DE2365738B2 - Einweg-farbbehaelter fuer das farbwerk einer klein-offsetdruckmaschine - Google Patents

Einweg-farbbehaelter fuer das farbwerk einer klein-offsetdruckmaschine

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DE2365738B2
DE2365738B2 DE19732365738 DE2365738A DE2365738B2 DE 2365738 B2 DE2365738 B2 DE 2365738B2 DE 19732365738 DE19732365738 DE 19732365738 DE 2365738 A DE2365738 A DE 2365738A DE 2365738 B2 DE2365738 B2 DE 2365738B2
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Wallace John Chicago; Tonkin Kenneth John Glenview; Hl. Laben (V.StA.)
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Ausscheidung aus: 23 16 635 A.B. Dick Co., Chicago, IU. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einweg-Farbbehälter für das Farbwerk einer Klein-Offsetdruckmaschine, der einen mit einer Farbkastenwalze einen einstellbaren Farbabgabespalt bildenden als Farbmesser wirkenden Boden und zwei daran angebrachte, am Walzenumfang anliegende Sei ten wände aufweist.
Ein als Kunststoff-Wegwerfartikel ausgebildeter Einweg-Farbbehälter dieser Art ist bekannt (US-PS 35 61360). Die Endabschnitte sind hier einfache Wandteile, die über gekrümmte Dichtkanten an dem Walzenumfang anliegen. Bei dieser bekannten Farbbehälterausbildung ist damit keine einwandfreie Abdichtung an den Endabschnitten des Walzenumfanges gewährleistet Die Anwendung zusätzlicher an sich bekannter Abdichtpackungen (US-PS 14 69 544) bei
ίο einem solchen bekannten Einweg-Farbbehälter der eingangs erwähnten Art würde den Gesamtaufbau unnötig komplizieren und der Farbbehälter könnte nicht mehr als einfaches Wegwerfbauteil aus Kunststoff hergestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Einweg-Farbbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem trotz einfacher» Gesamtaufbaus eine einwandfreie Abdichtung gegenüber der Walze gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Einweg-Farbbehälter der eingangs erwähnte Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Einweg-Farbbehälters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einem erfindungsgemäßen Einweg-Farbbehälter ist eine sichere Abdichtung des Farbbehälters an den Walzenenden gewährleistet und trotzdem kann der Farbbehälter sehr einfach und billig, beispielsweise aus Kunststoff, als Wegwerfartikel aus einem Stück hergestellt werden. Die funktionen zusammenwirkenden Kanten- und Umfangsdichtungen gewährleisten außerdem einen sehr gleichmäßigen Farbauftrag, da hierdurch ein sehr gleichmäßiger Farbauftragspalt zwischen dem Rand des Behälterbodens und der Walze gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Farbwerkteil einer nicht näher dargestellten Klein-Offsetdruckmaschine,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie 8-8 in F i g. 1,
F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie 9-9,
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1.
F i g. 1 zeigt den Farbwerkteil einer nicht näher dargestellten Klein-Offsetdruckmaschine, der zusätzlich noch eine ebenfalls nicht näher dargestellte Reinigungsvorrichtung für das Farbwerk zugeordnet ist.
Über einen Hebelmechanismus dieser Druckmaschine kann die Farbkastenwalze verschwenkt werden. Das Farbwerk 210 besteht aus einer Farbkastenwalze 211, die auf einer Welle 212 angebracht ist. Die Welle 212 ist an ihren entgegengesetzten Enden in Lagerbökken 214 und 215 drehbar gelagert. Die Farbkastenwalze 211 ist von einer Antriebsvorrichtung antreibbar, beispielsweise von einem Ratschenantrieb, der der Farbkastenwalze 211 eine intermittierende, drehende Bewegung erteilt. Nahe der Farbkastenwalze 211 ist eine sich zu ihr im wesentlichen parallel erstreckende Farbkastenunterstützung 216 angeordnet, die an einer sich durch sie erstreckenden Welle 218 abgestützt ist, welche ihrerseits in entgegengesetzten Enden in Rahmenteilen 219 und 220 gelagert ist. Die Farbkastenunterstützung 216 weist an ihren entgegengesetzten Enden zur Abstützung der Lagerböcke 214 und 215
