DE2403186C3 - Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches KopiergerätInfo
- Publication number
- DE2403186C3 DE2403186C3 DE2403186A DE2403186A DE2403186C3 DE 2403186 C3 DE2403186 C3 DE 2403186C3 DE 2403186 A DE2403186 A DE 2403186A DE 2403186 A DE2403186 A DE 2403186A DE 2403186 C3 DE2403186 C3 DE 2403186C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- potential
- development
- image
- developing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/065—Arrangements for controlling the potential of the developing electrode
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Developing For Electrophotography (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
Description
teilchen in der Zone der geringsten Ladungsdichte in
dem latenten, elektrostatischen Bild, d. h., in der hellsten Zone des Bilds, ablagern können; andererseits kann
dadurch das Auftreten von Streifen verringert werden.
Diese bekannte Entwicklungsvorrichtung hat eine Potential-Kennlinie, bei der das Potential auf der
Entwicklungselektrode linear mit der wachsenden Aufladung des Aufzeichnungsmaterials ansteigt Eine
solche Entwicklungsvorrichtung kann an der Entwicklungselektrode
eine Spannung von ca. 500 V induzieren; wenn eine Vorlage und damit auch das elektrostatische
Ladungsbild, das dieser Vorlage entspricht, fein linierte Zeichen hat, so werden diese Zeichen zusammen mit der
Restladung aus der elektrostatischen Abbildung entfernt und damit auf der fertigen Kopie nicht
wiedergegeben.
Dies beruht darauf, daß sich das Potential an der Entwicklungselektrode in Abhängigkeit vom dem
Potential und der Größe der Bildbereiche ändert, so daß
der Toner auf einem Bildbereich mit geringerer Dichte zu der Entwicklungselektrode hin angezogen wird;
solche Bildbereiche können also bei der Entwicklung vollständig verloren gehen oder zumindest in geringerer
Qualität entwickelt werden, wenn das auf der Entwicklungselektrode induzierte Potential zu hoch ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches
Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch fein linierte Zeichen einwandfrei
wiedergegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Aufgrund der Anschaltung
der Entwicklungselektrode an eine Einrichtung zur Spannungsbegrenzung ergibt sich eine Potentialkennlinie,
bei der das auf der Entwicklungselektrode induzierte Potential auf einen bestimmten Wert,
beispielsweise 200 V, begrenzt wird. Bis zu diesem Wert steigt das Potential auf der Entwicklungselektrode
linear mit einer Erhöhung des Potentials auf dem Aufzeichnungsmaterial an, während bei Erreichen
dieses Wertes das Potential auf der Entwicklungselektrode auch bei einer weiteren Erhöhung des Potentials
auf dem Aufzeichnungsmaterial konstant bleibt; durch eine solche Einrichtung läßt sich das auf der
Entwicklungselektrode induzierte Potential beispielsweise auf 200 V begrenzen. Bei der Entwicklung wird
nun der Toner auf dem bildfreien Bereich von der Entwicklungselektrode angezogen, so daß eine Verschmierung
des Untergrundes verhindern und der Kontrast der Abbildung verbessert wird. Außerdem
■können auch fein linierte Zeichen mit ausgezeichneter Qualität wiedergegeben werden; d.h. also, daß auch
Bildbereiche mit geringerer Dichte einwandfrei kopiert werden und nicht verlorengehen. Dadurch wird also
eine gleichmäßige Entwicklung der latenten, elektrostatischen Abbildung auf der gesamten Oberfläche des
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials sichergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrofotografischen
Kopiergerätes, bei dem eine Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet
werden kann,
F i g. 2 bis 6 Schnitte durch mehrere Ausführungsformen einer Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung,
F i g. 7 eine Darstellung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, das bei dem Kopiergerät nach
Fig. 1 verwendet wird, und
Fig.8a und 8b perspektivische Ansichten von Ausführungsformen der in F i g. i dargestellten Entwicklungselektrode.
