DE2403037A1 - Herbizid - Google Patents
HerbizidInfo
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- DE2403037A1 DE2403037A1 DE2403037A DE2403037A DE2403037A1 DE 2403037 A1 DE2403037 A1 DE 2403037A1 DE 2403037 A DE2403037 A DE 2403037A DE 2403037 A DE2403037 A DE 2403037A DE 2403037 A1 DE2403037 A1 DE 2403037A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/15—Six-membered rings
- C07D285/16—Thiadiazines; Hydrogenated thiadiazines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N39/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
- A01N39/02—Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herbizid, das eine Mischung von Wirkstoffen enthält.
Es ist bekannt, daß Benzothiadiazinondioxide (DT-PS 1 542 836)
und substituierte Phenoxyacrylate (Derwent Central Patent
Index, Section G, AGDOC, 1971, 4θ. Woche, Referat Nr.
64 4915-C, und Patentschnellbericht Teil B, Referat
B 32-278/68) eine herbizide Wirkung haben. Ihre herbizide
Wirkung ist jedoch schlecht. · ·
Es wurde gefunden, daß eine Mischung aus einer a) Verbindung der Formel
in der R Wasserstoff und R. niederes Alkyl bedeutet und dessen Salzen und
b) einer Verbindung der Formel
-0-CH=CH-COO-R
in der R einen gegebenenfalls durch Halogen oder Methyl substituierten Cycloalkylrest·mit J>
bis 12 C-Atomen, X gleiche oder verschiedene Substituenten aus den Gruppen
Halogen, Methyl und Methoxy und η = 0 bis J5 bedeutet,
eine bessere herbizide Wirkung als die Einzelwirkstoffe hat. 672/73 5.09830/0935 "2"
ο.ζ. 3O3J403037
Die Mischungen können eine oder mehrere Verbindungen der Formel a und Verbindungen der Formel b enthalten.
Die Mischungsverhältnisse können beliebig gewählt werden. Das Mischungsverhältnis der Wirkstoffe a zu b beträgt beispielsweise
0,1 bis 10 Gewichtsteile a zu 1 Gewichtsteil b, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gewichtsteile a zu 1 Gewichtsteil b.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in ihrer aufgewandten Menge schwanken. Die aufgewandte Menge, hängt hauptsächlich
von der Art des gewünschten Effekts ab. Die Aufwandmenge liegt im allgemeinen zwischen 0,1 und 30 oder mehr, vorzugsweise 0,2
bis 6 kg Wirkstoff pro Hektar. Die erfindungsgemäßen Mittel können unter anderem im Vorpflanz-, Nachpflanz-, Vorsaat-,
Vorauflauf-, Nachauflaufverfahren oder während des Auflaufs
der Kultur- oder unerwünschten Pflanzen ein- oder mehrmals angewandt werden.
Die Mischungen sind geeignet zur Anwendung in Nutzpflanzen, z.B. Oryza sativa, Triticum spp., Hordeum vulgäre, Seeale
cereale, Zea mays, Sorghum spp., Glycine max, Solanum tuberosum, Cucumis satlvus, Pisum sativum, Allium cepa, Trifolium
spp., Festuca spp., Poa spp. Außerdem können die Mischungen als Totalmittel an Gräben, Gewässern, Gleisanlagen, auf Kahlflächen,
Ödland etc. angewandt werden.
Die Anwendung erfolgt z.B. in Form von direkt versprühbaren Lösungen, Pulvern, Suspensionen oder Dispersionen, Emulsionen,
öldispersionen, Pasten, Stäubemitteln, Streumitteln, Granulaten durch Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen oder
Gießen. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken;
sie sollten in jedem Fall möglichst die feinste Verteilung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen, Emulsionen, Pasten und öldispersionen kommen Mineralölfraktionen von mittlerem
bis hohem Siedepunkt, wie Kerosin oder Dieselöl, ferner Kohleriteeröle usw. sowie öle pflanzlichen oder tierischen
509830/0935
ο.ζ.
