DE2365173B1 - Gleitmittel für polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen - Google Patents

Gleitmittel für polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen

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DE2365173B1 DE2365173A DE2365173A DE2365173B1 DE 2365173 B1 DE2365173 B1 DE 2365173B1 DE 2365173 A DE2365173 A DE 2365173A DE 2365173 A DE2365173 A DE 2365173A DE 2365173 B1 DE2365173 B1 DE 2365173B1
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Description

25
Chlorhaltige, plastische Massen, vor allem Polyvinylchlorid, kann man ohne Stabilisatoren und Gleitmittel nicht verarbeiten. Während die Stabilisatoren die thermische Belastbarkeit erhöhen sollen, dienen die Gleitmittel dazu, das Fließvermögen zu verbessern. Sie tragen damit indirekt zur weiteren Anhebung der Wärmestabilität bei, verringern die Belastung der Maschine, verhindern das Kleben der Massen an den heißen Maschinenteilen und ermöglichen es, hochglatte und glänzende Oberflächen zu erzielen.
Bekannte Gleitmittel für Polyvinylchlorid sind reine Kohlenwasserstoffe, Fettsäuren, Fettalkohole, Metallseifen, Fettsäureester und Fettsäureamide (vergleiche z. B. Riethmayer, »Gummi, Asbest, Kunststoffe«, 18 (1965), S. 425 bis 432). Man unterscheidet innerlich und äußerlich wirkende Gleitmittel, wobei die innerlich wirkenden im wesentlichen in PVC lösliche Stoffe darstellen, die die innere Reibung der Massen herabsetzen und dabei die Transparenz nicht oder nur unerheblich beeinflussen, während dagegen die äußerlich wirkenden Gleitmittel wenig löslich sind und deshalb das Gleiten an den heißen Maschinenteilen regulieren, dabei die Massen aber mehr oder weniger stark trüben und teilweise auch unerwünschte Beläge auf den Maschinen- oder Kunststoffoberflächen bilden.
Die bisher günstigsten Gleitmittel, die im allgemeinen in Mengen von 0,2 bis 4,0 Gewichtsprozent, bezogen auf den Thermoplasten eingesetzt werden, sind Ester und teilverseifte Ester der Montansäuren, die ihrerseits durch Chromsäureoxidation von entharztem Rohmontanwachs gewonnen wurden. Sie verbinden innerliche und äußerliche Gleitwirkung in ausgewogener Weise bei relativ hoher Verbesserung des Fließvermögens. Will man letzteres noch weiter anheben, indem man die Gleitmittel in höheren Konzentrationen zufügt, so muß man bei einer Menge ab etwa 0,3 Gewichtsteilen Gleitmittel auf 100 Gewichtsteile Thermoplast damit rechnen, daß die Transparenz der Massen unerwünscht beeinträchtigt wird.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Verarbeitung chlorhaltiger Kunststoffmassen deren Fließverhalten noch beträchtlich verbessert werden kann und sich zugleich eine wesentlich höhere Transparenz der Formkörper erzielen läßt, wenn man bestimmte, durch Chromsäureoxidation von höheren a-Olefinen erhaltene Carbonsäuren oder ihre Ester oder Seifen als Gleitmittel einsetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft demzufolge die Verwendung von Gemischen geradkettiger, aliphatischer, gesättigter Monocarbonsäuren der Kettenlänge^ C20 bis C50, vorzugsweise C20 bis C36, mit eine/ Säurezahl von etwa 100 bis 140, die durch Oxidieren von a-Olefinen oder a-Olefingemischen mit 22 bis 52 C-Atomen im Molekül mit Chromschwefelsäure gewonnen worden waren, ihrer Ester mit Mono- und Diolen, ihrer Teilester-Metallseifen und ihrer Teilverseifungsprodukte der Säurezahl 5 bis 30, wobei bei den beiden letztgenannten Substanzgruppen das Kation Calcium, Magnesium, Barium, Cadmium, Zink, Aluminium oder Blei ist, als Gleitmittel für polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen in einer Menge von 0,2 bis 4,0 Gewichtsprozent bezogen auf die Kunststoffmasse.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Carbonsäuren werden durch Oxidieren von a-Olefinen oder a-Olefingemischen mit 22 bis 52, vorzugsweise 24 bis 34 Kohlenstoffatomen, wie sie z. B. bei der Ziegler-Synthese anfallen, mit Chromschwefelsäure bei 60 bis 180° C auf eine Säurezahl von 100 bis 140 vorzugsweise 105 bis 130, hergestellt (niederländische Offenlegungsschrift 7217 549).
Unter Estern der Carbonsäuren mit Mono- oder Diolen versteht man die Ester mit C12- bis C18-Fettalkoholen und bevorzugt die Ester von Diolen mit 2 bis 6 C-Atomen.
Teilester-Metallseifen und Teilverseifungsprodukt werden durch Umsetzen der nicht restlos veresterten Säuren bzw. der freien Säuren mit Oxiden, Hydroxiden oder Carbonaten des Magnesiums, Calciums, Bariums, Cadmiums, Zinks, Aluminiums und Bleis hergestellt. Bevorzugt verwendet man die Umsetzungsprodukte mit Calciumhydroxid, insbesondere die, die aus den freien Säuren und Calciumhydroxid durch Neutralisation bis auf eine Säurezahl von 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 25 erhalten worden waren.
Die Gleitmittel werden bei der Verarbeitung chlorhaltiger Kunststoffmassen wie Polyvinylchlorid, Mischungen aus PVC mit anderen Thermoplasten, PVC/Chlorpolyäthylen-Blends, Polyvinylidenchlorid und ähnliche in Mengen von 0,2 bis 4,0, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf den Thermoplasten, eingesetzt, und zwar beim Kalandrieren, Extrudieren und Spritzgießen.
Die Verwendung der höheren Carbonsäuren und ihrer Abwandlungsprodukte als Gleitmittel bringt nicht nur die Verbesserung von Fließvermögen und Transparenz der Massen, sondern erlaubt es, auch bei hohen Gleitmittelkonzentrationen und hohen Verarbeitungstemperaturen PVC-Artikel ohne Gelbstich herzustellen, weil sowohl die Carbonsäuren, als auch ihre Ester und Seifen eine im Vergleich zu den Montansäuren und deren entsprechenden Derivaten wesentlich bessere Thermostabilität zeigen.
Beispiel 1
Auf einer Zweiwalze wurden bei 1800C 100 Gewichtsteile Suspensionspolyvinylchlorid vom K-Wert
65, 1,0 Gewichtsteile eines Zinnstabilisators und 0,5 Gewichtsteile des Gleitmittels gewalzt. Die Zeit in Minuten bis zum Kleben des Produktes an der Walze und schließlich bis zur Zersetzung (Auftreten von dunklen Streifen im Walzfell) ist ein Maß für die Wirksamkeit des Gleitmittels. Versuch a) zeigt die beanspruchte Verwendung, die Versuche b), c) und d) Vergleiche mit bisher üblichen Gleitmitteln.
Beispiel
Gleitmittel
Laufzeit
(Min.)
Klebt nach
... Min.
Aussehen des
Walzfelles
la)
Ib)
Ic)
Id)
Auf SZ 15 gekalktes Fettsäuregemisch der SZ 107 aus a-Olefingemisch C30 bis C48 Ca-SaIz der Montansäuren SZ 15
Ca-Stearat (handelsüblich)
Montansäure-Butandiolester, gekalkt auf SZ 15
Beispiel 2
Auf einer Zweiwalze wurden bei 1800C 100 Gewichtsteile Suspensionspolyvinylchlorid vom K-Wert 65, 1,0 Gewichtsteile Zinnstabilisator und 1,0 Gewichtsteile Gleitmittel geliert und homogenisiert, worauf man das erhaltene Walzfell zu Plättchen von 2 mm Dicke verpreßte. An diesen Plättchen wurde die Transparenz der Mischung bestimmt. Sie ist durch die Prozentzahl der Durchlässigkeit eines Lichtstrahles von 741 nm wiedergegeben.
20
30
68 ohne Gleitmittel % Licht wasserhell farblos, klar
kleben durch gelbstichig
52 52 lässigkeit etwas farblos, trüb
gelbstichig gelbstichig,
48 42 wie Beispiel 1 a) hell, trüb trüb
48 45 wie Beispiel 1 b) gelbstichig,
wie Beispiel 1 c) trüb
Beispiel wie Beispiel 1 d) Farbe
Nr.
der 2-nun-P]atte
2a) 70
2b) 65
2c) 41
2d) 53

