DE2365134A1 - Verfahren zur herstellung einer feinteiligen, pulverfoermigen, verarbeitungsfertigen, weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridhomo- und/oder copolymerisatmischung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer feinteiligen, pulverfoermigen, verarbeitungsfertigen, weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridhomo- und/oder copolymerisatmischung

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DE2365134A1 DE2365134A DE2365134A DE2365134A1 DE 2365134 A1 DE2365134 A1 DE 2365134A1 DE 2365134 A DE2365134 A DE 2365134A DE 2365134 A DE2365134 A DE 2365134A DE 2365134 A1 DE2365134 A1 DE 2365134A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
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Description

Anlage zar.
Patentanmeldung
vom 28.12.1973 Sei/Kr
"Verfahren zur Herstellung einer !'einteiligen, pulverförmiger}, verarbeitungsfertigen, 'weichmacherfreien bzw. weichmacnerarmen Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisatmischung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer feinteiiigen, pulverförmiger!., verarbeitungsfertigen, weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen viriylchloridhomcund/oaer -ccpolymerisatrnischung unter Verwendung eines Vinyl- · chloridhomo- oder -copolymerisates, wobei den dafür erforderlichen Monomeren vor oder während der Polymerisation ein Gleitmittel bzw. Gleitrnittelgeraisch, das unterhalb 150° C schmilzt, zugefügt wird und die Polymerisation in Abwesenheit von Farbstoffen, Stabilisatoren bzw. Stabilisatormischungen, Pigmenten oder Pigmentmischungen und Füllstoffen bei Temperaturen von 50° C bis 75° C, vorzugsweise 4-5° C bis 65° C in an sich be-
kannter Weise in Gegenwart eines Katalysators bzw. Katalysatorsystems, vorzugsweise eines Peroxidicarbonates, der bzw. das in einem eine wäßrige und eine organische Phase enthaltenden Polymerisationssystem enthalten ist, in Gegenwart eines Suspensionshilfsmittels unter Umrühren durchgeführt wird.
Es ist bereits bekannt, bestimmte Weichmacher (vgl. DT-AS 1 195 946) dem Vinylchlorid schon vor der Polymerisation zuzufügen. Im "allgemeinen setzt man jedoch Weichmacher nicht dem
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— .ei —
Monomeren vor der Polymerisation zu, da sich bei den industriellen Verfahren häufig Schwierigkeiten durch das Vorhandensein dieser Zusatzstoffe ergeben.
Gleitmittel allein wurden daher bisher nur dem fertigen F merisat zugegeben und mit diesem innig, meist unter Verwendung von Wärmezufuhr oder durch Entstehung von Wärme während des Mischens, z. B. in Heizmischern bzw. Fluidmischern, vermischt. Da bei dem Vermischen der Schmelzpunkt des Gleitmittels erreicht werden muß t wird eine erhebliche Wärmezufuhr während des Mischens erforderlich,, verbunden durch den notwendigen Aufheizvorgang mit einer erheblichen thermischen Belastung des Polymerisats. Es ergibt sich daraus, daß Spezialmischer eingesetzt werden müssen und ein erheblicher Energie-, und Arbeitsaufwand bei dem Vermischen mit den Arbeitshilfsmitteln erforderlich wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, d. h, insbesondere die -Mischvorgänge in mehreren Verfahrens- bzw. Verarbeitungsstufen einzusparen, werden nach dem belgischen Patent 685 551 äthjlenisch ungesättigte Verbindungen, z. B. Vinylchlorid, in wäßrigem Medium in Gegenwart radikalischer Katalysatoren unter Verwendung eines Autoklaven polymerisiert und eine Dispersion eines Zusatzstoffes vor dem Ende der Polymerisation zugefügt s ζ. Β» ein Pigment oder ein Gemisch von Pigmenten in einer wäßrigen Lösung eines Salzes einer wasserlöslichen aliphatischen Carbonsäure mit 8 bis 12 C-Atomen, wobei der pH-Wert niedriger als 7 eingestellt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß je nach Art der einge-
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setzten Zusatzstoffe die Polymerisation verzögei t ~>der sogar' inhibiert werden kann und daß das abgetrennte Raktionswasser beispielsweise bei dem Einsatz basischer Bleistabilisatoren dem Abwasser in dieser Form nicht zugeführt werden kann, sondern vorher gereinigt werden muß.