jeweils zwei Platten 221 und 222 bzw. 224 und 225 auf. Ein an einem Ende der Welle 218 angeordneter Hebel 226 bewirkt durch Schwenken der Farbkastenunterstützung 216 und der Platten 221, 222, 224 und 225 das Anheben und Absenken der Lagerböcke 214 und 215 und damit der Farbkastenwalze 211.
An der Farbkastenunterstützung 216 ist ein als Wegwerf-Artikel ausgebildeter und austauschbarer Einweg-Farbbehälter 230 wegnehmbar gehalten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bildet der Einweg-Farb- w behälter 230 nach Anbringung an der Farbkastenunterstützung 216 ein Behältnis, mit dem sich ein Farbvorrat in Berührung mit der Farbkastenwalze 211 halten läßt Zum Einweg-Farbbehälter 230 gehören ein Boden 231 und einander sich gegenüberliegende Seitenwände 232 und 234.
Die Seitenwände 232,234 weisen Gebilde auf, die an den Enden der Farbkastenwalze 211 so angreifen, daß jegliches Ausfließen von Farbe aus einem nahe dieser Walze angeordneten Raum 233 verhindert ist Zu diesem Zweck weisen die Seitenwände 232 und 234 sowohl eine Kantendichtung 235 bzw. 238 und eine bogenförmige Umfangsdichtung 236 bzw. 239 auf. Es sei darauf hingewiesen, daß eine dieser Dichtungen für sich allein bereits ausreichen würde. J5
Um sicherzustellen, daß die Umfangsdichtungen 236 und 239 an der Umfangsfläche der Farbkastenwalze 211 eng anliegen, ist der Radius dieser bogenförmigen Elemente etwas kleiner gewählt als der Radius der Walze. Die bogenförmigen Umfangsdichtungen 236, 239 sind außerdem gegenüber der Kantendichtung 235, 238 in Richtung auf die Walzenoberfläche etwas geneigt ausgebildet. Die bogenförmigen Umfangsdichtungen 236 und 239 müssen daher aufgespreizt werden, um eng um die Farbkastenwalze 211 herum anzuliegen.
Um den Kanten- und Umfangsdichtungen Aufspreizbarkeit zu verleihen, obgleich sie einstückig mit den Seitenwänden 232 und 234 hergestellt sind, sind diese so ausgebildet, daß sie die Dichtungen ständig gegen die Walze drängen. Die dafür erforderliche Vorspannung wird dadurch erreicht, daß sie nachgiebig sind. Hierzu ist an der Seitenwand 232 ein gerader Teil 240 vorgesehen, der gegenüber einem weiteren geraden Teil 241 unter einem Winkel angeordnet ist. Die Seitenwand 234 weist gleiche im Winkel zueinander angeordnete gerade Teile 242 und 244 auf. Die dargestellten Umfangsdichtungen 236, 239 weisen Abschrägungen 236a und 239a auf, um ein Abfließen der Farbe von den äußersten Enden der Farbkastenwalze 211 zur Mitte hin zu ermöglichen und dadurch die Gefahr eines Farbdurchtritts an den Enden der Farbkastenwalze 211 zu verringern, wobei sie jedoch den Farbauftrag auf die volle Länge der Druckfläche zulassen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Einweg-Farbbehälter 230 bequem an der Farbheberwalze 211 anbringbar ist. Die Farbkastenunterstützung 216 weist eine in Längsrichtung sich erstreckende Nut 245 auf. Als ein Teil einer die Nut 245 begrenzenden Wand weist die Farbkastenunterstützung 216 eine Leiste 246 auf.
Für den formschlüssigen Eingriff in die Farbkasten unterstützung 216 weist der Einweg-Farbbehälter 230 an seiner Unterseite einen in Längsrichtung sich erstrekkenden Haken 248, bestehend aus einer Haltenase 249 und einer Kerbe 250, auf. An der Farbkastenunterstützung 2f6 ist eine geneigt ausgerichtete Fläche 251 6j ausgebildet, deren Neigung das Einschieben des Hakens 248 an dem Einweg-Farbbehälter 230 in die Leiste 246 erleichtert. Nach dem Einsetzen des Ein weg-Farbbehälters 230 wird dieser durch Anziehen von zwei Klemmschrauben 252 und 254 gehalten, wobei die Klemmschrauben 252, 254 an an dem Einweg-Farbbehälter 230 ausgebildeten Anschlägen 252a und 254a angreifen.
Entsprechend Fig.2 und 3 weist der Boden 231 des Einweg-Farbbehälters 230 einen mittleren Hauptteil 255 auf, der im Bereich der Angriffsstelle der Klemmschrauben 252 und 254 an den AnschJägen 252a, 254a mit größerer Dicke ausgeführt ist Es hat sich herausgestellt, daß sich der Boden 231 des Ein\ eg-Farbbehälters 230, wie nachstehend beschrieben, leichter biegen läßt, wenn sein mittlerer Teil in diesem Bereich dicker ist.