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Gemischen geradkettiger, aliphatischer, gesättigter Monocarbonsäuren der Kettenlänge C20 bis C50 mit einer Säurezahl von etwa 100 bis 140, die durch Oxidieren von a-Olefinen oder a-Olefingemischen mit 22 bis 52 C-Atomen im Molekül, vorzugsweise C20 bis C36, mit Chromschwefelsäure gewonnen worden waren, ihrer Ester mit Mono- und Diolen, ihrer Teilester-Metallseifen und ihrer Teilverseifungsprodukte der Säurezahl 5 bis 30, wobei bei den beiden letztgenannten Substanzgruppen das Kation, Magnesium, Calcium, Barium, Cadmium, Zink, Aluminium oder Blei ist, als Gleitmittel für polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen in einer Menge von 0,2 bis 4,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kunststoffmasse.
    20
DE19732365173 1973-12-29 1973-12-29 Gleitmittel für polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen Expired DE2365173C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732365173 DE2365173C2 (de) 1973-12-29 Gleitmittel für polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen
NL7416857A NL7416857A (nl) 1973-12-29 1974-12-24 Glijmiddel voor polyvinylchloridehoudende kunst- assa's.
JP49149067A JPS50129645A (de) 1973-12-29 1974-12-27
IT31072/74A IT1028088B (it) 1973-12-29 1974-12-27 Lubrificanti per masse di materiale plastico contenenti cloruro di polivinile
FR7443285A FR2256205B1 (de) 1973-12-29 1974-12-30
BE152056A BE824000A (fr) 1973-12-29 1974-12-30 Matieres plastiques a base de poly(chlorure de vinyle)
GB56055/74A GB1497285A (en) 1973-12-29 1974-12-30 Lubricant for chlorine-containing polymers

Applications Claiming Priority (1)

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DE2365173B1 true DE2365173B1 (de) 1975-05-22
DE2365173A1 DE2365173A1 (de) 1975-05-22
DE2365173C2 DE2365173C2 (de) 1977-03-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632133A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Lion Fat Oil Co Ltd Halogen enthaltende kunstharzmischung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2632133A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Lion Fat Oil Co Ltd Halogen enthaltende kunstharzmischung

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Publication number Publication date
FR2256205B1 (de) 1978-07-13
FR2256205A1 (de) 1975-07-25
DE2365173A1 (de) 1975-05-22
JPS50129645A (de) 1975-10-14
BE824000A (fr) 1975-06-30
GB1497285A (en) 1978-01-05
NL7416857A (nl) 1975-07-01
IT1028088B (it) 1979-01-30

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