Setzt man beispielsweise Titandioxyd allein oder in Kombination mit einem Alkalistearat vor oder während der Polymerisation (vgl. Beispiel 1 und 2 der belgischen Patentschrift 685 551) oder Bleiverbindungen, z. B, basische Bleistearate oder Bleisulfate, ein, so kann man nach der Polymerisation den Autoklaven und alle Polgeeinrichtungen ohne aufwendige Reinigung nicht zur Polymerisation von solchen Vinylchloridpolymerisaten benutzen, die in glasklaren Rezeptierungen verwendet werden sollen, wobei schon Spuren von Titandioxyd oder Bleiverbindungen Trübungen in den herzustellenden 'Formteilen bzw. Formkörpern hervorrufen können. Verwendet man andererseits gemäß Beispiel'19 der belgischen Patentschrift 685 JJl Bleiverbindungen, z. B. basische Bleisulfate, neutrales oder basisches Bleistearat, so werden der Autoklav und die Folgeeinrichtungen und auch das Reaktionswasser mit Bleiionen verunreinigt. Daraus ergibt sich, daß einerseits das Reaktionswasser von den Schwermetallionen befreit werden muß, bevor es abgeleitet werden kann, und daß andererseits eine vollständige Reinigung des Autoklaven und der Folgeeinrichtungen erfolgen muß, wenn man auf der gleichen Anlage Vinylchloridpolymerisate herstellen will, die in Rezepturen Verwendung finden 'sollen,
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in denen Bleiionen stören,, ζ. B. Rezepturen, die schwefelhaltige Zinnverbindungen als Stabilisatoren enthalten, weil durch die Reaktion der Bleiionen mit den schwefelhaltigen Verbindungen (z. B. n-Octyl- oder Butylzinnmerkaptiden) intensiv gefärbtes Bleisulfid entsteht. Darüber hinaus dürfen physiologisch einwandfreie VinylctLloridpolymerisate, die für die Herstellung von Bedarfsgegenständen im Sinne des Lebensmittelgesetzes Verwendung finden sollen, keine Bleiverbindungen enthalten, so daß derartige Polymerisate nicht auf derartigen Autoklaven und Folgeeinrichtungen ohne vorherige Reinigung produziert werden können.
Ziel und Aufgabe der vorlief enden Erfindung war es daher, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren zu finden, bei dem die an sich übliche Heißmischung von Vinylchloridhomo- oder -»copolymerisaten bei der Zugabe der Zusatzmittel entfallen kann und trotzdem eine optimale Verteilung dieser Verarbeitungshilfsmittel gewährleistet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung bestand darin, auch von der üblichen Form der Einbringung der Gleitmittel durch Aufschmelzen derselben auf die Polymerisate unter Wärmezuführung abzugehen und unter Vermeidung dieser thermischen Belastung der Mischung es zu ermöglichen, das Gleitmittel auch ohne Aufschmelzen auf das Vinylchloridhomo- bzw. -copolymerisat gut zu verteilen. Daneben sollte erreicht werden, mit einer möglichst geringen Gleitmittelmenge bei sonst gleichen Verarbeitungsbedingungen auszukommen, so daß gegenüber den bisher eingesetzten Gleitmittelmengen, z. T. eine Einsparung an Gleitmitteln erfolgen kann.·
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ORIGINAL IMSPECTED
Es sollten vor oder während der Polymerisation nur solche -Zusatzstoffe zugegeben werden, die nicht die Polymerisation verzögern oder gar inhibieren und die zusammen mit dem Katalysator gut verteilt werden können.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Verfahren zur Herstellung einer feinteiligen, pulverförmiger verarbeitungsfertigen, weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchloridhomo- und/oder -copolymer-isatmischung mit einem mittleren Körnungsdurchmesser von unter 0,3 mm unter Verwendung eines Vinylchloridhomo- oder -copolymerisates, wobei den dafür erforderlichen Monomeren vor oder während der Polymerisation ein Verarbeitungshilfsmittel oder Verarbei.tungshilfsmittelgemiseh zugefügt wird, gerecht wird, bei dem die Polymerisation in Abwesenheit von Farbstoffen, Stabilisatoren bzw. Stabilisatormischungen, Pigmenten oder Pigmentmischungen und Füllstoffen bei Temperaturen von J?Q° C bis 75Q C, vorzugsweise 45° C bis 650 C, in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Katalysators oder Katalysatorsystems, der bzw. das in einem eine wäßrige und eine organische Phase enthaltenden Polymerisationssystem enthalten ist bzw. gebildet wird sowie in Gegenwart eines Suspensionshilfsmittels bzw. Dispersions- ' · Hilfsmittels unter Umrühren durchgeführt wird, wobei bereits . vor oder während der Polymerisation der Monomeren 0,01 bis 3,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 0,6 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchloridhomo- oder -copolymerisat) eines Gleitmittels bzw. Gleitmittelgemisches, das unter--
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halb 1500 C schmilzt, zugefügt werden und die anderen Zusatzstoffe und/oder Verarbeitungshilfsmittel nach der Polymerisation dem von dem Reaktionsmedium durch Filtrieren, verzugsweise Zentrifugieren abgetrennten und/oder getrockneten, fertigen Polymerisat bei Zimmertemperatur zugemischt werden.
