DE2402704A1 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE2402704A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07563Fork-lift trucks adapted to be carried by transport vehicles

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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dr.-ln& H.\N3 RUSCHKE D'Pl- ■ ing. CLAF RUSCHKE Dipi.-lng. HANS E. RUSCHKE
8 MÜNCHEN 80 Pienzenausrstraße 2
unser Zeichen G 15o2
München, den 21.1.74
Tobias Heinrich Adolph GEETHEE, Camarillo/Kalifornien
V.St.A.
"Gabelstapler"
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen motorgetriebenen Gabelstapler zu schaffen, desen Greifzacken in länglichen, am Lastwagen angebrachten Halterungen eingesetzt werden können. Beim Anlegen der vom Motor erzeugten Leistung an die Gabel wird dieselbe nach unten bewegt, wodurch die anderen Teile des Gabelstaplers angehoben werden, sodaß das
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Gabelstapler-iahrseug von dem zu bedienenden Lastwagen weitertransportiert werden kann, ohne dabei die Straßenoberfläche zu berühren.
Ein weiteres Erfindungsziel ist es, ein Gabeistaplerfahrzeug der oben beschriebenen Art mit zwei Vorderrädern zu schaffen, die beim normalen Betrieb des Gabelstaplers seitlich zur Gabel und den Gabelzacken liegen. Die Vorderräder können nach hinten in eine Stellung in der Hähe des Hinterabschnitts der Gabel verschwenkt werden, sodaß die Greifzacken ohne Schwierigkeiten in Halterungen am Lastwagen ohne Störung durch die Vorderräder eingesetzt werden können. Eine unveränderbare Befestigung der Vorderräder in der Nähe des hinteren Abschnitts der Gabel wirkt sich nachteilig aus, da dadurch die Belastbarkeit der Gabel beträchtlich reduziert wird. Wenn außerdem die Vorderräder etwa auf einer Querlinie in der Mitte der Greifbacken angebracht sind, können schwere Lasten ohne ein schweres Gegengewicht auf dem rückwärtigen Abschnitt des Gabelstaplers befördert werden.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, ein Gabelstaplerfahrzeug mit nach hinten verschwenkbaren Vorderrädern zu schaffen, von denen eines beim Beladen des Fahrzeugs zurückgezogen werden kann, falls es in der vorderen Stellung durch ein hinteres Lastwagenrad beim Beladen des Lastwagens störend wirken würde und das Manövrieren des Gabelstaplerfahrzeugs in eine Stellung zur Ablage der Last auf dem Lastwagenboden
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behindern würde.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen«
Figur 1 ist ein Seitenriß des erfindungsgemäßen Gabelstaplers.
Figur 2 ist eine Vorderansicht des Gabelstaplers gemäß vorliegender Erfindung.
Figur 3 ist ein Grundriß längs der in Figur 1 mit 3-3 bezeichneten Linie.
Figur 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt längs der in Figur 3 mit 4-4 bezeichneten Linie.
Figur 5 ist ein in Längsrichtung genommener Querschnitt längs der in Figur 4 mit 5-5 bezeichneten Linie.
Figur 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt des rechten Abschnitts der in Figur 5 dargestellten Struktur und zeigt den Sperrstift des Hilfsrahmens in einer zweiten Stellung.
Figur 7 ist eine Seitenansicht des Gabelstaplerfahrzeugs mit nach vorne (gestrichelte Linien) bzw. nach hinten (ausgezogene Linien) geschwenkten Vorderrädern und dient zur Erläuterung des Anhebens und Zurückziehens der Greifzacken und deren Einsetzen in geeignete Halterungssockel an der Rückseite eines Lastwagens.
Figur 8 ist ein Seitenriß mit abgenommenen Teilen des Gabelstaplerfahrzeugs, das in der angehobenen, zum Transport
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durch einen Lastwagen festgeklemmten Stellung dargestellt ist.
Figur 9 ist ein längs der in Figur 8 mit 9-9 bezeichneten Linie genommener Querschnitt.
