CH644823A5 - Verfahrbares hubgeraet fuer fracht aufnehmende paletten. - Google Patents

Verfahrbares hubgeraet fuer fracht aufnehmende paletten. Download PDF

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CH644823A5
CH644823A5 CH335580A CH335580A CH644823A5 CH 644823 A5 CH644823 A5 CH 644823A5 CH 335580 A CH335580 A CH 335580A CH 335580 A CH335580 A CH 335580A CH 644823 A5 CH644823 A5 CH 644823A5
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Masataro Sato
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Description

Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Hubgerät für Fracht aufnehmende Paletten. Insbesondere betrifft sie ein tragbares verfahrbares Hubgerät mit einfacher Ausbildung.
Zum Transportieren von Fracht aufnehmenden Paletten, zum Beladen und Entladen der Paletten sind verschiedene Hub-geräte, beispielsweise Gabelstapler, Palettentransportiergeräte usw. verwendet worden. Jedoch sind alle diese bekannten Vorrichtungen als Antriebsmotoren aufweisende Fahrzeuge ausgebildet. Demgemäss weisen diese Vorrichtungen grosse Abmessungen und ein grosses Gewicht auf, welches ein von Hand erfolgtes Verschieben bzw. Transportieren sehr schwierig macht. Entsprechend sind diese Vorrichtungen bei einigen Einsatzarten nicht verwendbar, beispielsweise wenn die Fracht auf einem Güterzugwagen oder in engen räumlichen Bedingungen in einem Warenhaus verschoben werden muss.
Ziel der Erfindung ist ein verfahrbares Hubgerät zu schaffen, welches die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist, welches einen vereinfachten Aufbau und damit kleineres Gewicht aufweist und folglich von einem Arbeiter gehoben und verfahren werden kann, derart, dass es auf der Ladeplattform eines Fahrzeuges oder in einem Warenlager mit engen Räumen verwendet werden kann.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist ein verfahrbares Hubgerät für Fracht tragende Paletten zu schaffen, die ein stabiles Transportieren der Fracht erlauben und auch ein Anordnen einer nachfolgenden Palette unmittelbar neben einer vorangehenden Palette erlauben, ohne dass ein wesentlicher Zwischenraum zwischen diesen Paletten vorhanden sein muss, unabhängig davon ob eine einseitig oder doppelseitig verwendbare Palette transportiert wird.
Das verfahrbare Hubgerät ist gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Steuerabschnitt und einen von dessen einem Ende seitlich abstehenden langgestreckten Tragabschnitt, der zum Einschieben in einen Hohlraum einer Palette bestimmt ist; durch einen vorderen Tragarm, der eine vordere Rolle drehbar trägt und im Tragabschnitt in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist; durch einen hinteren Tragarm, der eine hintere Rolle drehbar trägt und im Steuerabschnitt in einer Vertikal5
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ebene schwenkbar gelagert ist; und mit einer den vorderen mit dem hinteren Tragarm verbindende Vorrichtung, mittels welcher beide Tragarme um ihre jeweilige Schwenkstelle zwischen einer horizontalen und einer aufrecht stehenden Stellung schwenkbar sind, um damit den Rahmen anzuheben und abzusenken.
Im Einsatz eines Ausführungsbeispieles der erfindungsge-mässen verfahrbaren Hubgerätes wird der zur Aufnahme der Last bestimmte Tragabschnitt des Rahmens des Hubgerätes in eine Palette eingeschoben und dann wird die Vorrichtung, die dazu dient, den vorderen Tragarm, in welchem die vordere Rolle gelagert ist und den hinteren Tragarm, in welchem die hintere Rolle gelagert ist zu betätigen, wobei der Rahmen des Hubgerätes zusammen mit der darauf angeordneten Palette angehoben wird. In diesem Zustand ist der Rahmen durch die vordere Rolle und die hintere Rolle desselben getragen und kann folglich durch menschliche Kraft alleine einfach verfahren werden, ohne dass irgendwelche zusätzliche Antriebskräfte benötigt sind.
Weil eine zsätzliche Antriebskraft beim Ausführungsbeispiel des verfahrbaren Hubgerätes, beispielsweise ein Motor, nicht mehr notwendig ist, kann das erfindungsgemässe verfahrbare Hubgerät eine einfache und starke Ausbildung aufweisen, derart, dass es weniger störungsanfällig ist und die ihm zugeschriebene Arbeit sicher durchführen kann.