Ursprungs, aliphatische, cyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe,
z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Paraffin, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline oder deren Derivate,
z.Bο Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Cyclohexanol, Cyclohexanon, Chlorbenzol, Isophoron usw., stark polare Lösungsmittel, wie z.B. Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrilidon, Wasser usw. in
Betracht.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern), öldispersionen
durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen, Pasten oder öldispersionen können die Substanzen
als solche oder in einem öl oder Lösungsmittel gelöst mittels Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel in Wasser homogenisiert
.werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Netz-, Haft-, Dispergier- oder. Emulgiermittel und eventuell
Lösungsmittel oder öl bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: Alkali-, Erdalkali-,
Ammoniumsalze von Ligninsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäuren,
Phenolsulfonsäuren, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate,
Alkylsulfonate, Alkali- und Erdalkalisalze der Dibutylnaphthalinsulfonsäure,
Lauryläthersulfat, Fettalkoholsulfate, fettsaure Alkali- und Erdalkalisalze, Salze' sulfatierter Hexadecanole,
Heptadecanole, Octadecanole, Salze von suifatiertem Pettalkoholglykoläther, Kondensationsprodukte von sulfonierten!
Naphthalin und Naphthalinderivaten mit Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Naphthalinsulfonsäuren
mit Phenol und Formaldehyd, Polyoxyäthylenoctylphenoläther,
äthoxylierte >■ Isooctylphenol-, Octylphenol-, Nonylphenol-,
Alkylphenolpolyglykoläther, Tributylphenylpolyglykoläther, Alkylarylpolyätheralkohole, Isotridecylalkohol, Fettalkoholäthylenoxidkondensate,
äthoxyliertes Rizinusöl, Polyoxy äthylenalky lather, äthoxyliertes Polyoxypropylen, Laurylalkoholpolyglykolätheracetal,
Sorbitester, Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
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- 4 - . ο.ζ. 30 ^Γ'δ
Pulver, Streu- und Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames
Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
Granulate, z.B. Umhüllungs-, Imprägnierungs- und Homogengranulate,
können durch Bindung der Wirkstoffe an feste Trägerstoffe hergestellt werden. Feste Trägerstoffe sind z.B. Mineralerden,
wie Silicagel, Kieselsäuren, Kieselgele, Silikate, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kalk, Kreide, Talkum,
Bolus, Löß, Ton, Dolomit, Diatomeererde, Calcium- und Magnesiumsulfat,
Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe, Düngemittel, wie z.B. Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat,
Harnstoffe und pflanzliche Produkte, wie Getreidemehle, Baumrinden-, Holz- und Nußschalenmehl, Cellulosepulver und andere
feste Trägerstoffe.
Die Formulierungen enthalten zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Zu den Mischungen oder Einzelwirkstoffen können öle verschiedenen
Typs, Herbizide, Fungizide, Nematozide, Insektizide, Bakterizide, Spurenelemente, Düngemittel, Antischaummittel
(z.B. Silikone), Wachstumsregulatoren, Antidotmittel oder andere herbizid wirksame Verbindungen, wie z.B.
substituierte Aniline
substituierte Aryloxycarbonsäuren sowie deren Salze, Ester und Amide
substituierte Äther
substituierte Arsonsäuren sowie deren Salze, Ester und Amide substituierte Benzimidazole
substituierte Benzisothiazole
substituierte Benzthiadiazinondioxide substituierte Benzoxazine
substituierte Benzoxazinone
substituierte Benzthiadiazole
■substituierte Biurete
substituierte Chinoline
substituierte Carbamate
substituierte Benzisothiazole
substituierte Benzthiadiazinondioxide substituierte Benzoxazine
substituierte Benzoxazinone
substituierte Benzthiadiazole
■substituierte Biurete
substituierte Chinoline
substituierte Carbamate
509830/093S ~5~
- 5 - O.ζ. 50
substituierte aliphatische Carbonsäuren sowie deren Salze,
Ester und Amide
substituierte aromatische Carbonsäuren sowie deren Salze, Ester und Amide
substituierte Carbamoylalkylthiöl- oder -dithiophosphate
substituierte Chinazoline
substituierte Cycloalkylaminocarbonthiolsäuren sowie deren
Salze, Ester und Amide substituierte Cycloalkylcarbonamidothiazole
substituierte Dicarbonsäuren sowie Salze, Ester und Amide
substituierte Dihydrobenzofuranylsulfonate substituierte Disulfide substituierte Dipyridyliumsalze
substituierte Dithiοcarbamate
substituierte Dithi©phosphorsäureη sowie deren Salze, Ester
und Amide
substituierte Harnstoffe substituierte Hexahydro-i-H-carbothioate
substituierte Hydantoine substituierte Hydrazide substituierte Hydrazoniumsalze substituierte Isooxazolpyrimidone
substituierte Imidazole substituierte Isothiazolpyrimidone substituierte Ketone
substituierte Naphthochinone substituierte aliphatische Nitrile substituierte aromatische Nitrile
substituierte Oxadiazole substituierte Oxadiazinone substituierte Oxadiazolidindione
substituierte Oxadiazindione substituierte Phenole sowie deren Salze und Ester
substituierte Phosphonsäuren sowie deren Salze, Ester und Amide
substituierte Phosphoniumchloride substituierte Phosphonalkylglyzine
substituierte Phosphite
substituierte Phosphorsäuren sowie deren Salze, Ester und Amide
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- 6 - ο.ζ.
