DE2400104A1 - Anode fuer eine galvanisiereinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Anode fuer eine galvanisiereinrichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Inc. F. Ve ic km α ν ν,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, DIPL.-PHYS. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
THE ELECTRICITY COWAi IL « München 86, den
™ »,--,-,r. ι τ j „,',,„, nr, POSTFACH 860 820
30 Killbank, London SWlPURD MÖHLSTRASSE 22>
RUFNUMMER „,„„„
England '
Anode für eine Galvanisierungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die-' Erfindung betrifft eine Kohlen stoff an ode für eine Galvanisierungseinrichtung
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bisher wurden Kohlenstoffanoden aus einem Graphitbarren oder bei einem großen Anocenkörper aus einem zusammengesetzten
Block mehrerer verkitteter Graphitbarren gebildet. Eine Anode, die mit einer Kathode in Form einer rotierenden Trommel eingesetzt
werden soll, wurde durch Einarbeitung einer Vertiefung
mit halbkreisförmigem Querschnitt in eine Oberfläche eines zusammengesetzten Blocks entsprechender Größe hergestellt.
Die Abmessungen des benötigten Blocks hängen von den Abmessungen der trommeiförmigen Kathode ab,
Solche Anoden sind mit einer Elektrolysestromquelle über einen
oder mehrere elektrische Leiter verbunden. Solche Leiter bilden punktförmige Kontaktstellen, die durch Bolzen und Ösen gebildet
sein können. Der Bolzen ist in die Anode eingebettet,
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die öse ist an dem freien Ende eines Kabels der Stromquelle
befestigt und wird beispielsweise durch Muttern usw. auf dem Bolzen fixiert.
Der Widerstand der Stromverbindungen von den Leitern zur Anodenoberfläche hängt von dem spezifischen Widerstand
des Kohlenstoffs und von der Länge der Stromflußwege ab, und der Spannungsabfall zwischen den Verbindungsstellen
und der Anodenoberfläche kann über die Breite der Anode
nicht konstant seih. Mit anderen Worten: Die Elektrolysierungsstromdichte
kann ungleichmäßig sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anodenanordnung zu schaffen, die eine gleichmäßige Stromdichte
an der Anodenoberfläche gewährleistet.
Eine Anode für eine Galvanisierungseinrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine elektrisch
leitfähige Halterung aus metallischem Material und durch einen darauf elektrisch leitfähig aufgebrachten Kohlenstoffbelag,
der durch entsprechende Formgebung der Halterung eine vorgegebene Oberflächenkontur aufweist.
Das metallische Material kann beispielsweise Kupfer, Aluminium, Titan, Weicheisen.oder Edelstahl sein. Alternativ
kann auch eine metallische Legierung zweier oder mehr Metalle vorgesehen sein.
Beim Einsatz der AnödenanOrdnung wird die leitfähige
Halterung mit einer Stromquelle für den Elektrolysierungsstroin
verbunden. Der Strom fließt durch die Halterung ohne einen wesentlichen Spannungsabfall, so daß alle Teile
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des Kohlenstoffbelags praktisch übereinstimmende Potentiale
führen. Daher ist auch die Stromdichte über die Anodenfläche praktisch konstant.
Die Halterung kann starr sein und mit einer dauerhaft geformten
Oberfläche versehen sein, auf die der Kohlenstoffbelag
aufgebracht wird.
Vorzugsweise ist die Halterung als Blech ausgebildet, Eine
solche Halterung kann zur Beibehaltung einer gewünschten Konfiguration der Anödenoberflache, die eben oder gebogen
sein kann, eine Verstrebung oder Versteifung erfordern. Ist das Blechmaterial der Halterung jedoch ausreichend
dick und besteht es beispielsweise aus Kupfer mit einer Dicke von 6 mm, so kann eine ebene Anodenoberfläche auch
ohne besondere Versteifungen verwirklicht werden.
Wird der Kohlenstoffbelag unzureichend, so kann er leicht von der Halterung entfernt und ersetzt werden. Eine solche
Wartungsarbeit kann einfach und billig durchgeführt werden.
Vorzugsweise dient ein elektrisch leitfähiges Klebemittel zur leitfähigen Befestigung des Belags an der Halterung.
