DE2402921A1 - Traegheitssteuerung - Google Patents

Traegheitssteuerung

Info

Publication number
DE2402921A1
DE2402921A1 DE2402921A DE2402921A DE2402921A1 DE 2402921 A1 DE2402921 A1 DE 2402921A1 DE 2402921 A DE2402921 A DE 2402921A DE 2402921 A DE2402921 A DE 2402921A DE 2402921 A1 DE2402921 A1 DE 2402921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
control
control lever
switching
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2402921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2402921C2 (de
Inventor
Artur Foehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2402921A priority Critical patent/DE2402921C2/de
Priority to CH1707574A priority patent/CH591116A5/xx
Priority to SE7416371A priority patent/SE7416371L/xx
Priority to YU00010/75A priority patent/YU36326B/xx
Priority to ES433632A priority patent/ES433632A1/es
Priority to GB1298/75A priority patent/GB1484973A/en
Priority to CS75318A priority patent/CS204993B2/cs
Priority to AU77395/75A priority patent/AU495278B2/en
Priority to BR348/75A priority patent/BR7500348A/pt
Priority to US05/542,381 priority patent/US4050644A/en
Priority to DD183701A priority patent/DD116754A5/xx
Priority to SU752104269A priority patent/SU574138A3/ru
Priority to IT19446/75A priority patent/IT1028493B/it
Priority to CA218,350A priority patent/CA1026300A/en
Priority to PL1975177490A priority patent/PL98286B1/pl
Priority to JP50008796A priority patent/JPS5847185B2/ja
Priority to FR7501998A priority patent/FR2258662B1/fr
Priority to ZA00750449A priority patent/ZA75449B/xx
Publication of DE2402921A1 publication Critical patent/DE2402921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2402921C2 publication Critical patent/DE2402921C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
    • B60R2022/401Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement with adjustable sensor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Waiter Jackisch
Z SiJiJSg art M. Menzelstraße 40.
Art-ur Fohl A 34 O69 - sü
706I Haubersbronn
Schelmenwasenstraße 68 Den 22.1.
NACHGEREICHT I
*— l
Trägheitssteuerung
Die Erfindung betrifft eine beschleunigungs- und verzögerungsabhängige Schalt- bzw. Steuervorrichtung, vorzugsweise zum Einbau in Fahrzeuge, mit einer als Massenträgheitskörper wirkenden Kugel, die nach mehreren Seiten hin aus ihrer stabilen Ruhestellung bewegbar ist und mit wenigstens einem Schalt- oder Steuerelement zusammenwirkt.
Derartige Schalt- bzw. Steuervorrichtungen werden beispielsweise dazu verwendet,' die Blockierung der Spulenwelle von Sicherheitsgurt-Aufrollafcomaten einzuleiten. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art liegt die Massekugel in der Ruhelage im Zentrum einer kegelförmigen Tragschale, wobei auf der Massekugel das als Hebel ausgebildete Steuerelement ruht. Auf dem freien Ende dieses an der Gehäusewand der Schalt- bzw. Steuervorrichtung befestigten Steuerhebels liegt ein Verriegelungsteil auf, der mif einer auf der Spulenwelle für den Sicherheitsgurt liegenden Steuerscheibe zusammenwirken kann. Bei Überschreiten eines zulässigen Verzögerungs- bzw. Beschleunigungswertes rollt die Massekugel infolge ihrer Trägheit vom Zentrum der kegelförmigen Tragschale aus die Kegelmantelfläche hinauf und hebt dabei den auf ihr ruhenden Steuerhebel an. Der Verriegelungsteil auf dem freien Ende des Steuerhebels wird entsprechend nach oben geschwenkt und gelangt mit der Steuerscheibe in Eingriff. Dabei wird er von der Steuerscheibe bei der Weiterdrehung bis
509835/0952
zu einem Anschlag mitgenommen. Der Verriegelungsteil und damit die Steuerscheibe werden auf diese V/eise gegen Weiterdrehen verrjqgelt, wodurch die SpuTenwelle für den Sicherheitsgurt zwangsläufig blockiert wird.
Dfe Sicherheitsvorschriften für derartige Schalt- bzw. ■ Steuervorrichtungen fordern immer kleinere Ansprechwerte, bei denen die Blockierung der Spulenwelle eingeleitet werden soll. Daher müssen die Schalt- bzw. Steuervorrichtungen so'feinfühlig ausgebildet sein, daß sie schon bei äußerst geringen Beschleunigungs- uder Verzögerungswerten ansprechen. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird der größte Teil der in der horizontalen Ebene wirksamen Beschleunigungskraft in Hubarbeit umgesetzt, so daß nur efci Bruchteil dieser Kraft für die eigentliche Steueroder Schalt aufgäbe zur Verfügung steht, wodurch die Ansprechempfindlichkeit erheblich verringert wird. Nimmt man beispielsweise an, eine Massekugel aus Stahl mit einem Durchmesser von 10 mm werde einer Beschleunigung oder einer Verzögerung von 0,5 g ausgesetzt, so ergibt sich eine Massenkraft von etwa 2p. Wird dieselbe Kugel einer Beschleunigung vonrur etwa 0,J> g ausgesetzt, so verringert sich diese Kraft auf rund 1,2 p, also fast auf die Hälfte. Hieraus ist zu ersehen, daß bei kleinen Ansprechwerten die Schalt- bzw. Steuervorrichtungen sehr genau und ansprechempfindlfch ausgebildet sein müssen.
Durch die Erfindung soll daher eine im Aufbau einfache und billig herzustellende Schalt- bzw. Steuervorrichtung geschaffen werden, die eine hohe Ansprechempfindlichkeit hat und ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet und salt schnell und sicher die Spulenwelle blockiert. Außerdem soll
509835/0952
die Schalt- bzw. Steuergenaigkeit der Vorrichtung, da sie hauptsächlich in Kraftfahrzeuge eingebaut wird, sowohl auf Steigungs- und Gefällstrecken als auch auf waagerechter Fahrstrecke nahezu gleich groß sein.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kugel in ihrer Ruhelage auf den Begrenzung^ kanten eines Ausschnittes aufliegt, die wenigstens annähernd -in . eine waagerechte Ebene übergehen, wobei der Ausschnitt mit einem die Eingriffstiefe cer Kugel bestimmenden Radius ausgebildet ist, der kleiner als derjenige der Ku-gel ist und daß der maximale Schalt- bzw. Steuerweg der Kugel so groß ist, daß ihr Shwerpunkt stets innerhalb der Begrenzungskanten liegt.
Wenn der zulässige BescMamigungs- oder Verzögerungswert überschritten wird, rollt bzw. kippt die Kugel infolge ihrer Trägheit aus der Ruhelage heraus. Die Kugel muß dabei nur einen sehr geringen, durch die Eingriffstiefe im Ausschnitt bestimmten Hubweg zurücklegen. Sie bewegt sich dann einer waagerechten Ebene zu, so daß eine hohe Ansprechempfindlichkeit sichergestellt ist, die auch den erhöhten Sicherheitsvorschriften genügt. Da der maximale Schalt- bzw. Steuerweg der Ku-gel so groß ist, daß ihr Schwerpunkt stets innerhalb der Begrenzungskanten des Ausschnittes liegt, wird erreicht, daß die Kugel aus der Aussteuerlage wieder selbsttätig in ihre Ruh-elage zurückrollt.
