DE2361712A1 - Verfahren zur herstellung hohler ventile fuer verbrennungsmotoren und andere maschinen im allgemeinen, sowie hiernach hergestelltes hohlventil - Google Patents
Verfahren zur herstellung hohler ventile fuer verbrennungsmotoren und andere maschinen im allgemeinen, sowie hiernach hergestelltes hohlventilInfo
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Description
PATENTAN \Λ/ Ä '_ T E
DIPL.-INC. R. SPLANEMANN · DiPL.-CHEM. DR. B. REITZNER · DIPU-ING. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 30, den lo. 12. 1973
Neuer Wall 10
Telefon: (O4OJ 34 00 45
Telegromm-Adr.: Inventius Hamburg
Unsere Akte
: 184-O-I-1156
inrz..ch.n: Fa.EATON S.ρ.A.
Torino/Italien
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung hohler Ventile für Verbrennungsmotoren und andere Maschinen im
allgemeinen , sowie hiernach hergestelltes
Hohlventil
Die besonders in Verbrennungsmotoren eingebauten Pilzventile sind oft als Hohlventile ausgebildet. Bekanntlich
sind die Hauptgründe für eine Bevorzugung der Hohlventile gegenüber den Vollventilen die zwei folgenden:
- Hohlventile wiegen bedeutend weniger als Vollventile.
- Mit Natrium gefüllte Hohlventile werden gekühlt,
so daß sie thermische sowie mechanische Beanspruchungen besser aushalten.
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Beim heutigen Stand der Technik sind einige Verfahren zur Herstellung von hohlen Pilzventilen bekannt, die
mit einem Kühlstoff wie Natrium, Natrium-Quecksilber-Amalgam
oder anderem passenden Stoff gefüllt werden sollen.
Damit ein Kühlstoff im Ventilkörper enthalten werden kann, muß dieser bekanntlich mit einem längsverlaufenden
Hohlraum versehen sein, der im Schaft ausgespart wird und sich gegebenenfalls im Bereich der Pilzkappe
erweitert.
Eines der bekannten Herstellungsverfahren für Hohlventile, das in Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet ist, sieht
das Längsbohren des Schaftes mit Anfang am Schaftende und in Richtung zur Pilzkappe hin, das Füllen der so
hergestellten Kammer A mit einem Kühlstoff und das darauffolgende Schließen des Bohrungsanfanges durch
Schlagen der Zugabe B (Fig. l) vor, die am Ende des Schaftes C vorgesehen ist. Nachdem das Ende B auf
denselben Durchmesser des Mantels des Schaftes C gebracht wurde, wird er nachgedreht und geschliffen. In Fig. 2
ist ein Venteil dargestellt, dessen Innenkammer verschlossen ist.
Die Hauptnachteile dieses Verfahrens rühren von der
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Notwendigkeit her, am Ende des Schaftes eine ringförmige Bearbeitungszugabe vorzusehen, die nach verschiedenen
Verfahren, z.B. Drehen oder Warmgesenkschmieden angearbeitet werden kann. Aber jedes passende Verfahren ist
unwirtschaftlich. Darüber hinaus muß die Abdichtung der Kammer C gesichert sein, wozu ein Schweißauftrag D
(Fig. 1 ) nötig ist, was die Herstellungskosten des Ventils noch weiter steigert.
Ein weiteres, sehr verbreitetes Verfahren sieht das Längsbohren des Ventilschaftes mit Anfang von der Plizkappe
aus vor (Tig. 3Λ)· Nach diesem Verfahren hat
die blinde Bohrung A am Ende B des Schaftes C ihren Grund. Nach Füllen der Bohrung mit einem Kühlstoff, wird
sie mit Aufschweißen einer Metallscheibe D in einer passenden Senkung verschlossen, die in der Mitte der
Pilzkappe ausgespart wurde.
Der Hauptnachteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin,
daß die Schweißstelle der Metallscheibe D direkt an der Brennkammer liegt und daher hoher thermischer Beanspruchung
unterliegt. Dieser Umstand kann natürlich leicht zu Beschädigungen der Schweißstelle oder gar
zum Loslösen der Metallscheibe D führen.
