DE2550846C2 - Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
25
f) die Auffangelektrode als leitende Platte (20; 47, 48; 62, 63, 64) in dem Abschirmgehäuse (7; 49;
65) über einen Isolator an dessen Innenwand angebracht ist.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenschaltung
mindestens eine Z-Diode (12;5./,56) aufweist
3. Entwicklungseinrichtung nach einem der Anspräche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein
Widerstand (11) zwischen der leitenden Platte (20) und der Entwicklungselektrode (5) vorgesehen ist.
4. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuereinrichtung
(53) zur Erregung der Korona-Entladeeinrichtung (33) für die gleichmäßige Aufladung
des photoleitenden Teils (31), bis das elektrostatische, latente Bild die Entwicklungselektrode
(38) passiert hat.
5. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß
mehrere Korona-Entladungseinrichtungen (33, 46) mit jeweils einer leitenden Platte (47,48) vorgesehen
sind, und daß jede leitende Platte (47, 48) mit der so Entwicklungselektrode (38) verbunden ist.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Korona-Entladeeinrichtung
(33) für die gleichmäßige Aufladung des photoleitenden Teils (31) und eine zweite
Korona-Entladeeinrichtung (46), die eine Wechselspannungsquelle (41) als Energiequelle aufweist, für
die Entfernung der Restladungen von dem photoleitenden Teil (31) dienen, und daß die Ausgangssignale
der leitenden Platten (47, 48) einander überlagert werden.
7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuereinrichtung
(53) für die Erregung der ersten Korona-Entladeeinrichtung (33), bis das elektrostatische, latente Bild auf
dem photoleitenden Teil (31) die Entwicklungselektrode (38) passiert hat, und für die ständige Erregung
der zweiten Korona-Entladeeinrichtung(46).
8. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die
Diodenschaltung einen Gleichrichter (57) aufweist der zwischen die leitenden Platten (47, 48) der
beiden Korona-Entladeeinrichtungen (33, 46) angeordnet ist
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die leitende ,.'latte (47)
der zweiten Korona-Entladeeinrichtung (46) zumindest teilweise mit einer isolierenden Schicht bedeckt
ist
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Entwicklungseinrichtung ist aus der DE-OS 24 03 186 bekannt und weist ein photoleitendes
Teil, das zur Ausbildung eines elektrostatischen, latenten Bildes periodisch bewegt werden kann, eine
Entwicklungselektrode, die gegenüber dem photoleitenden Teil angeordnet ist eine Einrichtung zum Zuführen
eines Entwicklers zwischen das photoleitende Teil und die Elektrode sow« mindestens eine Korona-Entladeeinrichtung
auf, die eine Drahtelektrode, ein Abschirmgehäuse für die Drahtelektrode und eine in der Nähe der
Drahtelektrode angeordnete Auffangelektrode enthält die über eine Diodenschaltung mit Massepotentia!
verbunden ist; ein in der Diodenschaltung abgegriffener Spannungsabfall liefert eine Vorspannung für die
Entwicklung der Elektrode.
Bei dieser bekannten Entwicklungseinrichtung wird
die Auffangelektrode durch ein Gitter gebildet, welches sich zwischen der Korona-Entladeeinrichtung und dem
photoleitenden Teil befindet und deshalb die eigentliche Funktion der Korona-Entladeeirachtung beeinträchtigt.
Außerdem läßt sich durch diesen Schaltungsaufbau der erzeugte Gleichstrom nicht mehr variieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung der angegebenen Gattung
zu schaffen, bei der durch entsprechende Anpassung der Auffangelektrode eine Variation des
erzeugten Gleichstroms möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß auf konstruktiv einfache
Weise, nämlich durch entsprechende Auslegung der Größe der leitenden Platte, noch eine Variation des
erzeugten Gleichstroms herbeigeführt werden kann. Weiterhin befindet sich diese leitende Platte nicht
zwischen der Drahtelektrode und dem photoleitenden Teil, sondern zwischen der Drahtelektrode und der
Innenwand des Abschirmgehäuses, so daß diese leitende Platte die eigentliche Funktion der Entiadeeinrichtung
nicht beeinträchtigt.