Um eine wirksame Übersetzung des Steuer- oder Schalthubes zu gewährleisten, ist ofindungsgemäß vorgesehen, daß das auf der Kugel ruhende Schalt- oder Steuerelement eine nach unten sin erweiternde Vertiefung aufweist. Zur Erhöhung der Steuerempfindlichkeit ist das Steuerelement dabei aus einem Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht von 0,9 bis 2,7 g/nr, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt.
- 4- -509835/0952
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die lagerung für die Kugel durch eine vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung liegende, nach o.ben offene Rinne gebildet, wobei das auf der Kugel ruhende Schaltoder Steuerelement eine nach unten offene und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Vertiefung aufweisto Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Ansprechwert in Fahrtrichtung wesentlich geringer ist als quer zur Fahrtrichtung. Dies ist7§ilem deshalb wichtig, weil viele Auffahrunfälle auf parkende oder unvermittelt anhaltende Fahrzeuge geschehen.
Um die Schalt- bzw. Steuervorrichtung auch in unterschiedliche Fahrzeugmodelle und -fabrikate einbauen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die komplette Schaltbzw. Steuervorrichtung, bestehend aus den Hauptteilen Lagerstück, Kugel und Steuerelement, auf einem gehäusefesten Kalottenlager einstellbar befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steuervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Steuervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Steuervorrichtung nach Fig. 3>
509835/0952
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuervorrichturgj
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Steuervorrichtung nach Fig. 5*
Fig. 7 einen Schnitt durch die Kugellagerung der Steuervorrichtung nach Fig.
Fig, 8 eine Explosivdarstellung der Steuervorrichtung nach Fig.
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine auf einem Kalottenlager befestigte Steuervorrichtung, und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9·
Nach Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ein Lagerstück 1, eine als Massenträgheitskörper wirkende Kugel 2 und einen Steuerhebel J> auf. Das vorzugsweise einstickig hagestellte Lagerstück 1 wird mit Schrauben 4, die durch Ausnehmungen 5 im unteren Bereich des Lagerstückes 1 vorgesehen sind, an der Gehäuseseitenwand 6 der Steuervorrichtung befestigt. Im flachen Teil 7 des Lagerstückes 1 ist ein kreisförmiger Ausschnitt 8 angeordnet, der mit Abstand von einer zum Mittelpunkt des Ausschnittes 8 konzentrisch liegenden Begrenzungswand 9 umgeben ist. Der Außendurchmesser dieser kreisförmigen V/and 9 ist dabei · geringfügig kleiner als die Breite des flachen Teiles 7 des Lagerstückes 1. Der flache Teil 7 geht in einen erhöhten, am Ende des Lagerstückes 1 vorgesehenen Teil 10 über, der an seinem oberen Ende eine nach oben offene Ausnehmung 11 aufweist. In der Unterseite 12 dieser Ausnehmung 11 liegt ein prismatischer Einschnitt IJ, der sich zwischen den beiden Seitenwänden 14, 14' erstreckt, die miteinander fluchtende Ausnehmungen 15* 15* ~~ für einen Steckbolzen 16 haben.
509835/0952
Auf den Ausschnitt 8, dessen Radius r kleiner als der der Kugel 2 ist, wird die Kugel 2 aufgelegt, die auf der in einer horizontalen Ebene liegenden Begrenzungs kante 17 des Ausschnittes 8 aufliegt und mit ihrem Kalottenabschnitt
18 in den Ausschnitt 8 hineinragt. Der Schwerpunkt S1 der Kugel.2 liegt dabei oberhalb der Mitte des Ausschnittes 8. Die Höhe H der Begrenzungswand 9 ist halb so groß wie der Durchmesser D der Kugel 2 und der Innendurchmesser D1 der Wand 9 geringfügig kleiner als die Summe von Kugeldurchmesser D und Ausschnittsdurchmesser d.
Mit Abstand von einem Ende des einarmigen Steuerhebels 3 ist eine nach unten sich öffnende, kegelförmige Vertiefung
19 vorgesehen, deren Spitze 20 in der Einbaulage oberhalb eines unteren Teiles 21 des Steuerhebels 3 liegt. Der untere Durchmesser der kegelförmigen Vertiefung I9 ist größer als die Breite des unteren Steuerhebelteiles 21, der über ein schräg nach oben sich erstreckendes Zwishenstück 22 in einen oberen Steuerhebelteil 23 übergeht. Auf der Unterseite 24 dieses Teiles 23 ist ein nach unten gerichteter, über die ganze Breite des Steuerhebelteiles 23 sich erstrekkender Ansatz 25 ausgebildet, der in einer Schneide 26 endet. Das freie Ende des oberen Steuerhebelteiles 23 ist mit einer nach unten verlaufenden Verdickung 27 versehen.
Dieser Steuerhebel 3 wird mit seiner Schneide 26 in den prismatischen Einschnitt I3 eingesetzt und durch den Steckbolzen 16 vor Herausfallen gesichert. Die Breite des Teiles 23 und dami^äer Schneide 26 sind wenigstens geringfügig kleiner als die Breite der Ausnehmung 11 im erhöhten Teil des Lagerstückes 1, so daß keine Reibung zwishen den Seitenwänden 14, 14·1 der Ausnehmung 11 und dem Steuerhebel 3 auftreten kann. Der Steuerhebel 3 liegt mit seiner kegelförmigen
- T-509835/0952
Vertiefung I9 an den Stellen 28, 28' mit seinem Kegelmantel auf der Kugel 2 auf. Dabei befindet sich der Schwerpunkt 8 des Steuerhebels 3, in der Senkrechten gesehen, zwischen der Schneide 2β und der Kugelanlage 28, 28', vorzugsweise in der Nähe der Schneide 2β. Dadurch wird'erreicht, daß der Steuerhebel j5 nur mit einem geringen Gewicht sicher auf der Kugel 2 aufliegt. Um eine Verfälschung des Ansprechwertes durch am Steuerhebel J3 wirksame Kräfte auszuschalten, liegen die Schneide 26, der Schwerpunkt S und die Kugelanlage 28, 28' Vorzugsweise in einer zu der Begrenzungskante 17 parallelen Ebene.
Wenn der zulässige Beschleunigungs- oder Verzögerungswert überschritten wird, kippt die Kugel 2 infolge ihrer Trägheit aus ihrer Ruhestellung heraus. Bei dieser Ausfünrungsform ist die Aussteuerung in allen in der Ebene des Lagerstückes 1 liegenden Richtungen gleich empfindlich. Da die Kugel 2 nur mit ihrem Kalottenabschnitt 18 in den Ausschnitt 8 hineinragt, muß sie nur die 'Hubarbeit verrichten, die nötig ist, um aus dem Ausschnitt 8 auf die ebene Oberseite des flachen Teiles 7 des Lagerstückes 1 zu gelangen, so daß die Ansprechempfindlichkeit dieser Steuervorrichtung sehr hoch ist. Beim Aussteuern wird der Schalthebel 3 entsprechend dem Neigungswinkel des Kegelmantels der Vertiefung I9 um die Schneide 26 nach oben geschwenkt. Die günstige Anordnung des Schwerpunktes S und die reibungsfreie Schneidenlagerung des Steuerhebels 3 ermöglichen eine exakte Aussteuerung, da auf die Kugel 2 nur ein kleiner Druck, nämlich nur ein Bruchteil eines Ponds ausgeübt wird. Der Steuerhebel J3 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht zwischen 0,9 und 2,7 g/crn^, beispielsweise aus Kunststoff, was die Empfindlichkeit der Aussteuerung noch weiter erhöht. Der nach oben geschwenkte Steuerhebel 3 wirkt mit einer Kupplungsscheibe zusammen und leitet dadurch
