DE2363730A1 - Fluessige wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Fluessige wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
FRANKFURTAMAAAIN-HOCHSi
Unsere Nr. I9 0*12 Pr/br
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft homogene, vorzugsweise klare, flüssige
Wasch- und Reinigungsmittel, die insbesondere zum Reinigen von harten,mit Speiseresten verschmutzen
Oberflächen geeignet sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als wesentliche
Bestandteile (1) ein organisches Detergens, (2) einen organischen komplexbildenden Gerüststoff, (3) ein besonderes
polyfunktionelles anionisches Detergens, das als Phasenmodifikator in dem flüssigen Mittel dient, und (k) Wasser.
Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel werden häufig für
viele Reinigungszwecke, besonders im Haushalt, verwendet.
Diese Mittel sind aufgrund ihrer leichten Verteilbarkeit besonders für Hausfrauen attraktiv und außerdem aufgrund
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der Tatsache, daß anscheinend " die Verbraucher für eine gewisse Art der Reinigung homogene flüssige Wasch- und
Reinigungsmittel bevorzugen. Jedoch sind diese flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel insofern schwierig zu formulieren,
als die Erzielung eines homogen flüssigen Mittels
die zur Reinigung erforderlichen Bestandteilmengen begrenzt. Dies wiederum hat eine geringere Reinigungswirkung,bezogen
auf die Gewichtseinheit, zur Folge. Diese Probleme sind insbesondere für Mittel bekannt, die wasserlösliche Salze
von sulfonierten C1n bis Cpp-Fettsäuren oder von Bernsteinsäure
stammende oberflächenaktive Bestandteile enthalten. Die ersteren sind in der Technik bekannt,und es wurden
viele Anstrengungen unternommen, um sie in flüssige Wasch- und Reinigungsmittel einzuarbeiten, jedoch bis heute ohne
zu handelsmäßig annehmbaren Produkten zu führen. Einige der geeigneten Bernsteinsäurederivate werden beispielsweise
in der ZA-Patentanmeldung 71/7852 als Bestandteile für' feste Wasch- und Reinigungsmittel beschrieben. In einigen
Beispielen dieser Patentanmeldung werden außerdem auch nichtfeste Wasch- und Reinigungsmittel beschrieben. Jedoch
besitzen-diese Mittel den Nachteil, daß sie in wäßrigem
Medium nicht löslich genug sind und deshalb nicht die Grundlage zur Erzielung homogener flüssiger Wasch- und
Reinigungsmittel sein können.
Es ist bekannt, daß flüssige Wasch- und Reinigungsmittel,
die entweder eines oder Kombinationen von mehreren Bestandteilen außer einem oder mehreren der wesentlichen Bestandteile,
wie sie in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden, enthalten, zum Reinigen und insbesondere für
Geschirrspülzwecke nicht geeignet sind. Der Grund hierfür liegt offensichtlich in dem engen Spektrum der Schmutzentfernungseigenschaften
dieser bekannten flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel.
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Ein anderer zu beachtender Paktor im Hinblick auf die
Erzielung homogener flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel ist die begrenzte Löslichkeit von Kombinationen einiger
Bestandteile mit Ausnahme von einem oder mehreren der in den erfindungsgemäßen Mittel zu verwendenden Bestand- ■
teile. · ·
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, homogene, vorzugsweise klare flüssige Wasch- und Reinigungsmittel bereitzustellen,
die besonders zum Entfernen von Speiserückständen geeignet sind, die keiner Phasentrennung unterworfen sind, insbesondere
bei längeren Lagerungszeiten, und die eine gute Reinigungswirkung besitzen, ohne daß eine Niederschlagsbildung
oder andere Abscheidungserscheinung auftritt, die, wenn nicht gut aufgepaßt wird, zur Folge haben kann,
daß Produktanteile der ProduktSpendevorrichtung entnommen
werden, die sich nicht entsprechend eignen und somit nicht die Reinigungswirkung besitzen, die der Verbraucher erwartet.
Diese und andere Vorteile lassen sich mit den erfindungsgemäßen homogenen, vorzugsweise klaren, flüssigen Wasch-
und Reinigungsmitteln erzielen, die im wesentlichen aus folgenden Komponenten bestehen:
(a) etwa 3 bis etwa kO Gew»-$ eines anionischen, nichtionischen, zwitterionischen oder ampholytischen
oberflächenaktiven Mittels als wasserlösliches organisches Detergens,
(b) etwa 2 bis 30 Gew.-% eines wasserlöslichen, organischen
komplexbildenden Gerüststoffs,
(c) etwa 2 bis etwa 25 Gew.-% eines wasserlöslichen
Salzes von
(i) sulfonierten Cg- bis Cp2-Fettsäurens
(ii) Verbindungen der allgemeinen Formel
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-H-
R1-X-C- COOM
H-C- COOM
l·
R,
worin R1 einen Alkylrest mit 3 bis.20 C-Atomfen, Rp
ein V/asser st off atom oder einen C1 ^"Alkylrest, R.,
ein Wasserstoffatom, einen C. ^-Alkylrest oder den
-OH-Rest bedeuten, wobei die Gesamtanzahl an Kohlenstoffatomen von Rp und R-. höchstens 4 beträgt,
X -0-, -S-, -SO-, -SOp- oder -SCHp- und M ein
wasserlösliches Kation bedeuten, oder (iii) deren Gemische
als phasenmodifizierender oberflächenaktiver Bestandteil, wobei das Verhältnis von Komponente (b) zu Komponente
(c) etwa 6:'l bis etwa 1:6 beträgt, und
(d) dem Rest auf 100 % Wasser.
Wenn nichts anderes angegeben ist, bedeutet % immer Gewichtsprozent.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, beträgt die Menge an Bestandteil (a) etwa 3 bis etwa 40 %, vorzugsweise jedoch
etwa 5 b is etwa 25 %» Beispiele für Bestandteile, die
sich zur Verwendung als Waschaktivstoffe in den erfindungsgemäßen Mitteln eignen, sind folgende:
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A. Anionische Seifen und seifenfreie synthetische Detergentien ■ . .....
Zu dieser Klasse von Detergentien gehören gewöhnliche
Alkalimetal'lseifen, wie Natrium-, Kalium-, Ammonium- und
Alkylolammoniumsalze von höheren Fettsäuren, die etwa
8 bis etwa 2k C-Atome, vorzugsweise etwa 10 bis etwa C-Atome enthalten. Geeignete Fettsäuren können von natürlichen
Quellen erhalten werden, wie beispielsweise aus pflanzlichen oder tierischen Estern (z.B. Palmöl, Kokosnüßöl,
Babassuöl·, Sojabohnenöl, Rizinusöl, Talg, WaI- und Fischölen, Fett, Schmalz und deren Gemische). Die
Fettsäuren können außerdem synthetisch hergestellt werden (z.B. durch Oxidation von Erdöl oder durch Hydrierung
von Kohlenmonoxid durch das Fischer-Tropsch-Verfahren)♦
Außerdem eignen sich Harzsäuren, wie Kolophonium und in Talgöl vorkommende Harzsäuren. Naphthensäuren sind
ebenfalls geeignet. Die jeweiligen Seifen können durch
direkte Verseifung der Fette und öle oder durch Neutralisation
der freien Fettsäuren, die in einem getrennten Herstellungsverfahren hergestellt wurden, erhalten werden.
Besonders geeignet sind die Ammonium- und Alkylolammoniumsalze von Fettsäuregemisehen, die von Kokosnußöl und
Talg stammen, beispielsweise Ammonium- oder Alkylolammoniumtalg- und -kokosnußseife.
Diese Klasse von Detergentien enthält außerdem wasserlösliche Salze, insbeeondere die Ammoniumsalze von organischen
Schwefelreaktionsprodukten, die in ihrer Molekülstruktur einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 C-Atomen und einen
SuIfonsäure- oder Schwefelsäureesterrest enthalten.
(Der Ausdruck Alkyl schließt den Alkylteil von höheren Aqylresten ein.) Beispiele für diese Gruppe von synthetischen
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Detergentien, die einen Teil der erfindungsgemäß.en
zugten Wasch" und Reinigungsmittel bilden, sind die
Ammoniumalkylsulfate, insbesondere solche, die durch
Sulfatieren von höheren CQ „o-Alkoholen, die durch Redu-
8"Ip
zierung von Glyeeriden von Talgöi oder Kokosnußöl hergestellt wurden» erhalten wirden, Alkali- oder Ammonlumalkylbenzolsulfonate,
in denen d.ei* Alkylrest etwa 9 bis etwa
15 C-Atome enthält, als gerade oder verzweigte Kette, z.B. diejenigen wie sie in den US-PSS 2 220 099 und
2'4?7 383 beschrieben werden (besonders wertvoll sind
lineare geradkettige Älkylbepzolsulfonate, in denen die
Alky!ketten durehsehnittlieii etwa 13 C-Atome enthalten,
und im Nachstehenden als C1-LlS abgekürzt sind), Natriumalkylglyeerylathersulfonate,
insbesondere solche Kther von hohen Alkoholen, die von Talgöl oder KokosnußSl ab*-
stammen, NatriiirakokosnußölfettsSuremonoglyceridsulfonate
und -sulfate, Alkali- oder Ammoniumsalze von Alkylphenoläthylenoxidäthersulfat
mit etwa 1 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten je Molekül, in denen die Alkylreste etwa 8
bis etwa 12 C-Atome enthalten.
