DE239723C - - Google Patents

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DE239723C
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workpiece
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welding
rocker arm
rod
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

SS
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1908 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung, bei welcher ein aus mehreren durchlaufenden, auf elektrischem Wege zu schweißenden Metallstreifen zusammengesetztes Werkstück, eventuell mit Unterstützung eines Ofens erwärmt und bei hinreichender Temperatur selbsttätig von seinen Festklemmvorrichtungen freigegeben und den Schweißwalzen o. dgl. zugeführt wird.
ίο Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Die Fig. ι und 2 sind verschiedene Seitenansichten des einen Ausführungsbeispieles.
Fig. 3 ist eine zugehörige Oberansicht.
Die Fig. 4a, 4b und 5a, 5b stellen Einzelheiten des ersten bzw. des zweiten Ausführungsbeispieles in vergrößertem Maßstabe in zwei verschiedenen Seitenansichten dar.
Die Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten, letztere in teilweisem Schnitt, einer zweiten Ausführungsform.
Bei der in den Fig. 1 bis 4b zur Darstellung gelangten ersten Ausführungsform der Schweißvorrichtung ist d das zur Verschweißung bestimmte, aus mehreren Metallstreifen zusammengesetzte Werkstück. An seinem einen Ende ist es von der stationären Festklemmvorrichtung e, am anderen Ende von der am Schwinghebel g angeordneten Festklemmvorrichtung f gehalten. Die Festklemmvorrichtungen stellen, wie aus der Fig. 1 zu ersehen, in bekannter Weise Exzenter dar. Die Festklemmvorrichtung e ist an einem Gestell k gelagert, welches seinerseits auf einem Sockel h ruht. Zwischen diesem Sockel h und einem zweiten Sockel m erstreckt sich der Tisch n, der den Streifen d während des ErwärmungsVorganges stützt. Der Sockel m sitzt auf einer Grundplatte 0, welche ihrerseits den Schwinghebel g und, wie schematisch angedeutet, vermittels eines Rahmens ein Walzenpaar p trägt. Der Schwinghebel g wird vermittels einer Feder q, die anderseits an eine auf der Grundplatte 0 angeordnete Säule γ angelenkt ist, in Richtung auf die Walzen j> gezogen. Zwischen Schwinghebel g und Walzenpaar p ist eine Führung s angeordnet, und · Fig. ι veranschaulicht in gestrichelten Linien das Werkstück d auf dieser Führung befindlich, bevor es das Walzenpaar p erreicht.
An das obere Ende des Schwinghebels g angelenkt ist eine Stange t, welche anderseits in einer Führung des Gestells k gleitet. Stange t ist mit einer verstellbaren Wulst u versehen, die mit dem Arm ν am Drehzapfen w des Gestells k in Eingriff treten kann.
Auf dem Drehzapfen w sitzt ein zweiter Arm' y, der mit der Bewegungsvorrichtung ζ des Ausschalters χ durch Stange 2 gekuppelt ist. Ein Hebel 3 ist einerseits drehbar mit Gestell k und anderseits mit der Bewegungsvorrichtung ζ verbunden. Am Hebel 3 greift eine Feder 4 an, die anderseits mit dem Gestell k verbunden ist. Die Stange 2 trägt einen Anschlag 5, der dazu bestimmt ist, mit der Festklemm Vorrichtung e bzw. einer an-
schlagartigen Verlängerung derselben in Eingriff zu kommen. Die Bewegungsvorrichtung ζ für den Ausschalter χ ist mit einem Handgriff Jj versehen.
'5 Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Schweißvorrichtung ist die folgende:
Ein Ende des Werkstückes d wird in der Festklemmvorrichtung f befestigt und darauf der Schwinghebel g in bezug auf Fig. 1 nach links umgelegt. Hierdurch gerät das andere Ende des Werkstückes d in die Klemmvorrichtung e, welche alsdann geschlossen wird. Durch Umlegen des Handgriffes. 77 wird die Bewegungsvorrichtung ζ derart beeinflußt, daß der Ausschalter χ den Kontakt schließt. Der elektrische Strom erwärmt dann das Werkstück d, wobei hervorgehoben sein mag, daß die Stromleitungen sowie die Isoliervorrichtungen keine weiteren Darstellungen gefunden haben.
Bei steigender Temperatur dehnt sich das Werkstück d aus, und da die Festklemmvorrichtung β mit dem Sockel h verbunden ist, weicht der Schwinghebel g, von der Feder q unterstützt, nach' rechts in bezug auf Fig. 1' aus. Hat eine genügende Erwärmung stattgefunden, so hat, da die Stange t der Bewegung des Schwinghebels g nach rechts gefolgt ist, der Anschlag u den Arm ν auf Welle w erreicht.
