DE3706873A1 - Abbildungsgeraet - Google Patents

Abbildungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abbildungsgerät, das ein Entwicklerteil aufweist, in dem Einstoff-Entwicklersubstanz auf das auf einem Bildträger gebildete elektrostatische latente Bild aufgebracht wird ohne Berührung des Entwickler­ teiles und des Bildträgers.
Ein bekanntes Kopiergerät oder ein bekannter Laser­ drucker, die das elektrofotografische Aufzeichnungsverfahren verwenden, sind in der Fig. 1 dargestellt. Dieses Gerät bildet eine Bildkopie auf einem Kopierpapier 16 mit Hilfe von Vorrichtungen wie einer Ladeeinrichtung 11, einer Be­ lichtungseinrichtung 12, einer Entwicklungseinrichtung 13 und einer Bildübertragungseinrichtung 14, die um eine foto­ empfindliche Trommel 10 herum angeordnet sind. Gleichzeitig wird bei diesem Gerät restlicher Toner auf der fotoempfind­ lichen Trommel 10 mit Hilfe eines ein Reinigungsmesser 17 a aufweisenden Kontaktreinigungsgerätes 17 nach der Bildüber­ tragung entfernt.
Bei solchen Abbildungsgeräten muß also in der Nähe der Entwicklungseinheit eine Reinigungsvorrichtung 17 vorgesehen werden. Unter dem Gesichtspunkt des Abbildungs- bzw. Kopier­ vorganges ergeben sich damit Positionsprobleme bei der An­ ordnung der anderen Vorrichtungen, wie Beleuchtungseinrich­ tung 12 und Bildübertragungseinrichtung 14. Daher werden die Gestaltungsmöglichkeiten reduziert, und gleichzeitig er­ gibt sich der Nachteil, daß die Oberfläche der fotoempfind­ lichen Trommel 10 einen Abrieb erfährt durch die Reibung des Reinigungsmessers 17 a beim Reinigungsvorgang, wodurch eine Verschlechterung der Eigenschaften und Verringerung der Lebensdauer hervorgerufen werden. Überdies werden beim Laden in der Ladevorrichtung 11 Ozonverbindungen erzeugt, und da aufgrund der Ozonprodukte eine negative Polarität am organischen Fotoleiter (nachfolgend OPC genannt) auftritt, müssen überschüssige Ozonprodukte sofort entfernt werden. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß der Weg für das Entfernen dieser Ozonprodukte durch die Reinigungseinrich­ tung 17 blockiert werden kann. Außerdem treten Probleme bei der Beseitigung des von der Reinigungseinrichtung 17 ge­ sammelten Toners auf, und die Wartung gestaltet sich schwierig, und gleichzeitig ergeben sich Verschmutzungsprobleme in der näheren Umgebung. Aus diesen Gründen wurde ein Gerät ent­ wickelt, das nach der Entwicklung durch Verwendung einer Entwicklungseinrichtung bei der ersten Umdrehung der foto­ empfindlichen Trommel bei der zweiten Umdrehung der foto­ empfindlichen Trommel die Reinigung durchführt, indem die gleiche Entwicklungseinrichtung verwendet wird. Obgleich eine lediglich zum Reinigen vorgesehene Vorrichtung bei einem solchen Gerät nicht erforderlich ist, muß die fotoempfind­ liche Trommel jedoch einen Umfang haben, der größer ist als die Länge des zu bildenden Bildes, da der Entwicklungsvor­ gang und der Reinigungsvorgang getrennt erfolgen. Daraus er­ gibt sich der Nachteil, daß eine Verkleinerung der foto­ empfindlichen Trommel und damit eine Verkleinerung des Ge­ samtgerätes nicht möglich ist. In jüngster Zeit ist ein Gerät entwickelt worden, wie es beispielsweise in der US-Patent­ anmeldung 5 71 800 beschrieben ist, das die Entwicklung und das Reinigen gleichzeitig durchführt, indem eine einzige Entwicklungseinheit verwendet wird. Dieses Gerät führt das Entwickeln und Reinigen jedoch mit Hilfe einer Zweikompo­ nenten-Entwicklersubstanz durch, die Toner- und Trägerpartikel enthält. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß die Entwick­ lungseinheit selbst sperrig und schwer wird, und außerdem ergeben sich höhere Kosten, weil es notwendig ist, die Tonerdichte automatisch zu steuern. Wenn die Potentialdiffe­ renz zwischen den unbelichteten Bereichen des fotoempfind­ lichen Körpers und der Entwicklungsrolle zu groß wird, beim Versuch, den Resttoner sicher zu sammeln, besteht die Gefahr, daß der Toner von der Entwicklungsrolle zum fotoempfind­ lichen Körper gezogen wird, da die Trägerpartikel ein zum Toner entgegengesetztes Potential aufweisen. Da außerdem der Widerstand der Trägerpartikel geringer ist als der des Toners, neigen die Trägerpartikel dazu, sich durch hohe elek­ trische Felder mit der entgegengesetzten Polarität aufzuladen wie der Toner. Daraus ergeben sich Probleme, wie Qualitäts­ verschlechterung des fotoempfindlichen Körpers und Verschlech­ terung der Bildqualität wegen der Adhäsion der Trägerpartikel auf dem fotoempfindlichen Körper.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Abbildungsgerät so zu verbessern, daß eine flexiblere Ge­ staltungsmöglichkeit des Gerätes erreichbar ist und dadurch eine Verkleinerung und Gewichts- und Kostenreduzierung er­ reichbar sind, außerdem eine Qualitätsverschlechterung des Bildträgers verhindert ist und eine größere Lebensdauer er­ reichbar ist.
Gemäß einem anderen Ziel der vorliegenden Erfindung soll das Abbildungsgerät so gestaltet werden, daß scharfe Bilder erhalten werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wartungsmöglichkeiten beim Abbildungsgerät zu verbessern durch Vermeidung der Notwendigkeit einer Beseiti­ gung des gesammelten Toners.
Die Erfindung sieht hierzu gemäß einem ersten Aspekt ein Abbildungsgerät vor, das gekennzeichnet ist durch einen Bildträger, eine Einrichtung zum Laden des Bildträgers, eine Einrichtung zur Belichtung des Bildträgers, um darauf ein latentes Bild zu erzeugen, eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, um ein entwickeltes Bild auf dem Bild­ träger zu erzeugen, indem eine Entwicklersubstanz verwendet wird, wobei die Entwicklungseinrichtung beabstandet zum Bild­ träger angeordnet ist, eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf ein blattförmiges Material und eine Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an die Entwicklungs­ einrichtung zur Übertragung der Entwicklersubstanz von der Entwicklungseinrichtung auf das latente Bild über den da­ zwischen befindlichen Spalt und ferner zur Übertragung der restlichen auf dem Bildträger nach der Übertragung des ent­ wickelten Bildes verbliebenen Entwicklersubstanz auf die Entwicklungseinrichtung über den Spalt hinweg.