Als Katalysator wird zur Herstellung der Suspensionspolymerisate gewöhnlich eine in den Monomeren lösliche und freie Radikale bildende Verbindung eingesetzt» Geeignete Katalysatoren sind vorzugsweise organische Katalysatoren, z. B. organische Peroxide wie·Laurylperoxid, Peroxydicarbonate wie Dicyelohexylperoxidicarbonatj, Azonitrilderivate wie Azodimethylvaleronitril oder Gemische von Katalysatoren. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Peroxydicarbonaten, vorzugsweise Diäthylperoxidicarbonat als Katalysator. Der Anteil des eingesetzten Katalysators bei der Suspensionspolymerisation beträgt 0,01 bis j5 Gew. %, vorzugsweise 0,01 bis 0,4 Gew. %, bezogen auf die Monomeren.
Als Dispersionshilfsmittel bzw«. Suspensionshilfsmittel in dem Suspensionspolymerisationsverfahren können die sonst üblichen Dispersions- bzw. Suspensionshilfsmittel eingesetzt werden, wie z. B. Polyvinylalkohole, Cellulose-Derivate, Gele, oine und teilweise hydrolisierte Polyvinylacetate. Der Anteil des Dispersions- bzw. Suspensionshilfsmittels beträgt 0,05 bis 1,5 Gew. %3 vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew. %, berechnet auf die Monomeren. ·
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Weiterhin können dem Polymerisaticnsansatz übliche Hilfsstoffe zugegeben werden, unter anderem Puffersubstanzen, Benetzungsmittel und Kettenregler.
Bei der Herstellung des·Polyvinylchlorids ist die Wirksamkeit des zugefügten Gleitmittels entscheidend von dessen Verteilung abhängig. Durch das Einbringen der erforderlichen Gleitmittel vor' oder während der. Polymerisation1 in Abwesenheit von Farbstoffen, Stabilisatoren bzw. Stabilisatorrnischungen, Pigmenten bzw.' Pigmentmischungen oder "Füllstoffen, jedoch in Ge- gegenwart,des in der Reaktionsmischung enthaltenen bzw. dieser Reaktionsmischung zugesetzten Katalysators' oder· Katalysatorsystems wird das Gleitmittel bzw. Gleitmittelgemisch in dem Polymerisationssystem, das eine wäßrige und eine organische Phase enthält, unter Umrühren optimal verteilt. Durch diese .Verfahrensbeding'ungen und durch die optimale Verteilung des Gleitmittels bzw. Gleitmittelgemisches resultiert^ daß bei sonst gleichen Verarbeitungseigenschaften der Gleitmittelgehalt gegenüber anderen Verfahren herabgesetzt werden kann. Das Gleitmittel bzw. Gleitmittelgemisch wird bei dem Verfahren in fester Form, gelöster Form oder gegebenenfalls in geschmolzenem Zustand zugefügt. Darüber'hinaus isfdie, für'die Gleitmittelaufschmelzung nach dem konventionellen Verfahren notwendige Temperaturerhöhung bei dem nachträglichen Zumischen der übrigen Zuschlagstoffe, infolge der durch das'Verfahren bedingten günstigen Verteilung des Gleitmittels, nicht erforderlich. ' -:.-:..
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— β -
Es ergibt sich somit weiterhin eine Verkürzung der Mischzeit und eine Verbilligung des Mischvorganges, wenn nach der Polymerisation der verbleibende Teil des Verarbeitungshilfsmittels bzw. -gemisches oder die anderen Verarbeitungszusatzstoffe sugemischt werden. Die Mischzeit wird je nach Mischintensität und der Konstruktion des verwendeten Mischers auf ca. 50 % bis 10 fo der normal üblichen Mischzeit reduziert. Darüber hinaus sind für den Mischvorgang keine Fluidmischer erforderlich, so daß einfache Mischer ohne Heizungseinrichtung und dgl. Verwendung finden können.
