DE2364972B2 - Klemmvorrichtung für Sicherungen - Google Patents

Klemmvorrichtung für Sicherungen

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DE2364972B2 DE19732364972 DE2364972A DE2364972B2 DE 2364972 B2 DE2364972 B2 DE 2364972B2 DE 19732364972 DE19732364972 DE 19732364972 DE 2364972 A DE2364972 A DE 2364972A DE 2364972 B2 DE2364972 B2 DE 2364972B2
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Paul 4930 Detmold Stenz
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C A WEIDMUELLER KG 4930 DETMOLD
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Sicherungen, bei der der Sicherungseinsatz von einem drehbar gelagerten, mit federnden Druckstücken versehenen Schwenkhebel kontaktiert ist und bei dem die Druckstücke die für die Kontaktierung des Sicherungseinsatzes nötige Kontaktkraft in einer Raststellung des Schwenkhebels aufbringen.
Eine derartige Klemmvorrichtung für Sicherungen ist Gegenstand der DE-OS 15 13 235. Anreihbare Sicherungen werden eingesetzt, um in Schaltanlagen, Steuerungen und Geräten die erforderliche Absicherung der Haupt- bzw. Steuerstromkreise vorzunehmen. Die Möglichkeit der Nebeneinanderreihung einzelner Sicherurigsklemmen auf Tragschienen zu Klemmenleisten bietet eine Reihe erheblicher Vorteile, wie leichte Auswechselbarkeit, gute Übersichtlichkeit, geringer Raumbedarf. Außerdem kann bei dieser Ausführungsform die an den Stromeingang gehörende Sicherung zugleich als Eingangsklemme verwendet werden.
Es sind Sockelelemente für anreihbare Sicherungen bekanntgeworden, bei denen das Sicherungselement seitlich oder von vorn iii einer Haltevorrichtung eingesetzt und zusammen mit dieser senkrecht von oben in den Kontaktraum eingeschoben wird. Der erforderliche Kontaktdruck wird bei dieser Konstruktion von U-förmigen Kontaktblechen aufgebracht. Die Haltevorrichtung wird dabei von dem lediglich durch die U-förmigen Kontaktbleche gehaltenen Sicherungselement in der Endstellung gesichert. Diese Ausführungen haben insgesamt den Nachteil, daß die Haltevorrichtung nicht gesondert gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert ist, daß die U-förmigen Kontakte lediglich den Einsatz von Sicherungselementen annähernd gleichen Durchmessers zulassen und daß im angereihten Zustand durch die relativ geringe Bewegungsfreiheit der Haltevorrichtung im Sockelelement besonders an s schlecht zugänglichen Stellen von Schaltanlagen das Einlegen bzw. die Entnahme von Sicherungen schwierig ist. Weiterhin wurde aus Gründen der Platzersparnis bereits eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der ein Handhebel als etwa U-förmiger Bügel ausgebildet ist,
ίο dessen flache Seitenwände beiderseits der Sicherung verlaufen und an einer sich zwischen den Kontaktklemmen erstreckenden Achse eingelenkt sind. Die Seitenwände sind dabei durch zwei querverlaufende Stege miteinander verbunden, von denen der eine Steg an der Sicherung angreift, während der andere Steg die gegenüberliegenden Enden der Seitenwände des Bügels verbindet. Der Hebel ist dabei zur Entnahme der Sicherung zwischen einer unteren und einer oberen zur anderen Kontaktklemme weisenden Stellung verschwenkbar. Diese Anordnung bietet zwar den Vorteil der Platzersparnis, hat jedoch den Nachteil, daß die Sicherung nicht berührungsgeschützt angeordnet ist, daß die wiederum benötigten U-förmigen Kontakte lediglich den Einsatz von Sicherungselementen annähemd gleichen Durchmessers zulassen und daß das Einlegen bzw. die Entnahme von Sicherungen schwierig ist.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Sockelelement für Sicherungen derart auszugestalten, daß durch eine besondere Form und Anordnung der Kontakt- und Halteelemente der Einsatz von Sicherungen unterschiedlicher Länge und Durchmesser möglich ist, die Sicherung berührungsgeschützt untergebracht ist und das Einlegen bzw. die Entnahme von Sicherungen