Gemäß einem zweiten Aspekt sieht die vorliegende Er­ findung ein Abbildungsgerät vor, das gekennzeichnet ist durch einen Bildträger, eine Einrichtung zum Laden des Bild­ trägers, eine Einrichtung zur Belichtung des Bildträgers, um ein latentes Bild darauf zu erzeugen, eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, um ein entwickeltes Bild auf dem Bildträger mit Hilfe einer Entwicklersubstanz zu erzeugen, eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf ein blattförmiges Material und eine Einrichtung zum Verstreuen der restlichen Entwicklersubstanz, die auf dem Bildträger verbleibt nach der Übertragung des entwickelten Bildes durch die Übertragungseinrichtung und vor dem nächsten Kopiervorgang.
Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Abbildungsgerät, das gekennzeichnet ist durch einen Bildträger, eine Einrichtung zum Laden des Bildträgers, eine Einrichtung zum Belichten des Bildträgers, um ein la­ tentes Bild darauf zu erzeugen, eine Einrichtung als Gehäuse für eine Entwicklersubstanz, eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, um ein entwickeltes Bild auf dem Bild­ träger mit Hilfe der Entwicklersubstanz zu erzeugen, wobei die Entwicklungseinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, derart, daß ein Spalt zwischen der Einrichtung und dem Bild­ träger gebildet wird, eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf ein blattförmiges Material, eine Einrichtung zum Entfernen der restlichen Entwicklersubstanz, die auf dem Bildträger verblieben ist, wobei die Reinigungs­ einrichtung im Gehäuse angeordnet ist, derart, daß ein Spalt zwischen dieser Einrichtung und dem Bildträger belassen ist, und wobei die Reinigungseinrichtung zwischen der Beleuchtungs­ einrichtung und der Entwicklungseinrichtung angeordnet ist, eine erste Einrichtung zur Beaufschlagung der Entwicklungs­ einrichtung mit einer Vorspannung, um eine Übertragung der Entwicklersubstanz von der Entwicklungseinrichtung auf das latente Bild über den Spalt hinweg zu bewirken, und eine zweite Einrichtung zur Beaufschlagung der Reinigungseinrich­ tung mit einer Vorspannung, um eine Übertragung der restlichen Entwicklersubstanz, die nach der Übertragung des entwickelten Bildes durch die Übertragungseinrichtung auf dem Bildträger verblieben ist, auf die Reinigungseinrichtung über den Spalt zu bewirken.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Abbildungsgerätes gemäß Stand der Technik,
Fig. 2-5 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Abbildungsgerätes, Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für die Abläufe des Abbildungsverfahrens, Fig. 4 einen Abbildungsvorgang mit dem Gerät nach Fig. 2 und Fig. 5 das Prinzip der Tonerübertragung zeigt,
Fig. 6-8 eine zweite Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, wobei Fig. 6 eine schematische Ansicht des Abbildungsgerätes, Fig. 7A eine grafische Darstellung des Oberflächenpotentials eines Bild­ trägers vor dem Bildübertragungs­ vorgang, Fig. 7B u. 7C Diagramme der Oberflächenpotentiale eines Bildträgers nach erfolgter Bild­ übertragung, Fig. 8A eine Draufsicht auf das Restentwick­ lungsbild unmittelbar nach der Bild­ übertragung, Fig. 8B eine Draufsicht auf den Resttoner nach der Entmusterung des restlichen entwickelten Bildes zeigt,
Fig. 9 u. 10 charakteristische Diagramme der Ausführungsformen gemäß vorliegender Erfindung, wobei Fig. 9 die Entwicklungscharakteristik der Entwicklungseinrichtung und Fig. 10 die Tonersammelcharakteristik der Entwicklungseinrichtung zeigt,
Fig. 11 einen Teilquerschnitt durch die Entmusterungseinrichtung einer modi­ fizierten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Gerätes,
Fig. 12-15 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei Fig. 12 eine schematische Ansicht des Ab­ bildungsgerätes, Fig. 13 einen Ablaufplan des zeitlichen Ablaufs des Abbildungsvorganges, Fig. 14 eine Darstellung des Abbildungsvorganges mit der Vorrichtung nach Fig. 12 und Fig. 15 eine Darstellung des Prinzips der Toner­ übertragung zeigt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch einen Laserstrahldrucker mit einem Abbildungsgerät gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Eine fotoempfindliche Trommel 18 mit einem Durchmesser von 30 mm, die einen orga­ nischen Fotoleiter (OPC) positiver Polarität als fotoempfind­ liche Schicht aufweist und als Bildträger dient, ist derart in einem Hauptkörper (nicht dargestellt) angeordnet, daß sie im Uhrzeigersinn drehbar ist. Die fotoempfindliche Trom­ mel 18 ist elektrisch geerdet. Eine Hauptladeeinrichtung 20, ein Belichtungsteil 21 a, eine Entwicklungseinrichtung 22, eine Übertragungsladeeinrichtung 23 und eine Entladungs­ lampe 24 sind nacheinander um die fotoempfindliche Trommel 18 herum angeordnet. Die Hauptladeeinrichtung 20 lädt die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 gleichmäßig auf +900 V auf. Der Belichtungsteil 21 a wird mit Hilfe eines Laserstrahles in Abhängigkeit von einer Bildinformation über eine Beleuchtungseinrichtung 21 belichtet. Die Entwicklungs­ einrichtung 22 führt gleichzeitig die Entwicklung und die Reinigung der fotoempfindlichen Trommel 18 durch. Die Über­ tragungsladeeinrichtung 23 dient dazu, das entwickelte Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 18 auf ein Blatt Papier 33 zu übertragen. Die Entladungslampe 24 erzeugt Licht, um die Restladung auf der fotoempfindlichen Trommel 18 zu entfernen. Die Hauptladeeinrichtung 20, der Belichtungsteil 21 a und die Entwicklungseinrichtung 22 befinden sich in einer Gehäuse­ einheit 19. An der Entwicklungseinrichtung 22 wird Toner 25, der eine nichtmagnetische Einstoff-Entwicklungssubstanz ist, einer Entwicklungswalze 26 aus einem Tonerbehälter 22 b inner­ halb eines Gehäuses 22 a zugeführt.
Die nichtmagnetische Einkomponenten-Entwicklersubstanz, die bei diesem Gerät als Toner 25 verwendet wird, besteht beispielsweise aus einem spezifischen ungesättigten Polyester­ harz und aus Kohlenstoffpigmenten, die im Harz dispergiert sind. Im Harz befindet sich kein magnetisches Material, um eine Magnetisierung der Entwicklersubstanz zu verhindern. Ferner enthält der Toner 25 keine Trägerpartikel.