Als Gleitmittel werden zweck -läßig Stearinsäure, 12-Hydroxystearinsäure sowie deren Calcium- und Magnesium salze, Montansäuren oder deren Ester, Bis-stearoyl- und/oder -pa-.niitoyläthylendiamin, Hartparaffine, niedermolekulare Polyolefine, Polyäthylen, flüssige Paraffine, höhere Fettalkohole, Glycerines ter der 12-Hydroxystearinsäure, Ester von aliphatischen gesättigten Säuren mit einwertigen aliphatischen gesättigten Alkoholen, Wachse, teilverseiftes Esterwachs, Isostearinsäure, Phthalsäurediester verwendet oder eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Verbindungen. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform werden von diesen Gleitmitteln solche verwendet, die eine oder mehrere organische Säuregruppen enthalten. Die übrigen, nicht oder aber oberhalb I500 C schmelzenden Zusatzstoffe, z. B. Stabilisatoren, werden in einem einfachen, bei Zimmertemperatur stattfindenden Mischvorgang in der Mischung ■verteilt.
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Der- Katalysator wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in an sich bekannter Weise (vgl. z. B. DT-AS 1 009 7J58 oder DT-AS -1 191 104) eingesetzt.
Durch das zugesetzte Gleitmittel 'b"zw. Gleitmittelgemisch vor oder während der Polymerisation soll die Polymerisation nicht verzögert oder inhibiert werden. Das abgetrennte Reaktionswasser enthält bei diesem Verfahren nur solche Verbindungen, die eine Nachreinigung des Reaktionswassers nicht erforderlich machen. Da die gemäß der belgischen Patentschrift 685 53I eingesetzten Pigmente und Stabilisatoren bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vor oder während der Polymerisation nicht zugesetzt werden, entfällt auch die Verunreinigung von Einrichtungen, die der Polymerisation zur Herstellung des Vinylchloridhomooder -copplymerisats nachgeschaltet sind, z. B. ■Rohrleitungen, Zentrifugen, Trockner, Bunker und dgl.. Wei^- terhin ist die Zugabe von wasserlöslichen, fettsauren Salzen zur Dispergierung der Zusatzmittel nicht erforderlich. Nach einer Ausführungsform können zusätzlich vor oder während der Polymerisation zusätzlich fettsaure Alkali- und/oder Erdalkalisalze, .vorzugsweise Caloium- und/oder Magnesiumstearat, in Gewichtsmengen von 0,05 bis 3 Gewichtsteilen, vorzugsweise· 0,5 bis 0,8 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile · Vinylchloridhomo- oder -copolymerisat zugefügt werden. Die pulverförmige, verarbeitungsfertige, weichmacherfreie bzw. weichmacherarme Vinylchloridhomo- oder -copolymerisatmischung wird besonders vorteilhaft zur Herstellung von Profilen, Form-
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-löteilen, Formkörpern, insbesondere zur Herstellung von Rohren verwendet.
•Bei der Verwendung von organischen Säuren als Gleitmittel kann eine vorteilhafte Umsetzung mit anderen Zusatzmitteln, ,.um Beispiel mit den als Stabilisatoren eingesetzten basischen Bleiverbindungen erfolgen dergestalt, daß die anderen Zusatzmittel, z. B. Stabilisatoren, gleitmittelähnliehe Eigenschaften erhalten.
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- ii ■ -
Beispiel 1:
In einem Druckkessel werden 2940 kg Wasser, 0,3 kg Antischaummittel, 2,85 Polyvinylalkohol f 0,65 kg Diäthylenperoxydicarbonat, 12 kg Calciumstearat, 3,6 kg Paraffinwachs und 2400 kg Vinylchlorid vorgelegt.
Der Ansatz wird bei 56,5° C polymerisiert. Das Endprodukt A fällt als gleichmäßiges weißes Produkt mit K-Wert 68 - an.
