DE2400388A1 - Vorrichtung zum trennen der beiden glasscheiben eines gemeinsam gebogenen glasscheibenpaares - Google Patents

Vorrichtung zum trennen der beiden glasscheiben eines gemeinsam gebogenen glasscheibenpaares

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DE2400388A1
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Paul Roentgen
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Glas- und Spiegelmanufaktur N Kinon 5100 Aachen GmbH
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Description

VE 253
Glas- und Spiegelmanufaktur R. Kinon GmbH 5100 Aachen,
Vorrichtung zum Trennen der beiden G-lasscheiben eines gemeinsam gebogenen Glasscheibenpaares
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen (Vereinzeln) der beiden Glasscheiben eines gemeinsam gebogenen, für die Herstellung einer Verbundglasscheibe bestimmten Glasscheibenpaares .
Bei der Herstellung von gebogenen Verbundglasscheiben, wie sie in großem Umfang als Windschutzscheiben in Kraftfahrzeugen Verwendung finden, werden zunächst die Glasscheiben aus planen Glasscheiben ausgeschnitten. Sodann werden jeweils zwei plane Glasscheiben aufeinandergelegt und gemeinsam gebogen, indem sie in.horizontaler Lage auf einer Umfangsbiegeform ruhend durch einen Biegeofen transportiert werden. Die beiden aneinanderliegenden Oberflächen des Scheibenpaares sind zuvor mit einem Trennmittel versehen worden, das ein Zusammenbacken der beiden Glasscheiben verhindern, das Gleiten der Glasoberfläche gegeneinander beim Biegevorgang begünstigen und das Trennen der Glasscheiben erleichtern soll. Nach dem Biegen werden die beiden Scheiben eines Scheibenpaares voneinander getrennt, einzeln
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gewaschen, sodann unter Zwischenlage einer thermoplastischen Folie wieder zusammengelegt und schließlich unter Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verbunden.
Das Trennen der Glasscheiben eines gemeinsam gebogenen Scheibenpaares erfolgt bisher von Hand. Pur eine moderne Fertigungslinie ist ein solcher manueller Eingriff in den Fabrikationsablauf unbefriedigend, da er nicht nur erhebliche Lohnkosten verursacht, sondern den sicheren und kontinuierlichen Katerialfluß in Frage stellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und betriebssicher arbeitende Torrichtung zu schaffen, die, das Vereinzeln der Glasscheiben von gemeinsam gebogenen Glasscheibenpaaren mit geringstmöglichem Aufwand übernimmt.
ITach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der zwischen einem Zuförderer für die gebogenen Scheibenpaare und einem Abförderer für die vereinzelten Glasscheiben ein intermettierend arbeitender Zwischenförderer vorgesehen ist, der bei jedem zweiten Bewegungsschritt ein Glasscheibenpaar von dem Zuförderer übernimmt, und daß oberhalb des Zwischenförderers ein absenkbarer Saugrahmen angeordnet' ist, der die obere Glasscheibe des Scheibenpaares von oben erfaßt und sie in eine Warteposition nach oben abhebt, und nach Durchführung des nächsten Beweguiigsschrittes des Zwischenförderers auf dessen nachfolgende -Stützfläche ablegt.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht der Zwischenförderer aus einem um eine horizontale Achse drehbaren, vier unter einem rechten Winkel zueinander angeordnete Tragarme aufweisenden Drehkreuz, wobei am Ende eines jeden Tragarmes jeweils horizontale Stützglieder für die Glasscheiben angeordnet sind, die ihre horizontale Lage während des Umlaufes des Drehkreuzes beibehalten.
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Zur Sicherung der horizontalen Lage der Stützglieder beim Umlauf des Drehkreuzes sind diese jeweils auf einer am Ende der Traganne drehbar gelagerten Welle angeordnet, und jede Welle ist über einen Kettentrieb mit einem auf der Drehachse des Drehkreuzes angeordneten feststehenden Zahnrad kinematisch verbunden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung,
und in
3?ig. 2 eine Teilansicht in der Förderrichtung der
Glasscheiben..
Zwei - im Abstand voneinander angeordnete Transportriemen 1 bilden den Zuförderer, mit dem die gebogenen Glasscheiben paarweise aufeinanderliegend aus dem Biegeofen bzw. aus der Kühlstrecke kommen. Die Transportriemen 1 werden über die Riemenscheiben 2 geführt. Die Riemenscheiben 2 sind jeweils einzeln gelagert und lassen zwischen sich einen ausreichenden Abstand für den Durchtritt des Drehkreuzes.
In der Verlängerung des Zuförderers ist der gleich oder ähnlich aufgebaute Abförderer angeordnet, der ebenfalls Transportriemen 5 umfaßt, die über die Riemenscheiben 6 geführt sind. Der Abförderer transportiert die einzelnen Glasscheiben zur Waschmaschine, in der die Glasscheiben gewaschen und für das Zusammenlegen mit der thermoplastischen Zwischenschicht vorbereitet werden. Zuförderer und Abförderer haben getrennte Antriebe. Der Antrieb des Abförderers sorgt für einen kontinuierlichen Transport der Glasscheiben zur Waschmaschine,
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während der Zuförderez* zweckmäßig so gesteuert wird, daß er stehenbleibt, sobald ein Glasscheibenpaar am Ende des Zuförderers sich in der Position befindet, in der es von dem Drehkreuz übernommen wird. Die Geschwindigkeiten des Abförderers und des Drehkreuzes sind so aufeinander abgestimmt, daß auf dem Abförderer ein gewünschter Abstand zwischen den einzelnen Glasscheiben, wie er für die weitere Bearbeitung der Glasscheiben zweckmäßig ist, eingehalten wird.