In Fig. 1 ist ein elektrofotografisches Kopiergerät
dargestellt, das mit einer Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen werden kann. Das
Kopiergerät weist eine Trommel 11 aus fotoleitfähigem Material auf, die mit konstanter Drehzahl über eine
nicht dargestellte Antriebseinrichtung in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird.
Während der Drehung wird die Trommel 11 durch eine
Aufladungseinrichtung 12 vollständig aufgeladen und dann bildmäßig mit einer Abbildung der zu kopierenden
Vorlage mittels eines optischen Systems 13 belichtet; dadurch entsteht auf der Trommel 11 eine elektrostatische,
latente Abbildung der Vorlage, die mit einem flüssigen Entwickler in einer Entwicklungsvorrichtung
14 zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung sollen die elektrostatischen,
latenten Abbildungen mittels einer nicht zu hohen Spannung, insbesondere mittels einer negativen Hochspannung,
erzeugt werden. Die Polarität der elektrostatischen, latenten Abbildung hängt im allgemeinen von
den Eigenschaften der fotoleitfähigen Trommel ab.
Ein Übertragungsblatt 15 wird von einer nicht dargestellten Papierzuführeinrichtung synchron mit der
Rotation der Trommel 11 in den Zwischenraum zwischen der Trommel 11 und einer Übertragungseinrichtung
16 befördert, wo das Tonerbild von der Trommel 11 auf das Übertragungsblatt 15 übertragen
wird. Als Alternative zu der dargestellten Übertragungswalze kann eine elektrostatische Übertragungseinrichtung
verwendet werden.
Nach der Übertragung des Tonerbildes auf das Blatt wird es auf dem Blatt 15 in einer nicht näher
dargestellten Fixiereinrichtung fixiert, so daß eine fertige Kopie entsteht, die anschließend aus dem
Kopiergerät ausgeworfen wird.
Nach der Übertragung des Tonerbildes wird die Trommel 11 mittels einer Reinigungseinrichtung 17
gesäubert
Bei dem oben beschriebenen, elektrofotografischen Kopierverfahren erfolgt die Entwicklung mittels der mit
flüssigem Entwickler arbeitenden Entwicklungsvorrichtung 14. Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform weist diese Vorrichtung einen unter der Trommel
11 angeordneten Behälter 18 mit einem flüssigen Entwickler sowie eine in dem Behälter 18 angeordnete
Entwicklungselektrode 19 auf, welche in einem vorgegebenen Abstand, vorzugsweise in einem Abstand von 0,5
bis 2 mm, gegenüber der Trommel 11 angeordnet ist. Die Entwicklungselektrode 19 ist elektrisch leitend und
weist einen Flüssigkeitseinlaß 20 sowie einen Flüssigkeitsauslaß 21 an Stellen auf, die in Drehrichtung der
Trommel 11 hintereinander angeordnet sind, d.h., in Drehrichtung liegt der Einlaß 20 vor dem Auslaß 21. Der
flüssige Entwickler in dem Behälter 18 wird mittels einer Pumpe 22 über den Flüssigkeitseinlaß 20 in den Raum
zwischen der Trommel 11 und der Entwicklungselektro-
10
20
25
de 13 gepumpt und kommt dadurch mit der latenten Abbildung der Trommel 11 in Berührung; danach wird
der Entwickler über den Flüssigkeitsauslaß 21 in den Behälter 18 zurückgeleitet Die Entwicklungselektrode
19 ist über ein die Spannung begrenzendes, in beiden Richtungen wirkendes Element 23 mit Erdpotential
verbunden; infolge dessen kann ein Potential durch die Aufladung der Trommel 11 induziert werden. Das die
Spannung begrenzende Element 23 kann selbstverständlich auch eine nur in einer Richtung wirkende
Diode sein. Das Potential an der Entwicklungselektrode 19 ist niedriger als das Potential des Bildbereichs der
latenten Abbildung auf der Trommel 11 und ist höher als
das Potential auf dem bildfreien Bereich. Außerdem wird es unter dem Schwellenwert des die Spannung
begrenzenden Elementes 23 gehalten. Anschließend wird die elektrostatische, latente Abbildung auf der
Trommel 11 mittels des zugeführten flüssigen Entwicklers
entwickelt und der Toner auf dem bildfreien Bereich elektrisch von der Entwicklungselektrode 19 angezogen,
wodurch das Verschmieren des Hintergrundes verhindert und der Kontrast der Abbildung verbessert
wird; auf diese Weise ergibt sich der sogenannte »Elektrodeneffekt«. Das Potential an der Entwicklungselektrode
19 kann in Abhängigkeit von dem elektrostatischen, latenten Bild auf der Trommel 11 geändert
werden, so daß selbst bei einem Bild mit geringerer Dichte keine Verschmierung des Hintergrundes auftritt
und der Kontrast verbessert wird; außerdem wird das Potential an der Entwicklungselektrode 19 nicht über
den Schwellenwert des die Spannung auf einen konstanten Wert begrenzenden Elementes 23 erhöht
werden, um auch Bildbereiche geringerer Dichte noch abbilden zu können.