Um obige Nachteile zu beseitigen und zugleich die Be-
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arbeitungskosten der pilzförmigen Hohlventile klein zu halten, hat die Erfindung ein Herstellungsverfahren
zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ventilschaft aus zwei miteinander zu verschweißenden
Teilen besteht. Der Ventilschaft von passender Länge wird in Axialrichtung gebohrt, indem das Bohren
an dessen freiem Ende beginnt. Dann wird die Bohrung mit einem passenden Kühlstoff teilweise gefüllt. Danach
wird die Axialbohrung durch Einzwängen in ihre öffnung einer Metallscheibe unter starkem Druck verschlossen,
worauf auf das Bohrungsende des Ventilschaftes der andere Teil des Schaftes aufgeschweißt
wird, nämlich der Teil, der mit dem Ventilstößel in Berührung kommen soll.
Nach einer ersten Änderung der Ausführungsform kann die in die Bohrung des Ventilschaftes einzuzwängende
Metallscheibe entfallen, so daß am Ende des ersten Schaftteiles der zweite Schaftteil, der mit dem Ventilstößel
in Berührung kommen soll, auf irgendeine Weise direkt verbunden wird.
Nach einer weiteren Ausführungeform wird der gebohrte
Ventilschaftteil oben mit einem zweiten Ventilteil verschlossen, dessen zylinderfSrmige Verlängerung in
die Bohrung des anderen Schaftteiles eindringt, wobei
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der zweite Schaftteil, der in Berührung mit dem Ventilstößel kommen soll, mit dem ersten, gebohrten Schaftteil
fest verbunden wird.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren an Ventilen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 5 ein von der Seite gesehenes Ventil,
Fig. 6 einen Längsschnitt, desselben Ventils,
sowie des darüberstehenden zweiten Schaftteiles,
Fig. 7 die der Fig. 6 ähnlich sind, dasselbe
und 8, Ventil in zwei verschiedenen Herstellungsstufen,
Fig. 9 die den Fig. 6,7, und 8 ähnlich sind,
bis 11, ein Ventil gemäß der ersten erwähnten Xn- ■
derung,
Fig. 12,die Fig. 6 und 8 ähnlich ist, ein Ventil gemäß einer weiteren Ausführungsform
des zweiten Schaftteiles,
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— D —
Pig· 13 eine vergrößerte Einzelheit dieses zweiten Schaftteiles und
Pig. 14 die Endstufen der Bearbeitung des Ventils und 15 nach Fig. 12 bis 15* wobei die den Fig.
5 bis 14 in der Zeichnung vorangestellten Fig. 1 bis 4 bekannte Ventilherstellungsverfahren
aufzeigen.
Vie in Fig. 5 gezeigt, ist der Ventilschaft Io von
mäßiger Länge und weist (Fig. 6) eine innere Längsbohrung 12 auf, die dann mit dem Kühlstoff 14 zum Teil gefüllt
wird. Bekanntlich darf der Kühlstoff 14 nicht den ganzen Hohlraum 12 ausfüllen, sondern muß vielmehr
die Möglichkeit haben, sich in demselben zu verteilen.
Schliesslich wird am Ende des ersten Schaftteiles Io
der zweite Schaftteil 18 angeschweißt, der die Bohrung bzw. Hohlraum 12 dichtend verschließt und mit dem
ersten Schaftteil Io ein Stück bildet.
Der zweite Schaftteil oder Ansatz 18 ist ebenfalls mit
einer Längsbohrung 2o von mäßiger Tiefe versehen, die den Zweck erfüllt, bessere Sehweißverhältnisse gegenüber
dem Ende des ersten Schaftteiles Io sicherzustellen.
Die Metallscheibe 16, die in die Bohrung 12, gleich nach
Füllen derselben mit Kühlstoff, eingezwängt werden kann, verhindert eine etwaige Oxydierung und Karbonisierung
des Natriums während der folgenden Bearbeitungsstufen des Ventils und verhindert, daß Schweißabfälle bei der
Schweißung des Schaftansatzes 18 und dem Ende des eigentlichen Schaftes 12 erfolgen, in Berührung mit dem
Kühlstoff kommen und dessen Funktion nachteilig beeinflussen.
Wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, wird die weitere Bearbeitung des Ventils wie üblich zu Ende geführt.