. 8 -509835/0952
die Blockierung der Spulenwelle in bekannter Weise ein. Nach der Aussteuerung kehrt die Kugel 2 selbsttätig in ihre Ruhelage zurück. Di-es ist deshalb möglich, weil der maximale Schalt- bzw. Steuerweg der Kugel 2, der Begrenzungswand 9 und des Ausschnittes 8 stets innerhalb der Begrenzungskante 17 des Ausschnittes 8 liegt. Der Steuerhebel 3 schwenkt während des Zurückkehrens der Kugel 2 in die Ausgangslage nach unten und hebt dadurch die Sperrung der Spulenwelle auf.
Um das wirksame Gewicht des Steuerhebels 3 zu vermindern, kann dessen Hebelarm als genau bemessenes Gegengewicht ausgebildet sein, das dem Gewicht des entgegengesetzten, auf der Kugel 2 lagernden Hebelteiles 21 entgegenwirkt.
Mit dieser beschriebenen Anordnung der Kugel 2 ist es möglich, sowohl direkt als auch, wie oben dargestellt, indirekt die Blockierung der Spulenwelle von Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten einzuleiten.'
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausflhrungsform einer Steuerbzw. Schaltvorrichtung für die Direkteinsteuerung dargestellt. Au3h hier besteht die Vorrichtung aus einem Lagerstück la, einer Kugel 2a und einem Steuerhebel Ja. als Schaltelement. Das Lagerstück la, das mit Sehrauben 4a gesondert vom Steuerhebel Ja an der Gehäuseseitenwand 6 befestigt
wird, hat einen kreisförmigen Ausschnitt 8a, der etwa in der Mitte deä Lagerstückes la angeordnet ist. Dieser Ausschnitt 8a wird mit Abstand von einer Begrenzungswand 9a umgeben, deren Innendurchmesser wiedefum^leiner als die Summe von Kugeldurchmesser und Ausschnittsdurchmesser ist.
509835/0952
AiiT den Abschnitt 8a, dessen Radius r kleier als der Kugelradius ist, wird die Kugel 2a aufgesetzt, so daß sfe auf der Begrenzungskante 17a aufliegt und mit einem Kalottenabschnitt 18a in den Ausschnitt 8a eingreift. Der Schwerpunkt S1 der Kugel 2a liegt oberhalb der Mitte des Ausschnittes 8a. Der Steuerhebel 3a ist um einen Lagerbolzen 29 schwenkbar, der oberhalb und vor dem Lagerstück la angeordnet ist. Im Bereich der Kugel 2a weist der Steuerhebel J5a eine in der Einbaulage nach unten sich öffnende, kegelförmige Vertiefung 19a auf, deren unterer Durchmesser größer als die Breite des Steuerhebels 3a ist. Um den Schwerpunkt S des Steuerhebels J5a in der Nähe des Laserbolzens 29 zu setzen, isiJ der Steuerhebel 3a an diesem Ende mit einer Verdickung 27a versehen. Dadurch kann der Auflagedruck des "Steuerhebels j5a auf die Kugel 2a in einem gewünschten Maß verringert werden, wodurch die Steuerempfindlichkeit weiter erhöht werden kann. Der Steuerhebel 3a liegt an den Stellen 28a, 28a! mit der Vertiefung 19a auf der Kugel 2a auf.
Die Vertiefung 19a geht in das als Verrjfeelungsglied 30 ausgebildete Ende des Steuerhebels 3a über, dessen Spitze JL nah oben gerichtet ist und einen geringen Abstand vom freien Ende der Spulenwelle 32 für das Gurtband 33 hat. Das freie Ende der Spulenwelle 32 trägt radiale Sperrzähne 34, mit denen das Verriegelungsglied 30 zusammenwirken kann.
Bei Überschreiten des aiässigen Beschleunigungs- oder Verzögerungswertes kippt die Kugel 2a aus ihrer Ruhelage, wobei sie nur einen geringen Betrag über die Begrenzungskante 17a angehoben wird. Dabei ist der maximale Schaltweg, der durch die Begrenzungswand 9a gegeben ist so groß, daß der Schwerpunkt S1 der Kugel 2a in Jeder Lage innerhalb der Begrenzungskante 17a liegt. Der Steuerhebel 3a wird dabei nach oben
- 10 -
509835/0952
geschwenkt und kommt mit den Sperrzähnen y\ in Eingriff, so daß die Spulenwelle 32 blockiert wird. Um die Ruhelage des Steuerhebels 3a bei Beschleunigungen bzw, Verzögerungen beeinträchtigende Momente auszuschalten, ist wiederum der zwischen dem Lagerbolzen 29 und der Kugelanlage 28a, 28a1 liegende Schwerpunkt S des Steuerhebels 3a, der Lagerbolzen 29 und die Kugelanlage 28a, 28a1 in einer parallel zur Begrenzungskante 17a liegenden Ebene angeordnet. Wenn die Spannung am Gurtband 33 nachläßt, kippt die Kugel 2a, da ihr Schwerpunkt S1 innerhalb der Bgrenzungs kante 17a liegt, selbsttätig in ihre Ruhestellung zurück.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführung einer Steuervorrichtung, bei der beispielsweise in Fahrtrichtung ein wesentlich geringerer Ansprechwert und damit eine höhere Steuerempfindlichkeit erreicht werden kann als in anderen Richtungen. Auf der ebenen Oberseite 35 des einstückigen Lagerstückes Ib, das mit Schrauben 4b, die durch Ausnehmungen 5b geführt werden, an der Gehäuseseitenwand 6 befestigt wird, ist eine über die ganze Breite des Lagerstückes Ib sich erstreckende Rinne 36 vorgesehen, in deren Boden eine Nut angeordnet ist. Die Breite dieser Nut 37 ist kleiner als der Durchmesser D der Kugel 2b. An einem Ende des Lagerstückes Ib sind über die Oberseite 35 hinausragende läschenförmige Seitenwände 14-b, 14b1 angebracht, durch deren miteinander fluchtende Ausnehmungen 15b, 15b1 ein Steekbolzen 16b gesteckt werden kann. Die Kugel 2b"liegt in der Rinne auf den Begrenzungskanten 17b, 17b1 der Nut 37 auf, die in einer horizonalen Ebene angeordnet sind, und ragt mit ihrem Kalottenabschnitt I8b in die Nut 37. Die Rinne 36 und die Nut erstrecken sich im eigebau.ten Zustancjdn Längsrichtung und damit in Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Die Begrenzungskanten 17b, 17b1 , auf denen die Kugel 2b aufliegt, stabilisieren die Kugel 2b quer zur Fahrtrichtung und bilden die Ansprech-
- 11 509835/0952
schwelle für das Aussteuern der Kugel 2b in dieser Richtung. Der Abstand zwischen den beiden Innenflächen 38, 38' der Rinne 36 ist so gewählt, daß der Weg für die Kugel 2b nach Verlassen aus ihrer stabilen Ruhelage derart begrenzt wird, daß ihr Schwerpunkt S1 innerhalb den Bgrenzungskanten 17b und 17b1 liegt. "
Der Steuerhebel 3b weist an einem Ende eine Verdickung 27b auf, in der eine Ausnehmung 39 vorgäsehen ist. Zum Einbau des Steuerhebels 3b wird der Steckbolzen 16b durch die Ausnehmungen 15b, 15b1 in den Seitenwänden 14b, 14b' und durch die Ausnehmung 39 im Steuerhebel 3b geführt, so daß dieser spielfrei zwischen den Seitenwänden 14b, 14b1 schwenkbar ist. Der Steuerhebel 3b liegt mit einer in Richtung auf die Kugel 2b sich erweiternden Vertiefung 19b auf der Kugel 2b auf. Diese Vatiefung 19b auf der Kugel 2b wird durch zwei im Winkel zueinandejjange ordne te und in Längsrichtung des Steuerhebels 3b sich erstreckende, gewölbte Seitenwände 40, 4O! begrenzt, die beiderseits über die Außenkanten des Steuerhebels 3b hinaus nach unten ragen. Die durch die beiden Seitenwände 40, 4O1 gebildete Kante 41 liegt in der Symmetrieachse des Steuerhebels 3b. Im Boden dieser Vertiefung 19b ist eine symmetrischzur.-Längsmittellinie des Steuerhebels 3b ausgebildete, konkave Rinne 42 vorgesehen, die sich parallel zu den Seitenwänden 40, 4oT erstreckt und deren Breite kleiner ist als der Durchmesser D der Kugel 2b. In der Einbaulage erstrecken sich die Seitenwände 4o, 40' und die Rinne 42 quer zur Fahrtrichtung. Der Steuerhebel 3b liegt mit den Begrenzungskanten 43, 43' der Rinne 42 auf der Kugel 2b auf. Damit der Steuerhebel 3b nur einen geringen Druck auf die Kugel 2b ausübt, liegt sein Schwerpunkt S in der Nähe des Steckbolzens 16b.