Eine weitere Ausführungsform der mit flüssigem Entwickler arbeitenden Entwicklungsvorrichtung ist in
F i g. 3 dargestellt wobei die Entwicklungselektrode 19 in mehrere Segmente 19-1,19-2... 19-7 unterteilt ist die
entlang der Drehrichtung der Trommel 11 in einem vorgegebenen Abstand zu dieser angeordnet und auf
einem isolierenden Teil 24 mit einem darin ausgebildeten Flüssigkeitseinlaß 20' und einem Flüssigkeitsauslaß
2!' angebracht sind. Das die Spannung auf einen konstanten Wert begrenzende Element 23 ist elektrisch
zwischen das Segment 19-1 und Erde geschaltet Die Anoden mehrerer Dioden 25-1,25-2... 25-6 sind jeweils
mit den Segmenten 19-1 bis 19-7 und deren Kathoden jeweils mit den Segmenten 19-2 bis 19-7 verbunden.
Durch das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 werden nacheinander Potentiale an den
Segmer.ten iy-i bis i9-7 induziert; die induzierten Potentiale werden durch das die Spannung begrenzende
Element 23 sowie durch die Dioden 25-1 bis 25-6 unter einem vorgegebenen Wert gehalten. Durch die Unterteilung
der Entwicklungselektrode in mehrere Segmente 19-1 bis 19-7 wird die Kapazität der jeweiligen
Segmente verringert wodurch die Vorderflanke des induzierten Potentials und damit der Elektrodeneffekt
verbessert wird. Ein Segment 19-8 stellt eine Zusatzelektrode dar, die in Drehrichtung der Trommel hinter 6fJ
der Stelle angeordnet ist, an der die Entwicklerlösung dem Bild auf der Trommel 11 zugeführt wird. Dies hat
den Vorteil, daß das Potential der Segmente 19-1 bis 19-7 durch das induzierte Potential an der Entwicklungselektrode
19-8 über die Dioden 25-1 bis 25-7 erhöht wird, wodurch ein Elektrodeneffekt auch dann gewährleistet
ist wenn durch das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 an diesen Segmenten kein
65 ausreichendes Potential induziert wird. Insbesondere
wenn die durch das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 an den entsprechenden Segmenten 19-1 bis
19-7 hervorgerufene, induzierte Spannung nicht ausreicht, wird ihr Potential durch das induzierte Potential
des dahinter angeordneten Segments, da es über die entsprechenden Dioden übertragen wird, auf einen
Wert erhöht, der für einen zufriedenstellenden Elektrodeneffekt ausreicht Dies ermöglicht auch eine Kompensation
des Effektes, daß in dem Entwickler kein ausreichendes, induziertes Potential erzeugt werden
kann.