Zwischen dem Zuförderer und dem Abförderer ist als Zwischenförderer und Trennstation das Drehkreuz angeordnet. Es umfaßt die vier im rechten Winkel zueinander angeordneten Tragarme 7,8,9,10, die an der drehbar gelagerten Hohlwelle 11 angeordnet sind. Die Hohlwelle 11 ist auf der ortsfesten Achse 12 gelagert. Die Achse 12 ist mit Hilfe von Profileisen 13?14- beidseitig abgestützt. Die Profileisen 13,14 sind über die Riemenscheiben 2 hinweggeführt, und an dem Tragrahmen 15 bzw. 16 befestigt. Der Antrieb des Drehkreuzes erfolgt mit Hilfe des Motors 18 über das Reduktionsgetriebe 19, die Kettenräder 2o,21,22,23 und über die Pletten 24, 25· Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung sorgt für einen intermittierenden Antrieb des Drehkreuzes jeweils um 9o , wobei das Drehkreuz jeweils in den dargestellten Positionen zum Stillstand kommt.
Die Tragarme 7 bis 1o weisen am Ende Lager 28,29,3°,31 auf, in denen die Wellen 32,33,34-, 35 drehbar gelagert sind. Diese Wellen 32 bis 35 sind mit aufwärts gerichteten Halterungen 36 versehen, die die horizontalen Stützglieder 37,38,39,4o tragen. Auf der Welle 32 ist das Zahnrad 41 fest angeordnet, das über die Kette 42 mit dem Zahnrad 43 zusammenwirkt, das seinerseits auf der Achse 12 fest angeordnet ist. In gleicher Weise sind auf den übrigen Wellen 33,34 und 35 entsprechende Zahnräder montiert, die mit den Zahnrädern 44, 45,46 zusammenwirken.
Oberhalb des Drehkreuzes ist der horizontal angeordnete Rahmen 5o in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. An dem
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Rahmen 5o sind die Saugteller 515 52,53 "befestigt, deren Neigung zum Rahmen 5o auf die.Form der zu greifenden Glasgeheibe 55 abgestimmt ist. Die Saugteller 51,52,53 sind an dem Rahmen 5o in horizontaler und ggf. auch in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet, so daß sie unterschiedlichen Scheibengrößen und Scheibenformen angepaßt werden können. Der Rahmen 5o ist an der vertikalen Gleitschiene 56 befestigt, die in der Gleitführung 57 verschiebbar gelagert ist. Die vertikale Verschiebung erfolgt über den Hubzylinder 58, der einerseits an dem Rahmen 5o, und andererseits an dem Haltegestell 59 angelenkt ist. Das Haltegestell 59 ist an den Querträgern 6o,61 befestigt, die an den vertikalen Stützen 62, 63 angebracht sind·
Der Saugteller 51 ist über einen Hubzylinder 66 an dem Rahmen befestigt. Diese Anordnung dient zu dem Zweck, die obere Glasscheibe des Glasscheibenpaares zunächst an einer Ecke anzuheben, und so den Trennvorgang der beiden Glasscheiben zu erleichtern.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Auf dem Zuförderer mit den Transportriemen 1 wird ein gebogenes Glasscheibenpaar herangebracht. Das Drehkreuz sei dabei in einer Position, bei der die Stützglieder 37 in dem VJeg des Zuib'rderers, d.h. zwischen den beiden Transportriemen 1 liegen. Sobald das Scheibenpaar oberhalb dieser Stützglieder 37 sich befindet, wird der Zuförderer zum Stillstand gebracht. Sodann sorgt eine nicht dargestellte Steuereinrichtung dafür, daß der Antriebsmotor 18 eingeschaltet wird, wodurch das Drehkreuz eine Drehbewegung um 9o° vernimmt, so daß die Stützglieder 37 ihre obere Position unterhalb der eigentlichen Trenneinrichtung einnehmen. In dieser Stellung bleibt das Drehkreuz stehen. Darauf senkt sich der Heberahmen 5o mit den Saugtellern 51, 52, 53 auf das Glasscheibenpaar 55 ab. Die Saugteller und der Hubzylinder 66 werden nun mit Unterdruck beaufschlagt. Durch die Wirkung des Hubzylinders 66 wird die obere Glasscheibe des Scheibenpaares an dieser Ecke etwas nach oben gebogen. Dadurch ' kann luft zwischen die beiden Glasscheiben strömen, und die beiden Glasscheiben lösen sich voneinander. Nach einer kurzen -
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Verweilzeit, die für die vollständige Trennung der "beiden Glasscheiben ausreicht, wird der Hubzylinder 58 beaufschlagt, der den Rahmen 5o mitsamt der oberen Glasscheibe einige Zentimeter anhebt. In dieser Position bleibt die obere Glasscheibe zunächst an den Saugtellern hängen. Währenddessen macht das Drehkreuz den nächsten Bewegungsschritt um 9o , so daß die Stützglieder 37 nun zwischen die Transportriemen 5 Öles Abförderers abgesenkt werden. Dadurch wird die untere Glasscheibe des Scheibenpaares, die noch auf den Stützgliedern lag, jetzt auf den Abförderer, d. h. auf die Transportriemen 5, aufgelegt. Da sich der Abförderer kontinuierlich bewegt, wird die untere Glasscheibe sofort in Richtung auf die Waschmaschine zu weitergefördert.
Gleichzeitig haben die Stützglieder 38 ihre obere. Halteposition erreicht. Der Rahmen 5° mit der über die Sauger 5^? 52, 53 festgehaltenen Glasscheibe senkt sich nun ab und legt die Glasscheibe auf die Stützglieder 38. Der Unterdruck in den Saugtellern wird aufgehoben und der Rahmen 5o mit Hilfe des Hubzylinders 58 angehoben. Zur gleichen Zeit ist das nächste Scheibenpaar auf dem Zuförderer 1 bis oberhalb der Sützglieder 39 transportiert worden, die inzwischen in der Pörderebene des Zuförderers liegen und nunmehr dieses Scheibenpaar übernehmen. Beim nächsten Bewegungsschritt wird dann die auf den Stützgliedern 38 liegende Glasscheibe in die Förderebene der Transport riemen 5 cles Abförderers abgesenkt, während gleichzeitig das nächste Scheibenpaar in die obere Position unterhalb des mit den Saugtellern versehenen Rahmens 5° gebracht wird. Dieser Zyklus wiederholt sich fortlaufend.
Die Einrichtung zur Steuerung des Bewegungsablaufes ist von üblicher Bauart, so daß auf ihre Beschreibung hier verzichtet werden kann.
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Wenn mehr als zwei Glasscheiben mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung voneinander getrennt werden sollen, werden zwecknäßig mehrere solcher Trennvorrichtungen hintereinander angeordnet.
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Claims (2)