Und schließlich wird durch diesen Schaltungsaufbau von der Auffangelektrode eine relativ geringe Spannung
geliefert, d. h., es ist nicht erforderlich, die von der Gleichspannungsquelle für die Korona-Entladeeinrichtung
gelieferte Hochspannung auf den gewünschten, relativ geringen Spannungsvvert herunterzutransformieren,
wie es bisher üblich war. Denn die bei dem liier
beschriebenen Aufbau gewissermaßen als Abfallprodukt der Korona-Entladung anfallende Spannung hat
den gewünschten Wert in der Größenordnung von etwa 100 V.
Die Erfindung wird jm folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines elektrophotographischen Kopiergerätes mit einer Entwicklungseinrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht einer Korona-Entladeeinrichtung, ι
<>
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Abschirmgehäuses, an dem die leitende Platte befestigt
ist,
F i g. 4 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht des Abschirmgehäuses mit der leitenden Platte,
Fig.5 einen seitlichen Schnitt längs der Linie V-V
von Fig.3 durch das Abschirmgehäuse mit der leitenden Platte,
F i g. 6 die Speiseschaltung für die Entwicklungselektrode,
Fig.7 eine weitere Ausführung einer Speiseschaltung,
Fig.8 einen Schnitt durch ein mit Naßer.twickler
arbeitendes elektrophotographisches Kopiergerät,
F i g. 9 eine graphische Darstellung der Änderung des Potentials der Entwicklungselektrode des Kopiergerätes
nach F i g. 8 im Laufe der Zeit,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Speiseschaltung
für die Entwicklungselektrode,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Elektrode,
F i g. 12 eine weitere Ausführungsform der Diodenschaltung,
F i g. 13 eine graphische Darstellung der Änderung
des Potentials der Entwicklungselektrode bei der Schaltung nach F i g. 12 im Verlaufe der Zeit, und
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Änderung
des Potentials der Entwicklungselektrode bei einer anderen Speiseschaltung.
In Fig. 1 ist ein mit Naßentwickler arbeitendes, *o
elektrophotographisches Kopiergerät mit einem photoleitenden Teil dargestellt, das ein photoleitendes
Material, wie beispielsweise Selen, aufweist. Das photoleitende Teil 1 wird zunächst mit einer Korona-Entladeeinrichtung
2 geladen und dann über ein «5 optisches System 3 bildmäßig belichtet, wodurch ein
elektrostatisches, latentes Bild der zu kopierenden Vorlage auf der Umfangsfläche des photoleitenden
Materials 1 ausgebildet wird. Dieses elektrostatische, latente Bild wird dann in einer mit Naßentwickler so
arbeitenden Entwicklungseinrichtung 4, die eine Entwicklungselektrode 5 aufweist, in ein Tonerbild
umgewandelt. Die Entwicklungselektrode dient gleichzeitig auch als Behälter, in dem eine gewisse Menge des
flüssigen Entwicklers aufgenommen wird. Ein Überschuß an Entwickler wird mittels einer Quetschrolle
entfernt.
Anschließend wird das Tonerbild mittels einer Übertragungs-Korona-Entladeeinrichtung 6 auf ein
Kopierpapier übertragen. Nach der Übertragung wird das photoleitende Teil 1, welches eine geringe Menge an
zurückgebliebenem Entwickler aufweisen kann, mittels einer Reinigungsrolle und einer schneidenförmigen
Reinigungseinrichtung gereinigt, um es für den nächsten Ladevorgang vorzubereiten.
Bei der dargestellte^ Ausführungsform wird an die Entwicklungselektrode S der Entwicklungseinrichtung 4
eine erzwungene Vorspannung mit einem konstanten
30
35
65 Potential von beispielsweise +100 V angelegt, welches
die gleiche Größe und die gleiche Polarität wie das Potential hat, mit welchem das photoleitende Teil 1
geladen wird. Insbesondere ist ein Ende der Elektrode 5
mit einem Ausgang E einer Versorgungsschaltung 10 verbunden, welche auch einen Speiseanschluß C
aufweist Wenn die Versorgungsschaltung 10 nicht vorhanden ist, liegt der Anschluß E unmittelbar an dem
Anschluß C, der seinerseits mit einer leitenden Platte 20 verbunden ist, die in der Korona-Entladeeinrichtung 2
angeordnet ist, um so in der Korona-Entladeeinrichtung 2 erzeugte Ionen oder geladene Teilchen von der
Oberfläche des leitenden Teils 20 abzuleiten und auf diese Weise ein Potential von 100 V auf mehrere
Kilovolt zu bringen.