Änionische Phosph%e sind in der vorliegenden.Erfindung
als oberflächenaktive Mittel ebenfalls geeignet. Dies sind oberflächenaktive Stoffe mit wesentlicher Detergent
wirkung, in denen die anionischemsolubilisierende,
hydrophobe Reste bindende Gruppe eine Phasphoroxysäure ist. Die gebräuchlicheren soltibilisierenden Gruppen sind
jedoch -SO1JH, ^SO,H und "CO^H. Älkylphosphatester, wie
(R-TO)2PO2H und.RQPO,H , inflenen R eine Alkylkette mit
etwa 8 bis etwa 20 C-Äfcopen bedeutet, sindjeäienfalls geeignet,
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Diese Ester lassen sich dadurch modifizieren, . >do!3>
man in das Molekül 1 bis etwa HO Alkylenoxideinheiten einführt, z.B. Äthylenoxideinheiten. Formeln für diese modifizierten
anionischen Phosphatdetergentxen sind
[R-O-(CH2CH2O)n]2 P-O-M oder
O
[R-O- (CR0CH0O) 1 P-O-M
[R-O- (CR0CH0O) 1 P-O-M
- O-M .
worin R einen Alkylrest mit etwa 8 bis 20 C-Atomen oder einen Alkylphenylrest , worin die Alkylgruppe etwa 8 bis
20 C-Atome enthält, M ein lösliches Kation, wie Ammonium
oder substituiertes Ammonium und ή eine ganze Zahl von 1 bis etwa 40 bedeuten.
Zu einer weiteren Gruppe von geeigneten anionischen, organischen Detergentien, die in der vorliegenden Erfindung
besonders geeignet sind, sind Salze von 2-Acyloxyalkan-lsulfonsäuren.
Dieses Salze besitzen die Formel
β
OCR2
OCR2
- CH- CH2SO-M
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worin R^ die Bedeutung von C „.j-O-C besitzt, wobei η eine
ganze Zahl von 9 bis 23 ist,oder einen Alkylrest mit etwa 9 bis etwa 23 C-sAtomen (mit den beiden C-Atomen eine ·
Alkangruppe bildend), R„ einen Alkylrest mit 1 bis etwa
8 C-Atomen und M einen salzbildenden Rest bedeuten.
Der salzbildende Rest M der vorstehend beschriebenen Formel ist ein wasserlösliches Kation und kann beispielsweise
ein Alkalimetallkation (z.B. Natriums Kalium, Lithium)s Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation
sein. Spezifische Beispiele für substituierte Ammoniumkationen sind Methyl-, Dimethyl- und Trimethylammoniumkationen
sowie quaternäre Ammoniumkationen, wie Tetramethylammoniumund Dimethylpiperidinkationen und solche, die
von Alkylaminen stammen, wie Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin und deren Gemische.
Spezifische Beispiele für ß-Acyloxyalkan-1-sulfonate oder
wahlweise 2-Acyloxyalkan-l-sulfonate, die im vorliegenden
verwendet werden können, um überlegene Reinigungswirkung unter im wesentlichen neutralen Waschbedingungen zu .erzielen,
sind das Natriumsalz von 2-Acetoxytridecan-lsulfonsäure,
das Kaliumsalz von 2-Propionyloxy-tetradecan-1-sulfonsäure,
das Lithiumsalz von 2-Butanoyloxytetradecan-1-sulfonsäures
das Natriumsalz von 2-Pentanöyloxy-pentadecan-1-sulfonsäure,
das Natriumsalz von 2-Acetoxy-hexadecan-1-sulfonsäure,
das Kaliumsalz von 2-Octanoyloxy-tetradecan-1-sulfonsäure,
das Natriumsalz von 2-Acetoxy-heptadecan-l-sulfonsäure, das Lithiumsalz von 2-Acetoxy-octadecan-1-sulfonsäure,
das Kaliumsalz von 2-Acetoxy-nonadecan-1-sulfonsäure,
das Naferiumsalz von 2-Acetoxy-uncosan-1-sulfonsäure,
das Natriumsalz von.2-Propionyloxy-docosan-1-sulfonsäure
und deren Isomere. '
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Bevorzugte ß-Acyloxyalkan-1-sulfonatsalze sind die
Alkalimetallsalze von ß-Acetoxy-alkan-1-sulfonsäuren
entsprechend der vorstehenden Formel, worin R^ einen Alkylrest
mit etwa 12 bis etwa 16 C-Atomen bedeutet, wobei diese Salze wegen ihrer ausgezeichneten Reinigungseigenschaften
. und leichter Erhältlichkeit bevorzugt werden.
Typische Beispiele für die vorstehend beschriebenen ß-Acetoxy-alkansulfonate
werden in der Literatur beschrieben. So wird in der BE-PS 65O 323 die Herstellung von gevrissen
2-Acyloxyalkansulfonsäuren beschrieben. Auf ähnliche Weise
beschreiben die US-PSS 2 094 *»51 und 2 O86 215 gewisse
Salze von ß-Acetoxyalkansulfonsäuren.
Eine bevorzugte Klasse von anionischen organischen Detergentien sind die ß-Alkyloxyalkansulfonate. Diese Verbindungen
besitzen die folgende Formel:
OH2 H
C- SCUM
H H
worin R1 eine geradkettige Alkylgruppe mit 6 bis 20
C-Atomen, R2 einen Niederalkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen
und M ein salzbildender Rest, wie im Vorstehenden beschrieben, bedeuten.
Spezifische Beispiele für ß-Alkyloxyalkansulfonate oder wahlweise 2-Alkyloxyalkan-l-sulfonate, die im■Vorliegenden
zur Erzielung überlegener Reinigungseigenschaften unter Haushaltswaschbedingungen geeignet sind, sind:
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Kalium-ß-methoxydecansulfonat,
Natrium-ß-methoxytridecansulf onat,
~ Kal'ium-ß- äthoxytetradecylsulfonat,
Natrium-ß-isopropoxyhexadecylsulfonat, Lithium-ß-tert.-butoxytetradecylsulfOnat, Natrium-ß-methQxyoetadec'ylsulfonat wad Ammonium-ß-n-propoxydodecylsulfonat.
Natrium-ß-methoxytridecansulf onat,
~ Kal'ium-ß- äthoxytetradecylsulfonat,
Natrium-ß-isopropoxyhexadecylsulfonat, Lithium-ß-tert.-butoxytetradecylsulfOnat, Natrium-ß-methQxyoetadec'ylsulfonat wad Ammonium-ß-n-propoxydodecylsulfonat.
Andere geeignete synthetische anioEdLsche Detergentien sind
Alkylathersulfate. Diese Stoffe besitzen die Formel
RO(C2H1O)xSO3M, ^rorin R einen Älkylrest oder Alkeiiylrest
mit etwa 10 bis etwa 20 C-AtomeRjj χ 1 bis 30 und M
ein salzbildend.es Kation, wie vorstehend beschrieben,
bedeuten.
Die erfindungsgeKäßen Alkyläthersulfate^ sind Kondensationsprodukte von Äthylenoxid und einwertigen Alkoholen mit
etwa 10 bis etwa 20 C-Atomen. Vorzugsweise besitzt R 10 bis 14 C-Atome. Die Alkohole können von Fetten stammen,
z.B. Kokosnußöl oder Taxg, oder können synthetisch sein.
Laury!alkohol und vom Kokosnußöl und Talg stammende
geradkettige Alkohole werden bevorzugt. Derartige Alkohole werden mit 1 bis 30 und vorzugsweise 1 bis 12 molaren
Proportionen Äthylenoxid umgesetztiund das dabei
entstehende Molekülgemisch, das beispielsweise durchschnittlich 1 oder 12 Mol Äthylenoxid je Mol Alkohol enthält,
wird sulfatiert und neutralisiert.
Spezifische Beispiele für AlkylSthersulfate der vorliegenden
Erfindung sind Aramöniumkokosnußalkyläthylenglykoläthersulfat,
Ammoniiüiitalgalkyltriäthylenglykoläthersulfat und
Natriumt algalkyIhexaoxyäthylensulfat.
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Aufgrund ihrer ausgezeichneten Reinigungseigenschaften
und leichten Erhältlichkeit werden die Ammoniumkokosnuß- und TalgalkyloxyäthylBnäthersnalfate mit durchschnittlich
etwa 1 bis etwa 12 Oxyäthyleneinnerten bevorzugt. Die
erfindungsgemäßen Alkyläthersulfate sind bekannte Verbindungen
und werden in der US-PS 3 332 8?6 besehrieben.
Weitere erfindungsgemäß verwendbare Beispiele von anionischen, seifenfreien, synthetischen Detergentien sind das Reaktionsprodükt
von Fettsäuren, das mit Isäthionsäure verestert und mit Natriumhydroxid neutralisiert ist, beispielsweise
die von Kokosnußöl stammenden Fettsäuren, Ammonium oder substituierte Ammoniumsalze von Fettsäureamiden von Methy1-taurid,
in denen die Fettsäuren beispielsweise von Kokosnußöl stammen. Andere anionische synthetische Detergentien
werden in den US-PSS 2 486 92I9 2 486 922 und 2 396 278
beschrieben.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare anionische ·
seifenfreie synthetische Detergentien sind Verbindungen, die 2 anionische funktionell©-Gr^^pen enthalten. Diese
werden als di-anionische Detergentien bezeichnet. Geeignete di-aninnische Detergentien sind die Disulfonate,
Disulfate oder deren Gemische, die durch folgende allgemeine
Formel dargestellt werden können:
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worin R einen acyclischen aliphatischen Hydrocarbylrest mit 15 bis 20 C-Atomen und Mein wasserlösliches Kation
bedeuten, wie, beispielsweise die C1. bis C ~ Dinatrium-1,2-alkyldisulfate,
C15 bis C30 Dikalium-l92-alkyldisulfonate
oder -disulfates Dinatrium-li9""hexadecyldisulfate3
C.~ bis Cp0 Dinatrium-1,2-alkyldisulfonate, Dinatrium-199-stearyldisulfate-und
-6,10-octadecyldisulfate.
Der aliphatisch^ Anteil der Disulfate oder Disulfonate ist
im allgemeinen im wesentlichen linear s da dies u.a. .
den Detergensverbindungen die ttfünschenswerte Eigenschaft
der biologischen Abbaubarkeit vermittelt.
Zu den wasserlöslichen Kationen gehören die üblichen
Kationen wie sie in der Detergenstechnik bekannt sinda
z.B. die Alkalimetalle und die Erdalkalimetalle sowie auch andere Metalle der Gruppen IIAS 1IB5 IHA9 IVA und
IVB des Periodischen Systems außer Bor. Die bevorzugten wasserlöslichen Kationen sind Ammonium oder substituiertes
Ammonium. Diese dianionischen Detergentien werden im einzelnen in der GB-PS 1 151 392 beschrieben®
Andere geeignete anionische Detergentien sind Olefinsulfonate mit. etwa 12 bis etwa 24 C-Atomen« Der Ausdruck
"Olefinsulfonate" wie er im Vorliegenden verwendet wird,,
bezeichnet Verbindungens die durch Sulfonierung von
a-Olefinen mit Hilfe von Schwefeltrioxid und anschließender
Neutralisation des sauren Reaktionsgemische hergestellt werdenj und zwar unter solchen Bedingungen s daß jegliche
Sultone j die sich während der Reaktion gebildet haben9
unter Bildung der entsprechenden Hydroxyalkansulfonate hydrolysiert werden« Das Schwefeltrioxid kann flüssig oder
gasförmig sein und ist im allgemeinens jedoch nicht unbedingt
s durch inerte Verdünnungsmittel verdünnts beispiels-
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weise flüssiges SO. oder chlorierten Kohlenwasserstoff,
wenn es in flüssiger Form verwendet wird, oder durch Luft, Stickstoff oder gasförmiges SO2 wenn es in gasförmiger
Form verwendet wird.
Die a-01ef"ine,von denen die Olefinsulfonate stammen, sind
Monoolefine mit 12 bis 2k C-Atomen, vorzugsweise Ik bis
l6 C-Atomen. Vorzugsweise sind sie geradkettige Olefine. Beispiele für geeignete 1-Olefine sind 1-Dodecen, 1-Tetradecen,
1-Hexadecen, 1-Octadecen, 1-Eicosen und 1-Tetracosen.
Außer den wirklichen Alkensulfonaten und einem Teil Hydroxyalkansulfonaten können die Olefinsulfonate kleinere
Mengen anderer Stoffe enthalten, wie beispielsweise Alkendisulfonate
je- nach ihren Reaktionsbedingungen, Anteilen an Reaktionsteilnehmern, Art der Ausgangsolefine und Verunreinigungen
in der Olefinbeschickung .und Nebenreaktion während des SuIfonxerungsverfahrens. - ' '
Ein spezifisches anionisches Detergens, was sich für die
erfindungsgemäßen Zwecke als ausgezeichnet erwies, wird im einzelnen in der US-PS 3 332 880 beschrieben.
Zu den spezifischen bevorzugten anionischen, oberflächenaktiven
Mitteln gehören Ammonium-linear-alkylbenzolsulfonat,
worin die Alkylkette durchschnittlich etwa'10 bis 18 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome
enthält, das Natriumsalz von Alkylglycerylsulfonat: , worin die Alkylgruppe etwa 8 bis etwa 20, vorzugsweise etwa
10 bis etwa 16 C-Atome enthält, Ammonium-^-acetoxy-tridecan-1-sulfonsäure,
Ammonium-ß-methoxyoctadecylsulfonat, die Ammoniumsalze von sulfonierten Kondensationsprodukten
von. C12_20Fettalkoholen mit 1 bis 10 Mol Äthylenoxid,
vorzugsweise durchschnittlich 1 bis k Mol Äthylenoxid.
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23637-3Q
Am meisten bevorzugt.sind die Ammoniumsalze von sulfatierten
Kondensationsprodukten von Kokosimßfettalkoholen mit 3
Mol Äthylenoxid. .
B. Nichtionische synthetische Detergentien
Nichtionische synthetische Detergentien können grob gesagt
als Verbindungen definiert werdens die durch Kondensation
von Alkylenoxidgruppen (mit hydrophilem Charakter) mit
einer organischen hydrophoben Verbindung s die aliphatisch
oder alky!aromatisch sein kann, erhalten werden. Die Länge
des hydrophilen oöei" Poly oxy alky lenresfces, der mit' irgendeiner
speziellen hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann leicht eingestellt werden, so daß eine wasserlösliche
Verbindung erhalten wird, die das gewünschte Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen aufweist.
Beispielsweise ist eine wohlbekannte Klasse von nichtionischen
synthetischen Detergentien im Handel unter deta Namen Pluronic erhältlich. Diese Verbindungen werden durch Kondensation
von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Base, die durch Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol
erhalten wurde, gebildet. Der hydrophobe Teil des Moleküls, der natürlich wasserunlöslich ist, besitzt ein Molekulargewicht
von etwa 1 500 bis 1 800, Die Zugabe von Polyoxyäthylenresten
zu diesen hydrophoben Teil bewirkt - das Ansteigen der Wasserlöslichkeit des Moleküls als Ganzem,und
der flüssige Charakter des Produkts wird bis zudem Punkt
beibehalten, an dem der PoIyoxyäthylengehalt etwa 50 %
des Gesamtgewichts des Kondensatxonsproduktes beträgt.
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- .15 -
Andere geeignete nichtionische synthetische Detergentien
sind:
(1) die Polyäthylenoxidkondensate von Alkylphenolen, z.B. die Kondensationsprodukte von-Alky!phenolen, die eine
Alky!gruppe mit etwa 6 bis 12 C-Atomen entweder als gerade
oder als verzweigte Kette aufweisen, mit Äthylenoxid, wobei das Äthylenoxid in. Mengen von etwa 5 bis 25 Mo! Äthylenoxid
je Hol Alky!phenol vorliegt -. Der Alkylsubstituent in derartigen
Verbindungen kann beispielsweise von polymerisiertem Propylen, Diisobutylen, Öeten oder Nonen stammen.
(2) Solche Verbindungen, die aus der Kondensation von Äthylenoxid mit einem Produkt stammen, das durch Reaktion
von Propylenoxid und Athylendiamin erhalten wird. Beispielsweise Verbindungen, die etwa 40 bis etwa 80 GeW.-$ PoIyoxyäthylen
enthalten und ein Molekulargewicht von etwa 5 000 bis etwa 11 000 besitzen und aus der Reaktion von
Äthylenoxidgruppen mit einer hydrophoben Base, die das Reaktionsprodukt von Athylendiamin und überschüssigem
Propylenoxid darstellt, stammen, wobei die Base ein Molekulargewicht in der Größenordnung von etwa 2 500 bis
3 000 aufweist.
(3) Das Kondensationsprcdukt -von aliphatischen Alkoholen
mit 8 bis 22 C-Atomen, entweder gerad oder verzweigtkettig,
mit Äthylenoxid, z.Bo ein Kokosnußalkohol/Äthylenoxid-Kondensat
mit 1 bis 12 Mol Ethylenoxid je Mol Kokosnußalkohol,
wobei die KokosmaSalkoholfraktion 10 bis lU
C-Atome aufweist.
(4) Zu den nichtioniscben Detergentien gehört außerdem
Nonylphenol mit entweder etwa 10 oder etwa 30 MpI'Äthylenoxid
je Mo! Phenol kondensiert und Kondensationsprodukte von Kokosnußalkohol mit durchschnittlich entweder etwa
5,5 oder etwa 15 Mol Äthylenoxid je McI Alkohol und das
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Kondensationsprodukt von etwa 15 Mol Äthylenoxid mit
1 Mol Tridecanol.
V/eitere Beispiele sind Dodecylphenol mit 12 Mol Äthylenoxid je Mol Phenol kondensiert; Dinonylphenol mit 15 Mol Äthylenoxid je Mol Phenol kondensiert; Dodecylmerkaptan mit
Mol Äthylenoxid je Mol Merkaptan kondensiert;Bis-(N-2-hydroxyäthyDlauramid;
Nony!phenol mit 20 Mol Äthylenoxid je Mol Nony !phenol kondensiert; Myristy !alkohol mit 10,, '
Mol Äthylenoxid je Mol Myristylalkohol kondensiert; Lauramid
mit 15 Mol Äthylenoxid je Mol Lauramid kondensiert und Diisooctylphenol mit 15 Mol Äthylenoxid kondensiert.
(5) Ein Detergens derPormel
1 ? ^
R R R-Έ -> 0
R R R-Έ -> 0
(Aminoxiddetergens), worin R eine Alkylgruppe mit etwa
10 bis etwa 28 C-Atomens 0. bis etwa 2 Hydroxygruppen und
0 bis etwa 5 Ätherbindungen bedeutet $ xfobei mindestens
1 Teil von R · eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa
2 "? C-Atomen und 0 Ätherbindungen aufweista und R und R^
Alkylresfe oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis etwa 3
C-Atomen bedeuten*
Spezifische Beispiele von Aminoxiddetergentien sind:
DimethyIdodecylaminoxid s Dimethyltetradecylaminoxid 9.
ÄthylmethyItetradecylaminotid, Cetyldimethylaminoxid,
Dimethylstearylaminoxid", Cetyläthylpropylaminoxid, Diäthyldodecylaminoxidj
Diäthyltetradecylaminoxid9 Dipropyl- dodecylaminoxid s Bis-(2-hydroxyäthy1)dodecylaminoxid 9
Bis-(2-hydroxyäthyl)-3~<äodecoxy-l=hydroxypropylaminoxid',
(2-Hydroxypropyl)methyltetradecylaminoxids Dimethyloleyl-
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aminoxid, Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)aminöxid und die
entsprechenden Decyl-, Hexadecyl- und Octadecylhomologen
der vorstehenden Verbindungen.
(6) Ein Detergens der folgenden Formel
(Phosphinoxiddetergens), worin R eine Alkylgruppe mit
etwa 10. bis etwa 20 C-Atomen, 0 bis etwa 2 Hydroxygruppen und 0 bis etwa 5 Ätherbindungen bedeutet, wobei mindestens
1 Teil von R eine Alkylgruppe mit etx«m 10 bis etwa 18
.C-Atomen?und 0 Ätherbindungen aufweist, und R und R^
Alkylreste oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis etwa 3 C-Atomen bedeuten.
Spezifische Beispiele für Phosphinoxiddetergentien sind: BimethyIdode'cylphosphinoxid, Dimethyltetetradecylphosphinoxid,
Äthylmethyltetradecylphosphinoxid, Cetyldimethylphosphinoxid,
Dimethylstearylphosphinoxids Cetyläthylpropylphosphinoxid,
Diäthyldodecylphosphinoxid, Diäthyltetradecylphosphinoxid, Dipropyldodecylphosphinoxid, Bis-(-hydroxymethyl)dodecylphosphinoxid,
Bis-(2-hydroxyäthyl)-dodecylphosphinoxid, (2-Hy^droxypropyl)methyltetradecylphosphinoxid,
Dimethyloleylphosphinoxid und Dimethy-(2-hydroxydodecyl)-phosphinoxid
und die entsprechenden Decyl-, Hexadecyl- und Octadecylhomologen der vorstehenden Verbindungen.
(7) Ein Detergens der Formel
l 2
A09826/1037
(Sulfoxiddetergens), worin R einen Alky!rest mit etwa
10 bis etwa 28 C-Atomen, O bis etwa 5 Ätherbindungen und
0 bis etwa 2 Eydroxylsubstituenten bedeutet, wobei mindestens
1 Teil von R einen Alkylrest mit 0 Ätherbindungen und
etwa 10 bis etwa 18 C-Atomen bedeutet 9 und R einen Alkylrest
mit 1 bis 3 C-Atomen-und 1 bis 2 Hydroxylgruppen bedeutet,
wie beispielsweise Octadecylmethylsulfoxid,
Dodecylmethylsulfoxid3 Tetradecylmethylsulfoxid, 3-Hydroxytrideeylmethylsulfoxid,
3-Methoxytrideeylmethylsulfoxid,
Hydroxy-Ij-dodeeoxybutylmethyIsulfoxid , Qctadecy1-2-hydroxyäthylsulfoxid
und Dotteejrläthylsulfoxid«,
Von allen vorstehend beschriebenen Arten von nichtionischen oberflächenaktiven Stoffen sind die bevorzugten oberflächenaktiven
Stoffe-das Kondensationsprodukt von Konylphenol
mit etwa 9,5 Mol Ethylenoxid je Mol Nony!phenol, das
Kondensationsprodukt von Kokosnußfettalkohol mit etwa
6 Mol Äthylenoxid je Mol Kokosnußfettalkohol und das Kondensationsprodukt eines sekundären Fettalkohols mit
etwa 15 C-Atomen mit etwa 9 Mol Äthylenoxid je Mol Fettalkohol-. Besonders bevorzugt sind Aminoxiddetergentien
mit 1 Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 28 C-Atomen und
2 Alkyl- oder Hydroxyalkylresten mit 1 bis etwa 3 C-Atomen.
Am meisten bevorzugt ist Kokosnußdimethylaminoxid.
C. Ampholytische synthetische Detergentien
Ampholytische synthetische Detergentien können grob gesagt
als Derivate von aliphatischen oder aliphatischen Derivaten von heterocyclischen sekundären und tertiären Aminen bezeichnet
werden, worin der aliphatische Rest gerad- oder verzweigtkettig sein kann und worin einer der aliphatischen
409826/1037
Substituenten etwa 8 bis 1δ C-Atome enthält und mindestens
einer eine anionische wasserlöslichmachende Gruppe, z.B. Carboxy, SuIfο oder Sulfate, enthält.
Beispiele für Verbindungen 9 die unter diese Definition
fallen, sind Natriura-3-(dodeeylainino)propionat, Natrium-3-(dodecylamino)propan-l-sulfonat,
Nai;rium-2-(dodecylaniino)·
äthylsulfat, Natrium-2-(dimethylamino)octadecanoat, Dinatrium-3-(N-carboxymethyldodecylamino)propan-l-sulfonat,
Dinatrium-octa-decyl-iminodiacetat, Natrium-1-carboxymethyl-2-undecylimidäzol
und Natrium-N,N-bis-(2-hydroxyäthyl)-2-sulfato-3-dodecoxypropylamin·
D. Zwitterionische synthetische Detergentien
Zwitterionische synthetische Detergentien können grob gesagt als Derivate von aliphatischen quaternären Ammonium-
und Phosphonium-oder tertiären Sulfoniumverbindungen beschrieben werdens worin das kationische Atom ein Teil eines
heterocyclischen Ringes sein kann und worin der aliphatische
Rest gerad- oder verzweigtkettig sein kann und einer der aliphatischen Substituenten etwa 3 bis 18 C-Atome enthält
und mindestens einer der aliphatischen Substituenten eine anionische wasserlösliehmachende Gruppe, z.B.
Carboxy, SuIfο, BuIfatoa Phosphato oder Phosphonb enthält.
Beispiele für Verbindungen, die unter diese Definition fallen sind 3-(N,N-Dimethyl-H-hexadecyl-ammonio)-2-hydroxypropan-!-sulfonate
3-(υ,Η-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat,
2-{Ns!i-Dimethy 1-N-dodecylammonio)acetat,
3-(N,N-Dimethyl-N-dodeeylammonio)propionat,
409826/1037
— pn —
2-(N,N-Dimethyl-N-octadecylaimonio)äthylsulfat, 2-(Trimethylammonio)äthyldodecylphosphonat,
Kthyl-3-(N,N-dimethyl-N-dodecylammonio)propylphosphonatj
3-(P4P-Dimethyl-P-dodecylphosphonio)-propan-1-sulfonat,
2-(S-Methy1-S-tert.
hexadecyl-sulfonio)äthan-l-sulfonat9 3-(S-Methy1-S-dodecy1-sulfonio)propionat,.
Natrium-2-(NsN-dimethyl-N-dodecylammonio)äthylphosphonat,
H-(S-Methyl-S-tetradecylsulfonio)-butyrat,
l-(2-Hydroxyäthyl)-2-undecylimidazolium-l-acetat,
'2-(Trimethylammonio)octadecanoat und 3-(N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-N-octodecylammonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonat.
Einige dieser Detergentien werden in den US-PSS 2 129 264, 2 178 353, 2 771J 786S 2 8l3 898 und 2 828 332
beschrieben.
Von allen den vorstehend beschriebenen Arten von zwitterionischen
oberflächenaktiven Stoffen gehören zu den bevorzugten Verbindungen 3-(NsN~Dimethyl-N-alkylammonio)propan-1-sulfonat
und 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonats
worin in beiden Verbindungen die Alkylgruppe durchschnittlich l4s8 C-Atome aufweist, 3(N,N-Dimethyl-N-hexadecylanmonio)~propan-1-sulfonat,
3-(N SN-Dimethyl-N-hexadecylainmonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonata
3-(N-Dodecylbenzyl-N9N-dimethylammonio)"propan-l»sulfonat3
(N-Dodecylbenzyl-NjN-dimethylaimnonioJacetat, 3-(N-Dodecylbenzyl-NjN-dimethylammonio)propionat
s" 6-(N-Dodecylbenzyl-N«,N-dimethylammonio)hexanoat
und (NsN~Dimethyl~N-hexadecylammonio)acetat„
Als weiteren wesentlichen Bestandteil enthalten die erfindungsgemäßen
Verbindungen etwa 2 bis etwa 30 %s vorzugsweise etwa 5 bis etwa 20 % eines organischen komplexbildenden
Gerüststoffsο Dieser organische komplexbildende Gerüststoff
kann eine Vielzahl solcher Gerüststoffe seins die
für die Verwendung in Wasch-= und Reinigungsmitteln bekannt sind« ■
40982 6/1Ό37
Geeignete organische Alkaligerüststoffsalze sind Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von
Polyacetaten und Polycarboxylaten. ,
Geeignete Polyacetatgerüststoffsalze sind das Natrium-,
Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniümsalz
der folgenden Säuren: Äthylendiaminteträessigsäüre, N-(2-Hydroxyäthy1)-äthylendiamintries sigsäure, N-(2-HydroxyäthyD-nitrilodiessigsäure,
Diäthylentriaminpentaessigsäure, 1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure und
Nitrilotriessigsäure. Die Alkalimetall- und Ammoniumsalze der vorstehenden Säuren werden allgemein und vorzugsweise
verwendet.
Zu den geeigneten Polycarboxylatgerüststoffsalzen gehören folgende wasserlösliche Salze von polymeren aliphatischen
Polycarbonsäuren:
(a) Wasserlösliche Salze von Homopolymeren von aliphatischen Polycarbonsäuren der folgenden empirischen Formel
Λ -
1
ί
ί
COOH
worin X, Y und Z ein Wasserstoffatom oder den Methyl-,
Carboxyl- oder Carboxymethylrest bedeuten, wobei mindestens
einer der Reste X, Y und Z den Carboxyl- oder Carboxymethylrest bedeutet, wobei X und Y nur dann Carboxymethyl sein
können, wenn Z Carboxyl oder Carboxymethyl ist, nur einerd
Reste X, Y und Z Methyl sein kann und worin η eine ganze Zahl bedeutet, deren Wert in einem Bereich liegt, dessen
untere Grenze 3 ist und dessen obere Grenze durch die Löslichkeitseigensehafteh
in einem liäßrigen System bestimmt
409826/1037
(b) wasserlösliche Salze von Copolymeren, in denen mindestens
2" Monomere die empirische Formel (a) besitzen und
(c) wasserlösliche Salze von Copolymeren aus Alkylenen
oder Monocarbonsäuren mit den aliphatischen Polycarbonsäuren wie sie unter (a) beschrieben wurden, wobei die Copolymere
folgende Formel besitzen:
(1-m)
worin R ein Wasserstoffatom, den Methyl-9 Carboxyl·-,
Carboxymethyl-= oder Carboxyäthy'lrest bedeutet, wobei
nur ein R Methyl sein kann9 m mindestens k5 .MoI-Ji des
Copolymers, X, Y und Z ein Wasser st off atom oder den Methyl-,
Carbo3cyl~ oder Carboxymethylrest bedeuten, wobei mindestens
einer der Reste X9 Y -und Z den Carboxyl- odex» Carboxymthylrest
bedeutets wobei X und Y nur.dann CarboxymethyI
sein können., wenn Z Carboxyl oder Carboxyiaethyl ist, nur
einer der Reste X, Y und Z Methyl sein kann und worin, η eine ganze Zahl bedeutet i deren Wert in einem Bereich
liegt, dessen untere Grenze 3 ist und dessen obere Grenze durch die Löslichkeitseigenschaften in einem wäßrigen
System bestimmt wird.
09S2ä/1
Das Polyelektrolytgerüststoffmaterial besitzt ein Mindestmolekulargewicht
von 350, berechnet als Säureform,und ein Äquivalentgewicht von etwa 50 bis etwa 80, ebenfalls berechnet
als Säureform (z.B. Polymere von Itakonsäure, Akonitsäure, Maleinsäure, Mesakonsäure, Fumarsäure,
Methylenmalonsäure und Citrakonsäure und Copolymere mit
sichselbst ader anderen'verträglichen Monomeren, wie
beispielsweise Äthylen). Diese Polycarboxylatgerüststoffsalze sind im einzelnen genauer in der US-PS 3 308 067
beschrieben.
Zu den weiteren organischen komplexbildenden Gerüststoffbestandteilen,
die in den erfindungsgemäßen Mitteln geeignet sind, gehören wasserlösliche Salze von Oxtfdibernsteinsäure,
(Äthylendioxid)-diessigsäure, Mellitsäure,
entweder allein oder im Gemisch mit Nitrilotriessigsäure, Benzolcarbonsäuren, insbesondere Pentacarbonsäure und andere
carboxysubstituierte Mono- oder Polyaryl-Gerüststoffverbindungen, die gegebenenfalls mit funktioneilen Hydroxy-
oder Sulforesten oder nichtfunktionellen Resten, wie
Alkyl oder Chlor, substituiert sein können.
Die bevorzugten organischen komplexbildenden Gerüststoffsalze zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln
sind die wasserlöslichen Salze von Mellitsäure9 Polyacrylsäure
9 Benzolpentacarbonsäure und Nitrilotriessigsäure.
Besonders bevorzugt sind die wasserlöslichen Salze von Zitronensäure. Im Vorliegenden wir unter wasserlöslichen
Salzen das Neutralisationsprodukt mit einer Alkali-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumverbindung verstanden.
Typische Beispiele dieser Neutralisatinnsmittel sind Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium oder Triäthanolaminverbindungen.
409826/1037
- 2k -
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln ist ein phasenmodifizierender
oberflächenaktiver Bestandteil, wie v/asser lösliche Salze von sulfonierten C0 oo Fettsäuren und polyfunktionelle
O" d.d.
anionische oberflächenaktive Mittel, die von Bernsteinsäure stammen. Die phasenmodifizierenden oberflächenaktiven
Bestandteile gehören zur breiten Klasse der anionischen oberflächenaktiven Stoffe. Für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung jedoch besteht keine Äquivalenz zwischen diesen phasenmodifizierenden oberflächenaktiven Bestandteilen
und den anionischen oberflächenaktiven Stoffen, wie sie als Komponente (a) beschrieben werden. Gemische dieser
Bestandteile können ebenfalls verwendet werden. Dieser anionische phasenmodifizierende oberflächenaktive Stoff
liegt in einer Menge von 2 bis etwa 25$» vorzugsweise
von etwa H bis etwa 15 % vor.
Die zur Herstellung der Sulfonate geeigneten höheren Fettsäuren
können von irgendwoher stammen3 d.h. sie können '
natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Sie können verzweigt-oder geradkettig sein. Insbesondere in den Fällen,
in denen die sulfonierten Fettsäuren natürlichen Ursprungs sind, stellen sie ein Gemisch von verschieden langen Ketten
dar, obgleich das Rohmaterial der Fettsäure von im wesentlichen gleichmäßiger Kettenlänge sein kanno Sulfonierte
Fettsäuren sind in der- Detergenstechnik wohl bekannt.und
es sind verschiedene Methoden zu deren Herstellung verfügbar. Sie können beispielsweise durch Sulfonierung von
Fettsäuren mit Schwefeltrioxid hergestellt werden, wobei die Reaktion: in einem flüssigen Lösungsmittel 9 beispielsweise
wie es in der GB-PS 1 214 JlU beschrieben wird.,
durchgeführt wirde Ein anderes bekanntes Beispiel zur
Herstellung dieser sulfonierten Fettsäuren besteht in der Verwendung von gasförmigem., mit Inertgas verdünntem
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Schwefeltrioxid. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare
sulfonierte Fettsäuren sind die Mono- und Diammoniumsalze
der Sulfonierungsprodukte, die von Fettsäuren stammen, welche 8, 10, 12, Ik3 16, l8, 20 und 22 C-Atome aufweisen.
Synthetische Fettsäuren, die eine ungerade Anzahl an C-Atomen zwischen 8 und 22 aufweisen, können ebenfalls
verwendet werden. Bevorzugt für die Verwendungen den erfindungsgemäßen Mitteln werden sulfonierte Fettsäuren,
die von natürlichen Quellen stammen, wie hydriertes Kokosnußöl. Der letztere Ausdruck bezieht sich auf ein
Gemisch von Fettsäuren mit einer etwaigen Kohlenstoffkettenlängenverteilung
von 8 % Cg, 7 % C10, 48 % C12, 17 % C1^3
9 % C1 >- und 11 % C.n. Fettsäuren, die von anderen natürlichen
Quellen stammen^ wie'Kernöl, Babassusamenöl .oder
Talgöl,stellen weitere Beispiele von bevorzugten Ausgangsstoffen
für die Fettsäuren dar. Am meisten bevorzugt zur Verwendung für die erfindungsgemäßen Mittel sind Salze
von α-sulfonierten Fettsäuren mit 14 bis 18, insbesondere
16 C-Atomen im Fettsäureausgangsstoff.
Spezifische Beispiele für verwendbare Verbindungen sind wasserlösliche Mono- und Disalze von:
ct-Suif ostearinsäure,
a-Sulfopalmitinsäure,
a-Sulfomyristinsäure,
a-Sulfolaurinsäure,
- a-Sulfodecansäure,
a-Sulfooctansäure,
a-Sulfopalmitinsäure,
a-Sulfomyristinsäure,
a-Sulfolaurinsäure,
- a-Sulfodecansäure,
a-Sulfooctansäure,
SuIfofettsäuren, die von hydrierten Kokosnußfettsäure
stammen und folgende Kohlenstoffkettenlängenverteilung aufweisen:
409826/103
Stearin | 27 % |
Palmitin | 9 % |
Myrisln | 17 % |
Laurin | i}8 % |
Decan | 7 % |
Octan | ■ 8 % |
und Sulfofettsäuren, die von Talgölfettsäuren stammen.
Die wasserlöslichen Mono- und Diaalze können Alkalisalze, wie Lithium-, Kalium-, Natrium-, Ammonium- oder substituierte
Ammoniumsalze sein.· Bevorzugt sind die Natrium- und Ammoniumsalze wegen ihrer leichten Erhältlichkeit.
Die von Bernsteinsäure stammenden polyfunktionellen anionischen oberflächenaktiven Stoffe werden in einer Menge
von etwa 2 bis etwa 25 %t vorzugsweise von etwa 4 bis
etwa 15 %, verwendet. Sie lassen sich durch nachstehende
allgemeine Formel beschreiben:
R1-X-C- COOM
H - C -'COOM
R3
worin R1 einen Alkylrest mit 3 bis 20 C-Atomen, R2 ein
Viasserstoff atom ader einen C .^ Alkylrest, R, ein VJasserstoffatom
oder einen C^^Alkylrest oder den Rest -OH bedeuten, wobei die Gesamtanzahl an C-Atomen von R^ und R-, höchstens
7 R / 1 Π ^ f
4 beträgt, X -0-, -S-, -SO-, -SO3- oder -SCH2- bedeutet
und wobei M ein wasserlösliches Kation ist. Zu den spezifischen verwendbaren Beispielen gehören die wasserlöslichen
Mono- und Disalze von
n-Tetradecylthiobernsteinsäure,
n-Dodecylthiobernsteinsäure,
n-Dodecylthiobernsteinsäure,
a-Hexadeeylthio-a-methyl-ß-äthy!bernsteinsäure,
cc-Dodecy loxy-ß-hydroxybernst einsäur e,
a-Dodecylsulfoxy-ß-äthy!bernsteinsäure,
n-Dodecylsulfony!bernsteinsäure,
α-η-Hexadecylsulfoxy-ß-hydroxybernsteinsäure, n-Hexadecylthiomethy!bernsteinsäure, n-Octylthiobernsteinsäure,
n-Dodecylthiomethy!bernsteinsäure, Butyloxy-a-methy1-ß-propy!bernsteinsäure und Octadecylthio-ß-hydroxybernsteinsäure.
α-η-Hexadecylsulfoxy-ß-hydroxybernsteinsäure, n-Hexadecylthiomethy!bernsteinsäure, n-Octylthiobernsteinsäure,
n-Dodecylthiomethy!bernsteinsäure, Butyloxy-a-methy1-ß-propy!bernsteinsäure und Octadecylthio-ß-hydroxybernsteinsäure.
Die wasserlösliehen Mono- und Disalze können Lithium-,
Kalium-, Natrium-, Ammonium- und substituierte -Ammoniumsalze sein. Bevorzugt sind die Natrium- und Ammoniumsalze
wegen ihrer leichten Erhältlichkeit.
Bevorzugt zur Verwendung in den erfiridungsgemäßen Mitteln
sind die Bernsteinsäurederivate s worin. R. eine ^g-O.,o
Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom und R_ ein Wasserstoffatom
oder -OH bedeuten. Ganz besonders bevorzugt sind Bernsteinsäure-derivate, wie sie im vorstehenden Satz
genannt werten, worin X S bedeutet«
Die homogenen,, vorzugsweise klaren, flüssigen erfindungsgemäßen
Wasch- und Reinigungsmittel können außer den wesentlichen Bestandteilen auch kleine Mengen von Zusätzen,
wie sie in flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln üblich sind und die verschiedenen bekannten Zwecken dienen können,
enthalten= Beispiele für solche Zusätze sind Parfüms,
403828/1037
Farbstoffe, Aufheller, Schaumregulatoren, wie Schaumverstärker oder Schaumunterdrücker, Hydrotrope, Enzyme.,
Aktivatoren und Stabilisierungsmittel für Enzyme, Trübungsmittel, Bleichmittel, wie Chlor oder Sauerstoffbleichmittel
und Puffermittel.-Besonders bekannt unter diesen Zusätzen sind Hydrotrope. Sie können in einer Menge bis zu 15 Gew.-/S
verwendet werden und können dargestellt werden durch niedere Alkohole, wie '.Äthanol, Propanol und Isopropanols
und wasserlösliche Alkali- oder Ammoniumsalze von Toluolsulfonat,
Xylolsulfonat, Benzolsulfonat oder Cumolsulfonat.
Die Wahl der Quantität und der Qualität dieser Hydrotrope zur Verwendung in den bevorzugten erfindungsgemäßen Mitteln
kann leicht bestimmt werden und hängt von der Art der Bestandteile in einem jeweiligen homogenen flüssigen Wasch-
und Reinigungsmittel und von deren relativen Mengen ab.
Um vorteilhafte erfindungsgemäße Mittel zu erhalten sollte
das Gewichtsverhältnis der Komponente (b) wasserlöslicher organischer komplexbildender Gerüststoff zu Komponente (c)
polyanionischerBestandteil etwa 6:1 bis etwa 1:6 und vorzugsweise etwa.3il bis etwa 1:3 betragen. Die erfindungsgemäßen
Wasch- und Reinigungsmittels die ein Gewichtsverhältnis von Komponente (b) zu Komponente (c) aufweisen, das
außerhalb, des Verhältnisses "von /6:1 bis 1:6 liegt,
besitzen die Tendenz der Phasentrennung insbesondere während längerer Lagerungszeiten.
Es wurden folgende flüssige Wasch- und Reinigungsmittel
durch Vermischen der einzelnen Bestandteile hergestellt?
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Gemisch | Beispiele | |
Bestandteile | A | I II |
Ammoniumsalz eines | ||
sulfatierten Konden | ||
sationsproduktes eines | ||
mittleren Schnitts von | ||
Kokosnußalkohol mit | ||
einer durchschnitt | ||
lichen Kettenlänge | ||
von 12 C-Atomen mit | ||
3 Mol Äthylenoxid | 25 | 25 2: |
Natrium-C._ .^"alkyl
(durchschnittliche Kettenlänge C 2)-glyeerylathersulfonat
^.«.jj-Alkyl (durchinittliche
Kettenlänge
12 C-Atome)-dimethy1-aminoxid
Ammoniumsalz von α-Sulfopalmitinsäure
Ammoniumcitrat
Dinatriumdodecylthiosuccinat
Geringfügige Bestandteile und Feuchtigkeit
Rest auf 100
Während der Lagerung fand bei Gemisch A, das den .Stand
der Technik darstellt, Phasentrennung statt, während die erfindungsgemäßen Gemische Beispiele I und II unverändert
blieben, d.h. homogene klare flüssige Mittel.
Es wurden Vergleichsversuche zwischen dem erfindungsgemäßen Mittel, Beispiel I, und bekannten flüssigen Wasch- und
Reinigungsmitteln der folgenden Zusammensetzung durchgeführt:
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Ammoniumsalz eines sulfatierten Kondensationsproduktes eines
Mittelschnitts von Kokosnußalkohol mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 12 C-Atomen
mit 3 Mol Äthylenoxid
C10-l4~*alkyl (durch~
schnittliche Kettenlänge
C12)glycerylathersulfonat
C12)glycerylathersulfonat
Kokosnuß(durchschnittlich C dimethylaminoxid
Ammoniumsalz von a-SuIfopalmitinsäure
Dinatriumdodecylthiosuccinat
Geringfügige Bestandteile und Feuchtigkeit
Gemische B- C
10
25
10
—Rest auf 100—
k Aluminiumstreifen und ^ Streifen aus nichtrostendem Stahl
wurden mit einem Gemisch aus Vollmilch und handelsüblichen' Soßengemischen, die einen breiten. Bereich von in Speiserückständen
vorkommenden Verschmutzungen enthielten,
verschmutztyUnd man ließ sie trocknen. Anschließend wurden
diese verschmutzten Metallstreifen mit einer wäßrigen Lösung, die die flüssigen zu testenden Wasch- und Reinigungsmittel
enthielt, behandelt,
Testbedingungen:
Wasserhärte: 6,7° (Molverhältnis Ca/Mg = 3/1)
Produktkonzentration
in ßeschirrspüllösung: 0,5 %
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Behandlung:
Die verschmutzten Metallstreifen wurden 11/2 Minuten in
die DetergenslÖsung bei einer Temperatur von 49 C getan.
Am Ende dieses Zeitabschnitts vnirden die Streifen 3 x
herausgenommen und wieder in die Einweichlösung hinein-,getaucht, um gelösten Schmutz zu entfernen. Danach ließ
man die Streifen trocknen. Die Schmutzentfernung wurde dadurch bestimmt, daß man die Teststreifen gegenüber einem
Standard verglich. Die Bewertung wurde durch einen erfahrenen Sachverständigen vorgenommen, der eine Skala
von 1 bis 10 verwendete, wobei 1 die Schmutzentfernung bezeichnete,
die durch Einweichen in blankem Wasser ;erzielt wurde, und 10 den perfekt sauberen Streifen darstellt.
Man erhielt· folgende Ergebnisse:
B 3,9
C 4 1
Beispiel I 5*9 -
Der vorstehende Versuch bestätigt, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung Beispiel I den bekannten Zusammensetzungen
B und C im Hinblick auf ein breites Schmutzentfernungspföktrum überlegen ist. Diese Unterschiede sind
beachtlich und auch von nicht geübten Beobachtern festzustellen.
Die Zusammensetzungen der Beispiele I und II, worin, das
et-sulfopalmit insaure Salz und das Ammoniumeitrat (Beispiel
IV) und das Natrrumdodecylthiosuccinat und das Ammoniumcitrat (Eeispiel III) von 10 % auf 5 % verringert worden
war, wurden mit Zusammensetzung D verglichen, die identisch ist mit der Zusammensetzung A, außer daß sie nur 10 %
Ammoniumeitrat enthält. Für jede Zusammensetzung oder
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Beispiel wurde Eigelb auf 12 Aluminiumstreifen aufgebracht,
die man über Nacht trocknen ließ. 2 verschmutzte Streifen wurden dann unter 6 unterschiedlichen Bedingungen behandelt,
nämlich mit Detergenslösungens die 1 % und 2 % der Zusammensetzungen
enthielt^und Behandlungszeiten von I9 2 und
5 Minuten.
Am Ende dieser Einweichzeit. . wurden die Metallstreifen
3 x herausgenommen und in die Lösung wieder eingetaucht«,
um- sicherzustellen j, daß gelöste Schmutzteile entfernt
worden waren» Die Schmutzentfernungsleistung wurde durch paarweisen Vergleich bestimmt (Round Robin design)s wobei
diepositiveren Werte eine größere Schmutzentfernung reflektieren. Die Testergebnisse waren folgendermaßen:
Verwendete Zusammensetzung Schmutzentfernung
Beispiel III + Os68
Beispiel IV -0,01
Zusammensetzung D -1,33
Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen, daß die Schinutzentfernung,
die mit der bekannten Zusammensetzung D erzielt wurde s wesentlich schlechter ist, als diejenige,
die.bei Verwendung der .erfindungsgem&ßen Beispielelll
und IV erzielt wurde. Diese Unterschiede sind auch für einen ungeübten Beobachter wahrnehmbar.
Ein erfindungsgemäßes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel wurde mit einem bekannten flüssigen Wasch- und
Reinigungsmittel in einem Schmutzentfernungstest verwendet.
Die Mittel besaßen folgende Zusammensetzung:
09826/103 7
Bestandteile . Zusammensetzung ' Beispiel
Ammoniumsalz von a-
Sulfopalmitinsäure 15 % 15 %
(durchschnittliche Kettenlänge
C )-glycerylathersulfonat 5 % 5 %
Ammoniumsalz des Sulfatierungsproduktes
von Kokosnußalkohol mit 3 Mol Äthylenoxid 10 % 10 %
liche Kettenlänge Cip)dimethyl-
aminoxid λ 5 % ■ 5 %
Ammoniumeitrat - 10 %
3 Aluminiumstreifen wurden in eine Schmutzlösung, die im wesentlichen aus einer Aufschlämmung von Hamburgern und
Wasser, bestand, eingetaucht. Diese Metallstreifen wurden dann bei 20^t0C gebrannt^ damit der Schmutz fester haftete.
Es wurden wäßrige öeschirrspüllösungen, die jeweils 15?"
der Zusammensetzung E und des Beispiels V enthielten,
für die Schmutzentfemung verwendet. Zu diesem Zweck wurden die Streifen 1 Stunde lang bei 5^°C eingeweicht. Die
Wasserhärte betrug 6,7°. Die Streifen wurden dann
entfernt und unter fließendem Wasser bei hS°C abgespült. Die Bewertung der Schmutzentfernung wurde dann mit einer in 1 - 10 unterteilten Skala { wie vorstehend beschriebenf vorgenommen. Die Ergebnisse der Schmutzent'fernung waren folgende:
für die Schmutzentfemung verwendet. Zu diesem Zweck wurden die Streifen 1 Stunde lang bei 5^°C eingeweicht. Die
Wasserhärte betrug 6,7°. Die Streifen wurden dann
entfernt und unter fließendem Wasser bei hS°C abgespült. Die Bewertung der Schmutzentfernung wurde dann mit einer in 1 - 10 unterteilten Skala { wie vorstehend beschriebenf vorgenommen. Die Ergebnisse der Schmutzent'fernung waren folgende:
Beispiel Y 6,7 .
Zusammensetzung E ' l»0
409826/1037
Im wesentlichen gleiche Ergebnisse lassen sich erzielen,
wenn das Alkylglycerylathersulfonat und/oder das Aminoxid
des Beispiels V ganz oder teilweise durch eine äquivalente Menge nachstehender Verbindungen ersetzt wird:
Ammonium-linear-alkylbenzolsulfonat, worin die Kette eine
Länge von durchschnittlich etwa 10 - 18, vorzugsweise etwa 12 C-Atome aufweist, Ammonium^-aeetoxjT—trideeaxi-lsulfQnat,
Ammonium-ß-methoxyoctadecylsulfonat und die
Ammoniumsalze von sulfonierten Kondensationsprodukten von C10-20 Fettalkoho:i:en mit 1 bis 10 Mo1 Äthylenoxid.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse werden außerdem erzielt,
wenn die wasserlöslichen organischen Detergentien durch
eine äquivalente Menge des Kondensationsproduktes, von Nony !phenol mit etwa 9,5 Mol Äthylenoxid., dem Kondensat ionsprodukt
von Kokosnußfettalkohol mit etwa € Mol Ethylenoxid oder dem Kondensationsprodukt eines sekundären Fettalkohols
mit 15 C-Atomen mit etwa 9 Mol Äthylenosiö
ersetzt werden.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse lassen sich außerdem erzielen, wenn man ganz oder teilweise die wasserlöslichen
organischen Detergentien durch eine äquivalente Menge an 3(N,N-Dimethy1-N-alkylammonio)-propan-1-sulfonat oder
3(N,N-Dimethy1-N-alkylammonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonat
wobei in beiden Verbindungen der Alkylrest durchschnittlich 14,8 C-Atome aufweist, 3(N,N-Dimethy1-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat,
3(N,N-Dimethy1-N-hexadecy 1-ammonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonats
3~(N-Dodecylbensyl-N,N-dimethylammonio)-propan-l-sulfonat9
(N-Dodecylbenzyl-N,N-dimethylamnionio.)acetat9
3-(N-Dodecylbenzyl-NjN-dimethylammonio)propionat9
ö-CK-Dodecylbenzyl-NjN-diinethylammonio)hexanoat
oder(N,N-Dimethy1-H-hexadecylammonio)-acetat
ersetzt.
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Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse lassen sich erzielen,
ifenn man Ammoniumcitrat durch eine äquivalente Menge
an Ammoniumsalzen von Mellitsäure, Polyacrylsäure,
Benzolpentacarbonsäur-e oder Nitrilotriessigsäure ersetzt.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse lassen sich außerdem erzielen, wenn man die Ammoniumsalze von cc-Sulfopalmitinsäure
durch eine äquivalente Menge an substituierten Ammoniumsalzen von sulfonierten Fettsäuren ersetzt, wobei
die Fettsäuren Kokosnuß-, Kern-, Bahassusamen- und TaIgfettsäuren
oder deren Gemische sind, ersetzt.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse lassen sich außerdem erzielen, wenn man Ammonium-a-sulfopalmitinsäure durch
ein wasserlösliches Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz von Bernsteinsäurederivaten der allgemeinen Formel
des Anspruchs 1 ersetzt, worin R eine Alkylkette mit 6 bis 18 C-Atomen, R2 ein Wasserstoffatom und R ein
Wasserstoffatom oder OH bedeuten.
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Claims (16)
1. Homogenes j, flüssiges Wasch- und Reinigungsmittels insbe
sondere sum Entfernen von Speiserückständen9 bestehend im
•wesentlichen aus?
(a) etwa 3 bis etwa 40 Gew.-^ eines anionisehenV nicht=
ionischen,, zwitterionischen oder ampholytischen ober3==
flächenaktiven Mittels als wasserlösliches organisches Detergenss
(b) etwa 2 bis 30 Gew.-^ eines wasserlöslichen organischen
komplexbildenden Gerüststoffss
(c) etwa 2 bis etwa 25 Gew.-% eines wasserlöslichen Salzes
von
Xi) sulfonierten C3""c 22 Fettsäuren,
(ii) Verbindungen der allgemeinen Formel
R1-X-C- COOM
H-C- COOM
worin R1 einen Alkylrest mit 3 bis 20 C-Atomen,
Rp ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit
1 bis k C-Atomen, R, ein Wasserstoffatom9
einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder -OH bedeuten, wobei die Gesamtanzahl an C-Atomen von
R2 und R höchstens 4 beträgta x'-O-,--S-, -SO-,
-SO2" oder -SCHp- und M ein wasserlösliches Kation
bedeuten9 und
(iii) deren Gemische,
als phasenmodifizierender oberflächenaktiver Bestandteil,
4098 26/103 7
wobei das Verhältnis von Komponente (b) zu Komponente (c) etwa 6:1 bis etwa 1:6 beträgt, und
(d) dem Rest auf 100 % Wasser.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Komponente (b) zur Komponente (c) etwa 3:1 bis 1:3 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche organische Detergens (a) in einer
Menge von etwa 5 bis etwa 25Gew.% vorliegt.
4a Mittel nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnete, daß
der wasserlösliche organische komplexbildende Gerüststoff
(b) in einer Menge von etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% vorliegtr
• 5. Mittel nach Anspruch ks dadurch gekennzeichnets daß
die Komponente (c) in einer Menge von etwa ^ bis etwa
15 Gew.-% vorliegt.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserlösliche organische Detergens ~(a) Ammonium-linear-C10-1galkylbenzolsulfonat,
Natrium-Cg_20-alkylglycerylsulfonat,
Ammonium-2-acetoxy-tridecan-l-sulfonat, Ammoniumß-methoxyoctadecylsulfonat,
das Ammoniumsalz des sulfatierten Kondensatinnsproduktes eines C10-_20Fettalkohols mit
1 bis 10 Mol Äthylenoxidj das Kondensationsprodukt von
Nonylphenol mit etwa 9,5 Mol Xthylenoxid, das Kondensationsprodukt von Kokosnußfettalkohol mit etwa 6 Mol Äthylenoxid,
das Kondensationsprodukt sines sekundären Fettalkohols mit
etwa 15 C-Atomen mit etwa 9 Mol Äthylenoxid, 3(N,N-Dimiciiyl-N-alkylammonio)-propan-l-sulfonat.,und
3(N,N-Dimethyl-H=alkylammonio.)-2-=hydroxypropan~l-sulfonat,
wobei in beiden Verbindungen die Alky!gruppe etwa 1*1,8 C-Atome aufweist,
3-(N,N-Diraethyl-H~hexadeeylammonio)-propan--l-sulfonat
409 8-2 6/1037
2383730
3-(N,N-Bimethyl~M-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-lsulfonat,.
3-{lf~Bodecylbenzyl-NJN-diinethylanmonio)-propan-lsulfonat,
(H-Dodecy.lbenzyl-N,N-dimethylananonio)-acetat,
3-(N-dode cylbenzyl-N,N-dimethylammonio)propionat,
6_ (N-Dodecylbesizyl-N^H-dimethylammonio)hexanoat oder
'(N,N-Dimethyl-H-hexaaecylammonio)aeetat ist,
7«, Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der wasserlösliche organische komplescbildende Gerüststoff
(b) ein wasserlösliches Salz von Mellitsäure, Polyacrylsäure
s Benzolpentaearbonsäure oder Nitrilotriessigsäure
ist. -
8» Mittel nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß
die Fettsäuren äer wasserlöslichen Salze von sulfonierten
Fettsäuren (c) (i) Kokösnuß-S Kern-«, Barbassusamen- oder
Talgfettsänren "oäer· deren Gemische sxndo
9« Mittel nach" Anspruch T2 dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente Ce)(U) die allgemeine Formel des Anspruchs
i aufweist g worin R^ einen Alkylrest mit 6 bis 18 C-Atomen,
Rp ein WasserstofTatom und R_ ein'Masserstoffatom oder
OH bedeuten. . -
10-, Mittel nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserlösliche organische Detergens (a) ein Ammoniumlinear-C12-alkylbenzolsuifonats
Natriura-C^Q^.^
sulfonats das Ammoniumsalz eines sulfatierten Konden
sat ionsprodukt es von Kokosnußfettalkohol mit 3 Mol
Äthylenoxid oder Dodecyldimethylaminoxid ist»
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ORIGINAL INSPECTED
23B3730
11. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserlösliche organische Detergens (a) ein Ammoniumlinear-C12-alkylbenzolsulfonat,
Natrium-C -^.g-älkylglycery1-sulfonat,
das Ammoniumsalz eines sulfatierten Kondensationsproduktes von Kokosnußfettalkohol mit 3 Mol Äthylenoxid
oder Dodecyldimethylaminoxid ist.
12. Mitteljnach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Komponente Cb) Ammoniumeitrat ist.
13· Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Komponente (c) (i) ein wasserlösliches Salz von ^j, .,gct-sulfonierten
Fettsäuren ist.
14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Ammoniumeitrat ist.
15.Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Komponente (c) (ii) X S.bedeutet.
16. Mittel nach Anspriieh 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es außerdem bis zu 15 Gew.-^ eläes H^drotrops, wie
Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, wasserlösliches Alkalimetall- oder Ammoniumsalz von Toluolsulfonsäure, Benzolsulf onsäure, Xylolsulfonsäure, Cumolsulfonsäure oder
deren Gemische enthält.
Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, wasserlösliches Alkalimetall- oder Ammoniumsalz von Toluolsulfonsäure, Benzolsulf onsäure, Xylolsulfonsäure, Cumolsulfonsäure oder
deren Gemische enthält.
Für: The Procter & Gamble Company
Cincinnati ,I Ohio, V. St. A.
Cincinnati ,I Ohio, V. St. A.
Dr.H.J.Wolff
Rechtsanwalt
Rechtsanwalt
409826/1037
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1973-12-18 CA CA188,424A patent/CA987192A/en not_active Expired
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- 1973-12-27 GB GB5978473A patent/GB1408360A/en not_active Expired
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GB1408360A (en) | 1975-10-01 |
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