DE2363369A1 - Aufgabeeinrichtung zum zufuehren von laengsdraehten in eine gitterschweissmaschine - Google Patents

Aufgabeeinrichtung zum zufuehren von laengsdraehten in eine gitterschweissmaschine

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DE2363369A1
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Wolfram Reinking
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Reinking Maschinenbau 4993 Rahden De GmbH
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REINKING MASCH BAU GmbH
Reinking Masch-Bau 4990 Luebbecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Reinking 4990 Lübbecke, den 19.12.1973
Maschinenbau GmbH Industriegebiet
Langekamp
Aufgabeeinrichtung zum Zuführen von Längsdrähten in eine Gitterschweißmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgabeeinrichtung zum Zuführen von Längsdrähten in eine Gitterschweißmaschine zur Herstellung von Bewehrungsmatten.
Eine bekannte Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten in Gitterschweißmaschinen besteht aus einem Wagen mit Einlegerinnen, in die die Drähte in der Magazinierungsstell ung des Wagens von Hand eingeführt, bis zu einer schwenkbaren Anschlagleiste vorgeschoben und durch Klemmeinrichtungen arretiert werden. Die Bewegung des Wagens zur Schweißmaschine und zurück erfolgt dabei in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Maschine. Diese Aufgabevorrichtung ist insofern nachteilig, als sie nicht der Forderung nach Längsdrahtüberständen, die über das Normalmaß von 25 mm hinaus bis zu einer beliebig gewählten Länge reichen, nachkommen kann. Infolge der Durchbiegung und des schwingenden Verhaltens bei Drähten mit langen überständen ist ein sicheres Einführen zwischen die Schweißelektroden nicht mehr gewährleistet.
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ORIGINAL INSPECTED
Es besteht ferner nicht die Möglichkeit, auf dieser bekannten Einrichtung Bewehrungsmatten mit unterschiedlich langen Längsdrähten, die unter der Bezeich· nung "Feldsparmatten" geführt werden, herzustellen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Aufgabeeinrichtung liegt-darin, daß der Wagen erst wieder mit Längsdrähten bestückt werden kann, nachdem das Zurückfahren in die Magazinierungsstellung erfolgt ist. Dies kann jedoch erst dann durchgeführt werden, wenn die vorausgehende Gittermatte aus der Schweißmaschine herausgeführt und das Anschweißen des ersten Querdrahtes einer folgenden, zu fertigenden Matte vollzogen ist. Es entsteht dadurch ein Zeitverlust, was insbesondere bei breiten Bewehrungsmatten, d.h. Matten mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender Längsdrähte, eine Reduzierung des Schweißmaschinen-Taktes nach sich zieht oder zusätzliches Hilfspersonal notwendig werden läßt, um den zurückgefahrenen Wagen in der noch verbleibenden Zeiteinheit mit Drähten zu bestücken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die bei einfacher Bauweise die angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine in Vorschubrichtung vor den Elektroden der Schweißmaschine ortsfest angeordnete, Klemme lernente aufweisende Längsdrahtübernahmevorri chtung, durch eine zwischen Längsdrahtmagazin; und Schweißmaschine hin- und herbewegbare, mit Klemmelementen versehene Fahrtraverse, durch Mittel zum
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Steuern des Bewegungsablaufes der Fahrtraverse und durch Mittel zur Betätigung der Klemmelemente der Fahrtraverse und der übernahmevorrichtung derart, daß diese die vorgezogenen Längsdrähte zunächst festklemmt, die Fahrtraverse um eine bestimmte Länge nach Lösen ihrer Klemmelemente zurückfährt und diese die Drähte erneut greifen, um sie nach Freigabe von den Klemmelementen der Längsdrahtübernahmevorri chtung in die Schweißmaschine zu transportieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal kennzeichnet sich die Erfindung durch eine in Vorschubrichtung hinter dem Längsdrahtmagazin ortsfest angeordnete, Klemmelemente aufweisende Längsdrahtei nführvorri chtung, in die die Längsdrähte einsteckbar und bis zu einem aus der Bewegungsbahn der Fahrtraverse herausschwenkbaren Anschlag vorschiebbar sind. Dabei ist die Betätigung der Klemmelemente derart steuerbar, daß die Längsdrähte beim Einführen in die zurückfahrende Fahrtraverse festgelegt sind.
Die weiter nach der Erfindung vorgesehene Vorrichtung besteht darin, daß die Betätigung der Klemmelemente der Fahrtraverse einzeln oder gruppenweise steuerbar ist.
Schließlich zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Rücklauf der Fahrtraverse zum Nachfassen der Drähte um eine bestimmte Länge einstellbar ist.