Eine vordere Kante 260 des Bodens 231 ist an die Umfangsfläche der Farbkastenwalze 211 so anstellbar, daß die Farbkastenwalze 211 eine exakt dosierte Farbmenge aufnimmt. Im dargestellten Beispiel ist an der Farbkastenunterstützung 216 eine Mehrzahl von Zonenschrauben 261 vorgesehen. Diese sind gegenüber der Unterseite des Bodens 231 unter einem Winkel angeordnet und weisen ein stumpfes Ende 262 auf, mit dem sie an einer Stützleiste 264 angreifen Diese erstreckt sich unter der vorderen Kante 260 in Längsrichtung und ist an der Farbkastenunterstützung 216 eingehängt. Sie weist an ihren entgegengesetzten Enden Bohrungen 265 und 266 auf, in die an der Farbkastenunterstützung 216 angebrachte Zapfen 268 und 269 eingreifen. Außerdem enthält sie Halteschlitze 270 und 271, welche an ebenfalls an der Farbkastenunterstützung 216 angebrachten Zapfen 272 bzw. 274 in Nuten einras.tbarsind.
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß die Stützleiste 264 in der Weise einbaubar ist, daß man die entgegengesetzten Enden der Stützleiste 264 über die Oberkante der Zapfen 268 und 269 aufbiegt, um die Halteschlitze 270 und 271 in die genuteten Zapfen 272 bzw. 274 einzurasten und daß man anschließend die Enden der Stützleiste 264 über die Zapfen 268 bzw. 269 zurückfedern läßt.
Wenngleich im gezeigten Beispiel fünfzehn Zonenschrauben 261 vorgesehen sind, mit denen die Stützleiste 264 zur Dosierung der Farbabgabe an die Farbkastenwalze 211 bis zu einem zweckmäßigen Grad verbiegbar ist, so kann, je nach dem Grad der Genauigkeit, mit der Farbe auf die Walze aufgetragen werden soll, eine verschiedene Anzahl von Zonenschrauben 261 gewählt werden. In einer Ausführungsform ist die Stützleiste 264 in Federstahl ausgeführt, um den Einweg-Farbbehälter 230 abzustützen und die Lücken zwischen den Zonenschrauben 261 zu überbnikken.
Als für den Einweg-Farbbehälter 230 geeignet hat sich e.'n unter dem Warenzeichen Delrin 500 von DuPont hergestelltes Material herausgestellt, da es nachgiebig und gegen die korrodierende Wirkung von Lösungsmitteln und Druckfarben widerstandsfähig ist. Andererseits ist es so steif, daß sich mit ihm eine undurchlässige Anlage an den Walzenenden aufrechterhalten läßt und daß die vordere Kante 260 so an die Farbkastenwalze 211 anstellbar ist, daß eine wirksame Farbdosierung zustandekommt.
Bei der Verwendung von Delrin 500 haben sich bestimmte Abmessungen bewährt. So läßt sich der Einweg-Farbbehälter 230 bequem einbauen oder einschieben, wenn die Oberseite der Farbkastenunterstützung 216 gegenüber der Waagerechten unter einem Winkel λ von etwa 35" geneigt ist (F i g. 4). Bei
dieser Ausbildung ist der Einweg-Farbbehälter 230 auch bei teilweiser Füllung mit Farbe ausbaubar, wobei man durch Verschieben oder Schwenken die Oberfläche der Farbkastenwalze 211 abstreicht und ein unerwünschtes Ausfließen von Farbe verhindert. Die Winkelstellung des Einweg-Farbbehälters 230 und der Zonenschrauben 261 gegenüber der Farbkastenwalze 211 ist so gewählt, daß der Einweg-Farbbehälter 230 herausnehmbar und austauschbar ist, ohne daß dabei die mit den Zonenschrauben 261 vorgenommene Regulierung der Farbabgabe beeinflußt wird. Die anderen Abmessungen, mit denen die angestrebten Ergebnisse erzielt werden, sind die Dicke der Karitendichtungen 235,238 mit etwa 0,5 mm, die Gestalt der Umfangsdichtung 236, 239 mit einer Dicke am freien Ende von etwa 0,25 mm, und die Wandstärke der geraden Teile 242 und 244 mit etwa 0,76 mm.
Es hat sich herausgestellt, daß eine wirksame Farbdosierung mit den Zonenschrauben 261 erzielbar ist, wenn der mittlere Hauptteil 255 des Bodens 231 dicker, beispielsweise mit wenigstens etwa 1,9 mm ausgeführt ist, und sich zur vorderen Kante 260 hin verjüngt, die dann eine Dicke von wenigstens etwa 0,9 mm aufweist. In einer Ausführungsform beträgt die Länge des Bodens 231 vom mittleren Hauptteil 255 aus etwa 25,4 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
979