In F i g. 4 ist das Segment 19-8 der F i g. 3 durch eine
Rolle 26 ersetzt, durch welche der restliche, noch verbliebene Entwickler enifernt wird, nachdem das
elektrostatische, latente Bild auf der Trommel 11 entwickelt worden ist. Der flüssige Entwickler, der über
die Rolle 26 abgenommen worden ist, wird durch ein den Entwickler entfernendes Teil 27 abgestreift und
tropft in den Behälter 18 zurück. Sowohl die Rolle 26 als auch das Teil 27 sind aus isolierendem Material
hergestellt und liegen satt aneinander an. Die Rolle 26 wird durch eine entsprechende, nicht dargestellte
Antriebseinrichtung angetrieben, damit sie sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht; durch die
Reibung mit dem Teil 27 wird sie mit derselben Polarität wie die Trommel 11 geladen. Ein leitender Finger 28
liegt an der Rolle 26 an und ist mit der Kathode der Diode 25-7 verbunden. Das Segment 19-7 hat daher ein
Potential, das durch das aufgeladene Potential der Rolle 26 erhöht ist, welches über den Finger 28 und die Diode
25-7 übertragen wird; hierdurch wird ein zufriedenstellender Elektrodeneffeki gewährleistet
Bei einem elektrofotogratischen Kopierverfahren wird bekanntlich ein fotoleitfähiges bzw. sensibilisierles
Papier vollständig aufgeladen und anschließend bildmäßig belichtet, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu
erzeugen, das durch einen flüssigen Entwickler entwikkelt und anschließend fixiert wird. Die erfindungsgemäße
Entwicklungsvorrichtung kann auch bei einem solchen Verfahren angewendet werden, in F i g. 5 ist ein
Behälter 37 mit einer Entwicklerlösung dargestellt, in dem ein Führungsteil 38 angeordnet ist; eine Entwicklungselektrode
39 ist in einem vorgegebenen Abstand über dem Führungsteil 38 angeordnet. Ein photoleitfähiges
Papier 40 mit einem aufgebrachten, elektrostatischen latenten Bild wird zwischen einem Rollenpaar 41
und 42 hindurch und so durch das Führungsteil 38 geführt daß es durch die Entwicklerlösung in dem
Behälter 37 befördert wird, wo das latente Bild entwickelt wird. Anschließend wird das phctoleitfähige
Papier einer Fixiereinrichtung zugeführt Die Entwicklungselektrode 39 ist über ein die Spannung begrenzendes
Element 43 an Erde geschaltet und schafft einen ähnlichen Elektrodeneffekt, wie er oben erwähnt wurde.
Selbstverständlich kann eine solche Entwicklungsvorrichtung auch bei einem elektrophotografischen Verfahren,
beispielsweise einem Kaskaden-Entwicklungsverfahren, angewendet werden, bei dem anstelle einer
Entwicklerlösung ein in Pulverform vorliegender Entwickler verwendet wird. Ferner kann sie auch bei
einem elektrophotografischen Verfahren angewendet werden, bei welchem die Entwicklung mittels einer
magnetischen Bürste durchgeführt wird, wie in F i g. 6 dargestellt ist In der dargestellten Entwicklungsvorrichtung
sind mehrere Magnete 44 bis 47 an einer Welle 48 angebracht die mittels einer entsprechenden, nicht
dargestellten Einrichtung angetrieben wird und sich in
einem hohlen Zylinder 49 dreht. Der hohle Zylinder 49
ist gegenüber der Trommel 11 angeordnet und in einem
Behälter 50 untergebracht. Ein Entwickler 51, der eine Mischung aus einem Trägermaterial und Toner
aufweist, befindet sich in dem Behälter 50 und bildet aufgrund der Anziehung zwischen dem Trägermaterial
und den Magneten 44 bis 47 eine magnetische Bürste 52. Wenn sich die Magnete 44 bis 47 drehen, dreht sich auch
die magnetische Bürste 52 um dem Zylinder 49, wodurch der Toner zur Durchführung der Entwicklung zu der
Oberfläche der Trommel 11 transportiert wird. Mehrere
Entwicklungselektroden-Segmente 53-1, 53-2 ... 53-n sind an der Innenfläche des Zylinders 50 befestigt und
wirken in derselben Weise, wie oben beschrieben wurde, so daß ein Elektrodeneffekt entsteht. Wie dargestellt ist,
weist der Behälter 50 ein die Bürstenlänge einstellendes Teil 54 sowie eine Abstreifeinrichtung 55 für die
magnetische Bürste 52 auf. Das die Spannung begrenzende Element, mit welchem das Potential der
Entwicklungselektrode unter einem vorbestimmten Wert gehalten wird, kann mehrere in Reihe geschaltete
Elemente aufweisen, um irgendeinen erforderlichen Schwellenwert zu bilden.