Prüfergebnisse
K-Wert
Produkt A
68,7
Therm. Stabilität 350 ρ ■ · 80/140
(in Min.) - 350 ρ
- 250 ρ ' 1
■ 177 ρ p
. 125 μ 287
Siebanalyse g/kg - 88 ρ . 526
- 62 ρ 145
250 - 44 μ 11
177 - Schüttdichte kg/l 1
125 - 26
88 - o,6o
62 -
44 -
Vergleichsprodukt B (ohne
Zusätze)
68,1
60/70
271
515
160
36
0,56
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its t ι J /2365134 0,64 Zusätze)
- 12 -
Produkt A Vergleichsprodukt B (ohne 0,9 -
- IG
Rütteldichte kg/1 0,68
Flüchtige Bestand
teile g/kg 0,84
Rieselfähigkeit IG
Aus Produkt A wurde durch Kaltmischen mit 0,8 Teilen dreibasischem Bleisulfat und 0,8 Teilen dibasischem Bleistearat auf 100 Teile Produkt A eine Rezeptur hergestellt und vergleichend mit der Rezeptur auf Basis des Produktes B, die folgende Zusammensetzung hatte?
Vergleichsprodukt B ' 100 Teile dreibasisehes Bleisulfat 0,8 Teile
dibasisohes Bleistearat 0,8 Teile
Calciumstearat 0,5 Teile
Paraffinwachs 0,5 Teile
und konventionell, d. h. heiß-/kaltgemischt wurde, untersucht, nachdem aus beiden Rezepturen Rohre der Dimension 25 χ 2 mm hergestellt worden waren.
Rezeptur auf Rezeptur auf Basis A Basis B
Schlagbiegeversuche an ganzen Rohren (nach einer vergleichbaren
Methode zu Din 8θ6ΐ) kpm (keine Angaben
bei 23° C möglich 5,9 kpm ■
- ' 509828/0?33
ca·* t « * t 2365134
Rezeptur auf Rezeptur auf
Basis A Basis B
nicht gebrochen lop % 87 %
bei 0° C 3,9 kpm 4,7 kpm
nicht gebrochen 57 'ίο 23 %
Methylenchloridtest Beurteilungsnote Beurteilungsnote
Beurteilung von
Innenfläche 0 0
Außenfläche 0 0
Schnittfläche 0 0
Homogenität
Streckspannung
kp/cmc
480 kp/cmc
Beispiel 2;
In einem Druckkessel werden 128 kg Wasser, 0,130 kg Polyvinylalkohol, 0,002 kg Antischaummittel, 0,029 kg Diäthylperoxydicarbonat, 0,456 kg Stearinsäure und 114 kg Vinylchlorid vor-' gelegt.
Der Ansatz wird bei 56,5° C polymerisiert. Das Produkt C besitzt einen K-Wert von 68-1.
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Prüfergebnisse
- 14 -
Produkt C Vergleichsprodukt D (ohne ·
Zusätze
'K-Wert 68,6 68,1
the.rm, Stabilität ' ·
in Min. 70/95 Min, 60/70 Min. Siebanal^se g/kg
-.35Op 11 0
25O - 550 ρ 576 0
177 - 250 P 501 . 271 125 - 177 ρ 99 513 80 - 125 ρ 11 160 62 - 88 ρ 2 26 44 - 62 ρ 0 7 44 ρ 0 ' 2 Schüttdichte kg/l 0,56 0,56 Rütteldichte kg/l 0,65 0,64 Flüchtige Bestandteile g/kg 1,52 0,9 Rieselfähigkeit 10 10
Aus Produkt C wurde durch Kaltmischen mit 0,75 Teilen dreibasischem Bleisulfat, 0,75 Teile dibasischem Bleistearat und 0,5 Teilen Calciumstearat auf 100 Teile Produkt C eine Rezeptur hergestellt und vergleichend mit der analogen Rezeptur auf Basis des Produktes D, die folgende Zusammensetzung hatte:
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- 15 - 100 Teile 2365134
0,75 Teile
Vergleichsprodukt p 0,75 Teile
dreibsisches Bleisulfate 0,5 Teile
dibasisches Bleisulfat 0,4 Teile
Calciunjstearat
Stearinsäure
und konventionell, d. h. heiß-/kaltgemiseht wurde, untersucht, nachdem aus beiden Rezepturen Rohre der Dimension 25 x 2 ran hergestellt worden waren.
Rezeptur auf Basis D
Rezeptur auf
Basis C
Schlagbiegeversuche an
ganzen Rohren (nach
einer vergleichbaren
Methode zu Bin 8o6l)
bei -23° C 13,1 kpm
nicht gebrochen 93 %
bei 0° C 6,41 kpm
nicht gebrochen 73 %
1O1I kpm 70 fo
6^8 kpm
Methylenchloridtest Beurteilungsnote Beurteilungsnote
Innenfläche 0 0
Außenfläche 0 0 .