Die Versorgungsschaltung weist einen Belastungswiderstand 11 und ein eine konstante Spannung
schaffendes Element, beispielsweise ein en Varistor oder eine Zenerdiode 12, mit einem Schwellenwert von 100 V
auf, die in Reihe zwischen dem Anschluß C und Erde geschaltet sind. Der Ausgang Fliegt an -:5er Verbindung
zwischen dem Widerstand und der Zenerdiode, auf diese
Weise wird ein vorgegebenes Vorspannungspotential von +100 V während der Entladung der Korona-Entladeeinrichtung
2 an dem Ausgang E erhalten. Der Belastungswiderstand 11 kann weggelassen werden,
wenn der Entladewiderstand hoch ist.
In den F i g. 3 bis 5 weist die leitende Platte 20 eine Metallschicht oder einen -überzug, wie beispielsweise
eine Kupfer- oder Aluminiumfolie, oder e«n Isoliermaterial auf, welches auf seiner Oberfläche mit einer dünnen
Schicht eines leitenden Überzugs, wie beispielsweise Silber· oder Kohlenstoffpulver, versehen ist Die
leitende Platte ist an einer inneren Wandungsfläche eines Abschirmgehäuses 7 der Korona-Entladeeinrichtung
2 zusammen mit einer Isolierplatte 22, beispielsweise einer Platte aus Akrylharz oder einem dazwischen
aufgebrachten Film bzw. Überzug aus Polyterephthalat verschraubt, um eine elektrische Isolierung bezüglich
des Gehäuses 7 zu schaffen. Ein Verbindungsteil 21, welches mittels eines Isolierelementes 23 isoliert ist,
liegt to dem mittleren Teil der leitenden Platte 20 an
bzw. steht mit diesem in Verbindung und bildet den Verbindungsanschluß zu der Versorgungsschaltung 10.
Die Größe der leitenden Platte 20 und ihre Anordnung sowie Unterbringung in dem Gehäuse-7 ist
nicht kritisch. In Abhängigkeit von den später noch zu beschreibenden Bedingungen kann sie auf der Rückseite
des Abschirmgehäuses 7 (siehe Fig. 1) oder an dessen
Seitenteil (siehe F i g. 2) angeordnet und festgelegt sein. Da die Größe des erzeugten Stroms im allgemeinen
proportional der Länge der leitenden Platte 20 ist wird deren Länge entsprechend einem geforderten Wert des
Stroms bestimmt. Durch Versuche ist herausgefunden worden, daß bei Verwendung einer leitenden Platte,
welche 12 mm· 70 nm mißt, ein Gleichstrom von 15 μΑ erhalten wird, wenn eine Korona-Entladungseinrichtung
mit einer Entladespannung von +6,3 kV verwendet wird. In diesem Fall beträgt der Abstand
zwischen der leitenden Platte und dem Elektrodendraht 13 mm, die Breite der Öffnung des Gehäuses 20 mm und
der Abstand zwischen dem Elektrodendraht und dem photoleitenden Teil 9 mm.
Bei der Bestimmung und Festlegung der Anbringungsstelle der leitenden Platte sollte deren Einfluß auf
die Gleichförmigkeit der primären Ladung durch die Korona-Entladeeinrichtung beachtet werden. Aus diesem
Grund kann die Anbringungsstelle nicht allgemein
bestimmt und festgelegt werden, sondern sie ändert sich entsprechend der jeweiligen Parameter der Entladeeinrichtung.
Auch ist es notwendig, die Ladekennlinie der Korona-Entladeeinrichtung zu überprüfen, wenn die
endgültige Anbringungsstelle festzulegen ist. Selbstverständlich ist die Ausbildung und Form der leitenden
Platte 20 hierbei nicht kritisch; sie kann beispielsweise eine Metallplatte sein.