- 12 -
509835/0952
- 12 -
Die Kugel 2b, die durch die Begrenzungskanten 17b, 17b1 der Nut yj quer zur Fahrtrichtung stabilisiert ist, wird durch die Begrenzungskanten 43., 43' der Rinne 42 in Fahrtrichtung stabilisiert. Au? diese Weise wird die Kugel 2b schneidenartig gehalten, so daß eine hohe Empfindlichkeit gewährleistet ist. Gleichzeitig können durch diese Lagerung Einbautoleranzen in Quer- und Längsrichtung voll auskompensiert werden.
Wird nun auf das Fahrzeug eine Verzögerungs- oder Beschleunigungskraft ausgeübt, die den Grenzwert übersteigt, so wird die Kugel 2b in Längsrichtung des Fahrzeuges in der Rinne J>6 bewegt. Da sich die Rinne 36 in Fahrtrichtung erstreckt, wird keine Energie für eine Hubarbeit der Kugel 2b benötigt, so daß in dieser Richtung ein sehr kleiner Ansprechwert eingestellt werden kann. Der leichte Steuerhebel 35b, der aus Kunststoff mit sehr geringem spezifischem Gewacht bestehen kann, wird bei der Bewegung der Kugel 2b infolge der Seitenwände 40, 4o' der Vertiefung 19b, die sehr stark geneigt sein können, auf"kürzestem Kugelweg nach oben geschwenkt. Auch bei dieser Ausführungsform ist zur Vermeidung von zusätzlichen Momenten vorgesehen, daß der Schwerpunkt S des Steuerhebels 3b, der Steckbolzen 16b und die Begrenzungskanten 43, 431 der Rinne 42 in einer parallel zu den Begrenzungskanten 17b; 17b1 der Nut 37 sich erstrekkenden Ebene liegen. Wirkt auf das Fahrzeug eine Verzögerungs- oder Beschleunigungskraft, die den Grenzwert—· überschreitet, quer zur Fahrtrichtung, so kippt die Kugel 2b aus der Ruhelage um die Begrenzungskanten 17b bzw. 17bT heraus und schwenkt über die geneigten Seitenwände 40 und 40' den Steuerhebel 3b nach oben. Hierbei bewegt sich die Kugel 2b innerhalb der Nut 42.
- 13"-
509835/0952
Der nach oben geschwenkte Steuerhebel yo, der an seinem vom Steckbolzen 16b abgewandten Ende klinkenartig ausgebildet ist, kommt mit einer am Umfang verzahnten Kupplungsscheibe 44 in Wirkverbindung und hält diese an, so .daß bei weiterem Gurtbandabzug eine Relativdrehung zwischen Kupplungsscheibe 44 und Spilenwelle j52 eintritt, die die Sperrung herbeiführt.
Bei in Fahrtrichtung wirkender Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskraft bleibt die Kugel 2b bei der Aussteuerung in der waagerechten Ebene. Daher bedarf es äußrer Kräfte, um sie wieder indhre Ausgangslage zurückzubringen. Da die Spulenwelle ]52 unter der Kraft einer spiralförmigen Rückholfeder steht, die dazu führt, daß der Gurt bei Entlastung wieder aufgerollt wird, wird bewirkt, daß die Zänrücken 44* der Umfangsverzahnung an der Kupplungsscheibe 44 automatisch auf den klinkenartigen Rücken J5b' des Steuerhebels j5b drücken urd somit eine Komponente in Richtung der Kugelausgangslage wirkt und diese zurückbringt.
Wirkt die Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskraft, quer zur Fahrtrichtung, so kippt die Kugel 2b nach Ende des Steuervorganges selbsttätig in ihre Ausgangs lage zurück, -da der S/werpunkt S! der Kugel 2b immer innerhalb der Begrenzungskanten 17B, 17b1 der Nut 37 liegt.
Mit dieser Ausführungsform ist eine hochempfindliche Steuerung möglich. Vor allem in Fahrtrichtung des Fahrzeuges kann der Ansprechwert extrem klein gehalten werden, da die Kugel 2b in dieser Richtung während ihrer Aussteuerung keinerlei Hubarbeit verrichten muß.
- 14 -
509835/0952
-H-
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsfonn ist an der Gehäuseseitenwand 6 ein Kalottenlager mit Schrauben 46 befestigt, dessen Oberseite 47 konkav gekrümmt ist. Das Lagerstück Ic ist so ausgebildet, daß seine Unterkante 48 auf dem gleichen Kreisbogen liegt'wie die Oberkante 45a des Kalottenlagers 45. Die Unterseite des Lagerstückes Ic ist konvex gekrümmt, wobei der Krümmungsradius Rf gleich dem der Oberseite 47 des Kalottenlagers 45 ist ^ Auf der Oberseite 50 des lagerstückes Ic ist eine kreisförmige Vertiefung 51 vorgesehen, deren ebener Boden 52 gegenüber der Oberseite 50 des Lagerstückes Ie nach unten versetzt ist. Die Vertiefung 51 wird von einer Begrenzungswand 9c umgeben, deren Höhe vorzugsweise dem halten Kugeldurchmesser entspricht. Im Boden 52 der Vertiefung 51 ist ein kreisförmiger Aussdnitt 8c vorgesehen, dessen Radius kleiner als der Kugelradius ist. Der Innendurchmesser der Wand 9c ist etwas kleiner aus die Summe von Kugeldurchmesser und Ausschnittsdurchmesser. Die Kugel 2c liegt auf der Begrenzungskante 17c des Ausschnittes 8c auf und ragt mit einem Kalottenabschnitt 18c in den Ausschnitt 8c. Auf der Kugel 2c ruht der Steuerhebel ^e mit einer kegelförmigen Vertiefung 19c. Er ist um den Steckbolzen 16c schwenkbar zwischen den.Seitenwänden He, I4cf des Lagerstückes Ic angeordnet. Der Steckbolzen I6e, aer Schwerpunkt S des Steuerhebeln j5c, der in der Nähe des Steckbolzens 16 zwischen diesem und den Kugelanlagen 28c, 28cl am Kegelmantel der Vertiefung 19c liegt, und die Kugelanlagestellen 28c, 28c1 liegen wiederum in einer zu der Begrenzungskante 17c parallelen Ebene.
- 15 -
509835/0952
Der Mittelpunkt M des Kalottenlagers 45 wird etwa in der äußeren Spitze 55 des Steuerhebels ^c vorgesehen. Aif diese Weise ist es möglich, für alle Einsatzfälle Automaten gleicher Bauart herzustellen und diese lediglich M der Montage zu justieren. Für die Fertigung ist dies von großem Vorteil, da Werkzeuge und Vorrichtungen eingespart werden können. Das Lagerstück Ic mit der Kugel 2c und dem Steuerhebel Jc wird auf dem gehäusefesten Kalottenlager in die richtige Lage einjustiert und dann mit dem Kalottenlager 45 vorzugsweise verklebt oder verschweißt.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Schalt- bzw. Steuervorrichtung sind äußerst einfach im Aufbau, haben eine hohe Ansprechempfindlicneit und gewährleisten daher ein hohes Maß an Sicherheit.
Steuert man damit beispielsweise Sicherheitsgurtaufroll-Automaten, so erfolgt im Gefahrensfalle eine schnelle und zuverlässige Blockierung der Spulenwelle.
Weiterhin ist denkbar, entsprechend den beschriebenen Ausführungsformen das Auskippen der Masse-Kugel beispielsweise direkt oder indirekt zur Lösung einer elektrischen Impulsschaltaufgabe zu verwenden.
- 16 - (Ansprüche)
509835/0952