substituierte Piperidine substituierte Pyrazole substituierte Pyrazolalkylcarbonsäuren sowie deren Salze,
Ester und Amide substituierte Pyrazoliumsalze substituierte Pyrazoliumalkylsulfate
substituierte Pyridazine substituierte Pyridazone substituierte Pyridinearbonsäuren sowie deren Salze, Ester
und Amide
substituierte Pyridine substituierte Pyridincarboxylate substituierte Pyridinone
substituierte Pyrimidine substituierte Pyrimidone
substituierte Pyrrolidinearbonsäure sowie deren Salze, Ester
und Amide
substituierte Pyrrolidine substituierte Pyrrolidone substituierte Arylsulfonsäuren sowie deren Salze, Ester und
substituierte^ Styrole substituierte Tetrahydrooxadiazindione
substituierte Tetrahydrooxadiazoldione
substituierte Tetrahydromethanoindene
substituierte Tetrahydrodiazolthione substituierte Tetrahydrothiadiazinthione
substituierte Tetrahydrothiadiazoldione
substituierte aromatische Thiocarbonsäureamide
substituierte Thiocarbonsäuren sowie deren Salze, Ester und
substituierte Thiolcarbamate substituierte Thioharnstoffe
substituierte Thiophosphbrsäuren sowie deren Salze, Ester und
substituierte Triazine substituierte Triazole
-7-509830/0935
- 7 - O.Z. JO >58
substituierte Uracile
substituierte Uretidindione
substituierte Uretidindione
gegebenenfalls auch erst unmittelbar vor der Anwendung (Tankmix) zugesetzt werden. Die zuletzt genannten herbiziden Verbindungen
können auch vor oder nach den erfindungsgemäßen Einzelwirkstoffen oder Mischungen zur Anwendung gebracht
werden.
Die Zumischung dieser.Mittel zu den erfindungsgemäßen Herbiziden
kann im Gewichtsverhältnis 1 : 10 bis 10 ; 1 erfolgen. Das gleiche gilt für öle, Fungizide, Nematozide, Insektizide,
Bakterizide, Antidotmittel und Wachstumsregulatoren.
Die Mittel weisen einen starken herbiziden Effekt auf und können deshalb als Unkrautvernichtungsmittel bzw. zur Bekämpfung
unerwünschten Pflanzenwuchses verwendet werden. Ob die Mittel als totale oder selektive Mittel wirken, hängt
hauptsächlich von der Wirkstoffmenge je Flächeneinheit ab.
Unter Unkräuter bzw. unerwünschtem Pflanzenwuchs sind alle
monokotylen und dikotylen Pflanzen zu verstehen, die an Orten aufwachsen, wo sie nicht erwünscht sind.
So können mit den erfindungsgemäßen Mitteln beispielsweise Gramineen, wie
Cynodon spp. Dactylis spp.
Digitaria spp, Avena spp.
Echinochloa spp. Bromus spp.. ·
Setaria spp. Uniola spp.
Panicum spp. Poa spp.
