Trommel 11 auf das Übertragungsblatt 15 übertragen wird. Als Alternative zu der dargestellten Übertragungswalze kann eine elektrostatische Übertragungseinrichtung verwendet werden.
Nach der Übertragung des Tonerbildes auf das Blatt wird es auf dem Blatt 15 in einer nicht näher dargestellten Fixiereinrichtung fixiert, so daß eine fertige Kopie entsteht, die anschließend aus dem Kopiergerät ausgeworfen wird.
Nach der Übertragung des Tonerbildes wird die Trommel 11 mittels einer Reinigungseinrichtung 17 gesäubert
Bei dem oben beschriebenen, elektrofotografischen Kopierverfahren erfolgt die Entwicklung mittels der mit flüssigem Entwickler arbeitenden Entwicklungsvorrichtung 14. Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform weist diese Vorrichtung einen unter der Trommel 11 angeordneten Behälter 18 mit einem flüssigen Entwickler sowie eine in dem Behälter 18 angeordnete Entwicklungselektrode 19 auf, welche in einem vorgegebenen Abstand, vorzugsweise in einem Abstand von 0,5 bis 2 mm, gegenüber der Trommel 11 angeordnet ist. Die Entwicklungselektrode 19 ist elektrisch leitend und weist einen Flüssigkeitseinlaß 20 sowie einen Flüssigkeitsauslaß 21 an Stellen auf, die in Drehrichtung der Trommel 11 hintereinander angeordnet sind, d.h., in Drehrichtung liegt der Einlaß 20 vor dem Auslaß 21. Der flüssige Entwickler in dem Behälter 18 wird mittels einer Pumpe 22 über den Flüssigkeitseinlaß 20 in den Raum zwischen der Trommel 11 und der Entwicklungselektro-
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de 13 gepumpt und kommt dadurch mit der latenten Abbildung der Trommel 11 in Berührung; danach wird der Entwickler über den Flüssigkeitsauslaß 21 in den Behälter 18 zurückgeleitet Die Entwicklungselektrode 19 ist über ein die Spannung begrenzendes, in beiden Richtungen wirkendes Element 23 mit Erdpotential verbunden; infolge dessen kann ein Potential durch die Aufladung der Trommel 11 induziert werden. Das die Spannung begrenzende Element 23 kann selbstverständlich auch eine nur in einer Richtung wirkende Diode sein. Das Potential an der Entwicklungselektrode 19 ist niedriger als das Potential des Bildbereichs der latenten Abbildung auf der Trommel 11 und ist höher als das Potential auf dem bildfreien Bereich. Außerdem wird es unter dem Schwellenwert des die Spannung begrenzenden Elementes 23 gehalten. Anschließend wird die elektrostatische, latente Abbildung auf der Trommel 11 mittels des zugeführten flüssigen Entwicklers entwickelt und der Toner auf dem bildfreien Bereich elektrisch von der Entwicklungselektrode 19 angezogen, wodurch das Verschmieren des Hintergrundes verhindert und der Kontrast der Abbildung verbessert wird; auf diese Weise ergibt sich der sogenannte »Elektrodeneffekt«. Das Potential an der Entwicklungselektrode 19 kann in Abhängigkeit von dem elektrostatischen, latenten Bild auf der Trommel 11 geändert werden, so daß selbst bei einem Bild mit geringerer Dichte keine Verschmierung des Hintergrundes auftritt und der Kontrast verbessert wird; außerdem wird das Potential an der Entwicklungselektrode 19 nicht über den Schwellenwert des die Spannung auf einen konstanten Wert begrenzenden Elementes 23 erhöht werden, um auch Bildbereiche geringerer Dichte noch abbilden zu können.
