DE3245844C2 - - Google Patents

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DE3245844C2
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Robert Bern Ch Imhof
Andreas Zollikofen Ch Zahnd
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MASCHINENFABRIK WIFAG BERN CH
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MASCHINENFABRIK WIFAG BERN CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosiermesser mit einer durchgehenden Arbeitskante zum zonenweisen Dosieren eines Flüssigkeitsfilms auf einer umlaufenden Walze in Farb-, Lackier- oder Feuchtwerken von Druckmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Dosiermesser geht aus der DE 30 20 306 A1 hervor und weist einen Halterungsbereich, einen federnd biegbaren Verstell­ bereich, der durch nutartige, am Rücken des Verstellbereiches und von dessen Vorderkante ausgehend angeordnete Aussparungen in einzeln verstellbare, jedoch zusammenhängende Verstellzonen unterteilt ist, und je ein Stellglied für jede Verstellzone auf; dabei entspricht die Dicke der nutartigen Aussparungen etwa der Hälfte der Dicke des Verstellbereiches.
Bei diesem bekannten Dosiermesser sind für jede Verstellzone insge­ samt vier nutartige Aussparungen vorgesehen, die zum Halterungsbe­ reich hin keilförmig aufeinander zu verlaufen.
Diese nutartigen Aussparungen besitzen einen rechteckigen Quer­ schnitt und sind derart ausgebildet, daß zwischen der Unterseite des Dosiermessers und dem Nutgrund ein Biegebereich mit rechteckigem Querschnitt sowie zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der Aussparungen jeweils ein keilförmiges Messerteil verbleibt. Die querschnittseitig geschwächten Biegebereiche liefern eine Scharnier­ wirkung, so daß sich der Verstellbereich dort verformen und die Ver­ stellzonen in Richtung auf die Walze verschieben kann.
Nachteilig ist hierbei die nicht genau definierte Verformung des Biegebereiches, so daß die angestrebte, exakt achsparallele Lage der Verstellzone zu wünschen übrig läßt. Außerdem ist der Übergang zwischen dem schrägen Bereich zwischen den beiden nutartigen Aussparungen und den Verstellzonen nicht genau definiert, d. h., es entsteht ein abgerundeter Übergangsbereich, dessen exakte Lage insbesondere auch von den Materialeigenschaften abhängt, so daß die angestrebte exakt achsparallele Länge der verformten, in der Arbeitslage befindlichen Verstellzone nicht gewährleistet ist.
Weiterhin geht aus dem DE-GM 81 00 093 ein Farbmesser hervor, das an einer Längsseite mit mehreren parallelen Schlitzen versehen ist, die mit elastischen Zwischenstücken gefüllt sind. Außerdem kann noch eine elastische Abdeckschicht vorgesehen sein.
Schließlich zeigt die US 22 83 830 ein Farbmesser mit nutartigen Aussparungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die auch lanzettartig mit zunehmendem Nut zur Messeroberkante angegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiermesser der angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Verstellzonen über den gesamten Verstellbereich absolut achsparallel zur Walze verschoben werden können und dessen Arbeitskante im Bereich der Verstellzonen gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Ausbildung des Verformungsbereiches zwischen zwei benachbarten Verstellzonen als dünne, leicht verformbare Membran, so daß sich am Ende jeder Verstellzone eine genau definierte "Abrißkante" ergibt und damit eine exakte Länge jeder Verstellzone gewährleistet ist. Jede Ver­ stellzone ist im Vergleich mit diesen membranartigen Zwischenbe­ reichen praktisch unverformbar, so daß sie ihre achsparallele Lage genau beibehält.
Zu dieser leichten Verformbarkeit der Zonen zwischen den benachbar­ ten Verstellzonen trägt auch die flächenhafte Ausnehmung bei, die sich über den größeren Teil der Breite des Dosiermessers erstreckt und nur relativ wenig Verformungswiderstand bietet.
Die an der Arbeitskante vorgesehene Verstärkung kann bei der Bearbeitung des Dosiermessers, nämlich bei der Herstellung der Aus­ nehmungen und Aussparungen, stehen bleiben und erhöht zum einen die mechanische Festigkeit der empfindlichen Arbeitskante in diesem Be­ reich. Gleichzeitig wird auch die erwähnte Abrißkante am Ende jeder Stellzone verbessert, da der Bereich des membranartigen Bodens, an dem sich diese Verstärkung befindet, praktisch unverformbar ist und sich der Winkel damit noch vergrößert, in dem sich der membranartige Boden vom Ende der Verstellzone nach oben erstreckt.
Die angegebenen Abmessungen der Verstellzone, des membranartigen Bodens und der Breite der Aussparungen führen insgesamt zu den oben erläuterten Verformungseigenschaften.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Darstellung eines Dosiermessers und der zugehörigen Walze,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Dosiermessers,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt für ein Dosier­ messer aus einem Verbundwerkstoff und mit zwei mem­ branartigen Böden für jeden Verformungsbereich.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Dosiermesser 1 ist auf übliche Weise in einen Dosiermesserbalken 2 eingespannt und weist eine durchgehende Arbeitskante 5 sowie Verstellzonen 3 auf, die durch die flächen­ haften Ausdehnungen 4 voneinander getrennt sind. Jede Verstellzone 3 kann individuell durch ein Stellglied 6 in Richtung auf eine Walze 7 verstellt werden. Eine Verstellzone 3 und damit das Dosiermesser 1 haben eine Dicke von mindestens 3 mm.
Die flächenhafte Ausnehmung 4 hat einen membranartigen Boden 8, dessen Dicke A höchstens dem fünften Teil der Dicke B einer Ver­ stellzone 3 entspricht. Die Breite C der Ausnehmung 4 beträgt min­ destens das Fünffache der Dicke A des membranartigen Bodens 8 der Ausnehmung.
Damit die im Bereich der Ausnehmung 4 gegen mechanische Beschädigung besonders empfindliche Arbeitskante 5a widerstandsfähig bleibt, wird bei der Bearbeitung eine Verstärkung 9 stehengelassen. Dadurch entstehen nutartige Aussparungen zwischen den beiden Seiten jeder Verstärkung 9 und den angrenzenden Seitenflächen der Verstell­ zonen 5; diese beiden Aussparungen gehen dann in die flächenhafte Ausnehmung 4 über.
Um das Ablagern von Schmutz in den Aussparungen bzw. der Aus­ nehmung 4 zu verhindern, werden die Ausnehmungen 4 und die Ausspa­ rungen mit einem elastischen Material ausgefüllt.
Ein solches Dosiermesser 1 kann aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff aus einem Stück oder aus einem Verbundwerkstoff hergestellt werden.
Bei einem solchen Dosiermesser 1 verstellen sich die einzelnen Ver­ stellzonen 3 bei der Betätigung der längs der Linien 10 von Fig. 2 angreifenden Stellglieder 6 gemäß der Darstellung in Fig. 3, d. h., absolut achsparallel zu der Walze 7, da die membranartigen, im Ver­ gleich zu den Verstellzonen 3 sehr dünnen Böden 8 der Ausnehmungen 4 die im Vergleich damit relativ dicken Verstellzonen 3 nicht ver­ formen können.
Eine absolut achsparallele Verstellung der Verstellzonen 3 ist auch durch die Ausführungsform nach Fig. 4 gewährleistet, bei der jede Ausnehmung 4 zwei membranartige Stege bzw. Boden 8 hat.