Alopecurus spp. Leptochloa spp.
Lolium spp. Brachiaria spp.
Sorghum spp. Eleusine spp.
Agropyron spp. Cenchrus spp.
Phalaris spp. Eragrostis spp.
Apera spp. Phragmites communis , und andere
Cyperaceae, wie
Carex spp. Eleocharis spp.
509830/0935 "8"
-β-
G.
30
Cyperus spp. Scirpus spp.
dikotyle Unkräuter, wie Malvaceae, z.B.
Abutilon theoprasti Sida spp. Malva spp.
Compostiae, wie Ambrosia spp.
Lactuca spp. Senecio spp. Sonchus spp. Xanthium spp. Iva spp. Galinsoga spp.
Taraxacum spp. Chrysanthemum spp. Bidens spp. Cirsium spp.
Convolvulaceae, wie Convolvulus spp. Ipomoea spp.
Jaquemontia tamnifolia
Cruciferae, wie
Barbarea vulgaris Brassica spp. Capsella spp. Sisymbrium spp. Thlaspi spp.
Sinapis arvensis Raphanus spp.
Geraniaceae, wie Erodium spp. Geranium spp. und andere
Hibiscus spp. und andere
Centaurea spp. Tussilago spp.
Lapsana communis Tagetes spp. Erigeron spp. Anthemis spp.
Matricaria spp. Argemisia spp. und andere
Cuscuta spp. und andere
Arabidopsis thaliana Descurainia spp. Draba spp.
Coronupus didymus Lepidium spp. und andere
und andere
509830/0935
-9-
2A03037
ο.ζ
Portulacaceae, wie Portulaca spp.
Primulaceae, wie Anagallis arvensis
Lysimachia spp.
Rubiaceae, wie Richardia spp. Galium spp.
Scrophulariaceae, wie Linaria spp. Veronica spp.
Solanaceae, wie Physalis spp. Solanum spp.
Datura spp,
Urticaceae, wie Urtica spp.
Violaceae,· wie Viola spp.
Zygophyllaceae, wie Tribulus terrestis
Euphorbiaceae, wie
Mercurialis annua
Umbe Hi ferae, wie Daucus carοta
Aethusa cynapium
Coramelinaeae, wie Commelina spp.
Labiatae, wie
Lamium spp. Galeopsis spp. und andere und andere
Diodia spp. und andere
Digitalis spp. und andere
Nicandra spp. und andere
und andere und andere Euphorbia spp.
Ammi maJus
und andere
und andere und andere
509830/0935 -10-
0.Z.
338
Leguminosae, wie MediGago spp. Trifolium spp.
Vicia spp. Lathyrus spp.
Plantaginaceae, wie ' Plantago spp.
Polygonaceae, wie Polygonum spp. Rumex spp.
Aizoaceae, wie
Mollugo verticillata
Amaranthaceae, wie Amaranthus spp.
Boraginaceae, wie Amsinckia spp.
Myostis spp. Lithospermum spp.
Caryophyllaceae, wie Stellaria spp. Spergula spp. Saponaria spp. Scleranthus anuus
Chenopodiaceae, wie
Chenopodium spp. Kochia spp. Salsola Kali
Lythraceae, wie Cuphea spp.
.Oxalidaceae, wie Oxalis spp.
Sesbania exalfata Cassia spp. und andere
und andere
Fagopyrum spp. und andere
und andere
und andere
Anchusa spp. und andere
Silene spp. Cerastium spp. Agrostemma githago
und andere
Atriplex spp. Monolepsis nuttalisana und andere
und andere
503330/093S
-11-
2A03037
O. Z. ?5O
Ranunculaceae, wie Ranunculus spp. Delphinium spp.
Papaveraceae, wie Papaver spp. ' Fumaria offlcinalis
Onagraceae, wie
Jussiacea spp.
Rosaceae, wie Alchemillia spp. Potentilla spp.
Potamogetonaceae, wie Potamogeton spp.
Najadaceae, wie Najas spp.