Claims (19)

Patentanwalt g-VJaiiar .l E »iüttgs. r Jt ti. MejKeöätais« .4Q - 16 - Art-ur Fi3hl A 34 069 - sü 706I Haubersbronn Schelmenwasenstr. 68 Den 22.1.1974 ANSPRÜCHE :
1. Beschleunigungs- und verzögerungsabhängige Schalt- bzw. Steuervorrichtung, vorzugsweise zum Einbau in Fahrzeuge, mit einer als Massenträgheitskörper wirkenden Kugel, die nach mehreren Seiten hin aus ihrer stabilen Ruhestellung bewegbar ist und mit wenigstens einem Schaltoder Steuerelement zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (2, 2a, 2b, 2c) in ihrer Ruhelage auf den Begrenzungskanten (17, 17a, 17b, 17b1,17c) eines Ausschnittes (8, 8a, 37* 8c) äμfliegt, die wenigstens annähernd in eine waagerechte Ebene übergehen, wobei der Ausschnitt (8, 8a, 37, 8c) mit -einem die Eingriffstiefe der Kugel (2, 2a, 2b, 2c) bestimmenden.Radius (r) ausgebildet ist," der kleiner als derjenige der Kugel (2, 2a, 2b, 2c) ist und daß der nscimale Schalt- bzw, Steuerweg der Kugel (2, 2a, 2b, 2c) so groß ist, daß ihr Schwerpunkt (S1) stets innerhalb der Begrenzungskanten (I7, 17a, 17b, 17b1, 17c) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf derKugel (2, 2a, 2b, 2c) ruhende Schalt- oder Steuerelement (3*'3a* y&t 3°) eine nach unten sich erweiternde Vertiefung (I9, 19a, 19b, 19c) aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) am Schalt- oder Steuerelement (3, 3a, 3b, 3c) so vorgesehen ist, daß er a&sehen Drehpunkt (26, 29, 16b, 16c) und Kugelanlage (28, 28', 28a, 28a1, 43, 43', 28c, 28c1) liegt. " -
- 17 -
509835/0952
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekraft, die auf die Kugel (2, 2a, 2b, 2c) wirkt, sehr klein, vorzugsweise "ein Bruchteil eines Ponds, ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) des Schaltoder Steuerhebels (3, 3a, 3b, 3c)>der Drehpunkt (26, 29, 16b, 16c) sowie die Kugelanlage (28, 281, 28a, 28a!, 43, 43', 28c, 28c1) vorzugsweise'in einer Ebene liegen, die etwa parallel"zu den Begrenzungskanten (17, 17a, 17b, 17b», 17c) verläuft.
6. Vorriehtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (3, 3a, 3b, 3c) aus einem Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht von 0,9 bis 2, 7 g/cnr, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die Kugel (2b) durch eine vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung liegende, nach oben offene Rinne (36) gebildet ist und daß das auf der Kugel (2b) ruhende Schalt- oder Steuerelement (3b) eine nach'unten offene und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verüaifende Vertiefung (19b) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geleinzeichnet, daß die Rinne (36) im Boden eine Längsnut (37) aufweist, deren Breite kleiner als der Durchmesser (D) der Kugel (2b) ist.
- 18 -
509835/0952
9· Vorriehtunghaeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (36) rechteckförraig ausgebildet ist.
10.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (19t>) des Schalt- oder Steuerhebels (3b) prismatisch ausgebildet ist und vorzugsweise eine Rinne (42) aufweist, die schmäler als der Durchmesser (D) derKugel (2b) ist.
11· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt- oder Steuerhebel (3* 3a, yoy 3c) als einarmiger Hebel ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansp rüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (3) mittels einer Schneide (26) gelagert ist.
13· Vorrichtung nach einem' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Massekugel (2, 2a, 2b, 2c) der Schalt- oder Steuerhebel (3a bzw. 3, '3b, 3c) direkt bzw. indirekt die Blockierung der Spulenwelle (32) von SJbherheitsgurt-Aufrollautomaten eingeleitet ist.'
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg für die Kugel (2, 2a, 2b, 2c) in der waagerechten Ebene durch ^grenzungs'f lachen (9, 9a, 9c, 38, 38! und 40, W ) am Lagerstück (1, la, Ib, Ic) oder am Schalt- oder Steuerhebel (Ib) begrenzt ist,
- 19 -
509835/0952
15. Vorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (9* 9a, 9c, 38, 381) eine Höhe/naben, die vorzugsweise dem halben Kügeldurchmesser entspricht und einen Durchmesser (D') .bzw- Abstand aufweisen, der goingfügig kleiner als die Summe von KugeldurchmesserH (D) und Ausschnittsdurchmesser (d) ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g&ennzeichnet, daß die ganze Steuervorrichtung, bestehend aus den Haupt teilen Lagerstück (Ic), Kugel (2c) und Steuerhebel (3c) auf einem gehäusefesten Kalottenlager (45) einstellbar befestigt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g4cennzeichnet, daß der Mittelpunkt (M) des Kalottenlagers (45) etwa mit der äußeren Spitze'(53) des Steuerhebels (j5c) zusammenfällt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, . · dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Steuervorricfcfei-ng mit dem Kalottenlager (45) vorzugsweise durch Kleben oder Schweißen fest verbunden ist. '
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Massekugel beim Auskippen als Schaltelement eines elektrisch wirkenden Steuerteiles vorgesehen ist.
509835/09 52
Le e rs e i te
DE2402921A 1974-01-22 1974-01-22 Beschleunigungs- und verzögerungsabhängige Schalt- bzw. Steuervorrichtung Expired DE2402921C2 (de)

