DE2411965A1 - Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit hoehenverstellbarem matratzenrahmen sowie mit neigungsverstellbarer rueckenlehne - Google Patents

Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit hoehenverstellbarem matratzenrahmen sowie mit neigungsverstellbarer rueckenlehne

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DE2411965A1
DE2411965A1 DE2411965A DE2411965A DE2411965A1 DE 2411965 A1 DE2411965 A1 DE 2411965A1 DE 2411965 A DE2411965 A DE 2411965A DE 2411965 A DE2411965 A DE 2411965A DE 2411965 A1 DE2411965 A1 DE 2411965A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds

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Description

  • Kennwort: Doppelhebel" Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett mit hohenverstellbarem Matratzenrahmen sowie mit neigungsverstellbarer RUckenlehne Die Erfindung bezieht sich auf ein Liegemöbel, insbesondere ein fahrbares Krankenbett, mit einem Betätigungsglied zur lIöhenverstellung des Matratzenrahmens sowie mit einer Handhabe zur Neigungsversteilung aus einer aus der Matratzenebene herausschwenkbaren Rückenlehne.
  • Bei dem bekannten Krankenbett sind die Betätigungsglieder für die Höhenverstellung des Matratzenrahmens als Pedale im Untergestell des Bettes oftmals am Fußende angeordnet. Manchmal waren zur Verstellung des Matratzenrahmens auch am Schmalende des Bettes Handgriffe vorgesehen. Die zur Neigungsverstellung einer aus der Matratzenebene herausschwenkbaren Rückenlehne dienenden Handhaben sind üblicherweise an der Längs seite des Bettes im Kopfbereich vorgesehen. Fr die Verstellung des Matratzenrahmens einerseits und der Rückenlehne andererseits muß sich die Bedienungsperson an verschiedene Stellen des Bettes begeben, was umständlich und zeitraubend ist. Nachteilig ist auch, daß für die verschiedenen Betatigungsglieder und Handhaben ein beträchtlicher Raum am Bett beansprucht wird, der für die Anbringung von wichtiqen anderen Hilfsmitteln zur Behandlung der im Bett liegenden Patienten verlorengeht. Schließlich ist es dem im Bett liegenden Patienten nicht immer möglich, zur Veränderung der Position des Matratzenrahmens und der Rückenlehne vom Bett aus die verschiedenen Betätigungsglieder und Handhaben zu erreichen oder gar zu bedienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liegemöbel der vorernten Art zu entwickeln, weiches hinsichtlich der Gestaltung, Anordnung und Bedienung der Betätigungsglieder und Handhaben für die Lagenveränderung des Matratzenrahmens und der Rückenlehne günstiger ausgebildet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Betätigungsglied für den Matratzenrahmen einerseits und die Handhabe für die Rückenlehne andererseits zu einem gemeinsamen Steuerglied mit zwei alternativen Steuerbewegungen vereinigt sind, dessen Bewegung in der einen Steuerrichtung eine Stellbewegung des zum Matratzenrahmen gehörenden Gestänges auslöst, aber das Gestänge der Rückenlehne unbewegt läßt, und dessen Bewegung in der anderen Steuerrichtung eine Stellbewegung des zur Rückenlehne gehörenden Gestänges bewirkt, aber das Gestänge des Matratzenrahmens unverändert läßt.