Marsileaceae, wie Marsilea quadrifolia
Polypodiaceae, wie Pteridium aguilinum
Alismataceae, wie Alisma spp. Sagittaria sagittifolia
Equisetaceae, wie
Equisetaceae spp.
bekämpft werden. Adonis spp. und andere
und andere
und andere und andere
und andere und andere und andere
und andere
und andere
Die erfindungsgemäßen Mittel können in Getreidekulturen, wie Avena spp. Sorghum
Triticum spp. Zea mays
Hordeum spp. Panicum miliaceum
Seeale spp. Oryza spp.
503830/0935
o.z.
lit
A03037
Saccharum officinarum
und in Kulturen von Dikotyledonen, wie Cruciferae, z.B.
Brassica spp. Sinapis spp.
Composistae, z.B. Lactuca spp.
Helianthus spp.
Malvaceae, z.B. Gossypium hirsutum
Leguminosae, z.B. Medicago spp. Trifolium spp. Pisum spp.
Chenopodiacea, z.B. Beta vulgaris
Spinacia spp.
Solanaceae, z.B. Solanum spp. Nicotiania spp.
Linaceae, z.B. Linum spp.
Umbelliferae, z.B.
Petröselinum spp. Daucus carota
Rosaceae, z.B. Pragaria
Cucurbitaceae, z.B. Cucumis spp.
Liliaceae, z.B. Allium spp. Raphanus spp, Lepidium spp,
Carthamus spp. Scorzonera spp.
Phaseolus spp. Arachis spp. Glycine Max
Capsicum annuum
Apium graveolens
Cucurbita spp,
509830/0935 -15-
- 13 - O.ζ.
Vitaceae, z.B.
Vitis vinifera
Bromeliaceae, z.B. Ananas sativus
angewandt werden.
Im Gewächshaus wurden verschiedene Pflanzen, die in Versuchskisten (Größe 20 χ 20 χ 15 cm) herangezogen wurden, bei einer
Wuchshöhe von 2 bis 18 cm mit folgenden Einzelwirkstoffen und deren Mischungen als Dispersion, Emulsion, Lösung behandelt:
I 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid
II 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Natriumsalz
. · .
III 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Dimethylaminsalz
IV 3-Isopropyl-2, l,j5-benzothiadiazlnon-(4)-2,2-dioxid-Ä'thanolaminsalz
V Cyclohexyl-3-(2,4-dichlorphenoxy)-acrylat
mit je 0,25, 0,5, 0,75 und 1,0 kg/ha a.S.
I + V, II + V, III + V mit Je 0,25 + 0,75, 0,75 + 0,25, 0,5 + 0,5 kg/ha a.S.
Danach wurde der Boden 10 cm hoch überflutet. Nach 12 bis
18 Tagen wurde festgestellt, daß die Mischungen eine bessere herbizide Wirkung bei gleicher Verträglichkeit an der Kulturpflanze
zeigen als" die Einzelwirkstoffe.
Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen.
-14-509830/0935
- i4 ο.ζ. 30
Wirkstoff
kg/ha a.S,
kg/ha a.S,
Nutzpflanzen:
Oryza sativa
Oryza sativa
cn unerwünschte Pflanzen:
ω Echinochloa crus galli
β* Alisma piantago-aquatica
ω Echinochloa crus galli
β* Alisma piantago-aquatica
' O = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
0,25 0.5 0.75 1,0
0 0 0 0
0 0 8 10 35 40 50 55
II
0.25 0.5 0,75 1,0
0.25 0.5 0,75 1,0
• 0 0 0 0
0 5 10 15 20 26 35 50
III 0,25 0,5 0,75
0 0 0
0 5 7 20 30 45
CO O OO
O.Z. Ί>0
Wirkstoff | 0.25 | 0f5 | IV | 1.0 | 0.25 | 0,5 | V | 0.75 | 1,0 | 0.25+O9 | I + V | 25 0.5+0,5 | |
kßi/ha a.S. | 0.75 | 75 0.75+0. | |||||||||||
Nutzpflanzen: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | .0 | 0 | ||||