Priority Applications (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2402921A DE2402921C2 (de) 1974-01-22 1974-01-22 Beschleunigungs- und verzögerungsabhängige Schalt- bzw. Steuervorrichtung
CH1707574A CH591116A5 (de) 1974-01-22 1974-12-20
SE7416371A SE7416371L (sv) 1974-01-22 1974-12-30 Troghetsstyrning.
YU00010/75A YU36326B (en) 1974-01-22 1975-01-06 Device for blocking a shaft of a reel at safety belts in vehicles
ES433632A ES433632A1 (es) 1974-01-22 1975-01-08 Un dispositivo de mando dependiente de una aceleracion o deuna deceleracion, con preferencia para su montaje en vehicu-los.
GB1298/75A GB1484973A (en) 1974-01-22 1975-01-13 Inertia sensitive control devices
CS75318A CS204993B2 (en) 1974-01-22 1975-01-16 Switching event. control device dependent on the acceleration or delay
BR348/75A BR7500348A (pt) 1974-01-22 1975-01-17 Comando por acao de inercia
AU77395/75A AU495278B2 (en) 1974-01-22 1975-01-17 An inertia control device
DD183701A DD116754A5 (de) 1974-01-22 1975-01-20
SU752104269A SU574138A3 (ru) 1974-01-22 1975-01-20 Аварийно-запирающеес вт гивающее устройство ремн безопасности транспортного средства
US05/542,381 US4050644A (en) 1974-01-22 1975-01-20 Inertia responsive control device
CA218,350A CA1026300A (en) 1974-01-22 1975-01-21 Control device
IT19446/75A IT1028493B (it) 1974-01-22 1975-01-21 Dispositivo di comando a inerzia
PL1975177490A PL98286B1 (pl) 1974-01-22 1975-01-22 Bezwladnosciowe urzadzenie przelaczajace lub sterujace,zwlaszcza do automatu zwijajacego pas bezpieczenstwa w pojazdach mechanicznych
JP50008796A JPS5847185B2 (ja) 1974-01-22 1975-01-22 カンセイセイギヨソウチ
FR7501998A FR2258662B1 (de) 1974-01-22 1975-01-22
ZA00750449A ZA75449B (en) 1974-01-22 1975-01-22 Control device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2402921A DE2402921C2 (de) 1974-01-22 1974-01-22 Beschleunigungs- und verzögerungsabhängige Schalt- bzw. Steuervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2402921A1 true DE2402921A1 (de) 1975-08-28
DE2402921C2 DE2402921C2 (de) 1987-05-14