  1. - 8 - VE
    Patentansprüche
    \Λ.: Vorrichtung zum Trennen (Vereinzeln) der beiden Glasscheiben eines gemeinsam gebogenen, für die Herstellung einer Verbundglasscheibe bestimmten Glasscheibenpaares, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Zuförderer (Transportriemen 1) für die gebogenen Scheibenpaare und einem Abförderer (Transportriemen 2) für die vereinzelten Glasscheiben ein intermittierend arbeitender Zwischenförderer vorgesehen ist, der bei jedem zweiten Eewegungsschritt ein Glasscheibenpaar von dem Zuf örderer übernimmt, und daß oberhalb des Zwischenförderers ein absenkbarer Saugrahmen (5o,51,52,53) angeordnet ist, der die obere Glasscheibe des Scheibenpaares von oben erfaßt, sie in eine V/arteposition nach oben abhebt, und nach Durchführung des nächsten Bewegungsschrittes des Zwischenförderers auf dessen nachfolgende Stützfläche ablegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenf order er aus einem um eine horizontale Achse (12) drehbaren, vier unter einem rechten Winkel zueinander angeordnete Tragarme (7,8,9,1o) aufweisenden Drehkreuz besteht, wobei am Ende eines jeden Tragarmes (7,8,9,1ο) jeweils horizontale Stützglieder (37,38,39,4-o) für die Glasscheiben angeordnet sind, die ihre horizontale Lage während des Umlaufes des Drehkreuzes beibehalten.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (37,38,39,4-o) jeweils auf einer am Ende der Tragarme (7,8,9,1o) drehbar gelagerten Welle (32,33,34,? angeordnet sind, und jede Welle (32,33,34,35) über eine
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    Kette mit einem auf der Drehachse (12) des Drehkreuzes angeordneten feststehenden Zahnrad (4-3,4-4,4-5»4-6) kinematisch verbunden ist.
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DE19742400388 1974-01-05 1974-01-05 Vorrichtung zum Trennen der beiden Glasscheibe n eines gemeinsam gebogenen Glasscheibenpaares Expired DE2400388C3 (de)