Die Entwicklungswalze 26 hat einen Durchmesser von 16 mm und besteht aus einer Aluminiumhülse, die sandbestrahlt ist, eine Nickelplatierung aufweist und eine Oberflächen­ rauhigkeit von 0,1-5 µm aufweist, um die Oberflächenhärte bzw. -festigkeit zu erhöhen. Die Entwicklungswalze 26 ist so angeordnet, daß sich ein Spalt von 250 µm zwischen der Walze und der fotoempfindlichen Trommel 18 ergibt. Ferner sind ein Beschichtungsmesser 27 zur Ausbildung einer dünnen Tonerschicht 25 auf der Entwicklungswalze 26, ein Versiege­ lungsmesser 28 zum Versiegeln von Toner 25 nach der Entwick­ lung und eine Walze 30 zum Abkratzen von Toner 25 von der Entwicklungswalze 26 in gleitendem Kontakt um die Entwick­ lungswalze 26 herum angeordnet. Das Beschichtungsmesser 27 besteht aus Phosphorbronze und weist eine Dicke von 0,2 µm auf. Das Versiegelungsmesser 28 besteht aus Mylar (Handels­ name von Du Pont) und weist eine Dicke von 100 µm auf. Ferner befindet sich eine Energiequelle 31 quer über der Entwick­ lungswalze 26 und der fotoempfindlichen Trommel 18. Die Ener­ giequelle 31 weist eine Gleichstromquelle 31 a auf, die eine Gleichspannung von +400 Volt erzeugt, und eine Wechselstrom­ quelle 31 b auf, die eine Wechselspannung mit einer Frequenz von 2 kHz und einer Spitzen-Spitzenspannung von 1,6 kV erzeugt. Daher werden die Entwicklungswalze 26 und die fotoempfindliche Trommel 18 mit einer Spannung beaufschlagt, die sich zusammen­ setzt aus einer Gleichspannung von +400 Volt und einer 2 kH- Wechselspannung von 1,6 kV von Spitze zu Spitze. Mit dem Be­ zugszeichen 32 ist ein Fenster bezeichnet, das in der Gehäuse­ einheit 19 ausgebildet ist und den Durchtritt des Laser­ strahles von der Beleuchtungseinrichtung 21 gestattet.
Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, wird die fotoempfindliche Trommel bei Kopierbeginn in Richtung des Pfeiles S gedreht, um die erste Kopie zu erzeugen, und gleichzeitig wird die Ent­ ladungslampe 24 eingeschaltet und jedes Teil des Abbildungs­ gerätes in Betrieb gesetzt. Das heißt, wie in der Fig. 4 ge­ zeigt ist, daß die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 gleichförmig mit +900 Volt durch die Hauptladeeinrich­ tung 20 aufgeladen wird, während die fotoempfindliche Trommel 18 umläuft. Dann wird die fotoempfindliche Trommel 18 im Be­ lichtungsteil 21 a mit dem Laserstrahl in Abhängigkeit von der Bildinformation beleuchtet, und ein elektrostatisches la­ tentes Bild wird auf der fotoempfindlichen Trommel 18 erzeugt. Das elektrostatisch latente Bild weist einen Bildbereich auf, der den belichteten auf +70 Volt reduzierten Bereichen ent­ spricht, sowie einen Nichtbildbereich, der den nicht belich­ teten, +900 Volt aufrechterhaltenden Bereichen entspricht. Hiernach wird die Entwicklungseinrichtung 22 erreicht, und zu dieser Zeit wird die Entwicklungswalze 26 in Richtung des Pfeiles t gedreht, und die Oberfläche der Walze wird mit Hilfe des Beschichtungsmessers 22 mit einer dünnen Tonerschicht 25 versehen. In diesem Augenblick wird der Toner mit der gleichen Polarität geladen wie die fotoempfindliche Trommel 18, wobei die Polarität in diesem Falle positiv ist, und es wird eine Gleichspannung von +400 Volt als Vorspannung an die Ent­ wicklungswalze 26 und die fotoempfindliche Trommel 18 ange­ legt, und gleichzeitig wird der Toner 25 in Vibration versetzt und durch Beaufschlagung mit einer Wechselspannung übertragen. Da überdies eine Potentialdifferenz von 330 Volt zwischen der Gleichspannungskomponente der Vorspannung, mit der die Entwicklungswalze 26 beaufschlagt ist, und dem Oberflächen­ potential der belichteten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel ausreicht für die Übertragung des Toners 25 von der Entwicklungswalze 26 auf die belichteten Bereiche der foto­ empfindlichen Trommel 18 über den Spalt hinweg, wird ein ent­ wickeltes Bild auf der fotoempfindlichen Trommel erzeugt. Danach wird das entwickelte Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 18 auf das Blatt Papier 33 mit Hilfe der Übertragungs­ ladeeinrichtung 23 übertragen. Danach wird das Blatt Papier 33 über eine Fixiereinrichtung (nicht gezeigt) aus dem Haupt­ körper ausgegeben. Zur gleichen Zeit wird die gesamte Ober­ fläche der fotoempfindlichen Trommel 18 mit Hilfe der Ent­ ladungslampe 24 beleuchtet, wird der Abbildungs- bzw. Kopier­ vorgang der ersten Kopie beendet und wird mit der zweiten Kopie fortgefahren. Auch wenn etwas Toner auf der foto­ empfindlichen Trommel 18 in dieser Stufe verbleibt, so be­ trägt dieser Resttoner 25 a lediglich 10% des Toneranteils bei der Ausbildung des entwickelten Bildes auf der foto­ empfindlichen Trommel 18 (d.h. beim Entwickeln), und auch bei der zweiten Kopierstufe wirkt sich dieser Resttoner nicht nachteilig bei den Lade- und Belichtungsvorgängen aus. Daher wird, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, die gesamte Ober­ fläche der fotoempfindlichen Trommel 18 einschließlich des Teils mit dem Resttoner 25 a gleichmäßig auf +900 Volt auf­ geladen, und zwar auf die gleiche Weise wie beim Vorgang für die erste Kopie, während die fotoempfindliche Trommel 18 umläuft. In Abhängigkeit von der Bildinformation wird die Oberfläche im Belichtungsteil 21 a belichtet. Unabhängig da­ von, ob Resttoner 25 a vorhanden ist oder nicht, wird das Oberflächenpotential der unbelichteten Bereiche auf +900 Volt gehalten und wird gleichzeitig das Oberflächenpotential der belichteten Bereiche auf +70 Volt verringert. Dies erfolgt, weil zur Belichtungszeit der Laserstrahl durch den Rest­ toner 25 a hindurchgeht und gleichzeitig die beim Laden auf den Resttoner 25 a gegebene Überschußladung abfließt aufgrund des Absinkens des Widerstandes der fotoempfindlichen Trommel 18 unter den des Resttoners 25 a. Daher ergibt sich auf die gleiche Weise wie im Falle der ersten Kopie eine Potential­ differenz von 330 Volt zwischen der Gleichspannungskomponente der Vorspannung, mit der die Entwicklungswalze 26 beaufschlagt ist, und dem Oberflächenpotential der belichteten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel 18, wenn die fotoempfindliche Trommel 18 die Entwicklungseinrichtung 22 erreicht. Dement­ sprechend erfolgt eine Übertragung des Toners 25 von der Entwicklungswalze 26 auf die belichteten Bereiche der foto­ empfindlichen Trommel 18 über den Spalt hinweg, sodaß die Entwicklung der fotoempfindlichen Trommel 18 durchgeführt werden kann. Auch wenn Resttoner 25 a auf den belichteten Bereichen vorhanden sein sollte, wird dieser Resttoner 25 a in den Toner 25 beim erneuten Entwicklungsvorgang eingebettet. Da die Potentialdifferenz zwischen den nicht belichteten Be­ reichen der fotoempfindlichen Trommel 18 und der Gleichspan­ nungskomponente der Vorspannung, mit der die Entwicklungs­ walze 26 beaufschlagt wird, 500 Volt beträgt, wie in der Fig. 5 gezeigt ist, wird gleichzeitig der auf den nicht belichteten Bereichen der fotoempfindlichen Trommel 18 befindliche Rest­ toner 25 a auf die Entwicklungswalze 26 über den Spalt über­ tragen, und dementsprechend wird die fotoempfindliche Trommel 18 gereinigt, so daß keine Verschleierung auf dem zweiten Kopierbild auftritt.