  • Durch die Zusammenfassung des Betätigungsglieds und der Handhabe in einem gemeinsamen Steuerglied ist zunächst beträchtlicher Platz am Krankenbett eingesnart. Weiterhin sind auch bisher erforderliche zusätzliche Bauteile wegen der Doppelfunktion des Stellgliedes weggefallen. Dennoch ist eine gezielte Verstellung des Matratzenrahmens einerseits und der Rückenlehne andererseits im voneinander unabh(.tingiger Weise dadurch möglich, weil das Steuerglied in Abhtingigkeit davon, welcher der beiden alternativen Steuerbewegungen ausgeführt wird, entweder auf die Rückenlchne oder aber auf den Matratzenrahmen zu dessen Verstellung einwirkt. Bei jeweils einer der Steuerbewegungen des Steuergliedes ist die Verbindung mit dem dabei unwirksam bleibenden Gestänge in Freilauf gesetzt, so daß zu seiner Bewegung kein Impuls dabei übertragen wird. Dies ändert sich erst, und zwar in funktionell spiegelbildlicher Weise, wenn die Steuerbewegung in der anderen Richtung durchgeführt wird. Weil für die Verstellung des Matratzenrahmens einerseits und der RUckenlehne andererseits ein gemeinsames Steuerglied verwendet wird, kann all dies von einem Punkt des Bettes aus ausgeführt werden. Dieser Betätigungspunkt kann so günstig im Bereich des Matratzenrahmens angeordnet sein, daß die Bedienung des gemeinsamen Steuerglieds sowohl durch das vor dem Krankenbett befindliche Personal als auch durch den im Bett liegenden Patienten gleich gut ausgeführt werden kann.
  • Es läßt sich hierfür eine besonders preiswerte und zuverlässige Ausgestaltung der Erfindung dadurch erlangen, daß man als Steuerglied eine am Matratzenrahmen drehgelagerte Steuerwelle verwendet.
  • Die vorerwähnten alternativen Steuerbewegungen bestehen dabei aus Drehunqen der Welle in zueinander entgegengesetztem Drehsinn. Zur Verschwenkung der Steuerwelle könnte man einen einarmigen Hebel verwenden, der abwechselnd, je nachdem ob der Matratzenrahmen oder die Rückenlehne betätigt werden soll, in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschwenkt wird. Um etwaigen Mißverständnissen vorzubeugen, empfiehlt es sich, an der Steuerwelle eine zweiflügelige Handhabe vorzusehen, deren einer Flügel bei Betätigung des Matratzenrahmens und deren anderer Flügel nur bei Betätigung der Rückenlehne erfaßt werden. Dies läßt sich durch die Lage der beiden Hebel und durch Fingerrillen oder dergl. am Flügel, welche den anatomischen Gegebenenheiten Rechnung tragen, bequem vorausbestimmen Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind im Zusammenhang mit der speziellen Beschreibung der nachfolgenden Figuren näher ausgeführt, auf die insoweit Bezug genommen wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Krankenbettes, Fig. 2 in Vergrößerung, teilweise im Schnitt, eine Teilansicht des Bettes von Fig. 1 Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch das Kopfende des Matratzenrahmens mit zwei Positionen der dort befindlichen Rückenlehne und ihres Gestänges, Fig. 4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung die Funktionsweise des für die Betätigung des Matratzenrahmens dienenden Gestänges.
  • Das Krankenbett besteht aus einem über Rollen 11 fahrbaren Untergestell 10 und einem damit über ein Paar von Hubhebeln 19,20 in seiner Höhenlage verstellbaren Matratzenrahmen 12.
  • Das Untergestell 10 besteht aus zwischen querverlaufenden Trägern 13 an den Enden verbindend angeordneten U-förmig profilierten Längs -träger 14, in dessen Schenkelwänden zwei zueinander parallele Wellen 17, 18 angeordnet sind, die in Querrichtung des Betts verlaufen.
  • An den seitlich aus dem Längstträger 14 herausragenden Enden der beiden Wellen 17, 18 befinden sich die vorerwähnten Hubhebel 19, 20, die über eine starre Lasche 21 oder einen gelenkig angeschlossenen Lenker 24 mit dem Matratzenrahmen 12 verbunden sind.
  • Im Längsträger 14 des Untergestells 10 befindet sich ein Hubantrieb 30 angeordnet, der eine ausfahrbare Schubstange 31 trägt, welche am Ende eines Hebelarms 33 angelenkt ist, der drehfest mit der einen Welle 17 in Verbindung steht. Ein diesen Hubantrieb 30 umfassendes Chassis 34 ist am gegenüberliegenden Ende der Schubstange 31 über ein Schwenklager 35 mit dem Untergestell 10 verbunden. Die beim Ausfahren der Schubstange 31 an der reelle 17 ausgeübte Winkelverstellung setzt sich in einer Aufwärtsbewegung der Hubhebel 19 fort.