Figur 10 zeigt in vergrößerter Darstellung die drehbare Lagerung des hinteren Rahmenabschnitts für jedes Vorderrad und Hilfsrad zur Zurückziehung aus der vorderen Stellung.
Figur 11 ist eine Seitenansicht des Gabelstaplerfahrzeugs und zeigt eine abgeänderte Anordnung zur Zurückziehung des Vorderrads.
Figur 12 ist eine Ansicht der in Figur 11 dargestellten Anordnung, wobei die Vorderräder zurückgezogen sind und das Gabelstaplerfahrzeug am Ende des Lastwagenchassis in der angehobenen Stellung befestigt ist.
Das in Figuren 1-10 dargestellte Gabelstaplerfahrzeug 14 umfaßt die in Längsrichtung verlaufenden seitlichen Rahmenteile 16 und einen oder mehrere Querträger, von denen ein vorderseitiger Querträger 18 dargestellt ist. Zwei vertikale Leitrahmen 20 verlaufen vom vorderseitigen Querträger 18 nach oben. Jeder Leitrahmen 20 ist an einer Drehachse 22 an jeweils einer der nach oben und rückwärts verlaufenden Klammern 24 befestigt, die an dem in Figur 2 mit 26 bezeichneten Abschnitt des Querträgers angeschweißt sind. Die unteren Enden der vertikalen Leitrahmenteile 20 sind durch ein Querstück 28 verbunden. Ferner sind die Leitrahmenteile durch die in Abständen voneinander angebrachten Querträger
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30 und 32 miteinander verbunden. Das untere Ende 34 eines Hydraulikzylinders 36 ist mit dem unteren Querträger 28 verbunden, und eine Kolbenstange 38 mit einem bekannten, nicht dargestellten Kolben erstreckt sich in diesen Hydraulikzylinder. Das untere Ende des Zylinders 36 ist mit einem unteren Verbindungsstück 40 für die Einleitung einer unter Druck stehenden hydraulischen Flüssigkeit under den Kolben und in den Zylinder 36 versehen, während ein oberes Verbindungsstück 42 zur Einleitung einer ebensolchen Flüssigkeit dient, die auf die Obersaite des im Zylinder 36 angebrachten Kolbens wirkt«, Die nach oben bzw. unten gerichteten Hubbewegungen der Kolbenstange 3ß müssen deshalb durch entsprechende Kräfte bewirkt vier den.
Das obere Ende dar Kolbenstange 38 ist an einem Querträger 44 befestigt, dessen Enden in geeigneter ΐ/eise an den oberen Enden zweier Rohrstangen 46 angebracht sixicL Wie aus Figur ersichtlich, laufen Walzen 48, mit denen die Rohrstangen 46 versehen sind, in den unbeweglichen, vertikalen Leitrahmenteilen 20. Dabei kann jede geeignete.Anzahl von Walzen 48 benutzt werden, die in Abständen voneinander in den Rohrstangen 46 angebracht sind. Kurze, nach vorne ragende Stege 50 verbinden die Rohrstangen 46 mit zwei voneinander getrennten Querstücken 52 und 54« Die äußeren Enden der Querstücke 52 und 54 sind durch Platten 56 miteinander verbunden. An jeder Platte ist ein vertikaler Abschnitt. 58 eines Gäbelteils 60
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angeschweißt oder in anderer Weiss befestigt. Jeder dieser G-abelteile 60 endet in einer entsprechenden waagrechten Gabelzacke 62.
Der zwischen den vertikalen Leitrahmenteilen 20 verlaufende Querträger 30 ist über Drehachse 64 drehbar mit einer Kolbenstange 66 verbunden, die sich in einen Hydraulikzylinder 68 erstreckt. Das linke Ende dieses Zylinders ist über Drehachse 70 drehbar an die Oberseite 72 des Gehäuses 74 angekoppelt, in dein die durch gebrochene Linienzüge 76 angedeutete Pumpe und ein Vorratsgefäß der in an sich bekannten Gabelstaplermechanismen benutzten Art untergebracht sind. Auf Gehäuse 74 sisü ferner ein Sits 78, ein Steuer 80 und die zur Bedienung des Gabelstaplerfaiirzsugs benötigten, an sich bekannten Bedienungsvorrielitiragen smgebracht. Die Bedienungsvorrichtungen sind nicht hergestellt, da sie bekannt sind.