Die fotoempfindliche Trommel 18, auf der durch die Ent­ wicklungseinheit 22 gleichzeitig die Entwicklung bezüglich der zweiten Kopie und die Reinigung bezüglich der ersten Kopie durchgeführt worden ist, wird mit Hilfe der Entladungslampe 24 entladen, nachdem die Bildübertragung mit Hilfe der Übertra­ gungsladeeinrichtung 23 wie bei der ersten Kopie erfolgt ist, und es erfolgt der nächste Kopiervorgang. Die oben erwähnten Vorgänge werden solange wiederholt, bis die gewünschte Zahl von Kopien gemacht ist. Wenn die letzte Kopie gemacht ist, wie in der Fig. 3 gezeigt, wird der Betrieb der Belichtungs­ einrichtung 21 und der Übertragungsladeeinrichtung 23 gestoppt, jedoch bleibt der Betrieb der Hauptladeeinrichtung 20 und der Entladungslampe 21 aufrechterhalten. Andererseits wird die Gleichspannungskomponente der Energiequelle 31 Null, und ledig­ lich die Wechselspannung wird an die Entwicklungswalze 26 an­ gelegt, so daß die Reinigung der fotoempfindlichen Trommel 18 durchgeführt werden kann. Das heißt, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, daß die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 gleich­ mäßig mit Hilfe der Hauptladeeinrichtung 20 auf +900 Volt auf­ geladen wird, während die fotoempfindliche Trommel 18 umläuft. Danach wird die Potentialdifferenz der Gleichspannungskomponente zwischen der fotoempfindlichen Trommel 18 und der Entwick­ lungswalze 26 900 Volt, da die fotoempfindliche Trommel 18 die Entwicklungseinrichtung 22, ohne belichtet zu werden, er­ reicht, und auch die Entwicklungswalze 26 nicht mit der Gleichspannungskomponente der Vorspannung beaufschlagt wird. Sämtlicher Resttoner 25 a der fotoempfindlichen Trommel 18 wird auf die Entwicklungswalze 26 zurückübertragen, und auf diese Weise wird die fotoempfindliche Trommel 18 gereinigt. Wenn die fotoempfindliche Trommel 18 die Entladungslampe 24 passiert, wird der Vorgang beendet, und der Betrieb der Haupt­ ladeeinrichtung 20, der Entwicklungseinrichtung 22, der Ent­ ladungslampe 24 und der fotoempfindlichen Trommel 18 wird gestoppt.
Entsprechend dem oben beschriebenen ersten Ausführungs­ beispiel können die Entwicklung und das Entfernen des Rest­ toners der fotoempfindlichen Trommel 18 gleichzeitig durch die Entwicklungseinrichtung 22 erfolgen, ohne daß eine be­ sondere Vorrichtung zum Reinigen in einer Stellung gegenüber der Entwicklungseinheit 22 vorgesehen wird. Auf diese Weise wird die Gestaltungsfreiheit erhöht, kann das Gerät kleiner gebaut werden und kann das Gewicht des Gerätes reduziert werden, und gleichzeitig besteht keine Behinderung für einen Abgabekanal für durch die Hauptladeeinrichtung 20 erzeugte Ozonprodukte. Daher besteht beispielsweise keine Gefahr einer Verschlechterung des OPC aufgrund von Ozonprodukten, wenn ein OPC negativer Polarität verwendet wird. Überdies ist es nicht notwendig, entfernten Toner aus der Entwick­ lungseinrichtung zu entfernen, so daß die Wartungsmöglich­ keit verbessert wird. Andererseits kann die Entwicklungsein­ heit und daher das Abbildungsgerät insgesamt kleiner gebaut und hinsichtlich Gewicht reduziert werden, auch im Vergleich mit Geräten, bei denen die Entwicklungs- und Reinigungsvor­ gänge gleichzeitig durch Verwendung von Zweikomponenten- Entwicklungssubstanzen erfolgen. Gleichzeitig wird ein scharfes Kopierbild erhalten, ohne daß Trägerpartikel auf die foto­ empfindliche Trommel 18 übertragen werden und ohne Gefahr einer Beschädigung der fotoempfindlichen Trommel oder Verschmutzung der Bilder bzw. Kopien.