Claims (9)

1. Dosiermesser mit einer durchgehenden Arbeitskante zum zonenweisen Dosieren eines Flüssigkeitsfilms auf einer umlaufenden Walze in Farb-, Lackier- oder Feuchtwerken von Druckmaschinen,
  • a) mit einem Halterungsbereich,
  • b) mit einem federnd biegbaren Verstellbereich,
  • c) der durch nutartige, am Rücken des Verstellbereiches von der Arbeitskante in Richtung zum Halterungsbereich verlaufende Ausnehmungen in einzeln verstellbare, jedoch zusammenhängende Verstellzonen unterteilt ist, und
  • d) mit je einem Stellglied für jede Verstellzone,
  • e) wobei die Nuttiefe der Ausnehmungen, die jeweils mit einem Boden ausgestattet sind, auf die Bodenstärke abgestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Dicke (B) des Messers in der Verstellzone (3) mindestens 3 mm beträgt, daß
  • g) die Ausnehmungen (4) jeweils eine Verstärkung (9) an der Arbeitskante (5) umschließen, daß
  • h) die Stärke des Bodens (8) der Ausnehmung (4) höchstens ein Fünftel der Dicke (B) des Messers in der Verstellzone (3) beträgt und daß
  • i) die Breite (C) der Ausnehmung (4) mindestens das Fünffache der Bodenstärke beträgt.
2. Dosiermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) mit einem elastischen Material ausgefüllt ist.
3. Dosiermesser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
4. Dosiermesser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Dosiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem Stück gefertigt ist.
6. Dosiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem Verbundwerkstoff gefertigt ist.
7. Dosiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, wobei die Breite der Ausnehmung (4) geringer ist als die Länge;
8. Dosiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausnehmung (4) zwei Böden (8) zugeordnet sind.
DE19823245844 1981-12-14 1982-12-10 Dosiermesser zum zonenweisen dosieren eines fluessigkeitsfilms Granted DE3245844A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3245844A1 DE3245844A1 (de) 1983-06-23
DE3245844C2 true DE3245844C2 (de) 1993-04-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823245844 Granted DE3245844A1 (de) 1981-12-14 1982-12-10 Dosiermesser zum zonenweisen dosieren eines fluessigkeitsfilms

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US (1) US4485738A (de)
CH (1) CH658626A5 (de)
DE (1) DE3245844A1 (de)
FR (1) FR2518018B1 (de)
GB (1) GB2111433B (de)
SE (1) SE442969B (de)

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