Zylinder 68 und Kolben 66, die zwischen dem Gehäuse 74 und den Leitrahmenteilen 20 angebracht sind, dienen dazu, die Leitrahmenteile 20 und den Mechanismus umzukippen, sodaß die Gabelteile 60 und die zugehörigen Crabelzaeken 62 leicht gekippt werden können, wie dies zum Aufnehmen bzw. Abgeben von Gegenständen, beispielsweise Ladeplatten, notwendig ists und um außerdem ein geringes nach rückwärts gerichtetes Verkippen der Gabel zu ermöglichen, wenn der Gabelstapler eine Last befördert, die andernfalls umkippen oder nach vorne aus
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der Gabel herausfallen würde.
Der hintere Abschnitt des Gabelstaplerfahrzeugs wird in der Mitte in Querrichtung durch ein einsiges hinteres Rad 82 gestützt, das über eine Kette 84 an den Wassermotor 86 angeschlossen ist. Der Wassermotor wird in an sich bekannter Weise durch einen Motorteil und eine hydraulische Hauptpumpe angetrieben. Die Steuerung des Hinterrads 82 ist nicht dargestellt, da der hierzu verwendete Mechanismus an sich bekannt ist.
An jeder Seite des Vorderteils des Gabelstaplerfahrzeugs ist ein Rad 90 angebracht, das jeweils an einem ein Zahnrad 94 tragenden Achsstummel 92 befestigt ist. Zahnrad 94 wird über eine Kette 96 vom Antriebszaiinraö. 98 an dem hydraulischen Motor 100 für die Räder asgefeiebasi* Aehssrfciamiel 92, Wassermotor 100 und die zugehörigen Zalinräder sind an einem Hilfsrahmen 102 befestigt, der über Drehachse 104 am Torderteil des zugehörigen Hauptrahmens 16 befestigt ist.
Wie aus Figur 5 ersichtlich, ist am Hilfsrahmen 102 eine abgesetzte rückwärtige Verlängerung 106 angebracht, die an der Drehachse 104 des Hilfsrahmens befestigt ist. Die Verlängerung ist am Hilfsrahmen 102 an den in Figur 5 dargestellten Schweißstellen 108 befestigt, sodaß Hilfsrahmen 102 und Verlängerung 106 zusammen eine starre Struktureinheit ergeben. In Verlängerung 106 ist ein Lager 110 mit einem Achsstummel 112 befestigt, der an seinem äußeren Ende ein
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Hilfsrad 114 trägt.
Wenn sich Hilfsrahmen 102 in der in Figur 5 dargestellten, unteren, vorderen Lage befindet, liegt ein nach hinten vom hinteren Ende des Hilfsrahmens hervorragender Stift 116 in einer Rille 118 im vorderen Endabschnitt 120 des Hauptrahmens 16 ein. Das Zusammenspiel des Stifts mit der Rille ergibt eine sichere Halterung der Drehachse 104, sodaß der Hilfsrahmen in seiner vorderen Stellung vor seitlichen Verschiebungen geschützt gelagert bleibt.
Der vordere Seitenabschnitt des Hauptrahmens 16 ist mit einer Öffnung 122 versehen, die zu einer Öffnung 124 an einer Seite der rückwärtigen Verlängerung 106 des Hilfsrahmens sowie zu einer weiteren Öffnung 126 in der Außenseite dieser Verlängerung paßt. Wie aus Figur 5 ersichtlich, ist ein Ende der Muffe 128 an Verlängerung 106 angeschweißt. Durch Muffe 128 ragt ein Sperrstift 130, der durch die Öffnungen 126 und 124 in der Verlängerung des Hilfsrahmens und durch die zugehörige Öffnung 122 in der Seite des Vorderabschnitts des Hauptrahmens 16 verläuft. In Muffe 128 ist eine Feder 132 gelagert, deren äußeres bzw., in der in Figur 5 gewählten Darstellung, unteres Ende in Muffe 128 sitzt. Das innere bzw. obere Ende der Feder kann in Muffe 128 zusammen mit Stift 130 über einen weiteren Stift 134 nach außen bewegt werden. Stift 134 ist in Sperrstift 130 angebracht und greift in eine Federwindung ein. Stift 130 ragt von Muffe 128 nach außen und ist mit einem Handgriff 136 zum Ziehen versehen.