Eine weitere Ausführungsform der mit flüssigem Entwickler arbeitenden Entwicklungsvorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt wobei die Entwicklungselektrode 19 in mehrere Segmente 19-1,19-2... 19-7 unterteilt ist die entlang der Drehrichtung der Trommel 11 in einem vorgegebenen Abstand zu dieser angeordnet und auf einem isolierenden Teil 24 mit einem darin ausgebildeten Flüssigkeitseinlaß 20' und einem Flüssigkeitsauslaß 2!' angebracht sind. Das die Spannung auf einen konstanten Wert begrenzende Element 23 ist elektrisch zwischen das Segment 19-1 und Erde geschaltet Die Anoden mehrerer Dioden 25-1,25-2... 25-6 sind jeweils mit den Segmenten 19-1 bis 19-7 und deren Kathoden jeweils mit den Segmenten 19-2 bis 19-7 verbunden. Durch das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 werden nacheinander Potentiale an den Segmer.ten iy-i bis i9-7 induziert; die induzierten Potentiale werden durch das die Spannung begrenzende Element 23 sowie durch die Dioden 25-1 bis 25-6 unter einem vorgegebenen Wert gehalten. Durch die Unterteilung der Entwicklungselektrode in mehrere Segmente 19-1 bis 19-7 wird die Kapazität der jeweiligen Segmente verringert wodurch die Vorderflanke des induzierten Potentials und damit der Elektrodeneffekt verbessert wird. Ein Segment 19-8 stellt eine Zusatzelektrode dar, die in Drehrichtung der Trommel hinter 6fJ der Stelle angeordnet ist, an der die Entwicklerlösung dem Bild auf der Trommel 11 zugeführt wird. Dies hat den Vorteil, daß das Potential der Segmente 19-1 bis 19-7 durch das induzierte Potential an der Entwicklungselektrode 19-8 über die Dioden 25-1 bis 25-7 erhöht wird, wodurch ein Elektrodeneffekt auch dann gewährleistet ist wenn durch das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 an diesen Segmenten kein
65 ausreichendes Potential induziert wird. Insbesondere wenn die durch das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 an den entsprechenden Segmenten 19-1 bis 19-7 hervorgerufene, induzierte Spannung nicht ausreicht, wird ihr Potential durch das induzierte Potential des dahinter angeordneten Segments, da es über die entsprechenden Dioden übertragen wird, auf einen Wert erhöht, der für einen zufriedenstellenden Elektrodeneffekt ausreicht Dies ermöglicht auch eine Kompensation des Effektes, daß in dem Entwickler kein ausreichendes, induziertes Potential erzeugt werden kann.
In F i g. 4 ist das Segment 19-8 der F i g. 3 durch eine Rolle 26 ersetzt, durch welche der restliche, noch verbliebene Entwickler enifernt wird, nachdem das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 entwickelt worden ist. Der flüssige Entwickler, der über die Rolle 26 abgenommen worden ist, wird durch ein den Entwickler entfernendes Teil 27 abgestreift und tropft in den Behälter 18 zurück. Sowohl die Rolle 26 als auch das Teil 27 sind aus isolierendem Material hergestellt und liegen satt aneinander an. Die Rolle 26 wird durch eine entsprechende, nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben, damit sie sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht; durch die Reibung mit dem Teil 27 wird sie mit derselben Polarität wie die Trommel 11 geladen. Ein leitender Finger 28 liegt an der Rolle 26 an und ist mit der Kathode der Diode 25-7 verbunden. Das Segment 19-7 hat daher ein Potential, das durch das aufgeladene Potential der Rolle 26 erhöht ist, welches über den Finger 28 und die Diode 25-7 übertragen wird; hierdurch wird ein zufriedenstellender Elektrodeneffeki gewährleistet
Bei einem elektrofotogratischen Kopierverfahren wird bekanntlich ein fotoleitfähiges bzw. sensibilisierles Papier vollständig aufgeladen und anschließend bildmäßig belichtet, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen, das durch einen flüssigen Entwickler entwikkelt und anschließend fixiert wird. Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung kann auch bei einem solchen Verfahren angewendet werden, in F i g. 5 ist ein Behälter 37 mit einer Entwicklerlösung dargestellt, in dem ein Führungsteil 38 angeordnet ist; eine Entwicklungselektrode 39 ist in einem vorgegebenen Abstand über dem Führungsteil 38 angeordnet. Ein photoleitfähiges Papier 40 mit einem aufgebrachten, elektrostatischen latenten Bild wird zwischen einem Rollenpaar 41 und 42 hindurch und so durch das Führungsteil 38 geführt daß es durch die Entwicklerlösung in dem Behälter 37 befördert wird, wo das latente Bild entwickelt wird. Anschließend wird das phctoleitfähige Papier einer Fixiereinrichtung zugeführt Die Entwicklungselektrode 39 ist über ein die Spannung begrenzendes Element 43 an Erde geschaltet und schafft einen ähnlichen Elektrodeneffekt, wie er oben erwähnt wurde.