Gemäss eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist der vordere Tragarm zum Tragen der vorderen Rolle beim vorderen Ende am Tragabschnitt des Rahmens angelenkt, derart, dass die vordere Rolle vom vorderen Ende des Tragabschnittes nach vorne ragen kann. Diese Anordnung ist insbesondere bei einer Verwendung mit beidseitig verwendbaren Paletten bestimmt, welche Anordnung bei ihren entgegengesetzten Seiten, der oberen und unteren Seiten eine Aufnahmefläche für Paletten aufweist, in welchen Flächenbereichen keine Öffnung vorhanden ist, die gross genug wäre, dass die vordere Rolle durch eine solche Öffnung hinaus verschoben werden könnte.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der vordere Tragarm an einer Stelle an den Tragabschnitt angelenkt, der vom vorderen Ende desselben einen nach innen weisenden Abstand aufweist, derart, dass die vordere Rolle nicht vom vorderen Ende des Tragabschnittes hinaus wegragt. Diese Anordnung ist üblicherweise mit einseitig verwendbaren Paletten zu verwenden, wobei jede Palette eine Fracht aufnehmende Oberseite und eine zum Abstützen auf dem Boden bestimmte Unterseite aufweist, welche wenigstens eine Öffnung aufweist, durch welche das vordere Rad hindurch geschoben werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Hubgerät, das eine Kippanordnung aufweist, welche dazu dient den Rahmen des Hubgerätes wenn dieser in einer angehobenen Stellung, in eine solche Stellung zu bringen, dass er vom vorderen Ende des Tragabschnittes gegen das hintere Ende, das näher beim Steuerabschnitt liegt, geneigt verläuft. Somit ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich die Fracht durch die vordere Rolle und hintere Rolle tragen zu lassen, wobei der Schwerpunkt der Fracht im angehobenen Zustand des Rahmens näher beim Steuerabschnitt ist. Das Verschieben des Schwerpunktes der Fracht gegen eine Stelle nahe des Steuerabschnittes entlastet die vordere Rolle, derart, dass die vordere Rolle relativ zur Palette, welche transportiert und abgelegt worden ist verhältnismässig einfach gesteuert werden kann, derart, dass eine neue Palette sehr einfach unmittelbar neben einer vorangehenden Palette abgelegt werden kann, ohne dass ein grosser Zwischenraum zwischen zwei solchen Paletten vorhanden ist, derart,
dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paletten kein unnötiger Raum verbleibt.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hubgerät, wobei der Rahmen des Hubgerätes in einer abgesenkten Stellung ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Hubgerät, wobei der Rahmen in der angehobenen Stellung ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das in der Fig. 1 gezeigte Hubgerät, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rahmens in abgesenkter Stellung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das in der Fig. 4 gezeigte Hubgerät, Fig. 6 und 7 Schnitte durch einen Teil eines Hubgerätes, wobei es in derjenigen Stellung ist, bei welcher eine doppelseitig verwendbare Palette unmittelbar neben einer vorangehenden Palette abgelegt worden ist.
In den Fig. 1-3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches dazu dient, eine einseitig verwendbare Palette Pi zu transportieren, welches Hubgerät einen Rahmen 1 aufweist, welcher einen Steuerabschnitt 2 und einen langgestreckten, fingerförmigen Tragabschnitt 3 enthält, der vom einen Ende des Steuerabschnittes 2 ungefähr in horizontaler Richtung wegragt. Der Tragabschnitt 3 weist eine Querschnittsform entsprechend eines auf dem Kopf stehenden «U» auf, so dass seine untere Seite offen ist. Eine Anschlagfläche 5 für eine Palette ist bei einer Stelle zwischen der obenliegenden Trägerfläche 4 des Tragabschnittes 3 und dem vorerwähnten Steuerabschnitt 2 angeordnet. Diese Anschlagfläche 5 steht ungefähr aufrecht auf der Trägerfläche 4. Der Tragabschnitt 3 ist derart geformt und bemessen, dass er in die Höhlung bzw. den freien Raum C eingeschoben werden kann, der in einer einseitig verwendbaren Palette Pi ausgebildet ist.