  • Durch ein nicht näher gezeigtes Koppelgestänge geht aber diese Drehung der Welle 17 auch auf die andere Welle 18 über, so daß, wenn die Koppelung nicht unterbrochen wird, eine entsprechende Anstiegsbewegung des anderen Hubhebels 20 stattfindet. Durch die vorervahnte Unterbrechung der Koppelung läßt sich auch eine etwaige Schräglageneinstellung des Matratzenrahmens erzielen. Dies ist allerdings nicht naher gezeigt.
  • Im Kopfbereich des Matratzenrahmens 12 ist auch eine Rückeniehne 15 angeordnet und durch ein Drehgelenk 16 mit dem Matratzenrahmen 12 verbunden. Aus der Matratzenebene kann die Rückenlchne 15 in verschiedene Neigungssteilungen herausgefahren werden, wofür ein zwischen Flatratzenrahmen 12 und Rückenlehne 15 angeordnetes Arbeitsgestänge 22 verantwortlich ist. Das Aussehen und die Funktionsweise sind in Fig. 3 naher zu erkennen.
  • Am Matratzenrahmen 12 ist ein unter diesem verlaufender Unterzug 23 angeordnet, an welchem in ortsfester Position eine steuerbare Gasdruckfeder 26 ortsfest über mehrere Laschen ;27 angebracht ist. Die Gasdruckfeder 26 besitzt eine durch axiale Bewegung eines Steuerzapfens 28 zwischen zwei Kammern eines nicht nAher gezeigten Kolbens strömende Gas füllung. Die Gasdruckfeder 26 dient als ein Kraftspeicher. In der ausgezogen gezeichneten Position von Fig. 3 befindet sich die Gasdruckfeder 26 im Zustand eines 'gefüllten KraftsPeichers". Der unter einer inneren Federbelastung stehende Steuerzapfen 28 ist dabei axial herausqedrückt. Eine an der Gasdruckfeder 26 herausfahrbare Kolbens tange 29 befindet sich in eingeschobener Position. Die Rückenlehne 15 befindet sich in flachster Position, was durch folgende Glieder des weiteren Arbeitsgestänaes 22 bewirkt wird. Unter der Rückenlehne 15 befindet sich ein Unterzuq 32, an welchem ein Paar von parallel zueinander verlaufender Laschen 37 festgeschweiß ist. An den Laschenenden ist ueber ein Gelenk 42 ein Zwischenlenker 44 angebracht, der ehenfalls paarweise angeordnet ist, weshalb zwischen den beiden Lenkern 44, 44 die Kolbenstange 29 angeordnet sein kann, die an ihrem freien Ende ein weiteres Gelenk 45 zum Anschluß dieser Lenker-Paare 44, 44 aufweist. Die Laschen 37 nehmen eine feste inkelposition zur Rückenlehne 15 ein.
  • Dies wird nicht allein durch die starre Verbindung der Laschen 37 am Unterzug 32 erreicht, sondern auch noch durch eine Abstandspiatte 46 unterstützt, die einerends an dem Laschen-Paar 37 und anderends an einem Rahmensteg der Rückeniehne 15 festgeschweißtist. Es kommt dabei darauf an, daß das Gelenk 42 nicht unter die strichpunktiert in Fig. 3 angedeutete Achse 47 der Gasdruckfeder 26 hinabgelangt.