Die Halterung kann eine Oberflächenschicht eines Materials aufweisen, das abhängig von seinem Korrosionswiderstand
gegenüber dem Elektrolyten ausgewählt ist, dem die Anode beim Einsatz ausgesetzt ist. Beispielsweise eignet sich
Titan für Elektrolyten, die Sulfat mit niedrigem pH-Wert
und Chlorid enthalten. Wenn die Elektrolyten den Belag der Anode durchdringen können, so kann die Halterung beschädigt
werden, wenn sie einen geringen Korrosionswiderstand
hat. Die Zwischenschicht dient also als Schutz für
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die Halterung. Die Halterung kann auch bereits selbst aus einem Material mit ausreichend hohem Korrosionswiderstand bestehen, für ein Verfahren mit Eisendichlorid-Elektrolyt
mit niedrigem pH-Wert eignet sich Titan. In diesem Falle tritt die Frage eines besonderen
Schutzes für die Halterung natürlich nicht auf.
Vorzugsweise wird Kohlenstoff in Form von Graphit verwendet. Der Belag kann auch aus mehreren Kohlenstoffstreifen
von U cm Breite bestehen, die nebeneinander quer über die Oberfläche der Halterung angeordnet sind.
Die Dicke der Streifen liegt dabei im Bereich von 1 bis 3 cm. Ist die Anodenoberfläche gebogen, so kann der Belag
nach der Befestigung an der Halterung erforderlichenfalls zur Bildung einer glatten Umfangskonfiguraticn
bearbeitet werden» Die Kohlenstoffstreifen werden miteinander
durch ein beständiges Klebemittel verbunden, d.h. ein Klebemittel, das durch den Elektrolyten nicht
angegriffen wird. Ein solches Klebemittel ist typischerweise elektrisch nichtleitend, es kann jedoch auch ein
leitendes Klebemittel vorgesehen sein, wenn sein leitfähiger Anteil durch den Elektrolyten nicht beeinträchtigt
wird.
Der Belag kann aus Kohlenstoff in Form flexibler Schichten gebildet sein. Eine einzelne Schicht kann vorgesehen sein,
erforderlichenfalls sind jedoch mehrere Schichten übereinander angeordnet und miteinander durch elektrisch leitfähigen
Klebstoff verbunden. Für eine nicht ebene Anode wird ein Belag aus einer Schicht oder mehreren Schichten
se gebogen, daß er die erforderliche Konfiguration erhält. Eine flexible Halterung kann in die erforderliche
Konfiguration entweder vor oder nach der Befestigung des
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flexiblen Belags gebracht werden. Geeignete Formen von Graphit in Form flexibler Schichten sind im Handel
erhältlich.
Der Belag kann auch durch die Kombination einer oder
mehrerer Schichten aus Kohlenstoff mit einer Schicht aus Kohlenstoff in Streifenform beschriebener Art gebildet
werden.. Die Schicht der Kohlenstoff streif en kann jede gewünschte Lage innerhalb der GesamtanOrdnung
einnehmen.
Die Arbeitsfläche der· Anode kann gegen Beschädigungen
durch Kunststoffe oder ein an ihr befestigtes Titannetz geschützt werden.
Wenn der Belag in Form einer Schicht aus mehreren Kohlenstoffstreifen
aufgebaut ist oder eine solche Schicht enthält und die Anode gekrümmt sein soll, so ist es erforderlich,
eine flexible Anodenhalterung in die gewünschte Form zu bringen, bevor die Kohlenstoffstreifen daran befestigt
werden.
Wenn der elektrisch leitende Klebstoff Teilchen eines Metalls enthält, welches durch einen Elektrolyten angegriffen
wird, so würde beim Eindringen des Elektrolyten. in einen beschädigten Kohlenstoffbelag der Klebstoff
beeinträchtigt und damit die Leitfähigkeit über die Klebstoffschicht von der Halterung zum Belag verschlechtert
werden.
Ein solcher Klebstoff wird im folgenden als ein unbeständiger Klebstoff bezeichnet. Ein Klebstoff, der durch
den Elektrolyten nicht angegriffen wird, wird deshalb
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als ein beständiger Klebstoff bezeichnet. Um die Auswirkungen einer solchen Beschädigung zu begrenzen, kann
der Klebstoff in Form von Querstreifen angeordnet sein, die durch schmale Verläufe eines beständigen Klebstoffs
voneinander getrennt sind. Dieser ist vorteilhaft ein nicht leitender Klebstoff üblicher Art. Wenn der Belag
Querstreifen aus Kohlenstoff aufweist, so kann diese Trennung der Klebstoffstreifen leicht durch" Verwendung
nicht leitenden Klebstoffs erreicht werden, der die Kohlenstoffstreifen Seite an Seite miteinander verbindet
und bis zu der Oberfläche des darunterliegenden Materials verläuft, welches ggf. die Halterung oder die Zwischenschicht
oder eine Kohlenstoffschicht ist.