Obwohl in der oben angeführten Ausführungsform das Anlegen eines konstanten Vorspannungspotentials
an die Entwicklungseinrichtung beschrieben worden ist, kann die beschriebene Versorgungseinrichtung auch bei
anderen Vorspannungsverfahren verwendet werden. In F i g. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das
Oberflächenpotential des photoleitenden Teils 1 gefühlt und dann eine entsprechende Vorspannung an die
Entwicklungselektrode 5 angelegt wird. Hierzu ist ein Operationsverstärker 13 zwischen die Spannungsversorgungsschaltung
10 und eine Entwicklungselektrode 8 geschaltet; sein Eingang ist mit dem Ausgang E der
Versorgungsschaltung verbunden. Der Verstärker weist einen mit der Elektrode 8 verbundenen Anschluß B und
einen Eingang D auf. welcher mit einer Fühlelektrode 9 verbunden ist, welche isoliert an einem Ende der
Elektrode 8 vorgesehen und vergossen ist, um das :5 Hintergrundpotential des Bildes zu fühlen und auf diese
Weise ein entsprechendes Vorspannungspotential an die Elektrode 8 anzulegen.
Eine zuverlässigere Vorspannungswirkung kann dadurch erreicht werden, daß der Verstärker 13 durch
einen anderen, in F i g. 7 dargestellten Operationsverstärker 14 ersetzt wird, welcher eine Schaltung zum
Ausgleichen irgendeiner Veränderung in der Koronaentladung und einer entsprechenden Veränderung in
der an die leitende Platte 20 angelegten elektromotorisehen Kraft aufweist, um so den Strom von der
Vorspannungsquelle auf einem konstanten Wert zu halten.
Anschließend werden mehrere Ausführungsformen beschrieben, welche bei einem mit Naßentwickler
arbeitenden, elektrophotographischen Kopiergerät angewendet werden, welches zusätzlich zu der primären
bzw. Hauptkorona-Entladungseinrichtung mit einer Entladeeinrichtung zur Ladungsbeseitigung versehen
ist. Gemäß F i g. 8 ist ein photoleitendes Teil 31 am *5
Umfang mit einer Schicht aus photoleitendem Material versehen, insbesondere Selen bzw. selenhaltiges Material;
das Teil 31 ist auf einer Welle 32 so angebracht, daß es mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der durch
einen Pfeil abgegebenen Richtung gedreht werden kann. Eine Hauptkorona-Entladeeinrichtung 33 dient
zum gleichförmigen Laden der Oberfläche des photoleitenden Teils 31 mit einer Polarität, welche von der
Schicht des aufgebrachten photoleitenden Materials abhängt: in der vorliegenden Ausführungsform ist die
Polarität positiv. Nach dem Laden wird dann das photoleitende Teil 31 über ein Belichtungssystem 4
bildmäßig mit einer Vorlage belichtet, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild aufgebracht wird, welches
der zu kopierenden Vorlage entspricht.
Das latente Bild wird dann durch Aufbringen eines Toners, welcher in einer Entwicklerlösung 36 enthalten
und mit negativer Polarität geladen ist, in ein sichtbares Bild umgewandelt- Die Entwicklerlösung 36 ist in einem
Behälter 37 untergebracht und wird auf die Oberseite der Entwicklungselektrode 38 gepumpt, welche nahe
der Umfangsfläche des photoleitenden Teils 31 angeordnet ist und diesem angepaßt ist Nachdem die
Entwicklerlösung mit dem latenten Bild in Berührung gekommen ist, wird sie (36) wieder in dem Behälter 37
gesammelt, so daß sie auf diese Weise in der Entwicklungseinrichtung 35 umgewälzt wird. Ferner ist
eine Quetschrolle 39 vorgesehen, mittels welcher überschüssiger Entwickler von der Umfangsfläche des
photoleitenden Teils 31 entfernt wird. Ein Kopierpapier 41, welches über eine Führungseinrichtung 40 zugeführt
wird, wird in Anlage mit einem Oberflächenbereich des photoleitenden Teils gebracht, welches das sichtbar
gemachte Tonerbild trägt, und mittels einer Übertragungs-Korona-Entladeeinrichtung
42 wird an die Rückseite des Kopierpapiers 41 eine statische Elektrizität derselben Polarität, aber mit einer größeren
Amplitude angelegt als die der an das photoleitende Teil 31 angelegten Spannung, um auf diese Weise das
Tonerbild auf das Kopierpapier 41 zu übertragen. Das Kopierpapier 41 mit dem übertragenen Tonerbild wird
dann durch eine Transportrolle 43 entladen. Der Toner, welcher an der Umfangsfläche des photoleitenden Teils
31 zurückbleiben kann, wird mittels einer Reinigungsrolle 44 und einer schneidenförmigen Reinigungseinrichtung
45 entfernt. Nach Beendigung eines Kopiervorganges bleibt ein geringes Potential an der Oberfläche des
photoleitenden Teils 31 zurück, welches, um das nächste, gleichförmige Laden vorzubereiten, mittels einer
Entlat'seinrichtung beseitigt wird, in der vorliegenden
Ausführungsform eine Wechselspannungs-Korona-Entladungseinrichtung
46.