Selbstverständlich kann eine solche Entwicklungsvorrichtung auch bei einem elektrophotografischen Verfahren, beispielsweise einem Kaskaden-Entwicklungsverfahren, angewendet werden, bei dem anstelle einer Entwicklerlösung ein in Pulverform vorliegender Entwickler verwendet wird. Ferner kann sie auch bei einem elektrophotografischen Verfahren angewendet werden, bei welchem die Entwicklung mittels einer magnetischen Bürste durchgeführt wird, wie in F i g. 6 dargestellt ist In der dargestellten Entwicklungsvorrichtung sind mehrere Magnete 44 bis 47 an einer Welle 48 angebracht die mittels einer entsprechenden, nicht dargestellten Einrichtung angetrieben wird und sich in
einem hohlen Zylinder 49 dreht. Der hohle Zylinder 49 ist gegenüber der Trommel 11 angeordnet und in einem Behälter 50 untergebracht. Ein Entwickler 51, der eine Mischung aus einem Trägermaterial und Toner aufweist, befindet sich in dem Behälter 50 und bildet aufgrund der Anziehung zwischen dem Trägermaterial und den Magneten 44 bis 47 eine magnetische Bürste 52. Wenn sich die Magnete 44 bis 47 drehen, dreht sich auch die magnetische Bürste 52 um dem Zylinder 49, wodurch der Toner zur Durchführung der Entwicklung zu der Oberfläche der Trommel 11 transportiert wird. Mehrere Entwicklungselektroden-Segmente 53-1, 53-2 ... 53-n sind an der Innenfläche des Zylinders 50 befestigt und wirken in derselben Weise, wie oben beschrieben wurde, so daß ein Elektrodeneffekt entsteht. Wie dargestellt ist, weist der Behälter 50 ein die Bürstenlänge einstellendes Teil 54 sowie eine Abstreifeinrichtung 55 für die magnetische Bürste 52 auf. Das die Spannung begrenzende Element, mit welchem das Potential der Entwicklungselektrode unter einem vorbestimmten Wert gehalten wird, kann mehrere in Reihe geschaltete Elemente aufweisen, um irgendeinen erforderlichen Schwellenwert zu bilden.