Anhand der Fig. 6-8 soll nachfolgend eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Für die Teile, die mit denen der ersten Ausführungs­ form gleich sind, werden die gleichen Bezugszeichen ver­ wendet wie bei der ersten Ausführungsform, und auf die ent­ sprechende Beschreibung wird verzichtet. Das Gerät nach den Fig. 6-8 weist eine Streueinrichtung 38 auf, die vor der Hauptladeeinrichtung 20 angeordnet ist und eine Ver­ teilungswalze 37 aufweist, die aus einer Acrylbürste besteht in Form einer Walze mit einer Länge von 4 mm. Die Vertei­ lungswalze 37 wird mit einer Spannung von +500 Volt der gleichen Polarität wie die des Toners beaufschlagt, und zwar von einer Gleichspannungsquelle 36. Um das Oberflächen­ potential der fotoempfindlichen Trommel 18 und die Ladung des Resttoners auf Null zu bringen, ist ebenfalls eine Ent­ ladungseinrichtung 40 vorgesehen, die zusammen mit der Ent­ ladungslampe 24 mit einer Wechselspannung einer Wechsel­ spannungsquelle 42 beaufschlagt wird, welche mit einem 0,2 µF-Kondensator 41 und einer Entladungs-Ladeeinrichtung 43 verbunden ist, derart, daß positive und negative Corona­ ladungen ausgeglichen werden. Ein Spiegel 44 lenkt das Licht von der Entladungslampe 24 auf die fotoempfindliche Trommel 18.
Bei diesem Gerät erfolgen die Vorgänge bis zur Ent­ ladeeinrichtung 40 vom Laden bis zur Bildübertragung auf genau die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Wenn der Kopiervorgang bei der Entladeeinrichtung 40 ange­ langt ist, ist das Oberflächenpotential der fotoempfind­ lichen Trommel 18 abhängig von den atmosphärischen Bedin­ gungen bei der Bildübertragung und außerdem von der Dicke und Qualität des Blattes Papier 33. Das heißt, daß wie in der Fig. 7A gezeigt, vor der Bildübertragung das Oberflächen­ potential der fotoempfindlichen Trommel 18 der belichteten Bereiche um 100 Volt höher liegt als zur Belichtungszeit aufgrund der Adhäsion des Toners 25, obgleich der Zustand der unbelichteten Bereiche der gleiche ist wie zur Ladungs­ zeit. Bei der Bildübertragung wird, wie in der Fig. 7B ge­ zeigt ist, in Abhängigkeit von der Art des Papierblattes 33 lediglich das Oberflächenpotential der gesamten fotoempfind­ lichen Trommel 18 verringert, wenn die negative Ladung, die durch das Papier 33 zur fotoempfindlichen Trommel 18 fließt, gering ist. Im Gegensatz dazu geht das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 18 in Abhängigkeit von der Art des Papierblattes 33 in negative Polarität über, wie in der Fig. 7C gezeigt ist, wenn die negative Ladung, die durch das Papier 33 zur fotoempfindlichen Trommel 18 fließt, groß ist. Dementsprechend wird die fotoempfindliche Trommel 18 die Entladungseinrichtung 40 in dem in der Fig. 7B oder 7C ge­ zeigten Zustand erreichen. Jedoch wird die Entladungsein­ richtung 40 in Verbindung mit der Entladungslampe 24 und der Entladungs-Ladeeinrichtung 43 verwendet, und überdies ist die Wechselspannungsquelle 42 der Entladungs-Ladeein­ richtung 43 mit dem Kondensator 41 verbunden. Da diese An­ ordnung normalerweise so wirkt, daß das Element, die foto­ empfindliche Trommel 18, auf 0 Volt geht, wird gewährleistet, daß die Ladung der fotoempfindlichen Trommel 18 und des Rest­ toners 25 a Null ist, in welchem Zustand nach den Fig. 7B und 7C sich das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 18 auch befindet. Aufgrund dessen wird Resttoner 25 a nicht am fotoempfindlichen Körper gebunden, sondern erreicht die Verteilungseinrichtung 38 in einem hochbeweglichen Zustand. Dort gerät er in Gleitkontakt mit der Verteilungswalze 37, die in Richtung des Pfeiles u rotiert, und der Resttoner der fotoempfindlichen Trommel 18 wird umverteilt aus dem in der Fig. 8a gezeigten Zustand in den in der Fig. 8b gezeigten Zustand, und in diesem Zustand wird der nächste Kopiervorgang fortgesetzt. Da die Verteilungswalze 37 mit einer Spannung von +500 Volt beaufschlagt wird, besteht zu dieser Zeit überdies keine Gefahr, daß Resttoner 25 a aufgrund einer durch Reibung erzeugten Ladung an der Verteilungswalze 37 anhaftet.
Aufgrund dieser Konstruktion wird auch dann, wenn etwas Resttoner 25 a auf der fotoempfindlichen Trommel 18 verbleibt, nachdem Resttoner 25 a von der Entwicklungseinrichtung 22 ab­ gesammelt worden ist, die Auflösung des kopierten Bildes durch Erzeugung eines Nachbildes auf der nächsten Kopie nicht nach­ teilig beeinflußt. Es kann höchstens eine gewisse Gesamtver­ schleierung auftreten. Aufgrund der Beaufschlagung mit einer positiven Spannung haftet Resttoner 25 a nicht an der Vertei­ lungswalze 37 an, auch wenn diese in Gleitkontakt mit dem Rest­ toner 25 a steht, und es ergeben sich keine Nachteile hinsicht­ lich der Wartung, weil keine Notwendigkeit für ein Ersetzen der Verteilungswalze 37 oder für eine Beseitigung des ge­ sammelten Toners besteht.
Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. So kann beispielsweise der Spalt zwischen der foto­ empfindlichen Trommel 18 und der Entwicklungswalze 16 be­ liebig sein, solange die Entwicklungs- und Reinigungsvorgänge durchführbar sind, jedoch sollte der Spalt eine Abmessung in der Größenordnung von 150-500 µm aufweisen. Auch die Ent­ wicklungseinrichtung kann anders gestaltet sein. Es können auch anders ausgebildete Entwicklungseinrichtungen ohne Be­ rührung verwendet werden, solange das Entwickeln und Reinigen gleichzeitig durchführbar sind. Auch wenn ein magnetischer Toner verwendet wird, brauchen nur die Bedingungen entsprechend der magnetischen Kraft geändert werden, um das gleiche Ergebnis erzielen zu können.
Die Fig. 10 zeigt eine modifizierte Verteilungseinrich­ tung 38 der zweiten Ausführungsform. Die Verteilungseinrich­ tung 47 gemäß Fig. 10 besteht aus einer leitenden Bürste 27 b aus Kunstseide mit eingebettetem Kohlenstoff und einem Wider­ stand von 1010 Ω cm. Durch eine Gleichspannungsquelle 47 a wird die leitende Bürste 47 b mit einer Spannung von 100 Volt beaufschlagt, und die leitende Bürste 47 b befindet sich in Gleitkontakt mit der fotoempfindlichen Trommel 18. Durch den Gleitkontakt der leitenden Bürste 47 b mit der foto­ empfindlichen Trommel 18 werden die fotoempfindliche Trommel 18 und Resttoner 25 a entladen, und gleichzeitig erfolgt das Verteilen des Resttoners 25 a. Daher besteht keine Notwendig­ keit für eine andere Entladungseinrichtung. Die leitende Bürste 47 b kann auch eine Walzenbürste sein und einen Wider­ stand aufweisen, derart, daß jegliche Überschußladung von der fotoempfindlichen Trommel 18 und vom Resttoner 25 a abfließt. Auch bei dieser Ausführungsform wird die leitende Bürste 47 b mit Hilfe einer Gleichspannungsquelle 47 a mit einer niedrigen Spannung der gleichen Polarität wie die des Resttoners 25 a beaufschlagt, so daß Resttoner 25 a nicht an der leitenden Bürste 47 b anhaftet, sondern auf der fotoempfindlichen Trom­ mel 18 bleibt. Die Verteilungsvorrichtung kann an jeder ge­ eigneten Position nach der Bildübertragung und vor der Ent­ wicklung angeordnet werden, solange sie das elektrostatische latente Bild nicht stört.