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Wenn Handgriff 136 gezogen wird, um Stift 130 von Öffnung 122 in der Seite des vorderseitigen Hauptrahmens herauszuziehen, können Hilfsrahmen 102 und seine rückwärtige Verlängerung 106 nach oben und hinten gegen den Hauptrahmen verschwenkt werden. Um Sperrstift 130 in der zurückgezogenen Stellung zu halten, rastet das äußere Ende des Stifts 134 in einen Schlitz 138 ein, dessen abgewinkeltes Endteil in der form des Schlitzes eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist, sodaß beim Zurückziehen des Sperrstifts 130 an dem Punkt, an dam Stift 134 am äußeren Ende des Schlitzes 138 sich befindet, eine geringe Drehung des Handgriffs 136 entgegen dem Uhrzeigersinn den Stift in das abgewinkelte Endteil des Schlitzes bringt und damit Sperrstift 130 auslösbar in seiner zurückgesogenen Stellung hält. Wie aus figur 7 ersichtlich, ist Hilfsrahmen 102 durch Betätigung des Sperrstift 130 ausgelöst worden und von seiner vorderen, mit gestrichelten Linien dargestellten Horizontalstellung in eine obere, nach rückwärts verschobene , mit ausgesogenen Liniea dargestellt® Stellung über= führt worden* Dazu muß Sabalteil βθ ©bg©senkt ueri©siD bis der Boden berührt wird, uaä ein© hydraulisch© Kraft auß üb@r Verbindungsstück 42 an das obere Esde des Zylinders 36 aage·= · legt werden« Dadurch wird das G-abelteil nsek unten gedruckt um einen Betrag, der ausreichtp um den Yorderabscimitt; ä®s Gabelstaplers w&& izLsbgsondere die vorderea Säder' 90 anaiah.3·=· beno Die Gabel ist in dieser Stellung is figur. 7 shared gestrichelte Liaisa angadeuteto Wenn Hilfsr@Ma©a 102 imd Saä 90
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um Drehachse 104 nach oben geseinrenkt werden, wird Hilfsrad 114 nach unten entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, bis es den Boden berührt, oder die Gabel kann nach unten gedrückt werden, um das Fahrzeug etwas weiter als in Figur 7 dargestellt anzuheben, bis Hilfsrahmen 102 in die mit ausgezogenen Linien angedeutete Stellung geschwenkt worden ist und bis dann die Gabel genügend angehoben ist, sodaß das Hilfsrad 114 den Boden berührt, wobei das gesamte Fahrzeug abgestützt ist. In dieser in Figur 7 dargestellten Stellung ist der Hilfsrahmen 102 über den vertikalen Totpunkt geschwenkt worden, sodaß das Gewicht des Gabelstaplers, das auf den Hilfsrädern 114 xuhtf dan Hilfsrahmen über dem Fahrzeugmittelpunkt in der rückwärtigen Stellung iiält.
In der zurückgezogenen Stellung befinden sich die Räder 90 neben dem hinteren Ende des Gabelteils 60 und können sogar hinter demselben gelegen sein« Die Hilfsräder befinden sich in einer Vertikalebene ebenfalls neben dem hinteren Abschnitt des Gabelteils 60. Die Gabelzacken 62 bilden damit die Spitze bzw. den am weitestes, feerausragenden Teil des Gabelstaplers. Die Gabel kann damit in die mit ausgezogenen Linien in Figur 7 dargestellte Stellung angehoben werden, wobei Gabelzacken 62 auf ö.i© rohrförmigen Halterungssockel 140 ausgerichtet sisd. Die Sockel siaä in umgekehrt U-föraigen Halterungan 142, 144 angebracht? &i© von der Unterseite der Ladeplattform 146 das Lastwagens gtis^lien. Έ&τδϊ die
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Gabelzacken auf die Halterungssoekel HO ausgerichtet sind, kann das Gabelstaplerfahrzeug über das einzige Hinterrad 82 nach vorne bewegt werden, wobei die Gabelzacken in der in Figur 8 dargestellten Weise in die Halterungssockel HO hineingleiten. Aus Figur 8 ist ersichtlich, daß jeder Halterungssockel HO mit einem geschlitzten Oberabschnitt H8 versehen ist, der zur Aufnahme eines Teils des vertikalen Abschnitts 58 dient und verhindert, daß die Gabelteile in den Halterungssockeln HO verkippt werden können.