Gemäss einer ersten Änderung der Ausführungsform wird
die im Schaftteil Io ausgesparte, den Kühlstoff 14 enthaltende Bohrung, wie in Fig. 9 dargestellt, oben
nicht mit einer Scheibe verschlossen, sondern auf den in passender Länge hergestellten ersten SchaftteilIo
wird der zweite Schaftteil oder Ansatz 18 direkt angebracht, der gegebenenfalls mit dem Hohlraum 2o versehen
ist, wenn derselbe zur Sicherung besserer Verbindungsverhältnisse zwischen den Schaftteilen Io und
sich ä-s nützlich erweisen wird.
Die feste Verbindung zwischen den Schaftteilen Io und
18 kann unter Anwendung irgendeiner bekannten Technik
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erfolgen· Beide Teile können nämlich miteinander durch Abbrennstumpfschweißen, durch Löten usw. und u.U. auch
durch Einschrauben des mit Gewinde versehenen Endes des einen Teiles in das Innengewinde des anderen verbunden
werden.
Wie in Pig. 7 und 8 dargestellt, wird die weitere Bearbeitung des Ventils wie üblich ausgeführt.
Gemäss der Ausführungsform, die in Fig. 12 bis 15 dargestellt
ist, wird - um die Technologie der Schließung der Hohlventile weiter zu entwickeln - ein Verfahren
für das Verbinden der Enden der Schaftteile Io und 18
angewandt, nach welchem eine Lichtbogenschweißung unter Anwendung von Sauerauftragsdraht mit passender Schlacke und/
oder in einer zum Schutz des Lichtbogens und des geschmolzenen Metalls passenden Atmaphäre gewählt wird.
Vorzugsweise, jedoch nicht ausschliesslich, wird eine
Schweißeinrichtung in der Art wie MIG verwendet.
In Fig. 12 und 15 wird ein Hohlventil bzw. dessen von dem der Pilzkappe entgegengesetzten Schaftende gebohrter
Schaftabschnitt gezeigt, wobei die Bohrung mit Kühlstoff
14 gefüllt wurde und der Ansatz 22 vor dem Ventilschaft steht, um mit diese* vor dem Schweißen verbunden zu
werden.
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In Fig. 15 bezeichnet 06 den Halbwinkel der stumpfkegeligen
Abfassung vom Ende des ersten Schaftabschnittes und β den Halbwinkel des Mantelkegels am Ansatz 18,
der eine der Flanken der Schweißnut bildet. Die Halbwinkel ei. und y6 können weitgehend variieren in
Abhängigkeit von den verwendeten Werkstoffen, den Ventilabmessungen, dem gewählten Schweißverfahren und
schließlich den angewandten Arbeitsparametern. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
Wahl dieser mehr oder weniger weiten Winkel maßgebend.
Mit T ist ein Radialspiel zwischen der zylinderförmigen
Verlängerung 22a vom Ansatz 22 und der diese Verlängerung aufnehmenden Bohrung 12 bezeichnet. Mit S ist die
Flanke der Schweißnut 22c bezeichnet, die im Bereich des Überganges der Zylinderfläche 22a in die Kegelfläche
22b vorgesehen ist. Mit P ist die Radiendifferanz zwischen Verlängerung 22a und Nutzgrund 22c
bezeichnet, deren Wert zwar veränderlich aber stets negativ und stets vorhanden ist. Die geometrischen
Größen S, R, P sind von wesentlicher Bedeutung, um eine einwandfreie Durchdringung zwischen Grundwerkstoff
und Auftragswerkstoff sowie eine gute Metallbrücke zwischen erstem Ventilschaftteil und Ansatz herzustellen,
ohne Schmälerung des Ventilquerschnittes in dem betreffenden Verbindungsbereich.
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Aus Fig. 14-, die das Ventil gleich nach erfolgter Schweißung zeigt, ist der Querschnitt der Schweißnaht
21 aus Auftragswerkstoff ersichtlich.
In Fig. 15 ist das fertiggestellte Ventil dargestellt,
nach Abschluß der einzelnen, vorgesehenen Stufen des Bearbeitungsablaufes.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sind folgende:
- Gegenüber dem Verfahren mit Bohrung von der Pilzkappe aus bleibt die Pilzkappe unversehrt und gleichmäßig
im Gefüge.
- Im Vergleich zu dem Verfahren mit Bohrung des Ventilschaftes, wird die Forderung umgangen, dickere Werkstoff
zugaben am Schaftende vorzusehen, womit auch die damit zusammenhängenden Nachdreharbeiten entfallen,
was eine bedeutende Ersparnis an Werkstoff und an qualifiziertem Lohn darstellt.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine geringfügige Vergrößerung des Durchmessers am Venteilsteuer
- soviel wie für eine normale Schleifzugabe - vor den verschiedenen Bearbeitungsstufen
vorgesehen.