Bei Weiterbewegung nach rechts verschiebt der Anschlag u den Arm υ (Fig. 4b), ■ dreht somit die Welle w und schaltet unter Vermittlung des auf ihr angeordneten Armes y, der Stange 2, der Bewegungsvorrichtung ζ und des Ausschalters χ den Strom aus. Form und Wirkungsweise der Bewegungsvorrichtung ζ ergibt sich aus den Fig. 4a und 4b. Es ist' eine Kniehebelanordnung, an deren- mittlerem Gelenk die Stange 2 angreift. In gestrichelten Linien ist
der Übersicht halber, ohne die angeschlossene Stange 2 darzustellen, veranschaulicht, in welcher Weise der Ausschalter χ durch den Handgriff 77 bewegt werden kann. Die Feder 4 unterstüszt das Ausschalten, indem sie bestrebt ist, den Hebel 3 nach aufwärts zu ziehen.
Während der ihr durch den Arm y erteilten
Rechtsbewegung hat die Stange 2 mit Hilfe ihres Anschlages 5 die Festklemmvorrichtung e bzw. eine Verlängerung derselben derartig erfaßt und gedreht, daß das Werkstück d von der Festklemmvorrichtung e freigegeben wird. Nunmehr veranlaßt die Spannung der Feder q den Schwinghebel g, sich rasch weiter nach rechts zu bewegen, wobei die Festklemm-Vorrichtung f bzw. eine Verlängerung derselben gegen einen Anschlag 6 stößt und hierbei derart gedreht wird, daß das Werkstück d auch von der Festklemmvorrichtung f frei-, gegeben wird. Da die Feder q den Schwinghebel g rasch nach rechts dreht, so wird das Werkstück d infolge der ihm innewohnenden lebendigen Kraft durch die Führung s hindurch zwischen das Walzenpaar j> geschleudert, wo die Schweißung stattfindet.
Das Werkstück kann auch während des Erwärmungsprozesses von einer isolierenden Kammer umgeben sein, welcher die Wärme auf elektrischem Wege zugeführt wird. Das Werkstück kann auch in einem geschlossenen Widerstandsofen seine Erwärmung finden, wobei jedoch die erwünschte Höchsttemperatur wieder durch unmittelbares Durchströmen des Stromes durch das Werkstück erreicht wird.
Bei dem in den Fig. 5a bis 7 zur Darstellung gelangten zweiten Ausführungsbeispiel findet die Erwärmung des später zu schweißenden Werkstückes in einem mit Gas beheizten Muffelofen statt.
7 ist ein Muffelofen mit Verbrennungskammer 9 und mit einer in die Verbrennungskammer hineinragenden, gegen die unmittelbare Wirkung der Verbrennungsprodukte geschützten Erwärmungskammer 8. Der Muffelofen ruht auf einem Räderkarren 10, so daß er. leicht zu verschiedenen Walzenpaaren geschafft werden kann.
Die Vorrichtungen zum Halten des Werkstückes d1 sind ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Es sind hier nur noch Vorrichtungen vorgesehen, welche die Einführung des Werkstückes in die . Erwärmungskammer 8 und das Wiederher ausbefördern erleichtern. Zu diesem Zweck ist ein Schwinghebel g1 ge- v lenkig mit einer . Hülse 11 verbunden, die ebenso wie ein Arm Ä-'-auf einer in Lagern 13 drehbaren Welle 12 angeordnet ist. Die Lager sitzen mit Hilfe von Armen unterhalb des Herdtisches n1. Handhebel 14 sind an der Welle 12 angebracht und jeder mit einem Sperrorgan 15 ausgerüstet, welches in die Verzahnung eines Bodenstückes 16 eingreift. Durch Gegengewichte 17, die verstellbar auf den Armen 18 sitzen, sind die Handhebel 14 ausbalanciert.
Mit Hilfe dieser Handhebel 14 können die Schwinghebel g1 und Arm k1 seitlich von der Erwärmungskammer 8 fortgeschwungen werden, damit ein neues Werkstück d1 in die Festklemmvorrichtungen des Schwinghebels g1 und des Armes k1 eingelegt werden kann.
Ein abgefedertes Stück 19 ist gleitend an dem Arm eines Lagers 13 angebracht und kann den Schwinghebel g1 in die Lage bringen, wie sie punktiert angedeutet ist, sobald der Metallstreifen d1 von der Klemmvorrichtung des Armes k1 freigegeben ist. Die Abfederung des Stückes 19 erfolgt durch Feder 20.