Obwohl sich die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele darauf beziehen, daß das Potential der Entwicklungselektroden
19 von dem Bildbereich auf der Trommel 11 aus induziert wird, kann das Potential an
der Entwicklungselektrode auch von einem Teil der Trommel 11 aus induziert werden, der auf ein
konstantes Potential aufgeladen ist und unbelichtet bleibt. Im Unterschied zu dem elektrophotografischen
Kopierverfahren, bei dem die Trommel 11 vollständig mittels der Aufladeeinrichtung, wie oben ausgeführt ist,
aufgeladen ist, zeigt die Fig.7 eine modifizierte Trommel 11' aus photoleitfähigem Material mit einem
Bereich 11-1, welcher von der Belichtungseinrichtung 13
nicht belichtet wird, also unbelichtet bleibt, und einem belichteten Teil 11-2. Ein derartiger
Bereich kann an einem oder auch an beiden Enden der Trommel vorgesehen sein und die Form eines
Bandes mit einer Breite von beispielsweise 5 bis 50 mm haben. Ein Potential mit einer vorgegebenen Größe
wird an der Entwicklungselektrode 19 mittels des Aufladungspotentials der Fläche 11-1 induziert und
unter dem Schwellenwert des die Spannung begrenzen- 4S
den Elements 23 gehalten. Durch die Zufuhr einer Entwicklerlösung zu der abgeänderten Trommel 11
wird das auf ihr befindliche, elektrostatische, latente Bild in der üblichen Weise entwickelt, und der Toner auf dem
bildfreien Bereich wird elektrisch durch die Entwicklungselektrode 19 angezogen, so daß mit Hilfe des
Elektrodeneffekts das Verschmieren des Hintergrundes verhindert und der Kontrast des Bildes verbessert wird.
Das Potential der Entwicklungselektrode 19 wird durch das Potential der freien Fläche 11-1 induziert, um einen
starken Kontrast des Bildes sicherzustellen, und unter dem Schwellenwert des die Spannung begrenzenden >
Elements 23 gehalten, so daß Bildbereiche mit1'
geringerer Dichte nicht verschwinden können. Die Fläche 11-1 kann durch ein Isoliermaterial, wie
beispielsweise einen isolierenden Film oder eine Schicht, gebildet werden. Die Fläche 11-1 kommt nicht
mit dem Übertragungsblatt in Berührung; dies kann dann zu einer Oberladung, also einer zu starken
Xufladung, der Reinigungseinrichtung 17 führen. Eine solche Oberladung kann vermieden werden, indem an
der Entwicklungselektrode 19 ein Schutzteil 126 vorgesehen wird, welches einen Schwamm oder einen
Filz aufweist und bezüglich der Fläche 11-1 ausgerichtet
ist, wie in Fig. 8a dargestellt ist; als Alternative hierzu ist die Entwicklungselektrode 19 mil einem Teil oder
einer Schneide 127 aus einem Elastomer versehen, beispielsweise aus Polyurethangummi, wie in Fig.8b
dargestelh ist; das Teil 126 oder die Schneide 127 reinigen die Fläche 11-1 der abgewandelten Trommel
11'.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches
Kopiergerät, bei dem durch Aufladung und Belichtung auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials eine elektrostatische, latente Abbildung erzeugt wird, die mittels eines
zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und einer Entwicklungselektrode zugeführten Entwicklers in
ein sichtbares Bild umgewandelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode (19) mit einer Einrichtung (23; 43) verbunden
ist, die
a) eine Änderung des durch die elektrostatische, htente Abbildung auf der Entwicklungselektrode
(19) induzierten Potentials ermöglicht,