Nach dem Einsetzen der Gabelzacken in die Halterungen HO wird eine Kraft auf die Gabel ausgeübt, durch die sie nach unten bewegt werden soll. Da die Gabelzacken in den Halterungen 140 sitzen, kann sich die Gabel nicht nach unten bewegen und die Folge ist, daß der Gabelstapler als ganzes angehoben wird. Figur 8 zeigt den Gabelstapler in der angehobenen Stellung.
Damit gewährleistet ist, daß die Gabelzacken 62 in den Halterungen HO festgehalten werden, ist eine Winde 150 an jeder Seite des Hinterteils der Ladefläche 146 des Lastwagens angebracht. Die Winde wird durch einen geeigneten, an der Kurbelwelle 154 angebrachten Handgriff 152 betätigt. Ein Sperrad 156 und eine zugehörige, nicht dargestellte Sperrklinke halten die Winde in an sich bekannter Weise bei Bedarf fest. Das auf der Winde aufgewickelte Kabel 158 ist an seinem freien Ende mit einer Öse 160 versehen, mit der
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das Kabel in einen Haken eingesetzt werden kann. Der Haken ist am Hinterteil des Hauptrahmens 16 befestigt.
Figuren 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staplerfahrzeugs, in dem die Vorderräder 164 von einer horizontalen Welle 166 mit quadratischem Querschnitt getragen werden und nach vorne und hinten in einem Rohr 168, das an der Seite des Rahmenabschnitts 170 befestigt ist, gleiten können. Das vordere Ende des Rohrs 168 endet vor dem vorderen Ende des Rahmenteils 170 und die Welle 166 mit quadratischem Querschnitt, die zur lagerung des Rads 164 dient, ist lang genug, sodaß Rad 164 auf die Höhe der Gabelzacken nach vorne bewegt werden kann. Auf Rohr 168 ist ein Hydraulikzylinder 172 mit Stutzen 174 für eine Druckflüssigkeit montiert, die als Einlaß- und Auslaßöffnungen dienen, sodaß ein nicht dargestellter, im Zylinder 172 untergebrachter, an Kolbenstange 176 angeschlossener Kolben das Rad 164 zurückziehen bzw. nach vorne in die in Figur 11 dargestellte Stellung bewegen kann. Nach dem Zurückziehen des Rades liegt dasselbe auf der Höhe des hinteren Endes der Gabel 60, sodaß die Gabelzacken 62 in die Halterungen 140 eingesetzt und das Fahrzeug in die in Figur 12 dargestellte, angehobene Stellung überführt werden können, wie weiter oben unter Bezugnahme auf die vorhergehende Ausführungsform im einzelnen beschrieben.
Es folgt aus diesen Ausführungen, daß das Gabelstaplerfahrzeug leicht an dem hinteren Ende eines Lastwagens für
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Transportzwecke befestigt werden kann, ohne daß hierbei das Gabelstaplerfahrzeug geschleppt werden muß. Der Gabelstapler ist mit Vorderrädern 90 bzw., in der anderen Ausführungsform, mit Vorderrädern 164 versehen, die über die Hinterseite der Gabel nach vorne ragen und sich etwa in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Enden der horizontalen Gabelzacken befinden. Diese Räder sind stark genug, um die Belastung durch die Lasten, für die das Gabelstaplerfahrzeug bestimmt ist, auszuhalten. Die Bäder können zurückgezogen werden, worauf das Gabelstaplerfahrzeug von den nach rückwärts verlaufenden Hilfsrädern getragen wird, die nur so stark ausgeführt werden müssen, daß sie das Gewicht des unbeladenen Gabelstaplers aushalten. Die Hilfsräder erlauben es, das Fahrzeug in eine Stellung zu manövrieren, in der die Gabelr zacken angehoben sind und auf entsprechende, sie aufnehmende Halterungssockel an einem Lastwagen ausgerichtet sind.