Nachfolgend soll eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, insbesondere hinsichtlich solcher Merkmale, die sich von denen der ersten und zweiten Ausführungsform unter­ scheiden.
Wie in der Fig. 12 gezeigt ist, befinden sich in einem Gehäuse 19 eine Hauptladeeinrichtung 20, ein Belichtungs­ teil 21 a, eine Reinigungseinrichtung 34 und eine Entwicklungs­ einrichtung 22. Die Reinigungseinrichtung 34 und die Entwick­ lungseinrichtung 22 befinden sich im gleichen Gehäuse 22 a, das einen Tonerbehälter 22 b aufweist. In der Reinigungsein­ richtung 34 befindet sich eine Reinigungswalze 35 in der oberen Öffnung des Gehäuses 22 a. Diese Reinigungswalze 35 weist einen Durchmesser von 10 mm auf und besteht aus einer Aluminiumhülse, die sandbestrahlt und nickelplatiert ist und eine Oberflächen­ rauhigkeit von 0,1-5 µm aufweist, um die Oberflächenhärte bzw. Festigkeit zu erhöhen. Die Reinigungswalze 35 ist so an­ geordnet, daß ein Spalt von 200 µm zwischen der Walze und der fotoempfindlichen Trommel 18 vorhanden ist. In der Entwick­ lungseinrichtung 22 befindet sich die Entwicklungswalze 26 in der unteren Öffnung des Gehäuses 22 a. Diese Entwicklungs­ walze 26 weist einen Durchmesser von 16 mm auf und besteht aus einer Aluminiumhülse, die die gleiche Oberflächenbehand­ lung erfahren hat, wie die Reinigungswalze 35. Die Entwick­ lungswalze 26 ist so angeordnet, daß ein Spalt von 250 µm zwischen der Walze und der fotoempfindlichen Trommel 18 ge­ bildet ist. Außerdem befinden sich Versiegelungsmesser 36 und 37, die aus 100 µm dickem Mylar (Handelsname der Firma Du Pont) bestehen, in Kontakt mit der Reinigungswalze 35, um Streutoner vom Gehäuse 22 a abzuhalten. Die Reinigungswalze 35 und die fotoempfindliche Trommel 18 sind mit einer 2 kHz Wechselspannung von 1,6 kV Spitze-zu-Spitze-Spannung einer Wechselspannungsquelle 40 beaufschlagt. Gleichzeitig werden eine Gleichspannung von +400 Volt und eine 2 kHz Wechsel­ spannung von 1,6 kV Spitze-zu-Spitze-Spannung überlagert, und die Entwicklungswalze 26 und die fotoempfindliche Trommel 18 werden mit dieser überlagerten Spannung einer Gleichspan­ nungsquelle 41 und einer Wechselspannungsquelle 40 beaufschlagt.
Wie im Ablaufbild nach Fig. 13 gezeigt, wird die foto­ empfindliche Trommel bei Beginn des Kopiervorganges in Rich­ tung eines Pfeiles S gedreht, um die erste Kopie herzustellen, und gleichzeitig wird die Entladungslampe 24 eingeschaltet und jedes Element des Abbildungsgerätes in Betrieb gesetzt. Das heißt, wie in der Fig. 14 gezeigt ist, daß die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 gleichförmig auf +900 Volt vermittels der Hauptladeeinrichtung 20 aufgeladen wird, während die fotoempfindliche Trommel 18 umläuft. Dann wird die foto­ empfindliche Trommel 18 an der Belichtungsstation 21 a durch den Laserstrahl belichtet in Abhängigkeit von der Bildinfor­ mation, und das Oberflächenpotential der belichteten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel 18 wird reduziert auf +70 Volt. Danach, wenn die Reinigungseinrichtung 34 erreicht wird, wird die Reinigungswalze 35, die in Richtung des Pfeiles u dreht, mit der 2 kHz Wechselspannung von 1,6 kV über die Wechsel­ spannungsquelle 40 beaufschlagt. Da wie in der Fig. 15 ge­ zeigt ist, die Gleichspannungspotentialdifferenz zwischen den nicht belichteten Bereichen der fotoempfindlichen Trommel 18 und der Reinigungswalze 35 900 Volt beträgt, wird Rest­ toner 28 a der nicht belichteten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel 18 über den Spalt auf die Reinigungswalze 31 über­ tragen und im Gehäuse 22 a gesammelt. Wenn dann die fotoempfind­ liche Trommel 18 die Entwicklungseinrichtung 22 erreicht, rotiert die Entwicklungswalze 26 in Richtung des Pfeiles t, und ihre Oberfläche wird mit einer dünnen Tonerschicht 25 durch Gleitkontakt mit dem Beschichtungsmesser 27 versehen. In diesem Augenblick wird der Toner auf die gleiche Polarität aufgeladen wie die fotoempfindliche Trommel 18, wobei die Polarität in diesem Falle positiv ist, und die Entwicklungs­ walze 26 und die fotoempfindliche Trommel 18 werden mit einer Gleichspannung von +400 Volt als Vorspannung beaufschlagt, und gleichzeitig wird der Toner 25 in den Zustand zur Vibra­ tion und Übertragung durch Beaufschlagung mit einer Wechsel­ spannung gebracht. Da überdies eine Potentialdifferenz von 330 Volt zwischen der Gleichspannungskomponente der Vorspan­ nung, mit der die Entwicklungswalze 26 beaufschlagt wird, und dem Oberflächenpotential der belichteten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel 18 vorhanden ist und ausreichend ist, den Toner 25 von der Entwicklungswalze 26 auf die belich­ teten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel 18 über den Spalt hinweg zu übertragen, wird ein entwickeltes Bild auf der foto­ empfindlichen Trommel 18 erzeugt. Das auf der fotoempfindlichen Trommel 18 entwickelte Bild wird auf das Blatt Papier 33 mit Hilfe der Übertragungsladeeinrichtung 23 übertragen. Danach wird das Blatt Papier aus dem Hauptkörper über eine Fixier­ einrichtung (nicht gezeigt) abgegeben. Gleichzeitig wird die Gesamtfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 durch die Ent­ ladungslampe 24 beleuchtet, der Kopiervorgang für die erste Kopie vervollständigt und der zweite Kopiervorgang eingeleitet. Auch wenn etwas Toner auf der fotoempfindlichen Trommel 18 an dieser Stufe verbleibt, beträgt dieser Resttoner 25 a je­ doch lediglich etwa 10% des Toneranteils bei der Ausbildung des entwickelten Bildes auf der fotoempfindlichen Trommel 18, und dieser Resttoner wird