Jr> auch an schlecht zugänglichen Stellen von Schaltanlagen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Außerdem muß der Schwenkhebel gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
»o daß der eingangs bezeichnete Schwenkhebel Teil eines Sockelelementes für Sicherungen ist und die im Schwenkhebel gelagerten federnden Druckstücke den Sicherungseinsatz auch im nicht kontaktierenden Zustand innerhalb des Schwenkhebels in einer Halteta-
•*5 sehe halten und fixieren und daß der Schwenkhebel an einem Lagerzapfen des Isoliergehäuses des Sockelelementes drehbar und zusätzlich längsverschieblich gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet den Vorteil, daß erstmalig bei derartigen Sockelelementen ohne Umrüstarbeiten der wahlweise Einsatz von Sicherungen unterschiedlicher Länge und Durchmesser möglich ist. Dieser Tatsache kommt besondere Bedeutung zu, wenn man beispielsweise an die Vielzahl der im europäischen Raum gebräuchlichen Sicherungsgrößen denkt, die bisher jede für sich ein ganz bestimmtes Sockelelement zur Halterung erforderlich machte. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Anordnung der federnden Druckstücke im Schwenkhe-
w) bei in Verbindung mit dem angeformten Ausheber der Hebel mit der Sicherung bis zu 180° vollständig aus dem Kontaktraum ausgeschwenkt werden kann. Dies führt dazu, daß die Sicherung ohne Schwierigkeiten auch an unübersichtlichen Stellen von Schaltanlagen leicht
hl> eingelegt bzw. entfernt werden kann. Auch in fertigungstechnischer Hinsicht ist die vorliegende Lösung als besonders günstig zu betrachten, weil die Anschlußkontakte aus einfachen Stanzteilen bestehen.
Ein komplizierter Biegevorgang zu U-förmigen Kontakten, wie bisher üblich, kann entfallen, weil der nötige Kontaktdruck lediglich von den separat angeordneten Druckstücken unter Verwendung von handelsüblichen Schraubenfedern aufgebracht wird. Besonders vorteilhaft ist dabei auch, daß lediglich die einfach geformten Stanzteile aus gut leitfähigem Material bestehen müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird an einem Ausführungsbeispiel der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in Vorderansicht mit ausgeschwenktem Schwenkhebel und einem eingelegten strichpunktiert dargestellten Sicherungselement,
Fig.2 die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in Draufsicht ohne Schwenkhebel mit Darstellung der Stromschienen und des am Isoliergehäuse angeformten Lagerzapfens,
Fig.3 die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in Rückansicht mit eingeschwenktem Schwenkhebel und Darstellung der Befestigung des Hebels auf dem Lagerzapfen und Bewegungspfeilen,
Fig.4 eine Schnittdarstellung durch den Kontaktraum der Klemmvorrichtung mit eingeschwenktem und verriegeltem, ebenfalls geschnittenem Schwenkhebel und eingelegtem mit den Schienen kontaktierendem Sicherungselement.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt deutlich, daß die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung grundsätzlich aus zwei Hauptteilen, dem Isolierstoffgehäuse 1 und dem Schwenkhebel 2, besteht. Im Dreh- und Schiebepunkt des Schwenkhebels 2 ist ein langlochförmiges Scharnierauge 7 vorgesehen, in das ein Lagerzapfen 44 des Isolierstoffgehäuses 1 eingreift. Das Scharnierauge 7 gewährleistet sowohl eine Drehbewegung als auch eine Längsverschiebung des Schwenkhebels 2 auf dem Lagerzapfen 14.
In den Schwenkhebel 2 sind Druckstücke 5 eingelassen, die gleichzeitig als Federkorb für die Druckfedern 6 dienen. Die Druckfedern 6 können beispielsweise zusammen mit den Druckstücken 5 in die dafür im Schwenkhebel vorgesehenen Kammern eingeschoben und über angeformte Nasen 16 festgelegt werden. Den Druckstücken 5 gegenüberliegend ist am Schwenkhebel
2 eine Haltetasche 4 vorgesehen. Der Sicherungseinsatz
3 kann zwischen der Haltetasche 4 und den unter Vorspannung stehenden Druckstücken 5 eingelegt werden. Diese Anordnung verhindert im ausgeschwenkten Zustand des Schwenkhebels 2 ein Herausfallen des Sicherungseinsatzes. Zur Sichtbarmachung des in den Schwenkhebel 2 eingelegten Sicherungseinsatzes 3 kann zweckmäßigerweise im Schwenkhebel 2 ein Sichtfenster 17 vorgesehen werden.