  • Untcrhalb des Matratzenrahmens 12 ist an vertikal verlaufenden Lasehen 49 eine besondere Steuerwelle 52 unterhalb des Matratzenrahmens 12 angeordnet und trägt einen damit drehfesten Lappen 54. Der Lappen 54 ist derart ausgebildet, daß bei Drehung der Steuerwelle 52 im Sinne des eingezeichneten Drehpfeils 55 der Lappen gegen das Ende des Steuerzapfens 28 stößt. Hierdurch wird im Inneren der Gasdruck feder 26 ein Ventil geöffnet, welches die Gasfüllung auf die gegenüberliegende Seite des Kolbens treten läßt und dadurch die Kolbenstange 29 axial im Sinne des eingezeichneten Pfeils 56 herausfahren läßt. Das die Anlenkstelle aufweisende Kolbenende gelangt dabei in die Position 45', von welcher aus, wie durch Strichhellunqen angedeutet ist, die steilste Neigungslaqe 15' dieser Rükkenlehne erzielt ist. Die Anlenkstelle 45 hat sich längst der strichpunktierten Achse 47 der Gasdruckfeder weiterbewegt. Das Lenker-Paar ist in die Position 44' gelangt, wodurch das starr an der Rückenlehne angebrachte Laschen-Paar die Stellung 37 einzunehmen gezwungen ist. Natürlich ist zwischen der gestrichelten steilsten Neigungslaqe 15' und der ausgezogen gezeichneten Flachlage 15 jede Zwischenposition der Rückenlehne stufenlos festlegbar. Dies geschieht einfach dadurch, daß man die Steuerwelle 52 losläßt, wodurch diese, entgegen dem eingezeichneten Drehpfeil 55 zurückgedreht wird und den daran drehfesten Lappen 54 zurUckschwenkt. Damit ist der Steuerzapfen 28 der Gasdruckfeder 26 freigegeben und kann unter der ihm innewohnenden Federbelastung wieder in seine heraus gedrückte Sperrposition bewegt werden, wo das vorerwähnte Ventil im Inneren der Gasdruckfeder 26 geschlossen ist. Hierdurch wird eine weitere Strömung der Gasfüllunq zwischen den beiden Kammern in der Gasdruckfeder 26 unterbunden und die in diesem Augenblick vorliegende Position im Ausschub der Kolbenstange 29 beibehalten. Dies entspricht, je nach Ausmaß des erfolgten Ausschubs, einer bestimmten Neigungsstellung der Rückenlehne 15.
  • -Ein RUckschwenken der Rückenlehne 15 aus einer steilen Neigung in eine flachere Position kann bei dem gewählten Antriebsmittel einer Gasdruckfeder 26 nicht von dieser selbsttätig besorgt werden. Je nach Schräglage hat sich nämlich der Kraftspeicher dieser Gasdruckfeder 26 mehr oder weniger entladen und kann nicht wieder selbst tätig in einen höher qeladenen Arbeitszustand gebracht werden. Man verwendet hierfür eine Rückschwenkunq der Rückenlehne von Hand, wobei natürlich die Schwerkraft unterstützend mithilft. Um beispielsweise die Rückenlehne aus der gestrichelten Position 15' rückzubewegen, wird durch Erfassen ihres Rahmens eine Schwenkbewegung im Sinne des eingezeichneten Drehpfeils 59 ausgeführt. Über die daran angeschlossenen Glieder 37, 44 des Arbeitsgestänges 22 wird schließlich auch die Kolbenstange 29 in die Gasdruckfeder 26 zurückgedrückt. Ventile sorgen dabei für eine geeignete Umsteuerung der in ihrem Inneren befindlichen Gas füllungen. Zum Rückführen der Gasdruckfeder 26 in ihrer ausgezogen gezeichneten Ausgangslage wird Energie verbraucht, welche durch Druckerhöhung der Gasfüllungen in einer Kammer in ihrem Inneren gespeichert wird. Es liegt nun wieder ein gefüllter "Kraftspeicher" vor, der nach Bedienung des Steuerzapfens 28 über die Steuerwelle 52 wieder eine Schwenkarbeit an der Rückeniehne verrichten kann.