b) jedoch bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes das induzierte Potential auf einen
vorgegebenen, konstanten Wert begrenzt
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode
aus mehreren, entlang einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials (It) angeordneten Segmenten
(19-1 bis 19-7) besteht, die mit jeweils einem der Abgriffe einer Diodenreihenschaltung (25-1 bis
25-6) verbunden sind, wobei die Dioden derart gerichtet sind, daß ein an einem Segment induzierter
Potentialanstieg sich auf in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials gesehen voranstehende
Segmente, nicht jedoch auf nachstehende Segmente überträgt
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet daß in Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsmaterials (11) gesehen hinter der Entwicklungselektrode (19-1 bis 19-7) eine weitere
Elektrode (19-8) angeordnet ist, zwischen der und dem Aufzeichnungsmaterial kein Entwickler zugeführt
wird und die über eine die Diodenreihenschaltung (25-1 bis 25-6) verlängernde Diode (25-7) mit
dem letzten Segment (19-7) der Entwicklungselektrode verbunden ist
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 21 36 696 ist eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
bekannt bei der die Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials in geringem Abstand an einer Entwicklungselektrode
vorbeigeführt wird. Die Vorspannung der Entwicklungselektrode kann in vorgegebener Weise gesteuert
werden, wozu ein Widerstand zwischen die Entwicklungselektrode und den elektrisch leitenden Schichtträger
des Aufzeichnungsmaterials geschaltet wird. Dabei wird der Gedanke ausgenutzt, die Vorspannung der
Entwicklungselektrode so zu steuern, daß eine elektrische Ladung mit einer von der Spannung der zu
entwickelnden Ladung abhängenden Spannung gespeichert und die Spannung der Entwicklungselektrode auf
dem durch die gespeicherte Spannung vorgegebenen Wert gehalten ist; das Potential der Entwicklungselektroden
nimmt also proportional zu dem Potential des Ladungsbildes zu, wodurch sich die noch zu erläuternden
Nachteile ergeben.
Weiterhin sind aus der DE-OS 2217 860 und der US-PS 36 70 700 Entwicklungsvorrichtungen bekannt
bei denen die Gegenelektroden mit einer Spannungsquelle verbunden sind.
Weiterhin ist eine Entwicklungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Entwicklungselektrode
elektrisch erdfrei gehalten wird, damit an ihr durch die Aufladung des Bildbereiches des Aufzeichnungsträgers
ein Potential induziert wird; dadurch wird der Toner auf dem bildfreien Bereich des Aufzeichnungsträgers von
der Entwicklungselektrode angezogen, wodurch sich eine Verschmierung des Untergrundes verhindern und
ι s eine Verbesserung des Kontrastes der hergestellten Kopie
erreichen läßt Wenn jedoch der Kontrast der Vorlage selbst gering ist oder wenn der Bildbereich im Vergleich
zu dem bildfreien Bereich nur eine kleine Fläche annimmt, so wird auf der Entwicklungselektrode von
dem Bildbereich des Aufzeichnungsträgers kein ausreichend hohes Potential induziert, wodurch die erzeugte
Eigenvorspannung die oben erwähnte Funktion nicht erfüllen kann. Außerdem ändert sich das Potential der
Entwicklungselektrode in Abhängigkeit von dem Potential und der Größe des Biidbereiches, so daß
hierdurch ebenfalls eine starke Beeinflussung der Entwicklung orfolgen kann.