lu Im Kontaktraum 8 sind lediglich zwei Anschlußschienen 11 mit an den Enden befindlichen Anschlüssen für ankommende bzw. abgehende Leiter vorgesehen. Die Anschlüsse bestehen beispielsweise aus einer Klemmschraube 13 und einem Zugbügel 12. Um Sicherungselememe unterschiedlichen Durchmessers sicher aufnehmen zu können, sind die Anschlußschienen 11 an ihrer Vorderseite im Kontaktraum 8 beispielsweise gabelförmig oder prismenförmig ausgebildet. Diese Ausführungsform ist fertigungstechnisch besonders günstig.
Das Einführen eines Sicherungseinsatzes 3 in den Kontaktraum 8 geschieht nun vorzugsweise derart, daß der Sicherungseinsatz 3 zwischen Haltetaschen 4 und Druckstücken 5 im ausgeschwenkten Zustand des Schwenkhebels 2 eingelegt wird. Dann wird der gesamte Schwenkhebel 2 um den Lagerzapfen 14 des Isolierstoffgehäuses 1 in den Kontaktraum 8 eingeschwenkt, wobei der Sicherungseinsatz 3 federnd zwischen den Druckstücken 5 und den beispielsweise gabelförmigen Anschlußschienen 11 geklemmt wird.
jo Nach dem Kontaktieren des Sicherungseinsatzes 3 mit den Anschlußschienen 11 wird der Schwenkhebel 2 zur Erhöhung des Kontaktdruckes der Druckstücke 5 weiter in den Kontaktraum 8 eingeführt, wobei in seiner Endstellung durch das mögliche seitliche Verschieben
ü des gesamten Schwenkhebels 2 von Hand eine Verrastung der Rastnasen 10 des Schwenkhebels 2 mit einer Rastnase 9 des Isolierstoffgehäuses 1 erfolgt und so der erforderliche Kontaktdruck bestehenbleibt. Durch die Weiterführung des Schwenkhebels 2 in den
ίο Kontaktraum 8 wird gleichzeitig im kontaktierenden Zustand des Sicherungseinsatzes 3 die Haltetasche 4 vom Sicherungseinsatz 3 entfernt, was besonders aus wärmetechnischen Gründen wichtig ist. Der Schwenkhebel 2 ist außerdem gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert, weil er nur durch eine gleichzeitige Druck- und Schiebebewegung ausrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung für Sicherungen, bei der der Sicherlingseinsatz von einem drehbar gelagerten, mit federnden Druckstücken versehenen Schwenkhebel kontaktiert ist und bei dem die Druckstücke die für die Kontaktierung des Sicherungseinsatzes nötige Kontaktkraft in einer Feststellung des Schwenkhebels aufbringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (2) Teil eines Sockelelementes für Sicherungen ist und die im Schwenkhebel (2) gelagerten federnden Druckstükke (5) den Sicherungseinsatz (3) auch im nicht kontaktierenden Zustand innerhalb des Schwenkhebels (2) in einer Haltetasche (4) !.alten und fixieren und daß der Schwenkhebel (2) an einem Lagerzapfen (14) des Isolierstoffgehäuses (1) des Sockelelemeni;es drehbar und zusätzlich längsverschieblich gelagert ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschienen (II) als flache gabel- oder prismenförmige Kontaktstücke ausgebildet sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierstoffgehäuse
(1) Rastnasen (9) angeordnet sind, die der Schwenkhebel (2) mittels Rastnasen (10) in seiner Endstellung untergreift.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkhebel
(2) ein Sichtfenster (17) vorgesehen ist.
DE19732364972 1973-12-28 1973-12-28 Klemmvorrichtung für Sicherungen Expired DE2364972C3 (de)

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DE2364972A1 DE2364972A1 (de) 1975-07-10
DE2364972B2 true DE2364972B2 (de) 1978-05-24
DE2364972C3 DE2364972C3 (de) 1979-01-18

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118678A1 (de) * 1983-02-02 1984-09-19 Siemens Aktiengesellschaft Sicherungsklemme

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FR2694446B1 (fr) * 1992-07-30 1994-10-28 Soule Sa Coupe-circuit pour lignes électriques manÓoeuvrables à l'aide d'une perche au sol.

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