Sowohl diese Korona-Entladeeinrchtung 46 als auch die Hauptkorona-Entladeeinri.chtung 33 weist eine
Elektrodenplatte 47 bzw. 48 auf. welche gegenüber einem Abschirmgehäuse 49 isoliert sind, das zu beiden
Korona-Entladeeinrichtungen gehört. Diese Elektrodenplatten sind mit einem Metallüberzug, beispielsweise
einer Kupfer-, Aluminiumfolie u. ä. überzogen, oder aus Isoliermaterial hergestellt, auf dessen Oberfläche ein
Film oder ein leitender Überzug beispielsweise aus Silber- oder Kohlenstoffpulver, ausgebildet ist. Die
beiden Elektrodenplatten 47 und 48 sind elektrisch mit der Entwicklungselektrode verbunden und auch über
ein Paar in Reihe gegeneinander geschalteter Zenerdioden 55 und 56 verbunden. Die Wechselspannungs-Korona-Entladeeinrichtung
46 weist eine Drahtelektrode 50 auf, welche mit einer Wechselspannungsquelle 51 verbunden ist, während die Hauptkorona-Entladeeinrichtung
33 ein Drahtelektrode 52 aufweist, welche über ein Zeitsteuerrelais 53 mit einer Gleichspannungsquelle
54 verbunden ist. In einem herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergerät wird die Hauptkorr~a-Entladeeinrichtung
abgeschaltet, wenn die Projektion eines Bildes einer Vorlage auf die Oberfläche des photoleitenden
Teils beendet ist. Das Zeitsteuerrelais 53 ist jedoch so eingestellt, daß die Hauptkorona-Entladeeinricntung
33 nur abgeschaltet wird, nachdem das auf der Oberfläche des photoleitenden Teils 31 aufgebrachte,
latente Bild an der Entwicklungselektrode 38 durchgelaufen ist.
Im allgemeinen hat ein photoleitendes Selenteil, auf
welchem ein elektrostatisches, latentes Bild durch Projektion des Bildes einer Vorlage aufgebracht ist.
welches einen größeren bildfreien Bereich aufweist ein Potential in der Größenordnung von +50 bis 70 V im
bildfreien Bereich, so daß das Potential an der Entwicklungselektrode in der Größenordnung von 4-80
bis 100 V liegen muß, um das Hintergrundverschmieren der Kopie infolge des Niederschlags von negativgeladenem
Toner auf dem bildfreien Flächenbereich zu
vermeiden. Mit Hilfe der Elektrodenplatten 47 und 48 kann auf der Innenseite der Wechselstrom-Korona-Entladeeinrichtung
46 bzw. der Hauptkorona-Entladeeinrichtung 43, so daß sie einen gesonderten Entladestrom
zum Speisen der Zenerdiode 55 abgeben, eine konstante Spannung V, — +100V an die Entwicklungselektrode
38 als Vorspannungspotential angelegt werden, um dadurch das Hintergrundverschmieren zu verhindern.
Das Por.ntial der Elektrode ist auf ein durchschnittliches
Gleichspannungspotential von Ki = +100 V festgelegt,
indem eine Wechselstrom- bzw. Wechselspannungskomponente von beinahe 60% der Weciiselstrom-Koronaentladung
der Gleichspannungs bzw. Gleichstromkomponente der Hauptkoronaentladung überlagert
wird; es ist jedoch im Vergleich zu dem Anlegen einer reinen Gleichspannung von +100V ein kleiner
Unterschied in der optischen Schwärzungsdichte oder Bildgüte festzustellen.