Eine Stange i1 kann in der Führung 21 am Herdtisch n1 gleiten und ist mit ihrem einen Ende mit einem Hebel "22 verbunden, der drehbar am Lagerbock 23 sitzt. Letzterer ist der Einwirkung eines Anschlages 24 am Schwing-
hebel g1 unterworfen. Das andere Ende der Stange tx trägt eine Wulst u1, die bei der Bewegung der Stange t1 auf einen Hebel 25 einwirkt, der drehbar an einem Fortsatz des Armes k1 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels 25 ist durch Stange 26 mit der Bewegungsvorrichtung z1 für den Stromausschalter x1 verbunden, wobei z1 wiederum eine Kniehebelanordnung darstellt, wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der Ausschalter x1 auch als Festklemmvorrichtüng für das eine Ende des Werkstückes d1, wie aus den Fig. 5a, 5b zu ersehen, während die Festklemmvorrichtung des Schwinghebels g1 durch ein Exzenter e1 gebildet wird.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Schweißvorrichtung ist die folgende:
Die Handhebel 14 werden in ihre tiefste Stellung gebracht, und das Werkstück d1 wird einerseits durch den Ausschalter x1 im Arm k1 und anderseits durch das Exzenter e1 im Schwinghebel g1 festgeklemmt. Durch Aufwärtsbewegung der Handhebel 14 gelangt dann das festgeklemmte Werkstück d1 in die Erwärmungskammer 8, in welcher Stellung es sowohl der Hitze des Muffelofens 7' als auch des elektrischen Stromes ausgesetzt ist.
, Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, veranlaßt die Ausdehnung des erwärmten Werkstückes d1 eine Linksbewegung des Schwinghebels g1 in bezug auf Fig. 6 und somit durch Anschlag 24 ein Ausschwingen des Hebels 22 und eine Rechtsbewegung der Stange t1. Durch diese wird unter Vermittlung der Teile u1, 25, 26 der Bewegungsvorrichtung z1 und des Ausschalters x1 der Strom ausgeschaltet, und da der Ausschalter x1 gleichzeitig als Festklemmvorrichtung für den Metallstreifen d1 am Arm k1 dient, wird das Werkstück d1 an dieser Stelle freigegeben.
Infolge des einseitig freigegebenen Werkstückes d1 schleudert das abgefederte Stück 19 den Schwinghebel g1 in bezug auf Fig. 6 nach links, bis die Festklemmvorrichtung e1 gegen den Anschlag 61 vor dem Walzenpaar p1 stößt und das Werkstück d1 auch hier freigegeben wird. Die ihm innewohnende lebendige Kraft fördert es dabei, eventuell durch Unterstützung einer Führung s1, zwischen die Walzen p1, wo die Schweißung stattfindet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schweiß vorrichtung zum Zusammen-. schweißen von Metallstreifen mittels des elektrischen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren durchlaufenden Metallstreifen zusammengesetzte Werkstück (d) einerseits in einer stationären und anderseits in einer an einem Schwinghebel (g) angeordneten Festklemm vorrichtung (e und f) festgehalten ist, und daß der Schwinghebel (g) die Bewegungsvorrichtung (z) des Stromausschalters (x) sowie durch Anschlag (5) der Kupplungsstange (2) die stationäre Festklemm vorrichtung (e ^steuert, so daß bei Ausschwingung des Schwinghebels (g) infolge Erwärmung des Metallstreifens (d) der Strom ausgeschaltet, die stationäre Festklemmvorrichtung (e) geöffnet und bei Weiterschwingen des Schwing-. hebeis (g) unter Federwirkung der Metall- " stab infolge Eröffnens auch der am Schwinghebel (g) angeordneten Festklemm vorrichtung (f) durch Auftreffen auf einen Anschlag (6) freigegeben und durch seine lebendige Kraft den Schweißwerkzeugen (φ) zugeschleudert wird.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmvorrichtungen 1, χ1) für das Werkstück von seitlich ausschwingbaren Armen (k1, g1) getragen werden.
3. Schweiß vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemm vorrichtung (x1) für das Werkstück gleichzeitig als Stromausschalter ausgebildet ist. ι
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5300111A (en) * 1992-02-03 1994-04-05 Pyxis, Inc. Total artificial heart
US5346458A (en) * 1990-06-25 1994-09-13 Klaus Affeld Electrohydraulic energy converter for cardiac assist devices and artificial hearts
US6030336A (en) * 1996-02-21 2000-02-29 Synthelabo Biomedical (Societe Anonyme) Pressure generator for a counterpressure cardiac assistance device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5300111A (en) * 1992-02-03 1994-04-05 Pyxis, Inc. Total artificial heart
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