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einweg-Farbbehälter für das Farbwerk einer Klein-Offsetdruckmaschine, der einen mit einer Farbkastenwalze einen einstellbaren Farbabgabespalt bildenden als Farbmesser wirkenden Boden und zwei daran angebrachte, am Walzenumfang anliegende Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (232, 234) eine etwa quer zur Walzenachse gerichtete Kantendichtung (235, 238) und eine davon nach innen vorstehende, etwa parallel zur Walzenachse verlaufende Umfangsdichtung (236, 239) aufweist und der Radius des am Walzenumfang anliegenden gekrümmten Dichtabschnittes der Umfangsabdichtung (236, 239) etwas kleiner gewählt ist als der Radius der Farbkastenwalze (211).
2. Einweg-Farbbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kantendichtung (235,238) nach innen vorstehende Umfangsdichtung (236, 239) gegenüber der Kantendichtung (235,238) in Richtung auf die Walzenoberfläche geneigt ausgebildet ist.
3. Einweg-Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (232, 234) zwei winklig angeordnete, einstückig ausgebildete und eine Durchbiegung ermöglichende Teilstücke (240, 241 bzw. 242, 244) aufweist.
4. Ein weg-Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtungen (236, 239) an ihren Enden Abschrägungen (236a, 239a) aufweisen.
5. Einweg-Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (230) lösbar an einer Farbkastenunterstützung (216) mittels Klemmschrauben (252,254) gehalten ist.
6. Einweg-Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Farbbehälter (230) eine nach unten ragende, winklig angeordnete Haltenase (249) und an der Farbkasten unterstützung (216) eine komplementär dazu ausgebildete vorspringende Leiste (246) zur Aufnahme dieser Haltenase (249) ausgebildet ist und daß Haltenase (249) und Leiste (246) durch die an der Farbkastenunterstützung (216) vorgesehenen Klemmschrauben (252, 254) miteinander verklemmbar sind.
7. Einweg-Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (231) des Farbbehälters (230) einen mittleren Hauptteil (255), an dem die Klemmschrauben (252, 254) angreifen, aufweist, dessen Dicke im Bereich der Haltenase (249) wenigstens etwa 1,9 mm beträgt und der sich bis zu der als Farbmesser mit der Farbkastenwalze (211) zusammenwirkenden Kante (260) auf etwa 0,9 mm verjüngt.
DE19732365738 1972-04-04 1973-04-03 Einweg-Farbbehälter für das Farbwerk einer Klein-Offsetdruckmaschine Expired DE2365738C3 (de)

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US24102372 1972-04-04
US24102472 1972-04-04

Publications (3)

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DE2365738A1 DE2365738A1 (de) 1976-05-20
DE2365738B2 true DE2365738B2 (de) 1977-04-07
DE2365738C3 DE2365738C3 (de) 1977-11-17

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DE2316635A1 (de) 1973-10-11
DK138783C (de) 1979-04-09
FR2179436A5 (de) 1973-11-16
BR7302384D0 (pt) 1974-06-27
DE2316635B2 (de) 1977-05-05
DE2365738A1 (de) 1976-05-20
JPS4915505A (de) 1974-02-12
DK138783B (da) 1978-10-30
JPS5619267B2 (de) 1981-05-06

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