Weiterhin ist eine Entwicklungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der das Potential der Entwicklungselektrode
durch das Potential des Bereiches des Aufzeichnungsträgers induziert wird, auf dem sich keine
Abbildung befindet und der während der Aufladung auf einem konstanten Potential gehalten wird; dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das induzierte Potential zu hoch werden kann; außerdem kann sich bei
Verwendung mehrerer Entwicklungselektroden das Potential von Elektrode zu Elektrode ändern, wodurch
sich keine gleichmäßige Bildcharakteristik auf der gesamten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ergibt.
Eine ähnliche Entwicklungsvorrichtung ist aus der US-PS 32 19 014 bekannt wobei die Entwicklungselektrode,
nämhch eine elektrisch leitende Abschirmung der Hülse einer magnetischen Bürste, wahlweise mit einer
einstellbaren Spannungsquelle oder mit Erdpotential verbunden werden kann. Die Umstellung erfolgt manuell
in Abhängigkeit von der Art der vorliegenden Vorlagen.
Durch Anlegen einer entsprechenden Vorspannung an die leitende Abschirmung können Umkehr-Kopien
so hergestellt die Abbildung verstärkt oder der Untergrund
in gesteuerter Weise entwickelt werden. Die Erdung des magnetischen Elementes der Magnetbürste ist
besonders für die Entwicklung elektrostatischer, latenter Abbildungen geeignet, die große, zusammenhängende
Bildbereiche haben, beispielsweise große schwarze Flächen. Durch die Erdung bildet der Magnet selbst
über die Träger-Teilchen des Zweikomponenten-Entwicklers und die Abschirmung eine eingebaute, leitende
Elektrode, deren mit Erde gekoppelte Kapazität die Entwicklung großer, zusammenhängender Bildbereichc
unterstützt.
Schließlich ist aus der DE-OS 20 41 895 noch eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches
Kopiergerät der angegebenen Gattung bekannt, bei
C5 dem die Entwicklungselektrode über einen Widerstand
geerdet ist, dessen Widerstandswert in einem bestimmten vorgegebenen Bereich liegt. Durch diesen Erdungswiderstand wird einerseits verhindert daß sich Toner-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1003373A JPS5520580B2 (de) | 1973-01-24 | 1973-01-24 | |
JP5100773A JPS5432574B2 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403186A1 DE2403186A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2403186B2 DE2403186B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2403186C3 true DE2403186C3 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=26345192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2403186A Expired DE2403186C3 (de) | 1973-01-24 | 1974-01-23 | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | USRE31371E (de) |
DE (1) | DE2403186C3 (de) |
GB (1) | GB1452149A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5148341A (de) * | 1974-10-24 | 1976-04-26 | Ricoh Kk | |
DE2550846C2 (de) * | 1974-11-12 | 1983-11-17 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät |
JPS5833551B2 (ja) * | 1975-10-01 | 1983-07-20 | 株式会社リコー | デンシシヤシンフクシヤキニオケル オ−トバイアスゲンゾウホウホウ |
JPS5293340A (en) * | 1976-02-02 | 1977-08-05 | Ricoh Co Ltd | Electronic photographic picture adjustment |
DE2715904C3 (de) * | 1977-04-09 | 1981-05-27 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Kaskadenentwicklungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät |
GB2041790B (en) * | 1979-02-23 | 1983-07-27 | Savin Corp | Liquid development of electrostatic images |
US6308033B1 (en) * | 1999-06-02 | 2001-10-23 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Image forming method and apparatus using charged particles |
KR100359109B1 (ko) * | 2000-02-25 | 2002-11-04 | 삼성전자 주식회사 | 시트 코팅 장치 |
US9880291B2 (en) * | 2015-03-02 | 2018-01-30 | Beamocular Ab | Ionizing radiation detecting device |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756676A (en) * | 1953-05-04 | 1956-07-31 | Haloid Co | Method for the production of electrophotographic prints |
US3219014A (en) * | 1962-12-04 | 1965-11-23 | Xerox Corp | Mechanical shield to protect magnetic core in xerographic developing apparatus |
US3249088A (en) * | 1963-04-03 | 1966-05-03 | Scm Corp | Developing tank unit for electrostatic printing |