  • Die Steuerwelle 52 übt unterschiedliche Steuerbefehle aus, wie in Zusammenhang mit Fig. 2 zu erkennen ist. An beiden Enden der Steuerwelle 52, die jeweils an den Längsrändern des Matratzenrahmens 12 enden, befindet sich jeweils eine drehfest damit verbundene, zweiflügelige Handhabe 61, 71. Die beiden Flügel 61, 71 verlaufen abgewinkelt zu einer Horizontalebene und sind jeweils an ihrer nach unten weisenden Flächenseite mit Fingerrillen versehen. Erfaßt man einen dieser beiden Flügel 61, 71 und dreht damit die Steuerwelle 52 im Sinne des auch in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils 55, so kommt die im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene Neigungsverstellung der Rückenlehne 15 zustande. Dreht man aber die beiden Flügel 61, 71 in entgegengesetztem Sinne.gemäß dem in Fig. 2 eingezeichneten Drehpfeil 62 , so ist zunächst, hinsichtlich der Rückenlehne 15, festzustellen, daß diese unbeeinflußt hiervon bleibt, denn der an der Welle 52 angeformte Lappen 54 entfernt sich von dem Steuerzapfen 28 der Gasdruckfeder 26 weg. Es kommt hier also zu einem Freilauf der miteinander zusammenwirkenden Bauteile 54, 28, welche das zur Rückeniehne 15 gehörende Arbeitsgestänge 22 unbeeinflußt laßt. Die Steuerbewegung der Handhabe 61, 71 in diesem Drehsinne 62 hat aber eine Steuençirkung hinsichtlich der Höhenverstellung des Matratzenrahmens 12, weil damit über ein Lösegestänge 60 auf den Hubantrieb 30 im Untergestell 10 eingewirkt wird, dessen Wirkungsweise zunächst kurz zu erläutern ist. Eine detailliertere Beschreibung und Darstellung des Hubantriebs ist aus dem Beschreibungstext einer narallelen Patentanmeldung, Kennwort: "Klemmheber" ersichtlich, auf die weitgehend Bezug genommen wird.
  • Die bereits oben erwähnte Hubstange 31 ist zwischen zwei vertikalen Führungsplatten 38, 39 axial verschiebbar im Chassis 34 angeordnet.
  • Sie bestimmen den Neigungsverlauf der Arbeitsstange 31. Im Chassis sind ferner zwei Klemmglieder 40, 50 angeordnet, welche wechselweise in Verkantungs-Kiemmung mit der Schubstange 31 stehen. Das hintere Klemmglied 50 dient zum axialen Transport der Schubstange 31 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 36. Dieses Transport-Klemmglied 50 ist über ein aus Fig. 1 ersichtliches Pedal 86 betätigbar, welches das Anfangsglied des maßgeblichen Hubgestänges 90 bildet.
  • Dem Pedal 86 schließt sich ein Lenker 87 und schließlich ein Winan kelhebel 70 an, der/vertikalenLappen 73 mittels einer Schwenkachse 72 am Chassis 34 gelagert ist und an seinem kurzen Ende ein Drehlager 51 des Transport-Gliedes 50 trägt. Wird das Pedal 86 im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Drehpfeils 85 verschwenkt, so ergibt sich eine Bewegung der Achse 51 des Klemmqlieds am anderen Ende dieses TfubgestAnges 90 eine etwa parallel zur Achse der Schubstange 31 erfolgende Bewegung in Sinne des eingezeichneten Pfeils 89. Hierdurch wird das Klemmglied 50, welches üblicherweise durch Wirkung einer Druckfeder 58 gegen einen festen Anschlag 81 am- Chassis angedrückt gehalten wird, in Klemmangriff mit der Schubstange 31 gebracht und transportiert diese in Richtung des Pfeils 36. Die Schubstange 31 wird somit an der sich verkantenden Durchführung 53 im Klemmglied 50 fest erfaßt.
  • Währenddessen ist das andere Klemmglied 40, welches üblicherweise im Klemmeingriff mit der Schubstange 31 über dessen Durchführungsöffnung 43 steht, durch die Bewegung 36, entgegen der auf ihn im gleichen Sinne wirkenden Druckfeder 48 entlastet. Das Verriegelungs-Klemmglied 40 ist über ein Drehlager 41 ortsfest im Chassis 34 angebracht. Ist die Schubstange 31 in Ruhe, so wird die Schubstange 31 an der Durchführungsöffnung 43 des Klemmgliedes 40 festgehalten. Währenddessen ist durch Wirksamwerden des Anschlags 81 das Transport-Klemmglied 50 frei bezüqlich der Schubstanae 31.