Es ist ein wichtiges Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, daß in beiden Ausführungsformen eines der Hader des vorderen Radpaars zurückgezogen werden kann, sodaß das Gabelstaplerfahrzeug an die Hinterkante der Ladefläche eines Lastwagens zum Entladen einer Palette oder dergleichen herangeführt werden kann. Zwar ist es nicht möglich, den Gabelstapler übere größere Entfernungen zu bewegen, während eines der Vorderräder zurückgezogen ist und während eine schwere Last auf der Gabel aufliegt, doch erlaubt es die erfindungsgemäße
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Anordnung, die zu befördernde Last vom Lastwagen auf das Gabelstaplerfahrzeug zu verschieben durch Ausfahren des zurückgeschwenkten Hades, während gleichzeitig die Last von einem Gebiet auf der Ladefläche des Lastwagens entfernt wird, in dem andernfalls die Lastwagenräder eine Störung für die Vorderräder des Gabelstaplers darstellen wurden.
Verschiedene Abänderungen können in der Form, den Einzelheiten, der Anordnung und den Abmessungen der verschiedenen Teile" im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, deren Umfang ausschließlich durch die folgenden Patentansprüche definiert ist.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. fcabelstapler mit einem motorgetriebenen Gabelstaplerfahrzeug bestehend aus einem Rahmengestell und einer Gabel mit zwei waagrecht verlaufenden Gabelzacken, gekennzeichnet durch am Gabelstaplerfahrzeug (14) angebrachte Vorrichtungen zum Haltern, Anheben und Absenken der am vorderen Ende des Fahrzeugs angebrachten Gabel (60); Räder (82) zur Stützung des hinteren Endes des Gabelstaplerfahrzeugs (14)} ein Paar am vorderen Ende des Fahrzeugs seitlich außen neben der Gabel (60) angebrachter Räder (90); einen Hauptrahmen (16) des Gabelstaplers; nach vorne verlaufende Hilfsrahmenteile (102) mit jeweils einem am vorderen Ende angesetzten Rad des vorderen Räderpaars (90), wobei die Hilfsrahmenteile (102) beweglich mit dem Hauptrahmen (16) verbunden sind und zusammen mit den Rädern (90) von einer Stellung, in der der Hauptrahmen (16) gehaltert wird, in eine andere, rückwärtigere Stellung bewegt werden können.
2. Gabelstapler zur Verwendung mit einem Lastwagenchassis, an dem Halterungssockel zur Aufnahme der Gabelzacken vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein motorgetriebenes Gabelstaplerfahrzeug (14) mit einem Rahmen (16) und einer Gabel (60) mit einem Paar im wesentlichen waagrechter Gabelzacken (62); am Fahrzeug angebrachte Vorrichtungen zum Haltern, Anheben und Absenken der am vorderen Ende des Fahrzeugs (14) angebrachten Gabel (60); Räder (82) zur Stützung des hinteren
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Endes des Fahrzeugs (14); ein Paar am vorderen Ende des Fahrzeugs (14) seitlich außen neben der Gabel (60) angebrachter Räder (90); einen Hauptrahmen (16) des Gabelstaplerfahrzeugs (14); nach vorne verlaufende Hilfsrahmenteile (102), die jeweils ein Rad des am vorderen Ende angesetzten Räderpaars (90) tragen, wobei die Hilfsrahmenteile (102) beweglich mit dem Hauptrahmen (16) hinter dem Räderpaar (90) verbunden sind und zusammen mit den Rädern aus einer Stellung, in der der Hauptrahmen (16) gestützt ist, in eine Stellung hinter dem Hauptrahmen und der Gabel (60) bewegt werden können, sodaß die Gabelzacken (62) in die Halterungssockel (140) am Lastwagenehassis eingesetzt und das Gabelstaplerfahrzeug (14) als ganzes durch Anlegen einer die Gabel (60) nach unten drückenden Kraft angehoben werden können.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hilfsrahmenteil (102) ein Hilfsrad (114) hinter der drehbaren Verbindung zum Hauptrahmen (16) angebracht ist, daß die Hilfsräder (114) nicht den Boden berühren, wenn die Vorderräder (90) den Boden berühren, und daß die Hilfsräder auf dem Boden aufsitzen und dabei den Rahmen (16) des Gabelstaplers (14) stützen, wenn das vordere Räderpaar (9.0) in der zurüekgeschwenkten Stellung ist.
4. Gabelstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vom Hauptrahmen (16) getragene Halterungsvorrichtungen für das vordere Räderpaar (90) und zur geradlinigen Bewegung desselben von Stellungen, in denen der Hauptrahmen gestützt ist,
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in Stellungen neben der Rückseite der Gabel (60).
5. Gabelstapler nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstaplerfahrzeug (14) einen aufragenden Leitrahmen (20) umfaßt, an dem die Gabel (60) in senkrechter Richtung verschiebbar montiert ist, und daß in Vertikalrichtung bewegliche, doppelte Antriebsvorrichtungen am Fahrzeug angebracht und mit-der Gabel (60) zu deren Anheben bzw. Absenken verbunden sind, wobei die Gabel einerseits durch diese Vorrichtungen nach unten bewegt werden kann in eine Stellung mit Bodenberührung, und andrerseits das Räderpaar (90) vom Boden abgehoben werden kann, um dabei das vordere Ende des Gabelstaplerfahrzeugs (H) gehaltert zu lassen, und um ein Zurückziehen eier Hilfsrahmenteile und des Räderpaars zu ermöglichen.
6. Gabelstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum lösbaren Einrasten jedes Hilfsrahmenteils im Hauptrahmen (16), wenn das Räderpaar (90) in der Stellung ist, in der es den Hauptrahmen (16) stützt.
7. Gabelstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung von Hilfsrahmenteilen mit dem Hauptrahmen, wenn die Hilfsrahmenteile und das Räderpaar (90) in der Stellung sind, in der der Hauptrahmen (16) gestützt wird.
8. Gabelstapler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Befestigungsvorrichtungen^ die eine feste Verbindung zwischen
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dem Grabelstapler (H) und dem Chassis des zu bedienenden Lastwagens schaffen, auf das der Gabelstapler mit den in den Halterungssockeln (HO) eingeschobenen Gabelzacken (62) angehoben ist, wodurch ein Verschieben der Gabelzacken gegenüber den Halterungssockeln (HO) verhindert wird.
9. Gabelstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß idne Winde (150) und ein Kabel (158) als Befestigungsvorrichtungen verwendet werden.
10. Gabelstapler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine doppeltwirkende Kolben- und Zylindereinheit, die neben und parallel zur Verrichtung zur Halterung des Räderpaars (90) angebracht ist und geradlinige Bewegungen der Räder ermöglicht, wobei die Bewegungsrichtung der Kolben- und Zylindereinheit parallel zur Bewegungsrichtung eines der Räder (90) des Räderpaars ist.
11. Gabelstapler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander betriebene Kolben- und Zylindereinheiten, die sich auf ein unabhängiges Zurückziehen bzw. Verschieben des linken und des rechten Vorderrads einstellen lassen.
12. Gabelstapler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch gleichzeitig betriebene Kolben- und ZyIIndereinheiten, die sich in Längsrichtung zur Veränderung des Abstands zwischen den Vorderrädern (90) und dem Hinterrad (82) einstellen lassen und damit die Gewichtsverteilung auf ien Vorderrädern (90) verändern.
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DE2402704A 1973-01-26 1974-01-21 Gabelstapler Expired DE2402704C2 (de)

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DE2402704A Expired DE2402704C2 (de) 1973-01-26 1974-01-21 Gabelstapler

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