Obwohl sich die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele darauf beziehen, daß das Potential der Entwicklungselektroden 19 von dem Bildbereich auf der Trommel 11 aus induziert wird, kann das Potential an der Entwicklungselektrode auch von einem Teil der Trommel 11 aus induziert werden, der auf ein konstantes Potential aufgeladen ist und unbelichtet bleibt. Im Unterschied zu dem elektrophotografischen Kopierverfahren, bei dem die Trommel 11 vollständig mittels der Aufladeeinrichtung, wie oben ausgeführt ist, aufgeladen ist, zeigt die Fig.7 eine modifizierte Trommel 11' aus photoleitfähigem Material mit einem Bereich 11-1, welcher von der Belichtungseinrichtung 13 nicht belichtet wird, also unbelichtet bleibt, und einem belichteten Teil 11-2. Ein derartiger Bereich kann an einem oder auch an beiden Enden der Trommel vorgesehen sein und die Form eines Bandes mit einer Breite von beispielsweise 5 bis 50 mm haben. Ein Potential mit einer vorgegebenen Größe wird an der Entwicklungselektrode 19 mittels des Aufladungspotentials der Fläche 11-1 induziert und unter dem Schwellenwert des die Spannung begrenzen- 4S den Elements 23 gehalten. Durch die Zufuhr einer Entwicklerlösung zu der abgeänderten Trommel 11 wird das auf ihr befindliche, elektrostatische, latente Bild in der üblichen Weise entwickelt, und der Toner auf dem bildfreien Bereich wird elektrisch durch die Entwicklungselektrode 19 angezogen, so daß mit Hilfe des Elektrodeneffekts das Verschmieren des Hintergrundes verhindert und der Kontrast des Bildes verbessert wird. Das Potential der Entwicklungselektrode 19 wird durch das Potential der freien Fläche 11-1 induziert, um einen starken Kontrast des Bildes sicherzustellen, und unter dem Schwellenwert des die Spannung begrenzenden > Elements 23 gehalten, so daß Bildbereiche mit1' geringerer Dichte nicht verschwinden können. Die Fläche 11-1 kann durch ein Isoliermaterial, wie beispielsweise einen isolierenden Film oder eine Schicht, gebildet werden. Die Fläche 11-1 kommt nicht mit dem Übertragungsblatt in Berührung; dies kann dann zu einer Oberladung, also einer zu starken Xufladung, der Reinigungseinrichtung 17 führen. Eine solche Oberladung kann vermieden werden, indem an der Entwicklungselektrode 19 ein Schutzteil 126 vorgesehen wird, welches einen Schwamm oder einen Filz aufweist und bezüglich der Fläche 11-1 ausgerichtet ist, wie in Fig. 8a dargestellt ist; als Alternative hierzu ist die Entwicklungselektrode 19 mil einem Teil oder einer Schneide 127 aus einem Elastomer versehen, beispielsweise aus Polyurethangummi, wie in Fig.8b dargestelh ist; das Teil 126 oder die Schneide 127 reinigen die Fläche 11-1 der abgewandelten Trommel 11'.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät, bei dem durch Aufladung und Belichtung auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials eine elektrostatische, latente Abbildung erzeugt wird, die mittels eines zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und einer Entwicklungselektrode zugeführten Entwicklers in ein sichtbares Bild umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode (19) mit einer Einrichtung (23; 43) verbunden ist, die
a) eine Änderung des durch die elektrostatische, htente Abbildung auf der Entwicklungselektrode (19) induzierten Potentials ermöglicht,
b) jedoch bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes das induzierte Potential auf einen vorgegebenen, konstanten Wert begrenzt
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode aus mehreren, entlang einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials (It) angeordneten Segmenten (19-1 bis 19-7) besteht, die mit jeweils einem der Abgriffe einer Diodenreihenschaltung (25-1 bis 25-6) verbunden sind, wobei die Dioden derart gerichtet sind, daß ein an einem Segment induzierter Potentialanstieg sich auf in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials gesehen voranstehende Segmente, nicht jedoch auf nachstehende Segmente überträgt
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet daß in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials (11) gesehen hinter der Entwicklungselektrode (19-1 bis 19-7) eine weitere Elektrode (19-8) angeordnet ist, zwischen der und dem Aufzeichnungsmaterial kein Entwickler zugeführt wird und die über eine die Diodenreihenschaltung (25-1 bis 25-6) verlängernde Diode (25-7) mit dem letzten Segment (19-7) der Entwicklungselektrode verbunden ist
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 21 36 696 ist eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung bekannt bei der die Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials in geringem Abstand an einer Entwicklungselektrode vorbeigeführt wird. Die Vorspannung der Entwicklungselektrode kann in vorgegebener Weise gesteuert werden, wozu ein Widerstand zwischen die Entwicklungselektrode und den elektrisch leitenden Schichtträger des Aufzeichnungsmaterials geschaltet wird. Dabei wird der Gedanke ausgenutzt, die Vorspannung der Entwicklungselektrode so zu steuern, daß eine elektrische Ladung mit einer von der Spannung der zu entwickelnden Ladung abhängenden Spannung gespeichert und die Spannung der Entwicklungselektrode auf dem durch die gespeicherte Spannung vorgegebenen Wert gehalten ist; das Potential der Entwicklungselektroden nimmt also proportional zu dem Potential des Ladungsbildes zu, wodurch sich die noch zu erläuternden Nachteile ergeben.