Da die Hauptkoronaentladung zeitlich gesteuert
Da die Hauptkoronaentladung zeitlich gesteuert
augcSOiiäiici wifu, ΠαΟπυεΠΊ uäS latente uilu äü uci"
Entwicklungselektrode vorbeigelaufen ist oder nach der Entwicklung des latenten Bildes, wird die Entwicklungselektrode
38 durch die Wechselspannungs-Korona-Entladungseinrichtung mit Wechselspannungskomponenten
versorgt, wenn die Entwicklung des latenten Bildes nicht stattfindet. Insbesondere wenn ein photoleitendes
Selenteil verwendet wird, welches mit positiver Polarität geladen wird, hat die Wechselstrom-Koronaentladung,
welche zur Beseitigung der Aufladung verwendet wird, hauptsächlich eine negative Komponente,
so daß der Entwicklungselektrode 38 eine negativ^ Wechselstrom- bzw. Wechselspannungskomponente
zugeführt wird, welche von der Zenerdiode 56 geliefert wird, um ein konstantes negatives Potential Vi
zu schaffen. Auf diese Weise wird an die Entwicklungselektrode 38, an welche in positives Potential angelegt ist,
um negativ geladenen Toner während der Entwicklung des latenten Bildes anzuziehen, ein negatives Potential
während der Zeit angelegt, während welcher die Entwicklung des latenten Bildes nicht stattfindet, so daß
auf diese Weise der angezogene Toner freigesetzt wird und ein Tonerniederschlag und folglich das Hintergrundverschmieren
bzw. -verschmutzen verhindert ist. Die vorbeschriebene Arbeitsweise ist graphisch in
Fig.9 dargestellt, wobei das in einer ausgezogenen
Linie wiedergegebene Potential der Entwicklungselektrode während der Periode A, die einem Kopiergang
entspricht wenn das latente Bild zu entwickeln ist, auf einem konstanten, positiven Potential Vi und während
der Periode B, wenn keine Entwicklung des latenten Bildes stattfindet oder wenn die Hauptkoronaentladung
abgeschaltet ist, auf einem konstanten, negativen Potential K2 gehalten ist. In der Figur ist eine
überlagerte Wechselspannungskomponente C wiedergegeben. Die gestrichelte Linie zeigt das Potentiai des
photoleitenden Teils 31 unter der Bedingung, daß ein Bild mit einem größeren bildfreien Bereich auf das Teil
projiziert wird. Ein negatives Potential an dem photoleitenden Teil wird im Anschluß an die Durchführung
der Entwicklung durch Reibungselektrizität, welche durch die Reinigungseinrichtung erzeugt wird,
wodurch das photoleitende Teil mit negativer Polarität geladen wird, sowie durch Anlegen der Gleichstromentladung
hervorgerufen, welche hauptsächlich eine negative Polarität hat, nachdem die Hauptkoronaentladung
abgeschaltet ist Auf diese Weise wird das photoleitende Teil 31 abwechselnd periodisch mit
positiver und negativer Polarität geladen.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
welche bei einem Entwicklungsverfahren mit einer erdfreien Elektrode verwendet werden kann,
deren Potential entsprechend dem des latenten Bildes zwischen einem oberen und einem unteren Potentialgrenzwert
verändert wird. Bauelemente, welche in ähnlicher Weise arbeiten, wie oben ausgeführt ist, sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich sind ein Gleichrichter 57 und ein Element 58,
ίο beispielsweise ein Varistor vorgesehen, welcher eine
konstante Spannung beider Polaritäten aufrechterhält. Bei dieser Schaltungsanordnung muß eine kleine
Elektrodenplatte 47 verwendet werden, welche die Wechselspannungskomponente liefert.
Obwohl in den vorbeschriebenen Ausführungsformen eine negative Komponente erzwungenermaßen an die
Entwicklungselektrode angelegt worden ist, um von ihr den Toner zu entfernen, hat sich dies als nicht wesentlich
herausgestellt, da das Niederschlagen von Toner auf die Entwicklungselektrode unwahrscheinlich ist, WcilFi däS
Potential hauptsächlich aus der Wechselspannungskomponente gebildet ist, selbst wenn das Durchschnittspotential
in der Nähe von Null bleibt.
In F i g. 11 ist eine Ausführungsform der Elektrode dargestellt, mit welcher die negative Komponente der Wechselspannungs- Korona· Entladeeinrichtung vermindert, welche hauptsächlich eine negative Komponente hervorruft, und die reine Gleichspannungskomponente erhöht werden kann. Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weist die Elektrode eine Elektrodenplatte 59 auf, welche aus einer Kupferoder Aluminiumfolie gebildet ist, auf welcher eine Isolierschicht bzw. ein -film 60, beispielsweise eine Schicht oder ein Film aus Polyterephthalat aufgebracht ist, wobei ein Teil der Elektrodenplatte 59 frei darliegt. Ferner ist eine Drahtelektrode 61 dargestellt. Wenn die Isolierschicht bzw. der -film 60 die Elektrodenplatte 59 vollständig bedeckt, kann im wesentlichen eine reine Wechselspannungskomponente erhalten werden.