Die Erfindung ermöglicht zum einen, Bewehrungsmatten mit Längsdrahtüberständen, die über das normale
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Maß von 25 mm hinausreichen und zum anderen, Matten mit unterschiedlich langen Längsdrähten herzustellen. Mit dieser Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten in die Gitterscheißmaschinen wird ferner erreicht, daß die Einstecktrichter der Längsdrahteinführvorri chtung sofort nach Austritt der Drahtenden und nach Vorschwenken des Anschlags wieder mit neuen Drähten bestückt werden können,so daß gegenüber bekannten Aufgabeeinrichtungen die Schweißmaschine entweder mit einer wesentlich höheren.Takt-, zahl gefahren werden kann oder aber Hilfspersonal eingespart wird, da zum Einführen der Drähte erheblich mehr Zeit zur Verfugung steht.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt gemäß der Line A-B in Fig. 3,
Fig. 2 eine vergrößerte Schni ttdarstell ung der Fahrtraverse gemäß der Linie C-D in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten in eine Gitterschweißmaschine weist eine Fahrtraverse 1 auf, die über ihre seitlichen Führungsrollen 3 von auf Stützen 4a ruhenden u-förmigen Trägern 4 aufgenommen wird und an endlosen, um Kettenräder 5 geführte Rollenketten 6 befestigt ist. Der Kettenantrieb erfolgt über einen
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nicht dargestellten Antriebsmotor auf das Kettenrad 7 und von dort auf die Antriebswelle 10 über die Kettenräder 10a sowie über UmlenkkettenräderlQb. WeIIe 10, Räder 10a und lObwerden dabei von Halterungen des Rahmens 4 getragen.
Ära Ende der Längsdraht-Zuführungsvorrichtung in Vorschubrichtung gesehen vor der angedeuteten Gitterschweißmaschine 11 befindet sich die Längsdrahtübernahmevorrichtung 12, bestehend aus einer die beiden u-förmigen Tragrahmen 4 verbindentfen Quertraverse 13 mit der Anzahl der Längsdrahtgittertei1ung entsprechenden Einstecktrichtern 14. An diese Traverse ist ein der Auflage des durchgesteckten Drahtes 9 dienendes Winkelprofil 15 angeschweißt, das die Führungsstangen 16 des Klemmbalkens 17 aufnimmt. Für seine Betätigung wurden an den Stützen 4a befestigte Pneumatikzylinder 18 vorgesehen, deren Kolbenstangen mit den Führungsstangen 16 gekoppelt sind»
Am Anfang der Längsdraht-Zuführungsvorrichtung in Vorschubrichtung gesehen vor dem angedeuteten Magazin 21 ist eine Längsdrahteinführvorrichtung 19 installierts deren Konstruktionsmerkmale mit der Vorrichtung 12 identisch sind, so daß sich deren Beschreibung erübrigt»
Für das Ausrichten der in die Einstecktrichter 14' geschobenen Längsdrähte 9 hinsichtlich ihrer Vorderkante, befindet sich hinter der Klemmvorrichtung 19 und im Abstand zu dieser, um eine Aufnahme der Drähte zu ermöglichen, ein Anschlag 22, der
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in mit den beiden Tragrahmen 4 verschweißten Stützen 23 frei drehbar gelagert ist und der durch einen Pneumatikzylinder 24, ebenfalls am Tragrahmen 4 befestigt, über Hebel 25 in Pfei !richtung aus der Bewegungsebene der Fahrtraverse 1 herausschwenkbar ist. Ober nicht dargestellte Mittel, abgestimmt auf die Bewegung der Traverse, erfolgt das Vor- und Zurückschwenken des Anschlages.
Die Fahrtraverse trägt der Anzahl der Längsdrahtgittertei1ung entsprechende Klemmelemente, bestehend aus Einstecktrichtern 29, die von mit der Traverse verschraubten u-förmigen Trägern 30 aufgenommen werden, sowie aus Klemmbügeln 34, die durch Führungsschlitze 33 in die Trichter hineingeführt werden und den Draht an die Innenwand drücken. Für jedes Klemmelement ist ein Pneumatikzylinder 31 vorgesehen, der über z-förmige Konsolen 32 mit der Traverse 1 in Verbindung steht. Die Aufwärtsbewegung des Bügels 34 erfolgt über den an ihm angelenkten Hebel 35, der mit seinem einen Ende am Träger 30 und mit seinem anderen Ende an der Kolbenstange des Zylinders 31 gelenkig befestigt ist.