Oryza sativa | 0 | 0 | |||||||||||
«η | unerwünschte Pflanzen? | 0 | 7 | 12 | 20 | 30 | 37 | 50 | 75 | 70 | |||
O CD |
Echinochloa crus galli | 20 | 30 | 10 | 58 | 0 | 3 | 5 | 7 | 80 | 70 | 80 | |
OO <-% |
Alisma plantago-aquatica | 45 | 85 | ||||||||||
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung
-16-
O.Z. 30 338
Wirkstoff | 25+0 | II | + V | ,25 0,5+0, | 5 | 0,25+0.75 | III + | V | 0.5+0. | 5 | 0,25+0.75 | IV + V | 0,5+0,5 | |
Ice/ha a.S. 0, | ,75 0 | ,75+0 | 0.75+0. | 25 | 0.75+0.25 | |||||||||
Nutzpflanzen: | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Oryza sativa | 0 | 0 | 0 | |||||||||||
on | unerwünschte Pflanzen: | 76 | 75 | 75 | 73 | 77 | 75 | |||||||
O co |
Echinochloa crus galli | '67 | 70 | 65 | 63 | 69 | 70 | 65 | 70 | 70 | ||||
co co « |
Alisraa plantago-aquatica | 73 | 82 | 83 | ||||||||||
O
(D
CO
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
-17-
- 17 - O.ζ. 30 538
Im Gewächshaus wurden verschiedene Pflanzen bei einer Wuchshöhe von 3 bis 25 cm mit folgenden Einzelwirkstoffen urid deren
Mischungen als Emulsion, Dispersion oder wäßrige Lösung behandelt s
I 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid
II 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Natriumsalz
III 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Dimethylaminsalz
IV 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadlazinon-(4)-2,2-dioxid-Äthanolaminsalz
V Cyclohexyl-3-(2,4- dichlorphenoxy)-acrylat
mit je 1,0, 1,5, 3,0 und 4,0 kg/ha a.S.
I + V, II + V, III +V, IV + V mit je 3 + '1, 1 + 3
1*5 + 1,5 kg/ha a.S.
und im Vergleich dazu
und im Vergleich dazu
VI <x- (2,4-Dichlorphenoxy) -propionsäure
mit 3,0 und 4,0 kg/ha a.S.
I + VI mit 1,0 + 3,0 kg/ha a.S.
II + VI mit.1,0 + 3,0 kg/ha a.S.
Danach wurde der Boden 10 cm hoch überflutet. Nach 12 bis
18 Tagen wurde festgestellt, daß die Mischungen eine bessere Verträglichkeit an der Kulturpflanze und eine bessere herbizide
Wirkung zeigen als der Einzelwirkstoff VI und die Mischungen I + VI und II + VI. ■ *■
Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen.
-18-509330/0935
OοZc 30 338
Wirkstoff | 1.0 | I | 0 | 4,0 | 1.0 | If*? | II | 4,0 | 1.0 | III | 3,0 | 4,0 | 1,0 | 1,5 | IV | 4,0 | |
kg/ha a.S. | • | 1,5 : | 3,0 | 1.5 | 3,0 | ||||||||||||
Nutzpflanzen: | 0 | 25 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
Oryza sativa | 0 | 95 | 0 | 0 | 0 | ||||||||||||
cn | unerwünschte Pflanzen; | 10 | 30 | 15 | 20 | 40 | 10 | 25 | 40 | 12 | 20 | 35 | |||||
ο co |
Echinochloa crus galli | 55 | 15 | 100 | 50' | 72 | 30 | 100 | 52 | 13 | 100 | 100 | 58 | 83 | 30 | 100 | |
co | Alisma plantago-aquatica | 70 | 97 | 80 | 100 | ||||||||||||
O | |||||||||||||||||
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
-19-
O.Zo 30
to ca cn
Wirkstoff | 1,0 | V | 5,0 | 4,0 | 3.0+1 | I + V | 1,5+1.5 | 3,0+1 | II | + V | 1,5+1,5 |