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- Am Ende des Schaftteiles Io - soweit die Scheibe angewandt wird - kann ein Ansatz 18 aus härtbarem
Werkstoff, wie etwa martensitischem Stahl, angeschweißt werden, um dieser Stelle die gewünschte
Härte geben zu können.
Schliesslich sei noch erwähnt, dass das erfindungsgemäße
Venteil nach Fertigstellung dem bekannten Verfahren der Stellitierung oder anderen, besonderen
Behandlungen unterzogen werden kann, um dem Ventil bestimmte Eigenschaften zu verleihen.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
1.)Verfahren zur Herstellung hohler Ventile für Verbrennungsmotoren und andere Haschinen im allgemeinen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil bei der Formung mit einem kürzeren Schaft (lo) als seine
endgültige Länge hergestellt wird, an welchen längsgebohrten (12) mit passendem Kühlstoff (14)
gefüllten Schaft ein Metallaneatz (18) angeschweißt oder durch Anwendung eines anderen Mittels
verbunden wird, der die Gesamtlänge des Ventils verrollständigt, so daß dadurch gekühlte, vollständig
verschlossene Ventile erhalten werden, deren Filzkappe ungeschwächt bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Ventilschaft ausgesparte Längsbohrung (12) mit einer in die Bohrung unter starkem Druck
eingezwängten Metallscheibe (16) verschlossen wird, um zu verhindern, dass der in der Längsbohrung
(12) enthaltene Kühlstoff (14-) den atmosphärischen und/oder sonstigen fremden Einflüssen während der
weiteren Bearbeitung des Ventils ausgesetzt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser des Schaftteiles (lo) des Ventils so gewählt ist, dass keine über
eine normale Schleifzugabe gehende Verdickung des Schaftes entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft eines jeden Ventils aus zwei Teilen (lo,18) besteht, die aneinander
fluchtend im Bereich des Schaftfußes, d.h. wo die thermische Beanspruchung am kleinsten ist,
befestigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bie-4-y dadurch gekennzeichnet,
dass am Ende des Schaftteiles (18) eine blinde Axialbohrung (2o) angebracht wird, die beim
Zusammenbau der beiden Schaftteile mit der im anderen Schaftteil (lo) ausgesparten Bohrung (12)
fluchtet.
6. Hohlventil hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass das Ende des Ansatzteiles (22) des Ventilschaftes mit einer zylinderförmigen Verlängerung
(22a) versehen ist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung (12), in die die
zylinderförmige Verlängerung (22a) einstekbar ist.
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7. Hohlventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkante des Schaftteiles (lo) so abgefaßt
ist, dass ein Stumpfkegel entsteht, dessen frei gewählter
Kegelwinkel oC seinen Scheitel an der Achse des Ventils gegen Ende seines Schaftteiles
(lo) anliegen hat.
8. Hohlventil nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
dass die zylinderförmige Verlängerung des Ansatzteiles (22), die einen kleineren Durchmesser
aufweist, einen dem Kegelwinkel am Ende des Schaftteiles (lo) entgegengesetzt gerichteten,
stumpfkegeligen Teil (22b) aufweist, und dass zwischen dieser stumpfkegeligen Fläche (22b) und der
Verlängerung (22a) eine Ringnut ausgespart ist.
9. Hohl ventil nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser der Verlängerung (22a) des Ansatzteiles (22) in die Längsbohrung
(12) des Schaftteiles (lo) mit einem Spiel (T) hineinpaßt, dessen Wert frei wählbar ist.
10. Hohlventil nach Anspruch 6 bis 9» durch ihre Konstruktion
gekennzeichnet, bei der folgende Größen stets maßgebend sind:
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- Winkel der Kegelfläche am Ende des Schaftteiles
(lo),
- ρ - Winkel der Kegelfläche des anderen Sphaft-
teiles zur Bildung der Schweißnut (22c),
- S - Flanke der Schweißnut,
-R- Hutzgrundradius mit frei wählbarem Wert,
-T- Radialspiel zwischen der Verlängerung (22a) des Ansatzteiles (22) und der Bohrung (12)
im Schaftteil (lo).
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