auch in der zweiten Kopierstufe die Lade- und Belichtungsvorgänge nicht nachteilig beein­ flussen. Dementsprechend wird, wie in der Fig. 14 gezeigt ist, die gesamte Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 einschließlich des den Resttoner 25 a aufweisenden Teiles gleichmäßig auf +900 Volt aufgeladen, und zwar auf die gleiche Weise wie bei der ersten Kopie, während die foto­ empfindliche Trommel 18 rotiert. Die fotoempfindliche Trommel wird in Abhängigkeit von der Bildinformation an der Belich­ tungsstation 21 a belichtet. Unabhängig davon, ob Resttoner 25 a vorhanden ist oder nicht, wird das Oberflächenpotential der unbelichteten Bereiche auf +900 Volt gehalten, während gleich­ zeitig das Oberflächenpotential der belichteten Bereiche auf +70 Volt reduziert wird. Dies erfolgt, weil zur Belichtungs­ zeit der Laserstrahl durch den Resttoner 25 a hindurchgeht und gleichzeitig die beim Laden auf den Resttoner 25 a gegebene Überschußladung abfließt, da der Widerstand der fotoempfind­ lichen Trommel 18 unter den des Resttoners 25 a fällt. Wenn die fotoempfindliche Trommel 18 die Reinigungswalze 35 in diesem Zustand erreicht, erreicht die Gleichspannungspotential­ differenz zwischen den nicht belichteten Bereichen der foto­ empfindlichen Trommel 18 und der Reinigungswalze 31 900 Volt. Daher wird Resttoner 25 a der unbelichteten Bereiche der foto­ empfindlichen Trommel 18 über den Spalt auf die Reinigungs­ walze 31 übertragen und durch Drehung der Reinigungswalze 35 im Gehäuse 22 a gesammelt. Auf diese Weise wird Resttoner 25 a auf den unbelichteten Bereichen der fotoempfindlichen Trommel 18 entfernt, und auf dem zweiten Kopierbild tritt keine Ver­ schleierung auf. Wenn danach die fotoempfindliche Trommel 18 die Entwicklungseinheit 22 erreicht, wird die Potentialdiffe­ renz zwischen der Gleichspannungskomponente der Vorspannung, mit der die Entwicklungswalze 26 beaufschlagt wird, und dem Oberflächenpotential der belichteten Bereiche der foto­ empfindlichen Trommel 18 auf die gleiche Weise wie im Falle der ersten Kopie 330 Volt. Auf diese Weise wird Toner 25 der Entwicklungswalze 26 auf die belichteten Bereiche der fotoempfindlichen Trommel 18 über den Spalt übertragen, und es kann die Entwicklung der fotoempfindlichen Trommel 18 durchgeführt werden. Ferner wird die fotoempfindliche Trommel 18 mit Hilfe der Entladungslampe 24 auf die gleiche Weise wie bei der Erstellung der ersten Kopie entladen, nachdem die Bildübertragung durch die Bildübertragungs-Ladeeinrichtung 23 erfolgt ist, und der Kopiervorgang der nächsten Kopie beginnt. Danach werden die oben erwähnten Vorgänge wiederholt, bis die erforderliche Zahl von Kopien erstellt ist. Wenn die letzte Kopie erstellt ist, wird der Betrieb der Belichtungseinrich­ tung 21, der Entwicklungseinrichtung 22 und der Übertragungs­ ladeeinrichtung 23 gestoppt, wie in der Fig. 13 gezeigt ist. Jedoch arbeiten die Hauptladeeinrichtung 20, die Reinigungs­ einrichtung 34 und die Entladungslampe 24 weiter, so daß lediglich die Reinigung der fotoempfindlichen Trommel 18 ausführbar ist. Das heißt, wie in der Fig. 14 gezeigt ist, daß die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18 vermittels der Hauptladeeinrichtung 20 gleichförmig auf +900 Volt aufge­ laden wird, während die fotoempfindliche Trommel 18 rotiert. Da die fotoempfindliche Trommel 18 die Reinigungseinrichtung 34 ohne belichtet zu werden erreicht, wird der Resttoner 25 a der fotoempfindlichen Trommel 18 danach auf die Reinigungs­ walze 35 übertragen. Dann wird, wenn die fotoempfindliche Trommel 18 die Entladungslampe 24 passiert, der gesamte Vor­ gang beendet, und der Betrieb der Hauptladeeinrichtung 20, der Reinigungseinrichtung 34, der Entladungslampe 24 und der foto­ empfindlichen Trommel 18 wird gestoppt.
Gemäß der dritten oben beschriebenen Ausführungsform kann das Entfernen des Resttoners 25 a der fotoempfindlichen Trommel 18 vor dem Entwicklungsvorgang mit Hilfe der Reinigungs­ einrichtung 34 erfolgen, ohne daß eine gesonderte Vorrichtung zum Reinigen in einer Position gegenüber der Entwicklungs­ einrichtung 22 notwendig ist. Somit wird die Gestaltungs­ freiheit erhöht, und eine Verkleinerung des Gerätes und eine Gewichtsreduzierung bei dem Gerät können leichter realisiert werden. Gleichzeitig ist eine Behinderung für einen Abgabe­ kanal für Ozonprodukte, die vom Hauptlader erzeugt werden, vermieden, und es besteht keine Gefahr einer Verschlechterung des OPC aufgrund der Ozonprodukte, auch wenn eine OPC mit negativer Polarität verwendet wird. Es besteht ferner keine Notwendigkeit für eine Beseitigung des entfernten Toners in der Reinigungseinrichtung, so daß die Wartungsmöglichkeiten verbessert werden. Andererseits können auch im Vergleich zu Geräten, bei denen die Entwicklungs- und Reinigungsvorgänge gleichzeitig erfolgen, die Reinigungswalze 35 und die Ent­ wicklungswalze 26 mit unterschiedlichen optimalen Vorspannungen zum Reinigen und Entwickeln beaufschlagt werden, so daß jeder Vorgang korrekt durchführbar ist. Daher können scharfe Kopien erhalten werden, ohne daß Trägererscheinungen auf den foto­ empfindlichen Körper übertragen werden und ohne die Gefahr der Bildverschmutzung wie bei Geräten bekannter Art. Die Reinigungseinrichtung 34 und die Entwicklungseinrichtung 22 sind überdies im gleichen Gehäuse 22 a angeordnet, Da durch die Reinigungswalze 35 gesammelter Resttoner 25 a zurückfällt in das Gehäuse 22 a und für die Entwicklung verwendet wird, besteht damit keine Notwendigkeit, den gesammelten Toner zu beseitigen, und somit wird die Wartung verbessert.