Die Ansteuerung der Zylinder 18 für die beiden Vorrichtungen 12 und 19, der Zylinder 31 für die Fahrtraverse und die Bewegung für ihren Vor- und Rücklauf erfolgt über an sich bekannte und nicht dargestellte Mittel in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Schweißmaschine 11.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
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Die Längs drähte 9 werden manuell dem Magazin 21 entnommen, in die Einstecktrichter 14'der Längsdrahteinführvorrichtung 19 gesteckt und bis gegen den Anschlag 22 vorgeschoben. Durch Ansteuerung des Zylinders 18* werden die Drähte über den Klemmbalken 17' gegen die Auflage 15 * gedrückt und somit festgelegt. Nach erfolgtem Wegschwenken des Anschlages 22 läuft die Fahrtraverse 1 bis vor die Längsdrahteinführvorrichtung 19 und nimmt dabei mit ihren Einstecktrichtern 29 die Drähte auf, um diese nach Ansteuerung der Zylinder 31 durch den Bügel 34 festzuklemmen. Nach Aufhebung der Klemmung in der Vorrichtung 19 fährt die Traverse 1 in ihre gegenüberliegende Endstellung und führt dabei die aus den Trichtern 29 herausstehenden Drähte in die Einstecktrichter 14 der Vorrichtung 12, um hier wieder festgelegt zu werden. Nach Aufhebung der Klemmwirkung durch den Bügel 34 bewegt sich die Traverse um die bestimmte einstellbare Länge des Drahtüberstandes zusätzlich der Länge, die für den Vorschub zu den Elektroden benötigt wird, zurück, um die Drähte danach erneut festzulegen und sie in die Schweißmaschine 11 einzuführen, nachdem sie von den Klemmelementen 15, 17 der Längsdrahtübernahmevorrichtung 12 wieder freigegeben wurden.
Während sich die Fahrtraverse 1 mit den Längsdrähten auf die Schweißmaschine zu bewegt, können unmittelbar nach Freiwerden der Einstecktrichter 14.' der Vorrichtung 19 und nach Vorschwenken des Anschlages 22 bereits neue Drähte eingeführt werden, so daß ein ununterbrochenes Zuführen möglich ist.
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Um Bewehrungsmatten mit unterschiedlich langen Längsdrahtüberständen herstellen zu können, ist der Rücklauf der Fahrtraverse zum Nachfassen auf die bestimmte Länge einstellbar.
Dadurch, daß jedes Klemmelement der Traverse einen separaten Pneumatikzylinder besitzt, besteht ferner die Möglichkeit, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, mit Hilfe dieser Vorrichtung Baustahlmatten mit unterschiedlich langen Längsdrähten herzustellen, sogenannte' "FeI dsparmatten" „ Hierzu sind die Zylinder gruppenweise ansteuerbar und die Bewegung der Fahrtraverse muß lediglich derart gesteuert werden, daß beim Nachfassen ihrer Klemmelemente zunächst nur die Drähte, die die Sparzone einschließen, erfaßt und vorgeschoben werden, und die Drähte in der Sparzone erst beim nochmaligen Nachfassen vortransportiert werden.
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Claims (5)

_ 9— Patentansprüche:
1. Aufgabeeinrichtung zum Zuführen von Längsdrähten in eine Gitterschweißmaschine zur Herstellung von Bewehrungsmatten^ gekennzeichnet durch eine in Vorschubrichtung vor den Elektroden der Schweißmaschine (11) ortsfest angeordnete, Klemme lemente (15, 17) aufweisende LängsdrahtUbernahmevorrichtung (12) , durch eine zwischen Längsdrahtmagazin (21) und Schweißmaschine (11) hin- und herbewegbare, mit Klemmelementen (29, 34) versehene Fahrtraverse (1), durch Mittel zum Steuern des Bewegungsablaufes der Fahrtraverse (1) und durch Mittel zur Betätigung der Klemmelemente der Fahrtraverse (1) und der übernahmevorrichtung (12) derart, daß diese die vorgezogenen Längsdrähte (9) zunächst festklemmt, die Fahrtraverse (1) um eine bestimmte Länge nach Lösen ihrer Klemmelemente (29, 34) zurückfährt und diese die Drähte (9) erneut greifen, um sie nach Freigabe von den Klemmelementen (15, 17) der Längsdrahtübernahmevorri chtung (12) in die Schweißmaschine (11) zu transportieren.
2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Vorschubrichtung hinter dem Längsdrahtmagazin (21) ortsfest angeordnete, Klemmelemente (15*, 17 r) aufweisende Längsdrahteinführvorrichtung (19), in die die Längsdrähte (9) einsteckbar und bis zu einem aus der Bewegungsbahn der Fahrtraverse (1) herausschwenkbaren Anschlag (22) vorschiebbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet* daß die Betätigung der Klemmelemente (151, 17') derart steuerbar ist, daß die Längsdrähte beim Einführen in die zurückfahrende Fahrtraverse (1) festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Klemmelemente (29, 34) der Fahrtraverse (1) einzeln oder gruppenweise steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf der Fahrtraverse (1) zum Nachfassen der Drähte um eine bestimmte Länge einstellbar ist.
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- - ORIGINAL INSPECTED
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