kff/ha a.S. | 1.5 " | .0 1,0+3,0 | fO | 1.0+3.0 | |||||||
Nutzpflanzen? | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
Oryza sativa | 0 | 0 | 0 | ||||||||
unerwünschte Pflanzen: | 40 | 70 | 85 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||||
Echinochloa crus galli | 7 | 55 | 12 | 15 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |
Alisma plantago-aquatica | 10 | 100 | .100 | ||||||||
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung
-20-
358
Wirkstoff | 3oO+l | III + V | 1.5+1.5 | 3.0+1 | IV + V | 1.5+1.5 | VI | r0 | I + VI | II + VI |
kc/ha a.S. | .0 1.0+3.0 | .0 lcO+3.0 | 3.0 4 | 1.0+3.0 | 1.0+3.0 | |||||
Nutzuflanzens | 0 | 0 | 0 | 0 | 25 | |||||
Aryza sativa | 0 | 0 | 20 | 20 | 20 | |||||
unerwünschte Pflanzen: | 100 | 100 | 100 | 100 | 25 | |||||
Echinochloa crus galli | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 20 | 95 | 66 | 65 |
Alisma plantago'-aquatica | 100 | 100 | 90 | 100 | 100 | |||||
= ohne Schädigung
= totale Schädigung
= totale Schädigung
-21-
2i - ο.ζ. 3ο 33ε
Im Gewächshaus wurden Versuchsgefäße mit lehmigem Sandboden gefüllt und mit verschiedenen Samen besät. Danach wurde der so
vorbereitete Boden mit folgenden Einzelwirkstoffen und deren Mischungen als Granulat behandelt:
I 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid
II 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Natriumsalz
III 3-Isopropyl-2,1,3-benzothi adiazinon-(4)-2,2-dioxid-Dirnethylaminsalz
IV 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Äthanolaminsalz
V Cyclohexyl-3- (-2,4-dichlorphenoxy )-acryl at
mit je 1,0, 1,5, 2,0, 2,5, 3,0, 4,0, 4,5, 5,0, 6,0, 7,5 und 10 kg/ha a.S.
I + V, II +V, III + V, IV + V
I + V, II +V, III + V, IV + V
mit je 1,5 + 1,0, 1,5+ 1,5, 1,0 + 3,0, 3,0 + 1,0,
3,0 + 2,0, 4,5 + 3,0 und 6,0 + 4,0 kg/ha a.S.
3,0 + 2,0, 4,5 + 3,0 und 6,0 + 4,0 kg/ha a.S.
Anschließend wurde der Boden 10 cm hoch überflutet. Nach
4 Wochen wurde festgestellt, daß die Mischungen I + V, II + V,
III +V, IV + V mit je 1,5 + 1,0, 1,5 + 1,5, 1,0 + 3,0,
3,0 + 1,0, 3,0 + 2,0, 4,5 + 3,0 eine bessere herbizide Wirkung bei gleicher Verträglichkeit an der Kulturpflanze als die
Einzelwirkstoffe und die Mischungen I + V, II + V, III + V,
IV + V mit je 6,0 + 4,0 kg/ha a.S. eine bessere Verträglichkeit an Oryza sativa als 10 kg/ha der Einzelwirkstoffe zeigten.
Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen.
-22-50 98 30/0935
- 22 - O.Z. 20
Wirkstoff I
kg/ha a.S. 1.0 1,5 2,0 2.5 3,0 4,0 4,5 5,0 6,0 7,5 10
Oryza sativa 00000000000
<r» ■.unerwünschte Pflanzen:
2 Echinochloa crus galli 10 15 20 22 25 30 35 40 44 50 60
<*> Alisma plantago-aquatlca 20 30 40 46 50 60 70 80 85 90 100
0'= ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
-23- N)
- 23 - O.Z. 30 338
Wirkstoff II
kg/ha a.S.· 1.0 1,5 2.0 2.5 3.0 4.0 4.5 5.0 6.0 7.5 10
Nutzpflanzen; ·
Oryza sativa 000000 00 006
O unerwünschte Pflanzen?