Family

ID=5905381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2402921A Expired DE2402921C2 (de) 1974-01-22 1974-01-22 Beschleunigungs- und verzögerungsabhängige Schalt- bzw. Steuervorrichtung

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4050644A (de)
JP (1) JPS5847185B2 (de)
BR (1) BR7500348A (de)
CA (1) CA1026300A (de)
CH (1) CH591116A5 (de)
CS (1) CS204993B2 (de)
DD (1) DD116754A5 (de)
DE (1) DE2402921C2 (de)
ES (1) ES433632A1 (de)
FR (1) FR2258662B1 (de)
GB (1) GB1484973A (de)
IT (1) IT1028493B (de)
PL (1) PL98286B1 (de)
SE (1) SE7416371L (de)
SU (1) SU574138A3 (de)
YU (1) YU36326B (de)
ZA (1) ZA75449B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6213420B1 (en) 1998-08-06 2001-04-10 Takata (Europe) Vehicle Safety Technology Gmbh Safety belt apparatus with an acceleration sensor
US6547175B2 (en) 2000-04-06 2003-04-15 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co., Kg Inertia sensor, belt retractor and injection molds for molding a support and a lever of an inertia sensor
DE102011103113A1 (de) * 2011-05-25 2012-11-29 Trw Automotive Gmbh Baugruppe für einen Gurtaufroller

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731072A1 (de) * 1977-07-09 1979-01-25 Klippan Nv Auf fahrzeugbeschleunigung ansprechende verriegelungsvorrichtung fuer gurtaufroller
SE7711468L (sv) * 1977-10-12 1979-04-13 Autoliv Ab Pendelanordning vid rullningsmekanismer for bilbelten
DE2827409A1 (de) * 1978-06-22 1980-01-10 Klippan Nv Auf fahrzeugbeschleunigung ansprechende, justierbare sensorvorrichtung
SE7901949L (sv) * 1979-03-05 1980-09-06 Stig Martin Lindblad Sperranordning for sekerhetsbelten
JPS5855792B2 (ja) * 1979-05-08 1983-12-12 株式会社 高田工場 慣性感応装置
FR2515050B1 (fr) * 1981-10-28 1985-07-12 Autoliv Ab Enrouleur a blocage automatique pour ceintures de securite
JPS6141600U (ja) * 1984-08-17 1986-03-17 株式会社 ほくさん 高温炉内の移動体検出装置
US4978087A (en) * 1987-11-10 1990-12-18 Britax-Kolb Gmbh & Co. Acceleration sensor for vehicle-sensitive systems
DE19500722A1 (de) * 1995-01-12 1996-07-18 Trw Repa Gmbh Sensor für einen Sicherheitsgurtaufroller
JP3630818B2 (ja) * 1996-02-02 2005-03-23 株式会社東海理化電機製作所 車両用加速度センサ装置
FR2796156B1 (fr) * 1999-07-08 2001-09-14 Renault Dispositif de detection d'acceleration horizontale d'un vehicule et un systeme de blocage d'une ceinture de securite comportant un tel dispositif
GB2354206B (en) * 1999-09-17 2001-11-21 Breed Automotive Tech Retractor
US10059301B2 (en) * 2011-08-29 2018-08-28 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Sensor assembly for a vehicle occupant protection device
JP5738808B2 (ja) * 2012-07-04 2015-06-24 株式会社東海理化電機製作所 ウェビング巻取装置
DE102014210396B4 (de) * 2014-06-03 2021-05-27 Autoliv Development Ab Gurtaufroller für eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428029A (en) * 1944-01-26 1947-09-30 Katcher Morris Shock motor stop for vehicles
GB1005301A (en) * 1963-03-11 1965-09-22 Irving Air Chute Gb Ltd Improvements in or relating to control devices for safety harnesses
US3407667A (en) * 1965-11-17 1968-10-29 Honeywell Inc Omnidirectional inertial trigger apparatus
GB1229239A (de) * 1967-12-29 1971-04-21
DE2122471A1 (de) * 1970-05-08 1971-11-25 Gen Motors Corp
DE2031431A1 (de) * 1970-06-25 1971-12-30 Baier B Auf Stöße ansprechender Sicherheitsschalter

