DE2401377A1 - Elektrische steckverbindung mit schutzgehaeuse - Google Patents

Elektrische steckverbindung mit schutzgehaeuse

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Description

Dipl.-lng. Egon Prinz aoo«> Manchen 6o, ί ß. JAH. J374
Dr. Gertrud Hauser _ Emib.rg.rinae· Dipl.-Ing. Gottfried Leiser 240 1377 Patentanwälte Ttltgramm«: Labyrinth München
Telefon : 8315 10
Telex: 5 212 226 piht d Poibdiedtkontoi Münden 117078 Bank: Deutsche Bank, München, 66/05000
SOOAPEX. 9, rue Edouard Nieuport 92150 SURESNES /Frankreich
Unser Zeichen: S 2791
Elektrische Steckverbindung mit Schutzgehäuse
Die Erfindung betrifft Steckverbindungen für elektrische Kreise. Derartige Steckverbindungen besitzen im allgemeinen oine gewisse Anzahl von leitenden Elementen oder Kontakten, die in Blöcken aus einem isolierenden Werkstoff sitzen. Hierbei gewährleisten die Elemente eines Blockes mit einem ihrer Enden die Verbindung mit den von einem anderen Block getragenen Elementen ergänzender Form und sind mit einem anderen Ende mit den anzuschließenden Kreisen verbunden.
Die Verbindungen zwischen den Elementen einerseits und den Drähten oder Kabeln der Kreise andererseits bilden einen empfindlichen Teil der Steckverbindungen.
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Auf diese Drähte wirken nämlich häufig bei Betrieb Zugkräfte ein, die sich auf ihre Verbindungen übertragen können und deren Bruch verursachen kennen.
Andererseits besitzen die Drähte in diesem Teil im allgemeinen eine nicht mit Isolierung versehene Zone, die durch zufälligen Kontakt mit Fremdkörpern Kurzschlüsse verursachen kann und in manchen Anwendungsbereichen eine Gefahr für die Benutzer darstellen kann.
Aus diesem Grund besitzt dieser Teil der Steckverbindung, der im folgenden hinterer Teil genannt wird, in der Praxis einerseits eine Vorrichtung zum Festklemmen der Drähte, die die Drähte mit dem Isolierblock und nicht mehr nur mit den Kontaktelementen selbst fest verbindet, und andererseits ein geschlossenes Schutzgehäuse, das den gesamter hinteren Teil abdeckt.
Insbesondere im Falle einer großen Anzahl von Kontakten, wobei die Steckverbindungen die Form eines länglichen Quaders annehmen, besitzen die bekannten Ausführungsformen von Drahtklemmen und Schutzgehäusen für Steckverbindungen den Nachteil, daß sie für ihren Zusammenbau eine große Anzahl von Schrauben und/oder Muttern erfordern. Dadurch entstehen einerseits in den Isolierblöcken schwache Bereiche, wie mit Innengewinde versehene Teile oder mit Löchern versehene Laschen zum Durchgang von Schrauben. Andererseits wird dadurch der Zusammenbau und der Auseinanderbau langwierig und erfordert manchmal die Verwendung von Werkzeugen oder den Einsatz von Fachpersonal. Ferner führt dies zu hohen Herstellungskosten.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung besitzt diese 409829/0852
Nachteile nicht.
Die Erfindung beruht auf einer Nut- und Federverbindung (wobei keinerlei Schraube benutzt wird), deren Richtung zur Richtung der Kräfte senkrecht ist, die bestrebt sind, die einzelnen Teile der Steckverbindung voneinander zu trennen.
Ferner ist die Kabelklemmvorrichtung, deren Notwendigkeit im Vorstehenden erwähnt wurde, mit einer der Wände des Schutzgehäuses kombiniert, wobei ihre Klemmrichtung parallel zur Richtung der Nuten ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Steckverbindung mit Schutzgehäuse, die aus einem Isolierblock, der die leitenden Elemente oder Kontakte trägt und auf einer dessen Seiten, genannt Rückseite, die Drähte der entsprechenden Kreise enden, und aus einem quaderförmigen Schutzgehäuse besteht, das diese Rückseite abdeckt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Isolierblock in dem Schutzgehäuse durch seitliche Nuten befestigt ist, die auf an dem Schutzgehäuse vorgesehenen Gleitführungen ergänzender Form gleiten, wobei das Schutzgehäuse eine abnehmbare seitliche Wand besitzt, die mit seitlichen Nuten versehen ist und zur Einführung des Isolierblocks herausschiebbar und zur Befestigung einschiebbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindung und
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?ig. 2 eine Abwandlung mit einer Kabelklemmvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Steckverbindung besteht aus einem Isolierblock 1, der eine gewisse Anzahl von leitenden Elementen trägt, die mit ihrem vorderen Teil 2 den Anschluß an die leitenden Elemente anderer Steckverbindungen gewährleisten und mit ihrem hinteren Teil 3 die Verbindung mit den ihnen zugeordneten Kreisen über Drähte 4 herstellen, die zu Litzen 5 vereinigt sind. Der hintere Teil dieses Isolierblocks ist durch ein Schutzgehäuse 6 abgeschlossen, dessen eine Wand fehlt, um an dieser Stelle die Einführung des mit seinen Drähten 4- versehenen Isolierblocks 1 zu ermöglichen. Diese Wand kann nach dem Einsetzen des Isolierblocks in Form einer Platte 7 angebracht werden.