Der elektrisch leitende Klebstoff kanzeln metallhaltiges
Epoxyharz sein. Das Metall kann aus kleinen Kupferteilchen bestehen. Falls erforderlich, kann der leitfähige Klebstoff
durch Vermischung eines Epoxyharzes mit Kohlenstoffteilchen gebildet werden, ein solcher Klebstoff ist jedoch weniger
leitfähig als ein metallhaltiger Klebstoff.
Wenn der Kohlenstoffbelag normal^erweise nicht ausreichend
undurchlässig für den Elektrolyten ist, so kann er mit einem beständigen Dichtungsmittel, beispielsweise mit einem'
Kunstharz, nach bekannten Verfahren imprägniert werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Kohlenstoffstreifen
quer zu einer gebogenen Halterung verlaufen müssen, so daß jeder Streifen längs einer geraden Linie liegt, wodurch
eine Verbiegung der Streifen vermieden wird. Im Falle einer ebenen Anode sind die Kohlenstoffstreifen
vorzugsweise quer angeordnet, obwohl dies nicht unbedingt
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erforderlich ist. Wird dabei ein Streifen beschädigt., so wirkt sich diese Beschädigung oder Verschlechterung
gleichmäßig über die Breite einer zugeordneten Kathode aus.
Zur Erfindung gehört ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Anode der beschriebenen Art. Bei diesem Verfahren
wird eine metallische Halterung mit einer vorbestimmten Oberfläche gebildet und auf diese ein Kohlenstoffbelag
elektrisch leitfähig aufgebracht.
Zur Herstellung einer gebogenen Anode wird zumindest eine Kohlenstoffschicht auf die Halterung aus Metallblech aufgebracht
und diese dann in die vorgegebene Konfiguration gebracht, ferner wird zur Beibehaltung dieser-Konfiguration
eine besondere Versteifung oder Verstärkung vorgesehen.
Anoden mit Blechhalterung können leicht gebaut sein und
gehandhabt werden. Ihre Wartung besteht hauptsächlich darin, daß der Kohlenstoffbelag ausgewechselt wird. Solche
Anoden können einfach und billig hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Anode nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Anode,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer weiteren Abänderung der
in Fig. 1 gezeigten Anode und
Fig. U einen Teilschnitt einer weiteren Abänderung der
in Fig. 1 gezeigten Anode.
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In Fig. 1 ist eine Anodenanordnung 10 dargestellt, die eine 6 mm dicke Kupferblechhalterung 11 und einen 0,4 mm
dicken Belag 12 aus Graphitmaterial umfaßt, der auf einer Oberfläche der Halterung 11 mittels eines metallischen
Epoxyharzes 13 befestigt ist. Die Breite des Kupferblechs ist ungefähr gleich der Länge einer zugeordneten trommeiförmigen Kathode einer Galvanisierungszelle. Die Länge des
Kupferblechs bestimmt sich durch den Umfang der trommeiförmigen Kathode und den Betrag des Umfanges, über den
sich die Anode erstrecken soll. Im dargestellten Falljverläuft die Anode über ca. 3/4 des Umfangs der trommeiförmigen Kathode. Die Anode ist gebogen und mit Versteifungen
in Form mehrerer Halterippen 14 geeigneter Größe versehen, um den genauen Radius einzuhalten.
Jede Seite der Anodenkonstruktion 10 ist an einer Seitenplatte 15 befestigt, wodurch eine Kammer zur Aufnahme der
Trommelkathode gebildet wird. Die Seitenplatten haben öffnungen 16 zur Positionierung der Kathode.
Ein querverlaufender Eintrittstrichter 17 ist an jedem der Enden der Anode 10 zur Zuführung von Elektrolyt vorgesehen,
Ein querverlaufender Austrittsschlitz 18 oder eine öffnung ist am untersten Teil der Anode 10 angeordnet. Der Schlitz
18 kann aus mehreren schmalen und länglichen öffnungen gebildet
sein, die einen Abstand zueinander haben und hintereinander über die Breite der Anode verlaufen.
Falls erforderlich, kann der Elektrolyt in den Schlitz 18 eingeführt werden, der dann als Eintrittsschlitz dient.