<° Echinochloa.crus galli 7 10 15 17 20 30 '37 45 50 57 65
t*> Alisma plantago-aquatica l8 25 32 36 40 50 65 75 80 87 100
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
O CO O CO
- 24 - O.Z. 30
Wirkstoff III
kg/ha a.S. 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 4,0 4,5 5,0 6,0 7,5
Oryza sativa 0 0. 000000007
Q unerwünschte Pflanzen; «ο Echinochloa crus. galli 5 10 15 20 24 29 34 39 46 50
c*> Alisma plantago-aquatica 18 30 35 41 45 60 75 83 90 95
ο
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung
-25- ^1 O
- 25 - O.Z. 50 338
Wirkstoff * IV
kg/ha a.S. 1,0 1,5
2.0
2,5 3.0 4,0 4,5 5,0 6,0 7,5 10
Nutzpflanzen? f -
Oryza sativa 0 0 0 00 0 0 0 0 0 5
O unerwünschte Pflanzen;
jg Echinochloa crus galli 10 15 18 23 25 33 35 40 47 55 66
w Alisma plantago-aquatica 20 27. 36 45 50 68 74 80 87 95 100
ο
to
ω
cn
to
ω
cn
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
-26-
- 26 - O.Z. 30 558
Wirkstoff V
kg/ha a.5.
1.0 1,5 2.0 2,5 5,0 4,0 4,5 5.0 6,0 7.5 10
Oryza sativa 00000 0 0000 10
O unerwünschte Pflanzen;
oö Echinochloa crus galli 25 30 55 42 45 70 85 90 95 100 100
*£ Alisma plantago-aquatica 5 7 10 13 15 l8 20 23 30 37 50
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
-27- 4> O
O.Z. 30 338
Wirkstoff
kg/ha a.S.
kg/ha a.S.
I + V 1.5+1.0 1.5+1.5 1.0+3.0 3.0+1.0 3,0+2,0 4,5+3.0 6.0+4.0
Nutzpflanzen: Oryza sativa
Ϊ unerwünschte Pflanzen:
00 —-^-^-———————————
t*> Echinochloa crus galli
v. Alisma plantago-aquatica
83
77
77
93
76
76
88 91
100 100
100 100
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung
-28-
- 28 - O.Z. 30 338
Wirkstoff | 1,5+1,0 | 1,5+1.5 | 1,0+3, | II + V | 3.0+2,0 | 4,5+3.0 | 6,0+4,0 | |
kg/ha a.S. | 0 3.0+1,0 | |||||||
Nutzpflanzen: | 0 | o · | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
Oryza sativa | 0 | |||||||
O | ||||||||
to ce |
unerwünschte Pflanzen: | 73 | 78 | 89 | 93 | 100 | 100 | |
ο | Echinochloa crus galli | 70 | 72 | 73 | 85 | 91 | ioo | 100 |
C5 | Alisma plantago-aquatica | 85 | ||||||
CD | ||||||||
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
0«
- 29 - O.Z. 30
Wirkstoff ■ . Ill + V
kg/ha a.S. 1,5+1,0 1,5+1,5 1,0+3,0 3,0+1,0 5,0+2,0 4,5+3,0 6,0+4,0
Oryza sativa 0 0 0 0 0 0
unerwünschte Pflanzen; Echinochloa crus galli 74 80 89 85 94 100
Alisma plantago-aquatica 73 77 73 89· 93 100
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung
cZ. 30 33δ
Wirkstoff kg/ha a.S.
IV + V 1.5+1,0 1.5+1,5 1,0+3,0 3,0+1,0 3,0+2,0 4,5+3,0 6,0+4,0
Nutzpflanzen; Oryza sativa
unerwünschte Pflanzen; Echinochloa crus galli
Alisraa plantago-aquatica
83 74
95 75
90 100 100 100 93 100 100 100
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung -31-
Claims (2)
1. Herbizid, enthaltend eine Mischung aus a) einer Verbindung der Formel
$3037
in der R Wasserstoff und R. niederes Alkyl bedeutet und dessen Salzen und
b) einer Verbindung der Formel
-0-CH=CH-COO-R
Xn
in der R einen gegebenenfalls durch Halogen oder Methyl substituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 12 C-Atomen,
X gleiche oder verschiedene Substituenten aus der Gruppe
Halogen, Methyl und Methoxy und η = 0 bis 3 bedeutet.
2. Herbizid nach Anspruch 1, enthaltend 3-Isopropyl-2,1,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid
und Cyclohexyl-3-(2,4-dichlorphenoxy)-racrylat.
BASF Aktiengesellschaft
509830/0935
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