Schnittfläche 0 0
Homogenität
0 0
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Oll
- ιό -
Es zeigt sich somitj, daß bei der Prüfung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymerisate bgw. der
daraus hergestellten Formteile,, gleich gute^ oder verbesserte Eigenschaften innerhalb der Vergleichsversuche festgestellt
werden konnten, Bei allen erfindungsgemäß hergestellten Polymerisaten konnte eine erhöhte thermische Stabilität festge,- · stellt werden.
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Claims (5)

  1. -IT-Patentansprüche
    (J/· Verfahren zur Herstellung einer feinteillgen, pulverförmigen, verarbeitungsfertigen, weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisatmischung mit einem mittleren Kqrnungsdurchmesser von unter 0,5 nun unter Verwendung eines Vinylchloridhomo- oder· -copolymerisate, wobei den dafür erforderlichen Monomeren vor oder während der Polymerisation ein Verarbeitungshilfsmittel oder Verarbeitungshilfsmittelgemisch zugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Abwesenheit von Farbstoffen, Stabilisatoren bzw. Stabilisatormischungen,. Pigmenten oder Pigmentmischungen und Füllstoffen bei Temperaturen von 30° C bis 75° C, vorzugsweise 45° C bis 65 C in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Katalysators bzw. Katalysatorsystems, vorzugsweise eines Peroxidicarbonates, der bzw. das in einem eine wäßrige una eine organische Phase enthaltenden Polymerisationssystem enthalten ist, sowie in Gegenwart eines Suspensionshilfsmittels unter Umrühren durchgeführt wird, und daß bereits vor oder während der Polymerisation der Monomeren 0,01 bis 3,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 0,6 Gewichtsteile, (bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchlaridhomo- oder -copoiy-*. merisat) eines Gleitmittels bzw. Gleitmittelgemisches, da.s unterhalb 1500 C schmilzt, zugefügt werden und die anderen Zusatzstoffe und/oder Verarbeitungshilfsmittel nach der Polymerisation dem von dem Reaktionsmedium durch Filtrieren,
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    vorzugsweise Zentrifugieren abgetrennten und/oder, getrockneten, fertigen Polymerisat bei Zimmertemperatur zugemischt .-werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das· Gleitmittel in gelöster Form, als Festsubstanz oder Schmelze zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel Stearinsäure, 12-Hydroxystearinsäure sowie deren Calcium-; und -Magnesiumsalze, Montansäuren bzw. deren Ester ^, Bisstearoyl- und/oder -palmitoyläthylendiamin, Hartparaffine, niedermolekulare Polyolefine, Polyäthylen, flüssige Paraffine^ höhere Fettalkohole., Glycerinester gesättigter und ungesättigter Fettsäuren, Glycerinester der 12-Hydroxystearinsäures Ester von aliphatischen gesättigten Säuren mit einwertigen aliphatischen gesättigten Alkoholen, Wachsen, teilve,rseiftes Esterwachs, Isostearinsäure, Phthalsaured4.ester oder eine Mischung von 2 oder mehreren dieser Verbindungen verwendet werden»
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Polymerisation zusätzlich ein fettsaures Alkali- und/od,er Erdalkalisalz, vorzugsweise Calciunl·- und/oder Magnesiumstearat, in Gewichtsmengen von 0,05 bis
    J5 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,5 bis 0>8 Gewichtsteilen, ■ gezogen auf ΓΟΟ Gewichtsteile Vinylchloridhomo- oder -co-
    - ιφ -
    . polymerisat, zugefügt wird.
  5. 5.- Verwendung der nach Ansprüchen 1 bis 4 hergestellten pulver* förmigen, verarbeitungsfertigen, weicamacherfreien bzw* weichmacherarmen Viny!chloridhomo- und/oder -copolyraerisatmischung zur Herstellung von Profilen, Formteilen, Formkörpern, insbesondere von Rohren.
    PEUTSCHE SOLVAY-WERKE Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    509828/0733
DE19732365134 1973-12-29 1973-12-29 Verfahren zur Herstellung einer feinteiligen, pulverförmigen, verarbeitungsfertigen, weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisatmischung Expired DE2365134C2 (de)

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DE3047164A1 (de) * 1979-12-14 1981-09-17 Chemopetrol koncern pro chemický prumysl a zpracováni ropy, 18000 Praha Verfahren zur herstellung von pvc durch suspensionspolymerisation

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