US3599605A (en) * | 1969-03-20 | 1971-08-17 | Ibm | Self-biasing development electrode for electrophotography |
US3670700A (en) * | 1969-07-03 | 1972-06-20 | Xerox Corp | Development electrode |
US3638610A (en) * | 1969-07-03 | 1972-02-01 | Xerox Corp | Development apparatus |
BE755061A (fr) * | 1969-08-27 | 1971-02-01 | Fuji Photo Film Co Ltd | Procede et appareillage pour developper une image latente electrostatique |
JPS527348B1 (de) * | 1970-01-09 | 1977-03-01 | ||
US3674532A (en) * | 1970-07-23 | 1972-07-04 | Eastman Kodak Co | Control for bias of magnetic brush and method |
AU468036B2 (en) * | 1970-07-23 | 1975-12-18 | Eastman Kodak Company | Bias control of electrographic development electrode |
JPS5124251B1 (de) * | 1970-12-28 | 1976-07-22 | ||
US3719169A (en) * | 1971-05-07 | 1973-03-06 | Xerox Corp | Plural electrode development apparatus |
US3818864A (en) * | 1971-09-14 | 1974-06-25 | Xerox Corp | Image developing apparatus |
US3782818A (en) * | 1972-11-17 | 1974-01-01 | Savin Business Machines Corp | System for reducing background developer deposition in an electrostatic copier |
-
1974
- 1974-01-23 GB GB305974A patent/GB1452149A/en not_active Expired
- 1974-01-23 DE DE2403186A patent/DE2403186C3/de not_active Expired
-
1981
- 1981-08-31 US US06/297,931 patent/USRE31371E/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1452149A (en) | 1976-10-13 |
DE2403186A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2403186B2 (de) | 1979-11-29 |
USRE31371E (en) | 1983-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1943147C3 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine endlose, antreibbare elektrographische Aufzeichnungsfläche | |
DE2411855C3 (de) | Einrichtung zum Steuern des Potentials der Entwicklerelektrode | |
DE69927324T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE2810520C3 (de) | Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung | |
DE2058481C3 (de) | Vorrichtung zum Übertragen von Tonerbildern von einem bewegten Aufzeichnungsmaterial auf ein flachgefuhrtes Bildempfangsmaterial | |
DE3212865A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung zur entwicklung eines latenten ladungsbilds | |
DE2708299A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE3706873A1 (de) | Abbildungsgeraet | |
DE2520810A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum anlegen einer vorspannung an eine entwicklungselektrode einer elektrophotographischen einrichtung | |
DE3224184A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung und verfahren zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE2626089A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur reinigung der photoleitenden trommel eines elektrostatischen kopiergeraets | |
DE2403186C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE2812395A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungs-einrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE2907713C2 (de) | Umkehrentwicklungsverfahren für elektrostatische Ladungsbilder | |
DE2325962A1 (de) | Elektrofotografisches kopierverfahren | |
DE2833293C2 (de) | Elektrostatographisches Bildumkehrgerät | |
DE3129735C2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät | |
DE2550846A1 (de) | Entwicklungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE1497225A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Korona-Entladung | |
DE3436648C2 (de) | ||
DE2603149C3 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3139595A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung, insbesondere fuer ein elektrostatisches kopiergeraet | |
DE2823586C3 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von Toner nach der Bildübertragung von einem Aufzeichnungsträger | |
DE2919804A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes | |
DE2163608C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Tonerbildes auf den beiden Seiten eines blattförmigen Bildempfangsmaterials und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: KUROISHI, SHOJI, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP KIMURA, TSUGUO, ZUSHI, KANAGAWA, JP EMOTO, MASAMI, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP YAMAMOTO, SHIRO, TOKIO/TOKYO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |