DE2363680A1 - Krankenbett mit einer der rueckenlehne zugeordneten verstellvorrichtung - Google Patents

Krankenbett mit einer der rueckenlehne zugeordneten verstellvorrichtung

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    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Sfrscke
DipK-ing. Loessnbeck
Bielefeld Heitora« Strafte 17
Joh. Stiegelmeyer & Co. GmbH., 49 Herford, Annastr. 13 - 15
Krankenbett mit einer der Rückenlehne zugeordneten Verstellvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einer der Rückenlehne zugeordneten Verstellvorrichtung, die eine antreibbare, durch eine Durchbrechung einer Klemmplatte geführte Klemmstange aufweist.
Es ist ein Krankenbett dieser Art bekannt, bei dem die Klemmstange durch ein elektromotorisches Verstellgerät antreibbar und die Klemmplatte durch zwei unterschiedlich starke und entgegengesetzt wirkende Torsionsfedern belastet ist, wobei die Wirkung der stärkeren Torsionsfeder auf die Klemmplatte durch einen an einer · Seite des Krankenbettes angeordneten Handhebel aufhebbar ist, so daß eine Verstellung der Rückenlehne von Hand möglich ist.
Der wesentliche Nachteil einer solchen Ausführung ist darin zu sehen, daß die Aufhebung der Klemmwirkung nur von einer Seite des Krankenbettes aus möglich ist, nämlich von der Seite aus, an welcher der Handhebel angeordnet ist. Es ist also notwendig, daß beispielsweise eine Pflegeperson zur Verstellung der Rückenlehne von Hand sich immer zuerst auf die Seite des Krankenbettes begeben muss, an welcher der Handhebel angeordnet ist, was einen erheblichen Nachteil in Bezug auf bedienungstechnische Belange eines Krankenbettes bedeutet, andererseits schliesst eine derartige Konstruktion das Aufstellen des Krankenbettes mit der den
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Handhebel aufweisenden Seite an eine Wand insofern aus, als dann dieser Handhebel nicht mehr zugänglich ist und somit eine Handverstellung der Rückenlehne nicht durchführbar wäre.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die Aufhebung der Klemmxtfirkung der Klemmplatte von beiden Seiten des Krankenbettes aus möglich ist, ohne daß hierfür komplizierte und teure Einzelteile notwendig werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht er.findungsgemäss darin, daß der Klemmplatte zwei entgegengesetzt und in Achsrichtung der Klemmstange wirkende Druckfedern zugeordnet sind, wobei die in Klemmrichtung wirksame Klemmfeder eine grössere Federkraft als die ihr entgegenwirkende leder besitzt und daß der Klemmfeder ein von beiden Seiten des Krankenbettes aus betätigbarer, die Wirkung der Klemmfeder auf die Klemmplatte aufhebender Auslösemechanismus zugeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß nunmehr wahlweise die Aufhebung der Klemmwirkung von beiden Seiten des Krankenbettes aus möglich ist, was sowohl in bedienungstechnischer Hinsicht als auch im Hinblick darauf besonders vorteilhaft ist, daß nunmehr das Aufstellen eines derartigen Krankenbettes an einer Wand nicht mehr von der Überlegung abhängig ist, ob der AuslÖsemechnismus zugänglich ist oder nicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Anordnung der in Achsrichtung der Klemmstange wirkenden Diudif edern die konstruktive Ausbildung des Auslösemechanismus besonders einfach und somit billig gehalten werden kann.
So ist nach einer "bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß der Auslösemechanismus durch einen von einer sich über die Breitseite des Krankenbettes erstreckenden und an beiden Enden mit Handhaben versehenen, drehbar gelagerten Stange
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■betätigbaren und an seinem vorderen Ende an einer zwischen der Klemmfeder und der Klemmplatte mit Abstand angeordneten Platte, welche in ihrenn oberen Bereich, abgestützt ist und in ihrem unteren" Bereich mit der Klemmplatte in Berührung steht, vorzugsweise unterhalb der Berührungsstelle zwischen Platte und Klemmplatte angreifenden Bowdenzug gebildet ist.
Ein derartiger Auslösemechanismus weist nicht nur den Vorteil auf, daß er verhältnismässig billig in der Herstellung ist, sondern er bietet darüberhinaus auch noch den Torteil, daß er an jeder gewünschten Stelle des Krankenbettes angeordnet werden kann, da der Bowdenzug zwischen der Stange und der Platte beliebig verlegt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wind im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein Krankenbett im Grundriss,
Figur 2 einen Teilafriss in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Figur 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Grundriss, Figur 4· ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vertikal schnitt,
Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 4·.
Das in Fig. 1 gezeigte Krankenbett weist einen Matratzenrahmen auf, in dem eine Rückenlehne 2, die mit Handgriffen 3 versehen ist, um eine Achse 4- schwenkbar gelagert ist. Der Matratzenrahmen 1 ist mit einem Querholm 5 ausgestattet, an dem Laschen 6 befestigt sind. Zwischen diesen Laschen 6 ist auf einem Bolzen das hintere, gabelförmig ausgebildete Ende eines elektromotorischen Verstellgerätes 8 gehalten. Der vordere, ausfahrbare Teil des Verstellgerätes 8, der ebenfalls gabelförmig ausgebildet ist, ist auf einem Zapfen 9 gelagert, der von den unteren Enden der Schenkel 10 eines Bügels 11 getragen ist.
Am oberen Ende ist der Bügel 11 schwenkbar zwischen zwei an einem Querholm 12 befestigten Laschen 13 gelagert. Somit sind die Voeeussetzungen dafür geschaffen, daß bei Betätigung des Verstellgerätes 8 der ausfahrbare Teil desselben eine ebenfalls auf dem
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Zapfen 9 angeordnete Elemmstange 14 ausgefahren bzw. bei Rücklauf des Verstellgerätes 8 zurückgefahren wird. Auf dieser Elemmstange 14 ist eine Elemmplatte 15 angeordnet, welche am oberen Ende mit einer Hülse 16 fest verbunden ist. Diese Hülse 16 ist schwenkbar auf einem zwischen zwei Laschen 17 gehaltenen Lagerzapfen 18 gelagert. Die Laschen 17 sind an einer Querstrebe 19 der Rückenlehne 2 befestigt, und zwar mit einem gewissen Abstand zu der Achse 4, um welche die Rückenlehne 2 schwenkbar ist.
Der Elemmplatte 15 ist auf der dem Verstellgerät 8 zugewandten Seite eine Klemmfeder 20 zugeordnet, welche sich einerseits an einer Wandung 21 eines Gehäuses 22 und andererseits an einer Platte 23 abstützt, welche im oberen Bereich an der Hülse 16 anliegt und im unteren Bereich über eine in die Elemmplatte 15 eingeschraubte Stellschraube 24 die Federkraft der Elemmfeder 20 auf die Elemmplatte 15 überträgt. Auf der anderen Seite der Elemmplatte 15 ist eine weitere Feder 25 vorgesehen, welche sich an der vorderen Wandung 26 des Gehäuses 22 abstützt und unmittelbar auf die Elemmplatte 15 einwirkt. Die Elemmfeder 20 ist so ausgelegt, daß ihre Federkraft grosser ist als die der ihr entgegenwirkenden Feder 25? so daß also durch die auf die Stellschraube 24 drückende Platte 23 ein Verklemmen der Elemmplatte 15 auf der Elemmstange 14 erfolgt. Die so erzielte Klemmwirkung zwischen der Elemmplatte 15 und der Elemmstange 14 ist aufgrund der gewählten Federraten der Druckfedern 20 und 25 so hoch, daß durch das Aus- bzw. Einfahren der Elemmstange 14 durch das Verstellgerät 8 über die Laschen 17 ein Drehmoment auf die Rückenlehne 2 übertragen werden kann, welches ein Verschwenken der Rückenlehne 2 um die Achse 4 bewirkt.
Da durch das Eigengewicht der Rückenlehne 2 die Elemmplatte 15 über die Laschen 17 derart belastet wird, daß ein in Elemmrichtung wirkendes Drehmoment entsteht, bleibt die Elemmwirkung zwischen Elemmplatte 15 und Elemmstange 14 auch dann noch erhalten, wenn die Platte 23 zurückgezogen wird, so daß also keine Berührung
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zwischen Platte 23 und Stellschraube 24 mehr besteht und somit eine Entlastung der Klemmplatte 15 von der Federkraft der KeiJ.mmfeder 20 bewirkt ist. Das Zurückziehen der Platte 23 geschieht durch einen Bowdenzug 36, der im unteren Bereich der Platte 23 angeschlossen ist und der durch eine drehbar gelagerte Stange 27, welche sich über die Breite des Krankenbettes erstreckt und an ihren Enden mit Handhaben 28 versehen ist, betätigbar ist. Dieser Auslösemechanismus bietet nicht nur den Vorteil, daß er von beiden Seiten des Krankenbettes aus betätigbar ist, sondern es besteht auch die Möglichkeit, die drehbar gelagerte Stange mit den Handhaben 28 an die bedienungstechnisch günstigste Stelle des Krankenbettes zu verlegen, da das Installieren des Bowdenzuges 36 von eben dieser Stange 27 bis zur Platte 23 völlig problemlos ist.
Wie schon oben erläutert, bleibt nach dem Aufheben der Federwirkung der Klemmfeder 20 auf die Klemmplatte 15 die Klemmwirkung dieser Klemmplatte 15 gegenüber der Klemmstange 14 durch die Belastung infolge des Eigengewichtes der Rückenlehne 2 voll erhalten. Erst nach einem Anheben der Rückenlehne 2 an den Handgriffen 3 wird die Belastung aufgehoben und nunmehr wird durch die Feder 25 die Klemmplatte 15 aus ihrer Klemmposition herausgedrückt und kann sich gegenüber der Klemmstange 14· verschieben, was bedeutet, daß eine Verstellung der Schräglage der Rückenlehne 2 von Hand aus möglich ist.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die Verstellmöglichkeit von Hand als auch die Verstellmöglichkeit durch das elektromotorische Verstellgerät 8 zusammenfallen können, ist es notwendig, eine Sicherung dafür einzubauen, daß eine zu grosse Winkellage zwischen der Rückenlehne 2 und Matratzenrahmen 1 sich einstellt. Als maximaler Verstellwinkel zwischen Rückenlehne 2 und Matratzenrahmen 1 ist üblicherweise ein Winkel von ca. 70° wünschenswert. Um diesen Winkel von 70° nicht zu überschreiten, ist im Verfahrbereich der Klemmplatte 15, die mit einem am unteren Ende angeordneten, seitlich überstehenden Stift 29 versehen
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ist, eine Anschlagplatte 30 vorgesehen, die an einer am Querholm 12 "befestigten Halterung 31 festgelegt ist. An diese Anschlagplatte 30 fährt der Stift 29 bei der gewünschten maximalen Verstellmöglichkeit von 70° an und löst mechanisch die Klemmung zwischen Klemmplatte 15 und Klemmstange 14, so daß ein Überfahren der gewünschten maximalen Verstellmöglichkeit verhindert ist.
In den Fig. 4 und 5 ist gezeigt, daß die Klemmstange 14 innerhalb von Führungshülsen 32, welche im Ausführungsbeispiel durch Schweissen an das Gehäuse 22 befestigt- sind, geführt ist und die Klemmplatte 15 lediglich auf die Klemmstange 14 aufgeschoben ist. Die Platte 23 hingegen ist mit einer Hülse 33 durch Schweissen fest verbunden und pendelnd auf einem Zapfen 34 gelagert, welcher von den beiden Laschen 17 gehalten wird. Die Klemmplatte 15 stützt sich im oberen Bereich an der Hülse 33 ab und am unteren Ende der Klemmplatte 15 wird die Berührung zwischen Klemmplatte 15 und Platte 23 durch eine Stellschraube 24a erreicht, welche durch eine Bohrung 35 im Gehäuse 22 zugänglich, ist. Das Aufheben der Klemmwirkung zwischen Klemmstange 14 und Klemmplatte 15 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß über einen am unteren Ende der Platte 23 angreifenden Bowdenzug 36 die Berührung zwischen Klemmplatte 15 und Platte 23 aufgehoben und somit die Klemmplatte von der Wirkung der Druckfeder 20 entlastet wird, so daß bei Anheben der Rückenlehne 2, d.h. bei Entlastung, die Druckfeder 25 die Klemmplatte 15 aus ihrer Klemmlage herausdrückt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    2S=SS=SSSS
    Λ\ Krankenbett mit einer der Rückenlehne zugeordneten Verstellvorrichtung, die eine an treibt are, durch, eine Durchbrechung einer Klemmplatte geführte Klemmstange aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmplatte (15) zwei entgegengesetzt und in Achsrichtung der Klemmstange (14·) wirkende Druckfedern (20, 25) zugeordnet sind, wobei die in Klemmrichtung wirksame Klemmfeder (20) eine grössere Federkraft als die ihr entgegenwirkende Feder (20) besitzt, und daß der Klemmfeder (20) ein -von beiden Seiten des Krankenbettes aus betätigbarer, die Wirkung der Klemmfeder (20) auf die Klemmplatte (15) aufhebender Auslösemechanismus zugeordnet ist.
  2. 2. Krankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus durch einen von einer sich über die Breitseite des Krankenbettes erstreckenden und an beiden Enden mit Handhaben (28) versehenen, drehbar gelagerten Stange (27) betätigbaren und an seinem vorderen Ende an einer zwischen der Klemmfeder (20) und der Klemmplatte (15) mit Abstaand angeordneten Platte (23) > welche in ihrem oberen Bereich abgestützt ist und in ihrem unteren Bereich mit der Klemmplatte (15) in Berührung steht, vorzugsweise unterhalb der Berührungsstelle zwischen Platte (23) und Klemmplatte (15) angreifenden Bowdenzug (36) gebildet ist.
  3. 3. Krankenbett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmplatte (15) zugeordneten Druckfedern (20, 25) in einem Gehäuse (22) angeordnet sind.
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  4. 4·. Krankenbett nach. Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Klemmplatte (15) eine Stellschraube (24-) vorgesehen ist, an welcher die Platte (23), welche sich im oberen Bereich an einer Hülse (16) abstützt, anlieft.
  5. 5. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (15) im unteren Bereich mit einem seitlich ausragenden Stift (29) versehen ist, dem eine im Verfahrbereich der Klemmplatte (15) liegende Anschlagplatte (30) zugeordnet ist.
  6. 6. Krankenbett nach einem oder .mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) mit einer Hülse (33) fest verbunden und auf einem in Laschen (17) gehaltenen Zapfen (34-) pendelnd angeordnet ist, wobei sich die Klemmplatte $15) im oberen Bereich an der Hülse (33) und im unteren Bereich an einer in die Platte (23) eingeschraubten Stellschraube (24-a) abstützt.
    7· Krankenbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (14·) das Gehäuse (22) innerhalb von Führungshülsen (32), welche fest mit dem Gehäuse (22) verbunden sind, durchtritt,
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CH1539774A CH573247A5 (de) 1973-12-21 1974-11-19
NL7415516A NL7415516A (nl) 1973-12-21 1974-11-28 Ziekbed, voorzien van een voor de rugleuning aangebrachte verstelinrichting.

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