  • Wihrend die Aufwärtsbewegung des Matratzenrahmens 12 über das oben erwähnte Hubgestänge 90 durch Bewegung der Schubstange 31 im Sinne des eingezeichneten Pfeils 36 erfolgt, ist es zur Absenkung des Matratzenrahmens 12 lediglich erforderlich, die Verkantungsklemmung an dem Verriegelungs-Klemmglied 40 kurzzeitig aufzuheben, bis die gewtinschte Position stufenlos erlangt ist. Hierfür dient das oben er¢ïhnte Lösegestänge 60, welches, wie bereits erwähnt wurde, mit der Steuerwelle 52 in Wirkverbindung steht. Am unteren Ende dieses Lösegestänges 60 befindet sich, als letztes Glied vor dem zu entriegelnden Klemmglied 40 ein winkelförmig ausgebildeter Entriegelungshebel 57, der über einSchwenklaqer 65 an einer lEngeneinstellbaren Halterung/am Chassis 34 angebracht ist. Dcr Hebel 57 ist an seinem einen Ende mit einer bei 67 am Chassis angelenkten Rückholfeder 68 versehen und traqt ein Paar von Entriegelungsnocken 69, die beim Verschwenken des Entrievelungshebels 57 im Sinne des eingezeichneten Drehpfeils 80 gegen das verkantete Ende des Klemmgliedes 40 drücken und dessen Rickschwenkung um sein Drehlager 41 bewirken. In diesem Augenblick ist die Schubstange 31 freigegeben und vermag aufgrund der vom Matratzenrahmen über die Schwerkraft auf sie einwirkenden Axialbelastungen entgegen den eingezeichneten Pfeil 36 ins Innere des Chassis 34 einzufahren. Damit ist eine Rückbewegung der Hubhebel 19, 20 am Krankenbett gemäß Fig. 1 ermöglicht, so daß die gewünschte tiefere Position erzielt werden kann. Ist diese erlangt, so braucht lediglich der Entriegelungshebel 57 freigegeben zu werden, weil dieser dann von selbst, entgegen dem eingezeichneten Drehpfeil 80 aufgrund der Rüekholfeder 68 zurückberegt wird und die Entriegelungsnocken 69 wegbewegt. Hierdurch kommt es unter dem Einfluß der Druckfeder 48 wieder zu einer Verkantungsstellung des Verriegelungs-Klemmglieds 40, der die gewählte Position der Schubstange 31 klemmend sichert.
  • Das Lösegestänge 60 besitzt im Anschluß an sein letztes Glied, den Entriegelungshebel 57, einen Bowdenzug 74. Das untere Ende 75 des Bowdenzug-Mantels 76 ist an einer Lasche 83 des Chassis 34 hefestigt.
  • Das untere Ende 78 der Bowdenzug-Seele 77 ist zur Ausführung der Steuerbewegung drehbeweglich am Ende des Entriegelungshebels 57 angebracht.
  • Das obere Ende 79 des Bowdenzug-Mantels 76 ist dagegen an einem Winkelhebel 63 mitbeweglich abgestützt, welcher seinerseits drehfest mit der Steuerwelle 52 verbunden ist. Das obere Ende 82 der Bolvdensug-Seele 77 ist demgegenüber ortsfest am Matratzenrahmen 12 angebracht. Im vorliegenden Fall verwendet man hierzu einen in diesem Bereich verlaufenden Rahmensteg 64 des Matratzenrahmens 12, der zur Einführung der Kahelseele 77 an dieser Stelle mit einer Schlitzung 84 versehen ist. Beim Drehen der beiden Flügel 61, 71 der gemeinsamen Handhabe im Sinne des eingezeichneten Pfeils 62 von Fig. 2 kommt es zu einer Einwartsbewegung des unteren Kabelendes 78 im Sinne des einqezeichneten Pfeils 80, wo die Kabelseele bei 82 ortsfest befestigt ist. Diese Wirkungsweise ergibt sich aus der schematischen Fig. 4 und 5.
  • In Fig. 4 ist der Bowdenzug zur besseren Übersicht gestreckt verlaufend dargestellt. Alle maßgeblichen Bauteile sind durch die vorenrähnten Bezugszeichen markiert. Die Fig. 4 ist aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich. Bemerkenswert ist die Summe der aus dem Bowdenzug- Mantel 76 beidendig herausragenden Abschnitte 91, 92 der Bowdenzug-Seele 77.
  • Wird nun, ausweislich der Fig. 5, die Steuerwelle 52 soweit im Sinne des eingezeichneten Drehpfeils 62 weiterbewegt, bis die dargestellte Schräglage 63' des Hebels erreicht ist, so hat sich der Abstand zwischen dem oberen Ende 79 und dem unteren Ende 75 des Bowdenzug-Mantels verkürzt, weshalb der ausbiegbare Bowdenzug ausknicken muß. Der freiliegende obere Abschnitt 91' der Bowdenzug-Seele 77 ist hierdurch länger geworden. Da die Gesamtlänge der Seele konstant bleiben muß, ist notwendigerweise der unten freiliegende Abschnitt 92' der Seele um ein entsprechendes Maß kürzer geworden. Dies ruft die in Fig. 5 eingezeichnete Verschwenkung 80 des Entriegelungshebels in seine dargestellte Position 57 1hervor, in welcher die Entriegelungsnocken die entsprechende Schrglage 69' einnehmcn zur Unwirksamsetzung des Verriegelungs-Klemmglieds 40 von Fig. 2 Die anhand der Fig. 5 erläuterte Position ist strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt. Die Ausbiegung des Bowdenzugs 74 äußert sich in der dargestellten-größeren Bogenbildung 74' im Verlauf des Bowdenzugs. Dieser ist mit Hilfe einer am Winkelhebel 63 angebrachten Öse 93 geführt, die sich beim Verschwenken des Hebels in die Position 63' mitbewegt. Der Bowdenzug 74 ist durch eine öffnung im Längsträger 14 des-Untergestells 10 durchgeführt, welche durch eine Kabelmuffe 94 verschlossen werden kann. Statt am Chassis 34 könnte das Mantelende 75 des Bowdenzugs auch am Untergestell selbst angebracht sein.
  • Die bereits oben erwähnte Drehung 55 zur Neigungsverstellung der Psückenlehne 15 wirkt sich für die Betätigung des Matratzenrahmens in einem Freilauf aus. Zu diesem Zwecke ist das freie Ende des Winkelhebels 63 mit einem die herausragende Kabelseele 77 77 mit freiem Spiel umgebenden Rohrstutzen 95 versehen, der über ein Außengewinde im Winkelhebel 93 verschraubt ist. Muttern 96 sichern die Stellung des Rohrstutzens 95 mit seinem maßgeblichen unteren Stirnende 97. Gegen dieses Stirnende 97 stützt sich das obere Ende 79 des Bowdenzug-Mantels 76 ab. Auf diese Weise wird bei Drehung im Sinne des Drehpfeils 62 das Ausbiegen des Bowdenzugs in die Position 74' erzielt. Bewegt man aber die beiden Flügel 61, 71 der Handhabe im Sinne des Drehpfeils 55, so gleitet das Röhrchen 95 unwirksam längs der Bowdenzug-Seele entlang und beeinflußt nicht die Lage des oberen Endes 79 des Bowdenzug-Mantels 76. Das hat zur Folge, daß die Drehbewegung der Steuerwelle 92 im Drehsinne 55 das Lösegestänge 60 unbeeinflußt läßt und damit die sperrende Position des Verriegelungs-Klemmglieds 43 nicht aufhebt.

Claims (7)

  1. Kennwort: "Doppelhebel"
    Ansprüche 1. Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett, mit einem Betätigungsglied zur Höbenverstellung des Matratzenrahmens sowie mit einer Handhabe zur Neigungsverstellung einer aus der Matratzenebene herausschwenkbaren Riickenlehne, d a d u r c h g e k e fl n z e i c h n e t, dass das Betätigungsglied für den Matratzenrahmen (12) und die Handhabe für die Rückenlehne (15) zu eitiem gemeinsamen Steuerglied (52) mit zwei alternativen Steuerbewegungen (55,62) vereinigt sind, dessen Bewegung in der einen Steuerrichtung (62) eine Stellbewegung (so) des zum Matratzenrahmen (12) gehörenden Gestänges (60) auslöst, aber das Gestänge (22) der Rückenlehne (15) unbewegt lässt, und dessen Bewegung in der anderen Steuerrichtung (55) eine Stellbewegung des zur Rückenlehne (16) gehörenden Gestänges (22) bewirkt, aber das Gestänge (60;90) des Matratzenrahmens (12) unverändert lässt.
  2. 2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Steuerglied aus einer drehgelagerten Steuerwelle (52) be steht, die Steuerbewegungen mit zueinander entgegengesetztem Drehsinn (55;62) aufweist.
  3. 3. Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Steuerwelle (52) eine zweiflügelige Handhabe (61;71) aufweist, deren einer Flügel (61) bei Betätigung des Matratzenrahmens (12) und deren anderer Flügel (71) bei Betätigung der Rückenlehne (15) zu erfassen ist.
  4. 4. Liegemöbel mit einem am Matratzenrahmen angeordneten Betätigungsglied und einem, davon ausgehend, zum Hubantrieb im Untergestell geführten Bowdenzug als Steuergestänge für die Höhenverstellung des Matratzenrahmens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem oberen Ende (79;92) die Bowdenzug-Seele (77) am Matratzenrahmen (12) festliegt und der Bowdenzug-Mantel (76) mitnehmbar an einem drehfest mit der Steuerwelle verbundenen Hobel (63) angebracht ist, während am unteren Ende (75;78), umgekehrt, der Bowdenzug-Mantel (76) im Untergestell (io) festgelegt und die Bowdenzug-Seele (77) steuerbeweglich an einem Arbeitsglied (57) des Hubantriebs (30) angekuppelt ist.
  5. 5. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (63) der Steuerwelle (52) eine Durchführung (95) für die Bowdenzug-Seele (77) vorgesehen ist, in deron Randbereich sich der Bowdenzug-Mantel (97) auf der dem Untergestell (10) zugekehrten Flächenseite des Hebels (G3) abstützt.
  6. 6. Liegemöbel mit als Kraftspeicher zum Herausschwenken der Rückenlehne dienenden, -steuerbaren Gasdruckfedern nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (52) einen abstehenden Lappen (54) aufweist, dessen Bewegungspfad bei Drehung der Welle (52) in dem einen Drehsinn (55) mit dem Steuerzapfen (28) der Gasdruckfeder (26) ausgerichtet ist.
  7. 7. Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -dass die Gasdruck£eder (26) mit ihrem Gehäuse starr am Matratzenrahmen (12) befestigt ist und ihr Steuerzapfen (28) bei Bewegungen der Rückenlehne (15) eine ortsfeste Lage im Matratzenrahmen (12) einnimmt.
DE2411965A 1974-03-13 1974-03-13 Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit hoehenverstellbarem matratzenrahmen sowie mit neigungsverstellbarer rueckenlehne Withdrawn DE2411965A1 (de)

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DE2411965A DE2411965A1 (de) 1974-03-13 1974-03-13 Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit hoehenverstellbarem matratzenrahmen sowie mit neigungsverstellbarer rueckenlehne

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913712A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-16 Stiegelmeyer & Co Gmbh Krankenbett
DE3104486A1 (de) * 1980-04-05 1982-01-07 Kimura Bed Mfg. Co., Ltd., Tokyo Antriebsvorrichtung zum anheben und absenken der liegeflaeche eines betts o.dgl.
DE3104484A1 (de) * 1980-02-13 1982-03-11 Kimura Bed Mfg. Co., Ltd., Tokyo Antriebsvorrichtung zum anheben und absenken der liegeflaeche eines betts o.dgl.

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DE2913712A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-16 Stiegelmeyer & Co Gmbh Krankenbett
DE3104484A1 (de) * 1980-02-13 1982-03-11 Kimura Bed Mfg. Co., Ltd., Tokyo Antriebsvorrichtung zum anheben und absenken der liegeflaeche eines betts o.dgl.
DE3104486A1 (de) * 1980-04-05 1982-01-07 Kimura Bed Mfg. Co., Ltd., Tokyo Antriebsvorrichtung zum anheben und absenken der liegeflaeche eines betts o.dgl.

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NL7502088A (nl) 1975-09-16
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