In F i g. 11 ist eine Ausführungsform der Elektrode dargestellt, mit welcher die negative Komponente der Wechselspannungs- Korona· Entladeeinrichtung vermindert, welche hauptsächlich eine negative Komponente hervorruft, und die reine Gleichspannungskomponente erhöht werden kann. Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weist die Elektrode eine Elektrodenplatte 59 auf, welche aus einer Kupferoder Aluminiumfolie gebildet ist, auf welcher eine Isolierschicht bzw. ein -film 60, beispielsweise eine Schicht oder ein Film aus Polyterephthalat aufgebracht ist, wobei ein Teil der Elektrodenplatte 59 frei darliegt. Ferner ist eine Drahtelektrode 61 dargestellt. Wenn die Isolierschicht bzw. der -film 60 die Elektrodenplatte 59 vollständig bedeckt, kann im wesentlichen eine reine Wechselspannungskomponente erhalten werden.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
welche von der Wechselspannungs-Koronaentladung, welche hauptsächlich für die negative Komponente
ausgelegt ist, ein Potential einschließlich einer Wechselspannungskomponente erhält, welche auf die
positive Polarität vorgespannt ist, um es als ein Vorspannungspotential an der Entwicklungselektrode
anzulegen. Eine Anzahl Elektroden 62 bis 64 sind auf der Innenseite eines Abschirmgehäuses 65 von diesem
isoliert angeordnet; ein isolierender Überzug bzw. Film 66 ist auf die Elektrodenplatte 63 aufgebracht. Eine
Drahtelektrode 67 ist mit einer Wechselspannungsquelle verbunden, um eine Wechselspannungs-Koronaentladung
zu liefern. Eine weitere Drahtelektrode 68 ist über ein Zeitsteuerrelais mit einer Gleichspannungsquelle
verbunden, um die Hauptkoronaentladung auszubilden. Ferner ist eine Entwicklungselektrode 69 dargestellt
Die wiedergegebene Schaltung weist ein Paar Gleichrichter 70 und 71 sowie einen Kondensator 72 mit
kleiner Kapazität auf. In dieser Ausführungsform ist der durch die Koronaentladung geschaffene Entladestrom
auf die positive Polarität vorgespannt, so daß das Potential an der Entwicklungselektrode sich so ändert,
wie in F i g. 13 dargestellt ist
Selbstverständlich kann eine Gleichspannung anstelle einer Spannung mit einer Wechselspannungskomponente
während der Entwicklung an die Entwicklungselektrode angelegt werden. Schließlich kann ein Relais
oder ein Paar Schaltkontakte in der Schaltung
vorgesehen sein, welche die Elektrodenplatte 47 sowie die Entwicklungselektrode 38 aufweist, und kann
synchron mit der Hauptkoronaentladung in der Weise betrieben werden, daß ein Wechselvorspannungspotential
während der Entwicklung an die Entwicklungselektrode angelegt wird, wie in F i g. 14 dargestellt ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches
Kopiergerät
a) mit einem photoleitenden Teil, das zur Ausbildung
eines elektrostatischen, latenten Bildes periodisch bewegbar ist
b) mit einer Entwicklungselektrode, weiche gegenüber
dem photoleitenden Teil angeordnet ist
c) mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Entwicklers zwischen das photoleitende Teil
und die Elektrode, und
d) mit mindestens einer Korona-Entladeeinrichtung mit einer Drahtelektrode, einem Abschirmgehäuse
für die Drahtelektrode und einer in der Nähe der Drahtelektrode angeordneten Aufitftagelektrode, die über eine Diodenschaltung
«nit Massepotential verbunden ist,
e) wobei ein an der Diodenschaltung abgegriffener Spannungsabfall eine Vorspannung für die
Entwicklungselektrode liefert,
Applications Claiming Priority (2)
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JP329475A JPS5174636A (ja) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | Denshishashingenzosochi |
Publications (2)
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DE2550846C2 true DE2550846C2 (de) | 1983-11-17 |
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DE2550846A Expired DE2550846C2 (de) | 1974-11-12 | 1975-11-12 | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät |
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Families Citing this family (13)
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