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2127753A (en) * 1936-11-14 1938-08-23 Exhibit Supply Company Telltale device
US3343763A (en) * 1964-12-21 1967-09-26 Pacific Scientific Co Safety harness
GB1119437A (en) * 1966-05-04 1968-07-10 Britax London Ltd Automatic locking mechanism for a safety belt or harness
US3770224A (en) * 1970-10-07 1973-11-06 Tokai Rika Co Ltd Automatic lock-up device for safety belt
JPS5027048Y1 (de) * 1970-11-24 1975-08-12
JPS495664U (de) * 1972-04-17 1974-01-18
DE2222742C3 (de) * 1972-05-09 1974-09-26 Klink, Wolf-Dieter, 7071 Lindach Energiewandler für Sicherheitsgurte
DE2346553A1 (de) * 1972-09-20 1974-04-18 Autoliv Ab Beschleunigungsabhaengige sperrvorrichtung, insbesondere fuer sicherheitsgurte an fahrzeugen
US3926384A (en) * 1973-07-26 1975-12-16 Per Olof Weman Locking mechanism for automobile safety belt retractor
US3873042A (en) * 1974-01-07 1975-03-25 Sigmatex Ag Safety belt locking with conical inertia member

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428029A (en) * 1944-01-26 1947-09-30 Katcher Morris Shock motor stop for vehicles
GB1005301A (en) * 1963-03-11 1965-09-22 Irving Air Chute Gb Ltd Improvements in or relating to control devices for safety harnesses
US3407667A (en) * 1965-11-17 1968-10-29 Honeywell Inc Omnidirectional inertial trigger apparatus
GB1229239A (de) * 1967-12-29 1971-04-21
DE2122471A1 (de) * 1970-05-08 1971-11-25 Gen Motors Corp
DE2031431A1 (de) * 1970-06-25 1971-12-30 Baier B Auf Stöße ansprechender Sicherheitsschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6213420B1 (en) 1998-08-06 2001-04-10 Takata (Europe) Vehicle Safety Technology Gmbh Safety belt apparatus with an acceleration sensor
US6547175B2 (en) 2000-04-06 2003-04-15 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co., Kg Inertia sensor, belt retractor and injection molds for molding a support and a lever of an inertia sensor
DE102011103113A1 (de) * 2011-05-25 2012-11-29 Trw Automotive Gmbh Baugruppe für einen Gurtaufroller

Also Published As

Publication number Publication date
CS204993B2 (en) 1981-04-30
BR7500348A (pt) 1975-11-04
US4050644A (en) 1977-09-27
YU36326B (en) 1983-06-30
AU7739575A (en) 1976-07-22
JPS50106336A (de) 1975-08-21
IT1028493B (it) 1979-01-30
CH591116A5 (de) 1977-09-15
CA1026300A (en) 1978-02-14
DD116754A5 (de) 1975-12-12
DE2402921C2 (de) 1987-05-14
SE7416371L (sv) 1975-09-05
JPS5847185B2 (ja) 1983-10-20
ZA75449B (en) 1976-01-28
GB1484973A (en) 1977-09-08
FR2258662B1 (de) 1980-07-04
FR2258662A1 (de) 1975-08-18
YU1075A (en) 1981-11-13
SU574138A3 (ru) 1977-09-25
PL98286B1 (pl) 1978-04-29
ES433632A1 (es) 1976-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402921A1 (de) Traegheitssteuerung
EP0156337B1 (de) Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte
EP1343662B1 (de) Vorrichtung zur lagerung eines pedalhebels eines kraftfahrzeuges
DE3844258A1 (de) Hoehenverstellbarer umlenkbeschlag fuer sicherheitsgurte von kraftfahrzeugen
DE2832159A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE1755287B2 (de) Einbauvorrichtung für Fahrzeug-Sicherheitsgurte
DE3205515A1 (de) Vorrichtung zum blockieren einer aufrolleinrichtung fuer sicherheitsgurte
DE3410411A1 (de) Beschleunigungssensor
DE3043097A1 (de) Auf traegheitskraefte ansprechende betaetigungsvorrichtung fuer sicherheitsgurt-rueckholvorrichtungen
DE2924575A1 (de) Automatischer gurtblockierer fuer sicherheitsgurte
DE2714340A1 (de) Kugelsensor fuer sicherheitsgurt-aufroller
DE2746091A1 (de) Arretiereinrichtung fuer automatiksicherheitsgurte
DE2700474A1 (de) Sperre fuer gleitschienenfuehrungen fuer fahrzeugsitze
DE1481627B1 (de) Selbstsperrende Zugausgleichseinrichtung fuer ein Steuerseilpaar,insbesondere fuer Flugzeuge
EP0667264B1 (de) Trägheitssensor
DE1812672C3 (de) Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte
DE3105974C2 (de) Beschleunigungsmeßfühler für eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung
DE3115726C2 (de) Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2019135A1 (de) Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres fuer Personenbefoerderungsmittel
EP0140366B1 (de) Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte
DE7811279U1 (de) Sicherheitsgurt-rueckholvorrichtung
DE69609583T2 (de) Antifall-Sicherheitseinrichtung für einen beweglichen Körper
EP0349005B1 (de) Scharnier
DE3624569A1 (de) Sicherheitsgurt-rueckhaltevorrichtung
DE19528387A1 (de) Sicherheitsgurtanordnung mit einem mit Pendelnachführung seines fahrzeugsensitiven Sensors versehenen Sicherheitsgurtaufroller

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings