DE29602640U1 - Heckraumabdeckung für Reisemobile - Google Patents
Heckraumabdeckung für ReisemobileInfo
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Description
REI 3172 G
REIMO Reisemobil-Center GmbH
Wassersport- und Freizeitbedarf
Wassersport- und Freizeitbedarf
Heckraumabdeckung für Reisemobile
Die Erfindung betrifft eine Heckraumabdeckung für Reisemobile mit einer höhenverstellbaren
Abstützeinri chtung.
Die Heckraumabdeckungen dienen zum einen dazu, den darunter befindlichen Heckraum eines als Reisemobil
ausgebauten Kraftfahrzeugs nach oben abzuschließen. Zum anderen dienen diese Heckraumabdeckungen aber auch als
Ablageflächen oder - in den meisten Fällen - als Liegeflächen, die eine Polsterauflage tragen.
Eine Höhenverstellung der Heckraumabdeckung ist erwünscht, um bei angehobener Heckraumabdeckung eine Vergrößerung
des darunter befindlichen Heckraumes zu erreichen und die Zugänglichkeit zu verbessern. In der abgesenkten Stellung
befindet sich die Heckraumabdeckung in der für eine Nutzung als Liegefläche geeigneten Stellung.
Bei einer bekannten Heckraumabdeckung der eingangs genannten Gattung (DE-GM 94 13 578) wird die
Höhenverstellung der Heckraumabdeckung durch zwei in ihrer Höhe veränderbare Seitenstützen erreicht, über die sich
die Heckraumabdeckung auf Auflagerflächen am Fahrzeugaufbau abstützt. Bei einfacher Ausführung dieser Seitenstützten
ist es erforderlich, die Heckraumabdeckung von Hand anzuheben. Insbesondere wenn die Heckraumabdeckung mit
einer Polsterauflage belastet ist, ist dies anstrengend. Bei der bekannten Ausführung der höhenverstellbaren
Abstützeinrichtung mit seitlichen, mittels eines Spindeltriebs verstellbaren Scherenabstützungen wird zwar
die Heckraumabdeckung auch durch den Spindeltrieb angetrieben; der hierfür erforderliche konstruktive
Aufwand ist aber verhältnismäßig hoch. Außerdem erfordert die Höhenverstellung mittels des Spindeltriebs einen
wesentlichen Zeitaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heckraumabdeckung der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß mit
geringem konstruktivem Aufwand eine leicht und schnell ausführbare Höhenverstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstützeinrichtung zwei auf beiden Seiten parallel
zueinander angeordnete Lenkerarme aufweist, die an ihren freien Enden in Schwenklagern an gegenüberliegenden
Seitenwänden des Heckraums gelagert sind, daß mindestens einer der Lenkerarme mit einem Schwenkantrieb verbunden
ist, und daß in Fahrzeuglängsrichtung gesehen im Abstand zu den Lenkerarmen eine in mindestens zwei Höhenstellungen
bringbare Höhenabstützung für die Heckraumabdeckung vorgesehen ist.
Im Fahrzeuginnenraum befinden sich hierbei nur die beiden seitlichen Lenkerarme und die im Abstand dazu angeordnete
Höhenabstützung. Diese Teile stören bei der Nutzung des Innenraums nicht. Die Heckraumabdeckung kann in sehr
einfacher Weise zwischen ihren beiden Höhenstellungen bewegt werden, wobei der Gewichtsausgleich im wesentlichen
durch den Schwenkantrieb erfolgt. Die Heckraumabdeckung wird an ihrer Höhenabstützung gelöst und in die jeweils
andere Höhenstellung gebracht. Hierfür ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine in der Heckraumabdeckung gelagerte Querwelle an beiden Enden mit
den parallel zueinander angeordneten Lenkerarmen verbunden
ist und daß einer der Lenkerarme mit dem Schwenkantrieb verbunden ist.
Die Verbindung der beiden Lenkerarme durch die Querwelle bewirkt eine zwangsläufige Parallelbewegung der beiden
Lenkerarme; außerdem reicht es aus, den Schwenkantrieb nur an einem der beiden Lenkerarme angreifen zu lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß mindestens einer der beiden Lenkerarme an seinem freien Ende mit einem Wellenzapfen verbunden ist,
der durch ein Schwenklager in der einen Seitenwand ragt und mit dem hinter der Seitenwand angeordneten
Schwenkantrieb verbunden ist. Damit wird erreicht, daß der zwischen den beiden Seitenwänden befindliche Nutzraum
nicht durch den Schwenkantrieb eingeengt wird.
Zweckmäßigerweise ist der Schwenkantrieb mit einer hinter der Seitenwand angeordneten Feder versehen, die an einem
mit dem Wellenzapfen verbundenen Kurbelarm angreift. In der abgesenkten Stellung der Heckraumabdeckung befindet
sich der Kurbelarm in oder nahe seiner äußeren Totpunktlage in Bezug auf die Wirkrichtung der Feder.
Dadurch bleibt die Heckraumabdeckung allein durch die Wirkung ihres Gewichts in der abgesenkten Stellung. Wenn
die Heckraumabdeckung in dieser abgesenkten Stellung in Längsrichtung verschoben, beispielsweise nach hinten
gezogen wird, verläßt der Kurbelarm seine Totpunktlage und die Feder beginnt, auf den Kurbelarm einzuwirken und
die Heckraumabdeckung anzuheben. Auf diese Weise wird die
Heckraumabdeckung mit sehr geringem Kraftaufwand in ihre
angehobene stellung gebracht. Die als Schwenkantrieb wirkende Feder gleicht dabei im wesentlichen das Gewicht
der Heckraumabdeckung aus.
Die Feder kann als Druckfeder, vorzugsweise als
Gasdruckfeder ausgeführt sein. Stattdessen kann der Schwenkantrieb auch als ein am Wellenzapfen angreifender
motorischer Drehantrieb oder als am Kurbelarm angreifender motorischer Hubspindelantrieb ausgeführt sein.
Die im Abstand zu den beiden Lenkerarmen angeordnete Höhenabstützung der Heckraumabdeckung weist vorzugsweise
an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden angebrachte Rastlager auf, an denen die Heckraumabdeckung in
mindestens zwei Höhenstellungen einrastbar ist. Stattdessen können auch zwei seitliche, zu den Lenkerarmen
parallele und gleichlange Hilfslenkerarme vorgesehen sein, die jeweils an der Seitenwand gelagert sind und an
der Heckraumabdeckung angreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer vereinfachten Seitenansicht eine Heckraumabdeckung für ein Reisemobil, wobei die
Heckraumabdeckung in ausgezogenen Linien in ihrer angehobenen Stellung und in strichpunktierten Linien in
ihrer abgesenkten Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1 zusätzlich eine hochgeklappte Stellung der
Heckraumabdeckung,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform der Höhenabstützung und
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführung des Schwenkantriebs.
Die in der Zeichnung dargestellte Heckraumabdeckung 1 bildet den oberen Abschluß eines Heckraums 2 eines als
Reisemobil ausgebauten Kraftfahrzeugs, dessen Fahrtrichtung in Fig. 1 mit einem Pfeil 3 angedeutet ist.
Die Heckraumabdeckung 1 besteht aus einem Hauptabschnitt 2 und einem daran gelenkig und umklappbar angebrachten
vorderen Abdeckungsabschnitt 4. Am Hauptabschnitt la der Heckraumabdeckung 1 ist eine Querwelle 5 gelagert. Die
Heckraumabdeckung ist im Bereich dieser Querwelle 5 geteilt. Der in Fahrtrichtung vor der Querwelle 5 liegende
Abdeckungsabschnitt 4 ist - wie in Fig. 1 angedeutet ist nach oben und hinten umklappbar.
Die Heckraumabdeckung 1 trägt eine im Bereich der Querwelle 5 geteilte Polsterauflage 6, 7. Der vordere
Abdeckungsabschnitt 4 ist um eine in Höhe der Polsteroberkante liegende Klappachse 8 umklappbar.
Die in der Heckraumabdeckung 1 drehbar gelagerte Querwelle 5 trägt an ihren beiden Enden zwei Lenkerarme 8, die
parallel zueinander ausgerichtet sind. Jeder Lenkeraria 8 ist an seinem freien Ende mit einem Wellenzapfen 9
verbunden, der in einem Schwenklager 10 in einer der beiden Seitenwände 11 des Heckraums 2 drehbar gelagert ist.
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Einer der beiden Wellenzapfen 9 ist auf der außerhalb des Heckraumes 5 liegenden Außenseite 12 mit einem Kurbelarm
13 verbunden, an dessen freiem Ende eine Kolbenstange 14 einer Gasdruckfeder 15 angreift, deren anderes Ende 16 an
der Seitenwand 11 gelenkig befestigt ist.
Im Abstand zu den Lenkerarmen 8 ist zum Heck des Fahrzeugs hin an den beiden Seitenwänden 11 jeweils eine Rastplatte
17 angebracht, die ein Rastlager für die Heckraumabdeckung 1 bildet. Die Rastplatte 17 weist zwei Rastausnehmungen 18
und 19 auf, in die ein seitlich an der Heckraumabdeckung 1 vorstehender Rastbolzen 20 einhängbar ist. Wie man aus
Fig. 1 erkennt, sind die Rastausnehmungen 18, 19 zum Fahrzeugheck hin geöffnet.
Der Kurbelarm 13 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angenähert im rechten Winkel zu den
Lenkerarmen 8 ausgerichtet, während die Gasdruckfeder 15 nahezu waagrecht angeordnet ist. Da die Lenkerarme 8 in
ihren beiden Endstellungen angenähert nach oben oder unten gerichtet sind, befindet sich der Kurbelarm 13 in seinen
beiden zugehörigen, in der Zeichnung dargestellten Endstellungen angenähert in der Wirkrichtung der
Gasdruckfeder 15, die beim dargestellten Ausführungsbexspiel angenähert waagrecht verläuft.
In der in Fig. l mit strichpunktierten Linien dargestellten abgesenkten Stellung der Heckraumabdeckung 1
befindet sich der Kurbelarm 13 in oder nahe seiner Totpunktlage, die der gespannten Stellung der
Gasdruckfeder 15 entspricht«
Wegen dieser Totpunktlage wird die Gasdruckfeder 15 in dieser Stellung nicht oder nur in sehr geringem Maße als
Schwenkantrieb wirksam. Wird die Heckraumabdeckung 1 aus dieser Stellung in Richtung des Pfeiles 21 nach hinten
gezogen, so schwenken die Lenkerarme 8 in Richtung des
Pfeiles 22 nach hinten und oben. Der Angriff der Gasdruckfeder 15 am Kurbelarm 13 verstärkt sich und kommt
als Schwenkantrieb zur Wirkung, der die Querwelle 5 und damit die Heckraumabdeckung 1 anhebt. Zugleich wird das
hintere Ende der Heckraumabdeckung 1 von Hand angehoben, und die Rastzapfen 20 werden in die obere Rastausnehmung
19 eingeführt, wie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser angehobenen Stellung der
Heckraumabdeckung 1 befindet sich der Kurbelarm 13 in seiner der Gasdruckfeder 15 abgekehrten Totpunktlage.
Da die Rastausnehmungen 18, 19 zum Pahrzeugheck hin geöffnet sind und der durch die Gasdruckfeder 15 gebildete
Schwenkantrieb die Heckraumabdeckung 1 in der angehobenen Stellung in Fahrtrichtung drückt, wird die
Heckraumabdeckung 1 in der angehobenen Stellung in der Rastausnehmung 19 gehalten. Erst wenn die
Heckraumabdeckung 1 gegen die Kraft der Gasdruckfeder 15 nach hinten gezogen wird, verlassen die beiden seitlichen
Rastzapfen 20 die obere Rastausnehmung 19.
In Fig. 3 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, daß die Heckraumabdeckung 1 in ihrer angehobenen Stellung außer
Eingriff mit der Rastplatte 17 gebracht und um die Querwelle 5 in eine hochgeklappte Stellung schwenkbar ist.
Dies geschieht, um den darunter befindlichen Heckraum 5 von der Fahrzeugrückseite her besser zugänglich zu
machen.
Eine hinsichtlich der hinteren Höhenabstützung abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt.
Hierbei weist die im Abstand zu den Lenkerarmen 8 angeordnete hintere Höhenabstützung zwei seitliche
Hilfslenkerarme 23 auf, die zu den Lenkerarmen 8 parallel
und ebenso lang wie diese sind. Die beiden Hilfslenkerarme 23 sind jeweils in einem Schwenklager 24 an den
Seitenwänden 11 gelagert. Die Hilfslenkerarme 23 bilden
mit den Lenkerarmen 8 und dem Hauptabschnitt la der Heckraumabdeckung 1 ein Lenkerparallelogramm, das eine
Parallelführung der Heckraumabdeckung 1 bei der Höhenverstellung bewirkt. Um eine sichere Parallelführung
auch beim Überschreiten der Totpunkte zu gewährleisten, kann vorgesehen werden, mindestens einen der beiden
Hilfslenkerarme 23 auf der Außenseite der Seitenwand 11
mit einem Kurbelarm 25 zu verbinden, der über ein Koppelglied 26 mit dem Kurbelarm 13 verbunden ist und mit
diesem ebenfalls ein Lenkerparallelograram bildet.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des Schwenkantriebs dargestellt. Der Wellenzapfen 9 eines der beiden
Lenkerarme 8 ist hierbei mit einem in der Zeichnung nur angedeuteten motorischen Drehantrieb 27 verbunden, der den
Lenkerarra 8 zwischen seinen beiden Endstellungen verschwenkt.
Claims (15)
1. Heckraumabdeckung für Reisemobile mit einer höhenverstellbaren Abstützeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung zwei auf beiden Seiten parallel zueinander angeordnete Lenkerarme (8)
aufweist, die jeweils an ihren freien Enden in Schwenklagern (10) an gegenüberliegenden Seitenwänden (11)
des Heckraums (2) gelagert sind, daß mindestens einer der Lenkerarme (8) mit einem Schwenkantrieb (15; 27) verbunden
ist, und daß in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand zu den Lenkerarmen (18) eine in mindestens zwei Höhenstellungen
bringbare Höhenabstützung (17; 23) für die Heckraumabdeckung (1) vorgesehen ist.
2. Heckrauroabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Heckraumabdeckung (l)
gelagerte Querwelle (5) an beiden mit den parallel zueinander angeordneten Lenkerarmen (8) verbunden ist und
daß einer der Lenkerarme (8) mit dem Schwenkantrieb (15; 27) verbunden ist.
- 10 -
3. Heckraumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Lenkerarme
(8) an seinem freien Ende mit einem Wellenzapfen (9) verbunden ist, der durch ein Schwenklager (10) in der
einen Seitenwand (11) ragt und mit dem hinter der Seitenwand (11) angeordneten Schwenkantrieb (15; 27)
verbunden ist.
4. Heckraumabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine hinter der
Seitenwand (11) angeordnete Feder (15) aufweist, die an einem mit dem Wellenzapfen (9) verbundenen Kurbelarm (13)
angreift.
5. Heckraumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kurbelarm (13) in der
abgesenkten Stellung der Heckraumabdeckung (1) in oder nahe seiner Totpunktlage befindet, die der gespannten
Stellung der Feder (15) entspricht.
6. Heckraumabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder des Schwenkantriebs eine
Druckfeder, vorzugsweise eine Gasdruckfeder (15) ist und daß sich der Kurbelarm (13) in seinen beiden Endstellungen
angenähert in der Wirkrichtung der Druckfeder (15) erstreckt.
7. Heckraumabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wellenzapfen (9) angreifende
Schwenkantrieb ein motorischer Drehantrieb (27) ist.
8. Heckraumabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb einen hinter der
Seitenwand (11) angeordneten motorischen Hubspindelantrieb aufweist, der an einem mit dem Wellenzapfen (9)
verbundenen Kurbelarm (13) angreift.
9. Heckraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand zu den beiden
Lenkerarmen (8) angeordnete Höhenabstützung an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden (11) angebrachte Rastlager
(17, 18, 19) aufweist, an denen die Heckraumabdeckung (1) in mindestens zwei Höhenstellungen einrastbar ist.
10. Heckraumabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlager jeweils eine an der
Seitenwand (11) angebrachte Rastplatte (17) mit zwei Rastausnehmungen (18, 19) aufweisen, in die ein seitlich
an der Heckraumabdeckung (1) vorstehender Rastbolzen (20) einhängbar ist.
11. Heckraumabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (18, 19) zum
Fahrzeuheck hin geöffnet sind und daß der Schwenkantrieb (15; 27) die Heckraumabdeckung (1) in der angehobenen
Stellung in Fahrtrichtung drückt.
12. Heckraumabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckraumabdeckung (1) mindestens
in der angehobenen Stellung außer Eingriff mit dem Rastlager (17) um die Querwelle (5) in eine hochgeklappte
Stellung schwenkbar ist.
13. Heckraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand zu den Lenkerarmen (8)
angeordnete Höhenabstützung zwei seitliche, zu den Lenkerarmen (8) parallele und gleichlange Hilfslenkerarme
(23) aufweist, die jeweils an der Seitenwand (11) gelagert sind und an der Heckraumabdeckung (1) angreifen.
14. Heckraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckraumabdeckung (1) im Bereich
der Querwelle (5) geteilt ist und daß ein in Fahrtrichtung
12 -
vor der Querwelle (5) liegender Abdeckungsabschnitt (4) nach oben und hinten umklappbar ist.
15. Heckraumabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckraumabdeckung (1) eine im
Bereich der Querwelle (5) geteilte Polsterauflage (6a, 6b) trägt und daß der Abdeckungsabschnitt (4) um eine in Höhe
der Polsteroberkante liegende Klappachse (7) umklappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602640U DE29602640U1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Heckraumabdeckung für Reisemobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602640U DE29602640U1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Heckraumabdeckung für Reisemobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602640U1 true DE29602640U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=8019509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602640U Expired - Lifetime DE29602640U1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Heckraumabdeckung für Reisemobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602640U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735439A1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-02-18 | Volkswagen Ag | Anordnung mit einer Gepäckraumabdeckung in einem Fahrzeug |
DE102010053705A1 (de) * | 2010-12-07 | 2012-06-14 | Hymer Aktiengesellschaft | Stauraumerweiterung für ein Campingfahrzeug |
-
1996
- 1996-02-15 DE DE29602640U patent/DE29602640U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735439A1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-02-18 | Volkswagen Ag | Anordnung mit einer Gepäckraumabdeckung in einem Fahrzeug |
DE102010053705A1 (de) * | 2010-12-07 | 2012-06-14 | Hymer Aktiengesellschaft | Stauraumerweiterung für ein Campingfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960523 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990408 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020409 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040205 |
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R071 | Expiry of right |