Ein Betätigungsteil 6 ist einem Zwischenabschnitt drehbar im Steuerabschnitt gelagert, wobei die Drehstelle mit 7 bezeichnet ist. In einem oberen Teil des Betätigungsteiles 6 ist ein Senkloch 8 zur Aufnahme einer Betätigungsstange 9 ausgebildet, welche Betätigungsstange 9 von Hand zu betätigen ist. In der oberen und hinteren Wand des Steuerabschnittes 2 ist eine Öffnung 10 ausgebildet, die die Form eines langgestreckten Schlitzes aufweist.
Der obere Endabschnitt des Betätigungsteiles 6 erstreckt sich durch die Öffnung 10 nach oben. Auch ist ein hinterer Tragarm 13, in dem eine hintere Rolle 11 gelagert ist, welche hintere Rolle 11 eine Lenkrolle sein kann, bei einer Schwenkstelle 14 mit dem Steuerabschnitt verbunden. Ein Verbindungsarm 15 ist mittels Zapfens zwischen einem Endabschnitt des Tragarmes 13 und einem mittleren Abschnitt des Betätigungsteiles 6 verbunden. Weiter ist ein Ende einer Verbindungsstange 16 mit dem unteren Ende des Betätigungsteiles 6 mittels eines Zapfens verbunden. Die Verbindungsstange 16 erstreckt sich durch den Tragabschnitt 3 nach vorne, wobei das andere Ende der Verbindungsstange 16 mittels eines Zapfens mit einem Teil eines Tragantes 18, in welchem eine vordere Rolle gelagert ist verbunden ist, welcher vordere Tragarm 18 bei einer Schwenkstelle 19 mit dem vorderen Ende des Tragabschnittes 3 des Rahmens 1 in vertikaler Richtung schwenkbar verbunden ist. Die vordere Rolle 17 ist drehbar im Ende des vorderen Tragarmes 18 gelagert.
Dementsprechend wird, wenn die Betätigungsstange 9 in der Richtung des Pfeiles A gemäss der Fig. 1 geschwenkt wird, der hintere Tragarm 13 aufgrund des Verbindungsarmes 15 im Uhrzeigersinn (gemäss Fig. 1) geschwenkt, derart, dass er aufrecht steht und gleichzeitig wird die Verbindungsstange 16 nach links verschoben, derart, dass eine im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des vorderen Tragarmes 18 bewirkt ist, derart, dass auch dieser aufrecht steht.
Ein zylindrischer Halter 20, der bei seinem oberen Ende offen ist, ist im unteren Teil des Rahmens 1 ausgebildet. Die vom Senkloch 8 des Betätigungsteiles 6 herausgezogene Betätigungsstange 9 kann mit ihrem unteren Ende in den Halter 20 eingesetzt werden, derart, dass sie eine etwa vertikale Stellung annimmt, wie dies in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
Nachfolgend wird der Betrieb dieses Ausführungsbeispieles erläutert.
Üblicherweise wird das erfindungsgemässe verfahrbare Hubgerät in Paaren verwendet und dazu, eine einseitig verwendbare
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Palette Pj zu tragen, auf welcher Palette ein Frachtstück angeordnet ist. Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass die Tragabschnitte 3 der zwei das Paar bildenden Hubgeräte in den freien Raum C der einseitig verwendbaren Palette Pj eingesteckt sind. Danach wird die Betätigungsstange 9 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 geschwenkt und darauf in der in der Fig. 2 gezeigten Weise gekippt. Folglich wird bewirkt, dass der vordere Tragarm
18 und der hintere Tragarm 13 in eine aufrecht stehende Stellung bewegt werden, wobei die jeweilige vordere Rolle 17 durch die untere Öffnung 21 der einseitig verwendbaren Palette Pi hinausbewegt wird, derart, dass die Palette Pj zusammen mit dem Tragabschnitt 3 vom Boden abgehoben wird. In diesem Zustand ist die Palette Pi von der vorderen Rolle und hinteren Rolle 17, 11 getragen und kann in einer ziemlich stabilen Stellung transportiert werden.
Wenn nun die Betätigungsstange 9 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 geschwenkt wird, schwenken sowohl der vordere Tragarm 18 und der hintere Tragarm 13 in horizontale Stellungen, so dass die einseitig verwendbare Palette Pj abgesetzt werden kann. Der Schwenkbereich der Betätigungsstange 9 ist durch den vorderen bzw. hinteren Rand 10a, 10b der Öffnung 10 begrenzt, welche Ränder gegen den oberen äusseren Um-fangsabschnitt des Betätigungsteiles 6 zum Anliegen kommen.