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SE7500035A SE412215B (sv) 1974-01-05 1975-01-02 Anordning for avskiljande av en glasskiva fran ett par samtidigt bojda glasskivor
FR7500040A FR2256890A1 (en) 1974-01-05 1975-01-02 Automatic sepn of two sheets of glass, bent as a pair - for use in laminated windscreen mfr
FI750009A FI57924C (fi) 1974-01-05 1975-01-03 Anordning foer separering av de baoda glasskivorna i ett samtidigt boejt glasskivspar efter boejning
BR45/75A BR7500045A (pt) 1974-01-05 1975-01-03 Dispositivo para separar uma folha de vidro de uma pilha de folhas encurvadas simultaneamente
IT19058/75A IT1028209B (it) 1974-01-05 1975-01-03 Dispositivo per la separazione meccanica di lastre di vetro sovrapposte dopo la loro curvatura o bombatura simultanea
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387372B (de) * 1983-04-25 1989-01-10 Lisec Peter Vorrichtung zum foerdern von tafelfoermigen bauteilen, insbesondere von isolierglasscheiben
CN109292451A (zh) * 2018-11-19 2019-02-01 慈溪市日兴电子有限公司 太阳能电池板芯片的输送装置

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CN109292451B (zh) * 2018-11-19 2021-02-26 慈溪市日兴电子有限公司 太阳能电池板芯片的输送装置

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FR2256890A1 (en) 1975-08-01
DE2400388B2 (de) 1976-10-21
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FI57924B (fi) 1980-07-31
SE412215B (sv) 1980-02-25
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SE7500035L (de) 1975-07-07
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