Ferner kann er dann über Führungen abgeführt werden, die den Trichter 17 an der Oberseite der Anode ersetzen. Bei
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einer solchen Anordnung können ein oder mehrere Eintrittsschlitze IS ähnlich dem Schlitz 18 an einer Stelle zwischen
dem Schlitz 18 und jeder Seite der Anode angeordnet sein
und über eine Zuführungsleitung 20 mit einem Vorrat an
Elektrolyt verbunden sein» hierzu kann ein Vorratsbehälter
oder eine Druckzuführungsleitung vorgesehen sein. Ein derartiger
Schlitz 19 ist in dem Teilschnitt nach Fig» 2 gezeigt*
Durch Einführung frischen Elektrolyts an solchen Zwischenstellen wird eine' Variation der Parameter des
Elektrolyten in Richtung der Elektrolytströmung verringert.
In Fig. 3 ist ein Teilschnitt' einer Abänderung der in Fig.l
gezeigten Anode dargestellt. Dabei ist die Kupferhalterung 11 mit einem dünnen Titanblech 21 versehen, das an der
Innenfläche mit elektrisch leitfähigem Epoxyharz 13 befestigt ist. Ein Kohlenstöffbelag'ist an dem Titanblech
durch leitfähiges Epoxyharz 13* befestigt, der Belag besteht
aus mehreren Kohlenstoffstreifen 22 von 4 cm Breite
und 1 cm Dicke, die Seite an Seite über die Breite der Anode angeordnet und miteinander durch nicht leitenden
Klebstoff 23 verbunden sind, der nach unten unter die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Streifen verläuft,
so daß er das Titanblech über die Breite des Belages berührt* Ein schützendes Kunststoff netζ 24 ist
auf der Oberfläche der Anode .angeordnet.
Falls erforderlich, kann die Oberfläche der. Kohlenstoffstreifen 22 zur Bildung einer glatten Umfangsfornr bearbeitet
sein.
Die in Fig» 4 in einem Teilschnitt gezeigte Anodenkonstruktion
unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 1 gezeigten · dadurch, daß der Klebstoff zwischen der Halterung 11 und
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dem Belag 12 in Form abwechselnder Querstreifen 25 aus leitfähigem Material und Querstreifen 26 aus nicht leitenden1'
Material gebildet ist. Die Breite der Streifen 25 beträgt ca. 4 cm, die der Streifen 26 wenige mm, so daß sichergestellt
ist, daß ein hoher Anteil des Gesamtbereichs des Klebstoffs leitfähig ist* Die Klebstoffschicht ist also
wei-fegehend leitfähig. Durch eine solche Anordnung wird
eine Beeinträchtigung der Metallteilchen des leitfähigen Klebstoffs bei einer Beschädigung des Belages oder einem
anders verursachten Durchtritt des Elektrolyten auf den jeweils zugeordneten Streifen 25 begrenzt.
Die in den Figuren dargestellte Dicke der Klebstoffschichten
und auch der Kohlenstoffschicht ist zur besseren Kenntlichmachung
übertrieben gezeichnet.
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Claims (33)
- Patentansprüche■1. Anode für eine Galvanisierungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitfähige Halterung (1.1) aus
metallischem Material' und durch einen darauf elektrisch leitfähig aufgebrachten Kohlenstoffbelag (12, 22), der durch entsprechende Formgebung der Halterung (11) eine vorgegebene Oberflächenkontur aufweist. - 2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Material als Blech ausgebildet ist.
- 3. Anode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung einer gebogenen Anodenform Verstärkungen (14) für die Halterung (11) vorgesehen sind, die die
vorgegebene Anodenform beibehalten. - 4. Anode nach Anspruch 2 oder .3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlenstoffbelag aus einer Schicht von Kohlenstoff streifen (22) gebildet ist, die quer zur Halterung (11) nebeneinanderliegend angeordnet und durch beständigen Klebstoff (23) miteinander verbunden sind. - 5. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstcffbelag mindestens eine durchgehende Kohlenstoffschicht (12) aufweist.
- 6. Anode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kohlenstoffbelag aus mehreren Schichten elektrisch leitfähige Verbindungen der Schichten durch eine Klebstoffschicht (13j 25, 26) vorgesehen sind, die elektrisch leitfähig ist.409829/0975
- 7, Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffbelag (12, 22) an der Halterung (11) durch eine Klebstoffschicht (13; 131, 25, 26) befestigt ist, die elektrisch leitfähig ist.
- 8. Anode nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klebstoffschicht ein Epoxyharz (13; 13*, 25) aufweist, das elektrisch leitfähige Teilchen enthält.
- 9·. Anode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß metallische Teilchen vorgesehen sind.