In den Fig. 4-7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches zum Transportieren einer beidseitig verwendbaren Palette P2 bestimmt ist. In diesen Fig. werden zum Bezeichnen derjenigen Bauteile, die dieselben sind, wie dies in den Fig. 1-3 der Fall ist dieselben Bezugsziffern verwendet.
Die beidseitig verwendbare Palette P2 weist keine der Öffnung 1 des ersten Ausführungsbeispieles entsprechende Öffnung auf, durch welche die vordere Rolle 17 nach unten verschoben werden könnte. Daher ist das Hubgerät des zweiten Ausführungsbeispieles derart ausgebildet, dass die vordere Rolle 17 und der vordere Tragarm 18', in welchem die vordere Rolle 17 gelagert ist, dann in vertikaler Richtung vom Ende der beidseitig verwendbaren Palette P2 hinausschwenkbar sind, wenn der Tragabschnitt 3 in die Palette P2 eingesetzt ist.
Jedes Stück eines Paares vorderer Tragarme 18' weist insgesamt die Form eines umgekehrten «S» auf und ist in einem mittleren Abschnitt am vorderen Endabschnitt des Tragabschnittes 3 bei einer Schwenkstelle 19 angelenkt. Der vordere Tragabschnitt 18' weist einen hinteren Armabschnitt 18'a auf, der von der Schwenkstelle 19 nach oben verläuft und weist einen vorderen Armabschnitt 18'b auf, der von der Schwenkstelle
19 nach vorne weist. Der hintere Armabschnitt 18'a ist am vorderen Endabschnitt der Verbindungsstange 16 angelenkt, wobei im vorderen Endabschnitt des vorderen Armabschnittes 18'b die vordere Rolle 17 drehbar gelagert ist. Im mittleren Teil des die Form eines umgekehrten «S» aufweisenden Tragarmes 18' ist ein verengter Abschnittl8'c ausgebildet. Dieser verengte Abschnitt erlaubt dann, wenn mehrere Paletten eng nebeneinander angelegt werden sollen, dass die vordere Rolle 17 des Hubgerätes, die eine Palette trägt einfach in eine weitere Palette hineige-fahren werden kann, welche bereits hertransportiert und auf dem Boden abgelegt worden ist, derart, dass die zwei einander gegenüberliegenden Enden solcher zwei Paletten in Berührung miteinander gebracht werden können. Andere Teile dieses Ausführungsbeispieles, welche nicht besonders beschrieben worden sind, sind im allgemeinen gleich denen des ersten Ausführungsbeispieles der Fig. 1-3 ausgebildet.
In den Fig. 4-7 ist der Abstand di zwischen der Drehachse 17a der vorderen Rolle 17 und der Welle 19 derart gewählt,
dass er gleich dem Abstand d2 zwischen der Drehachse IIa der hinteren Rolle 11 und der Welle 14 ist. Es ist jedoch möglich, den ersten Abstand derart zu wählen, dass er grösser als der letztere Abstand ist. In einem solchen Fall kann der Rahmen 1 des Hubgerätes in einer solchen schiefen Stellung gehalten wer-den, dass das vordere Ende des Tragabschnittes 3 höher liegt als dessen hinteres Ende unmittelbar neben dem Steuerabschnitt 2, dieses wenn sowohl der vordere Tragarm 18' als auch der hintere Arm 13 in ihren aufrechten Stellungen sind.
Um im Betrieb eine beidseitig verwendbare Palette P2' anzuheben, werden die Tragabschnitte 3 zweier ein Paar bildender Hubgeräte in den freien Raum C' der Palette P2 eingesetzt. Darauf wird die Betätigungsstange 9 in Richtung des Pfeiles A geschwenkt, derart, dass der Betätigungsteil 6 im Uhrzeigersinn in die in der Fig. 4 mittels strichpunktierten Linien gezeigten Stellung geschwenkt wird, derart, dass bewirkt wird, dass der hintere Tragarm 13 eine aufrecht stehende Stellung einnimmt, welches durch die Bewegung des Verbindungsarmes 15 bewerkstelligt wird, währenddem die Verbindungsstange 16 nach vorne geschoben wird, derart, dass der vordere Tragarm 18' im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, so dass er eine aufrecht stehende Stellung einnimmt.