Eine derartige Steckverbindung wird auf folgende Weise zusammengebaut: Wach dem der Isolierblock 1 mit seinen Drähten versehen wurde, wird er in das Schutzgehäuse 6 eingeführt, in dem seine mit Nuten 8 und 9 versehenen Seitenflächen in den an dem Schutzgehäuse vorgesehenen seitlichen Gleitführungen 10 und 11 gleiten.
Eine in dem Boden des Schutzgehäuses vorgesehene öffnung 13 gestattet den Durchgang der Litze 5. Nach dem Einsetzen des Isolierblocks 1 wird die Wand 7 eingesetzt, indem ihre Nuten 14 und 15 auf den Gleitführungen 16 und 17 gleiten. Diese Wand dient somit zur Verschließung des Schutzgehäuses und gleichzeitig zur Befestigung des Isolierblocks 1 in diesem.
Wenn die Wand 7 ihre endgültige Stellung erreicht hat, muß sie in dieser Stellung durch eine Verriegelungs-
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vorrichtung gehalten werden. Diese Verriegelungsvorrichtung kann sehr einfach sein, da in Betrieb keine Kraft auf sie einwirkt, denn alle möglicherweise auftretenden Kräfte werden senkrecht zur Ebene der betreffenden Wand 7 .ausgeübt. Beispielsweise kann eine sehr einfache Ausführungsform dieser Verriegelungsvorrichtung benutzt werden, die aus einem Bolzen 18 besteht, der am Ende der Bewegung in eine Aussparung 19 ergänzender Form eintritt, die an der äußeren Abwinklung der Nut' 15 vorgesehen ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt auch jede andere Vorrichtung zur Verriegelung der Wand zu. Ebenso kann auch die für den Durchgang der Litze vorgesehene öffnung 13 in Form der in unterbrochenen Linien dargestellten öffnung 20 in der beweglichen Wand vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Erfindung, die mit einer Drahtklemme ausgerüstet ist. In dieser Figur, in der das Schutzgehäuse 6 der anschaulichkeithalber nur teilweise dargestellt ist, ist die öffnung 20 der beweglichen Wand von Fig. 1 mit einer Drahtklemme ausgerüstet.
Die Gleitbewegung bei dem Einsetzen der Wand 7 kann nämlich gleichzeitig zum Festklemmen der Litze 5 und ihrer Befestigung mit. dem gesamten Schutzgehäuse benutzt werden. Zu diesem Zweck besitzt die Wand 7 zusammen mit dem Schutzgehäuse 6 eine aus zwei Teilen bestehende Drahtklemme, die zwei Backen 21 und 22 besitzt, die halbzylindrische Aussparungen" 23 und 24-zur Aufnahme der Litze aufweisen.
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Die Notwendigkeit, die Klemmung der Backen an die verschiedenen Litzendurchmesser anzupassen, führt dazu, an Stelle der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung für die Wand zweckmaßigerweise die für die Kabelklemme selbst vorgesehene verstellbare Klemmeinrichtung zu benutzen. Gemäß einer bekannten Aus— führungsform besteht diese Klemmeinrichtung häufig aus Muttern und zwei Schrauben oder Gewindestangen, die die Bohrungen 25 und 26 einerseits und 27 und andererseits durchqueren und somit gleichzeitig eine verstellbare Festklemmung der Litzen nach Gefühl und die Verriegelung der Wand 7 gestatten.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    • ^"die
    Λ J Elektrische Steckverbindung mit Schutzgehäuse,
    aus einem Isolierblock, der die leitenden Elemente oder Kontakte trägt und auf einer dessen Seiten, genannt Rückseite, die Drähte der entsprechenden Kreise enden, und aus einem quaderförmigen Schutzgehäuse besteht, das diese Rückseite abdeckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolierblock (1) in dem Schutzgehäuse (6) durch seitliche Nuten befestigt ist, die auf an dem Schutzgehäuse vorgesehenen Gleitführungen ergänzender Form gleiten, wobei das Schutzgehäuse eine abnehmbare seitliche Wand (7) besitzt, die mit seitlichen Nuten versehen ist und zur Einführung des Isolierblocks herausschiebbar pnd zur Befestigung einschiebbar ist.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die abnehmbare seitliche Wand nach dem Einschieben durch eine Einras tvorrichtung befestigt wird, wobei ein vorstehendes Teil in eine Aussparung eintritt.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die abnehmbare seitliche Wand nach .dem Einschieben durch eine Schraubenvorrichtung befestigt wird.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrauben zu einer Drahtklemme gehören und die verstellbare 3?estklemmung der Drähte durch die Verbindung von zwei
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    an der beweglichen Wand bzw. an dem Schutzgehäuse vorgesehenen Backen gewährleisten.
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DE19742401377 1973-01-12 1974-01-11 Elektrischer Steckverbinder Expired DE2401377C2 (de)

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