Claims (17)

1. Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch
  • - eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes mit einem Bildbereich und einem Nicht­ bildbereich auf einem Bildträger,
  • - einen Entwicklersubstanzträger, der beabstandet zum Bildträger angeordnet ist,
  • - eine Einrichtung zur Übertragung der Entwicklersubstanz auf den Bildbereich des elektrostatischen latenten Bildes über den Abstand hinweg zur Erzeugung eines entwickelten Bildes und
  • - eine Einrichtung zur Entfernung von Restentwickler­ substanz von dem Nichtbildbereich des Bildträgers durch Rückübertragung der Entwicklersubstanz vom Bildträger auf den Entwicklerträger.
2. Abbildungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch
  • - einen Bildträger,
  • - eine Einrichtung zum Laden des Bildträgers,
  • - eine Einrichtung zur Belichtung des Bildträgers zur Erzeugung eines latenten Bildes,
  • - eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes zur Erzeugung eines entwickelten Bildes auf dem Bildträger durch Verwendung einer Entwicklersubstanz, wobei die Entwicklungseinrichtung beabstandet zum Bildträger angeordnet ist,
  • - eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf blattförmiges Material und
  • - eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an die Entwicklungseinrichtung und den Bildträger zur Übertragung der Entwicklersubstanz auf die belichteten Bereiche des latenten Bildes über den zwischen ihnen befindlichen Spalt hinweg und zur Übertragung der restlichen Entwicklersubstanz, die auf den nicht be­ lichteten Bereichen des Bildträgers nach Übertragung des entwickelten Bildes verbleibt auf die Entwicklungs­ einrichtung über den Spalt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklersubstanz eine Einkompo­ nenten-Entwicklersubstanz ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entwicklersubstanz nicht­ magnetisch ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen der Spannung eine Gleichspannung liefert, der eine Wechsel­ spannung überlagert ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn­ zeichnet ferner durch eine Einrichtung zur Rücküber­ tragung der restlichen, auf dem Bildträger verbliebenen Entwicklersubstanz nach Übertragung des entwickelten Bildes durch die Übertragungseinrichtung und vor dem nächsten Bild­ erzeugungsvorgang.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückverteilungseinrichtung eine Verteilungsbürste mit elektrisch leitenden Fasern aufweist, die in Gleitkontakt mit dem Bildträger bringbar ist, der bei Betrieb mit einer Gleichspannung beaufschlagbar ist zur Verhinderung einer Adhäsion von Restentwicklersubstanz an der Bürste.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückverteilungseinrichtung ferner eine Entladungseinrichtung zur Reduzierung des Oberflächen­ potentials des Bildträgers und der Ladung der restlichen Entwicklersubstanz auf im wesentlichen Null aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entladungsmittel eine Entladungs­ einrichtung aufweist, die nahe dem Bildträger angeordnet ist und die im Betrieb mit einer Wechselspannung beaufschlagbar ist, sowie eine nahe dem Bildträger angeordnete Entladungs­ lampe zur Bestrahlung des Bildträgers.
10. Abbildungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch
  • - ein Gehäuse, das die Entwicklungsmittel umschließt und die Entwicklersubstanz aufnimmt,
  • - ferner eine Einrichtung zum Entfernen der restlichen auf dem Bildträger verbliebenen Entwicklersubstanz, wobei die Reinigungseinrichtung in dem Gehäuse und beabstandet zum Bildträger und zwischen der Belich­ tungseinrichtung und der Entwicklungseinrichtung angeordnet ist,
  • - eine erste Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an die Entwicklungseinrichtung und den Bildträger zur Übertragung der Entwicklersubstanz von der Ent­ wicklungseinrichtung auf das latente Bild über den zwischen ihnen gebildeten Spalt hinweg und
  • - eine zweite Einrichtung zur Beaufschlagung der Reinigungseinrichtung und des Bildträgers mit einer Vorspannung zur Übertragung der restlichen, nach der Übertragung des entwickelten Bildes auf dem Bildträger verbliebenen Entwicklersubstanz auf die Reinigungseinrichtung über den Spalt hinweg.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungseinrichtung so ange­ ordnet ist, daß der übertragene Toner zurück in das Gehäuse fällt.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung eine Entwicklungswalze aufweist, die beabstandet zum Bild­ träger angeordnet ist, und daß die Reinigungseinrichtung eine Reinigungswalze aufweist, die beabstandet zum Bildträger angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse eine erste Öffnung aufweist, in der die Entwicklungswalze angeordnet ist, und eine zweite Öffnung, in der die Reinigungswalze angeordnet ist.
14. Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch
  • - einen Bildträger,
  • - eine Einrichtung zum Laden des Bildträgers,
  • - eine Einrichtung zur Belichtung des Bildträgers, um ein latentes Bild zu erzeugen,
  • - eine Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes zur Erzeugung eines entwickelten Bildes auf dem Bildträger unter Verwendung einer Ent­ wicklersubstanz,
  • - eine Einrichtung zur Übertragung des entwickelten Bildes auf ein blattförmiges Material und
  • - eine Einrichtung zur Rückverteilung der restlichen, auf dem Bildträger nach der Übertragung des ent­ wickelten Bildes und vor dem nächsten Kopiervorgang verbliebenen Entwicklersubstanz, ohne daß die rest­ liche Entwicklersubstanz vom Bildträger darauf über­ tragen wird.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückverteilungseinrichtung eine Verteilungsbürste mit elektrisch leitenden Fasern aufweist, die in Gleitkontakt mit dem Bildträger bringbar ist und an die eine Gleichspannung anlegbar ist im Betrieb, um eine Adhäsion restlicher Entwicklersubstanz an der Bürste zu verhindern.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückverteilungseinrichtung ferner Entladungsmittel aufweist zur Reduzierung des Oberflächen­ potentials des Bildträgers und der Ladung der restlichen Entwicklersubstanz auf im wesentlichen Null.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entladungsmittel eine Entladungs­ einrichtung aufweisen, die nahe dem Bildträger angeordnet ist und an die bei Betrieb eine Wechselspannung anlegbar ist, sowie eine nahe dem Bildträger angeordnete Entladungslampe zur Bestrahlung des Bildträgers.
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