Falls der Abstand di zwischen der Drehachse 17a der vorderen Rolle und der Welle 19 grösser ist als der Abstand d2 zwischen der Drehachse IIa der hinteren Rolle und der Welle 14, wird das vordere Ende des Tragabschnittes 3 des Rahmens 1 bei einer Höhenstellung gehalten, die höher ist als diejenigen des hinteren Endes desselben, derart, dass eine beidseitig verwendbare Palette P2 zusammen mit dem Tragabschnitt 3 angehoben wird, wobei dann die Fracht L mittels der vorderen Rolle 17 und der hinteren Rolle 11 stabil transportiert werden kann, wobei ihr Schwerpunkt bei einer Stelle ist, die vom Steuerabschnitt 2 einen kleineren Abstand aufweist als vom Ende des Tragabschnittes 3.
Um es möglich zu machen, eine beidseitig verwendbare Palette P2 unmittelbar neben oder sogar in Berührung mit einer weiteren beidseitig verwendbaren Platte P2' abzulegen, welche Palette P2' bereits transportiert und abgelegt worden ist, wird die vordere Rolle 17 jedes Hubgerätes in den freien Raum C" der bereits abgelegten Palette P2' hineingeschoben. Zu diesem Zweck ist der vordere Tragarm 18' derart geformt, dass er die Form eines umgekehrten «S» aufweist und er enthält einen engen Abschnitt 18'c, der bei derjenigen Stelle des vorderen Armabschnittes 18'b angeordnet ist, die unmittelbar von vorderen Ende des Tragabschnittes 3, wenn der Rahmen in angehobener Stellung ist nach vorne ragt. Damit hindert der benachbarte obere Rand bereits abgelegten Palette P2' nicht den vorderen Armabschnitt 18'a. Somit ist es möglich, die vordere Rolle 17 des Hubgerätes in den Raum C" der bereits abgelegten Palette P2' hineinzuschieben, derart, dass das vordere Ende der soeben transportierten Palette P2in enge Berührung mit dem benachbarten Rand der Palette P2' gebracht werden kann.
Nachher wird die Betätigungsstange 9 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 4 geschwenkt, der vordere Tragarm 18' und der hintere Tragarm 13 werden in waagrechte Stellungen geschwenkt, derart, dass die beiseitig verwendbare Palette P2 in enger Berührung mit der Palette P2' angelegt werden kann.
Die Vorrichtung, mittels welcher der Rahmen 1 nach vorne und unten geneigt gehalten werden kann, kann ein hydraulischer Zylinder, eine Gewindestange, ein Arm oder ähnliches sein. Dieses wäre eine alternative Ausbildung zur Auswahl einer grösseren Länge des vorderen Tragarmes 18' relativ zum hinteren Tragarm 13 wie dies oben beschrieben ist.
Obwohl das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen verfahrbaren Hubgerätes zur paarweisen Verwendung beschrieben worden ist, ist diese Verwendung nicht ausschliesslich und es ist möglich nur ein einziges Hubgerät dann zu verwenden, wenn das Gewicht der Fracht klein ist. Auch ist es möglich, drei oder mehr Hubgeräte gleichzeitig zu verwenden, wenn die Fracht ein grosses Gewicht aufweist.
Weiter kann die Vorrichtung, welche zum Betätigen des vorderen Tragarmes 18, 18' und des hinteren Tragarmes 13 bestimmt ist durch irgendwelche zweckdienliche hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebene Vorrichtung ersetzt sein.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (14)

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1. Verfahrbares Hubgerät für Fracht aufnehmende Paletten, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) mit einem Steuerabschnitt (2) und einem von dessen einem Ende seitlich abstehenden langgestreckten Tragabschnitt (3), der zum Einschieben in einen Hohlraum (C, C') einer Palette (PI, P2) bestimmt ist; durch einen vorderen Tragarm (18,18')» der eine vordere Rolle drehbar (17) trägt und im Tragabschnitt (3) in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist; durch einen hinteren Tragarm (13), der eine hintere Rolle (11) drehbar trägt und im Steuerab-schnitt (2) in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist; und mit einer den vorderen mit dem hinteren Tragarm verbindenden Vorrichtung (6, 9), mittels welcher beide Tragarme (18, 18'; 13) um ihre jeweilige Schwenkstelle (19, 14) zwischen einer horizontalen und einer aufrecht stehenden Stellung schwenkbar sind, um damit den Rahmen (1) anzuheben und abzusenken.
2. Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung zum Schwenken der Tragarme (18,18'; 13) ein im Steuerabschnitt (2) schwenkbar gelagertes Betätigungsglied (6) aufweist, welches mittels einer Verbindungs-anordnung (15,16) mit dem vorderen (18,18') und hinteren Tragarm (13) verbunden ist, dass das Betätigungsglied (6) mit einer aus dem Steuerabschnitt hinausragenden Handbetätigungsstange (9) verbunden ist, wobei das Betätitungsglied durch die Handbetätigungsstange relativ zum Steuerabschnitt (2) schwenkbar ist, um damit eine Schwenkbewegung des vorderen (18, 18') und hinteren Tragarmes (13) zwischen einer horizontalen Stellung und einer aufrecht stehenden Stellung zu bewirken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Hubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der vordere Tragarm (18') derart beim vorderen Ende des Tragabschnittes (3) angelenkt ist, dass die vordere Rolle (17) vom vorderen Ende des Tragabschnittes (3) ausschiebbar ist (Fig. 4-7).
4. Hubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der vordere Tragarm (18) bei einer vom vorderen Ende einwärts gelegenen Stelle am Tragabschnitt (3) angelenkt ist, derart, dass die vordere Rolle (17) nicht über das vordere Ende des Tragabschnittes hervorsteht (Fig. 1-3).
5. Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragabschnitt (3) eine ebenflächige Trägerfläche (4) aufweist, die bei einer angehobenen Stellung des Rahmens (1) in einer solchen Schräglage gehalten ist, dass das vordere Ende derselben in angehobener Stellung als das hintere Ende derselben gelegen ist.
6. Hubgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (dl) zwischen der Drehachse (17a) der vorderen Rolle (17) und der Achse, bei welcher der vordere Tragarm (18, 18') am Tragabschnitt (3) angelenkt ist, grösser ist als der Abstand (d2) zwischen der Drehachse (112) der hinteren Rolle (11) und der Achse, bei welcher der hintere Tragarm (13) am Steuerabschnitt (2) angelenkt ist.
7. Hubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Handbetätigungsstange (9) lösbar mit dem Betätigungsglied (6) verbunden ist.
8. Hubgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerabschnitt (2) einen Halter (20) zur Aufnahme der vom Betätigungsglied (6) gelösten Handbetätigungsstange (9) aufweist.
9. Hubgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsglied (6) an seiner oberen Seite ein zur Aufnahme der Handbetätigungsstange (9) dienendes Sackloch aufweist.
10. Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (3) ein Profilstück mit einer Quer-schnittsform eines umgekehrten «U» aufweist, dessen untere Seite offen ist und eine flache obere Trägerfläche (4) für Frachtstücke aufweist.
11. Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerabschnitt (2) einen flachen, zum Anliegen an Frachtstücke bestimmten Flächenabschnitt (5) aufweist, der aufrecht stehend von der Trägerfläche 64) des Tragabschnittes (3) absteht.
12. Hubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt eine Öffnung (10) aufweist, durch welche ein oberer Teil des Betätigungsgliedes (6) ragt, welche Öffnung (10) zum Anliegen an das Betätigungsglied (6) bestimmte Umfangsränder (10a, 10b) aufweist, um den Schwenkbereich des Betätigungsgliedes (6) zu begrenzen, um damit die horizontale und die aufrecht stehende Stellung des vorderen (18,18') und hinteren Tragarms (13) zu bestimmen.
13. Hubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (15,16) eine Verbindungsstange (16) aufweist, die mit einem Ende am vorderen Tragarm (18, 18') und mit dem anderen Ende am Betätigungsglied (6) bei einer Stelle angelenkt ist, die unter der Schwenkverbindungsstelle zwischen dem Betätigungsglied (6) und dem Steuerabschnitt (2) liegt, und ein Verbindungsglied (15) aufweist, das mit einem Ende am hinteren Tragarm (13) und mit dem anderen Ende an das Betätigungsglied (6) bei einer Stelle angelenkt ist, die über der Schwenkverbindungsstelle (7) zwischen dem Betätigungs-glied (6) und dem Steuerabschnitt liegt.
14. Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Tragarm (18') die Form eines umgekehrten «S» aufweist und einen verengten mittleren Abschnitt (18'c) aufweist.
CH335580A 1979-05-01 1980-04-30 Verfahrbares hubgeraet fuer fracht aufnehmende paletten. CH644823A5 (de)

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