Weiterhin sind aus der DE-OS 2217 860 und der US-PS 36 70 700 Entwicklungsvorrichtungen bekannt bei denen die Gegenelektroden mit einer Spannungsquelle verbunden sind.
Weiterhin ist eine Entwicklungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Entwicklungselektrode elektrisch erdfrei gehalten wird, damit an ihr durch die Aufladung des Bildbereiches des Aufzeichnungsträgers ein Potential induziert wird; dadurch wird der Toner auf dem bildfreien Bereich des Aufzeichnungsträgers von der Entwicklungselektrode angezogen, wodurch sich eine Verschmierung des Untergrundes verhindern und
ι s eine Verbesserung des Kontrastes der hergestellten Kopie erreichen läßt Wenn jedoch der Kontrast der Vorlage selbst gering ist oder wenn der Bildbereich im Vergleich zu dem bildfreien Bereich nur eine kleine Fläche annimmt, so wird auf der Entwicklungselektrode von dem Bildbereich des Aufzeichnungsträgers kein ausreichend hohes Potential induziert, wodurch die erzeugte Eigenvorspannung die oben erwähnte Funktion nicht erfüllen kann. Außerdem ändert sich das Potential der Entwicklungselektrode in Abhängigkeit von dem Potential und der Größe des Biidbereiches, so daß hierdurch ebenfalls eine starke Beeinflussung der Entwicklung orfolgen kann.
Weiterhin ist eine Entwicklungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der das Potential der Entwicklungselektrode durch das Potential des Bereiches des Aufzeichnungsträgers induziert wird, auf dem sich keine Abbildung befindet und der während der Aufladung auf einem konstanten Potential gehalten wird; dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das induzierte Potential zu hoch werden kann; außerdem kann sich bei Verwendung mehrerer Entwicklungselektroden das Potential von Elektrode zu Elektrode ändern, wodurch sich keine gleichmäßige Bildcharakteristik auf der gesamten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ergibt.
Eine ähnliche Entwicklungsvorrichtung ist aus der US-PS 32 19 014 bekannt wobei die Entwicklungselektrode, nämhch eine elektrisch leitende Abschirmung der Hülse einer magnetischen Bürste, wahlweise mit einer einstellbaren Spannungsquelle oder mit Erdpotential verbunden werden kann. Die Umstellung erfolgt manuell in Abhängigkeit von der Art der vorliegenden Vorlagen.
Durch Anlegen einer entsprechenden Vorspannung an die leitende Abschirmung können Umkehr-Kopien
so hergestellt die Abbildung verstärkt oder der Untergrund in gesteuerter Weise entwickelt werden. Die Erdung des magnetischen Elementes der Magnetbürste ist besonders für die Entwicklung elektrostatischer, latenter Abbildungen geeignet, die große, zusammenhängende Bildbereiche haben, beispielsweise große schwarze Flächen. Durch die Erdung bildet der Magnet selbst über die Träger-Teilchen des Zweikomponenten-Entwicklers und die Abschirmung eine eingebaute, leitende Elektrode, deren mit Erde gekoppelte Kapazität die Entwicklung großer, zusammenhängender Bildbereichc unterstützt.
Schließlich ist aus der DE-OS 20 41 895 noch eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät der angegebenen Gattung bekannt, bei
C5 dem die Entwicklungselektrode über einen Widerstand geerdet ist, dessen Widerstandswert in einem bestimmten vorgegebenen Bereich liegt. Durch diesen Erdungswiderstand wird einerseits verhindert daß sich Toner-
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