- 10. Anode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein unbeständiges Epoxyharz mit metallischen Teilchen vorgesehen ist und daß mindestens eine Klebstoffschicht mehrere Bänder (13Tj 25) aus unbeständigem, elektrisch leitfähigem Klebstoff aufweist, die quer zur Halterung (11) angeordnet und durch schmale Streifen (26) aus beständigem Klebstoff getrennt sind.
- 11. Anode nach Anspruch 5 und 6 oder 1^,- 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter den Kohlenstoffstreifen (22) Bänder aus unbeständigem, elektrisch leitfähigem Klebstoff angeordnet sind und daß der beständige Klebstoff (23) zwischen den Kohlenstoffstreifen (22) bis unter die Verbindungsstellen verläuft und die Streifen aus beständigem Klebstoff bildet,
- 12. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) eine Oberflächenschicht (21) aus einem metallischem Ilaterial mit höherem Korrosionswiderstand als das Halterungsmaterial aufweist.409829/0975
- 13. Anode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenschicht (21) aus Titan vorgesehen ist.
- 14. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht(24) aus einem mit Perforationen versehenen Material auf der Anodenoberfläche vorgesehen ist.
- 15. Anode nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (24) als eine perforierte Platte ausgebildet ist.
- 16. Anode nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (24) als ein Netz ausgebildet ist.
- 17. Anode nach einem der Ansprüqhe 14 bis 16,- dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (24) aus Kunststoff besteht,
- 18. Anode nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (24) aus Titan besteht.
- 19. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine querverlaufende öffnung (18) zur Einführung oder Entfernung eines Elektrolyten vorgesehen ist.
- 20. Anode nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (18) aus mehreren länglichen- Schlitzen besteht, die hintereinander über die Anode verlaufen.409829/0975
- 21. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kohlenstoffbelags (12, 22) mit einem beständigen Dichtungsmittel imprägniert ist.
- 22. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff in Form von Graphit vorgesehen ist.
- 23. Verfahren zur. Herstellung einer Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische Halterung (11) mit einer vorbestimmten Oberflächenkonfiguration versehen und darauf elektrisch leitfähig ein Kohlenstoffbelag (12, 22) aufgebracht wird.
- 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet daß, zur Ausbildung einer gebogenen Anodenoberjrläche ein flexibles Blech (11) aus metallischem Material gebogen und in dieser Konfiguration gehalten wird.
- 25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 2t, dadurch gekennzeichnet, daß zurindest eine Kohlenstoffschicht (12) auf der Halterung (11) mittels eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs (13) befestigt wird.
- 26. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kohlenstoffstreifen (22) auf der Halterung (11) mittels eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs befestigt und dabei nebeneinander quer zur Halterung (11) angeordnet werden und daß die Streifen (22) mit einem beständigen Klebstoff (23) verbunden werden.409829/0975
- 27. Verfahren nach Anspruch 23 oder 2M, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterung (11) mittels eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs (13) zumindest eine Kohlenstoffschicht (12) und eine weitere fchicht aus mehreren Kohlenstoffstreifen (22) befestigt .werden» wobei die Streifen (22) nebeneinander quer zur Halterung (11) angeordnet und mit einem beständigen Klebstoff (2 3) verbunden werden und die Kohlenstoffschichten in beliebiger Orientierung angeordnet werden.
- 28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitfähiger Klebstoff ein unbeständiger Klebstoff verwendet wird und daß der beständige Klebstoff (2 3) derart vorgesehen wird, daß der elektrisch leitfähige Klebstoff die Form voneinander getrennter Bänder CU') erhält.
- 29. Verfahren zur Herstellung einer gebogenen Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kohlenstoffschicht (12) auf einer metallischen Halterung (11) elektrisch leitfähig befestigt wird und daß die Halterung (11) anschließend in eine vorbestimmte Anodenkonfiguration gebracht und zur Beibehaltung dieser Konfiguration mit Verstärkungen (If) versehen wird4
- 30. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 29 > dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) mit einer Oberflächenschicht (21) aus metallischem Material mit gegenüber dem der Halterung (11) höherem Korrosionswiderstand versehen wird.409829^0975
- 31. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine querverlaufende Öffnung (18) zur Einführung oder Entfernung eines Elektrolyten vorgesehen wird.
- 32. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht (24) aus perforiertem Material auf die Anodenoberfläche aufgebracht wird.
- 33. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kohlenstoffsbelags (12, 22) mit einem beständigen Dichtungsmittel imprägniert wird.409829/0975
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