DE2361519A1 - Profilfraeser zum rundfraesen von kurbelwellenzapfen od.dgl - Google Patents

Profilfraeser zum rundfraesen von kurbelwellenzapfen od.dgl

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DE2361519A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Aktiengesellschaft, Steyr (Österreich)
Profilfräser zum Rundfräsen von Kurbeiwellenzapfen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Profilfräser zum Rundfräsen von Kurbelv/ellenzapfen od.dgl., bestehend aus einem Messerkopfkörper mit einer Vielzahl von paarweise in umfangsseitig offenen und von Stirnseite zu Stirnseite durchlaufenden Messerkopfaussparungen angeordneten Messerplättchen aus Hartmetall, die auf gemeinsamen, die radiale Einsatztiefe der Messerplätt-. chen bestimmenden Auflagerklötzchen gelagert, an je zwei Stützflächen bildenden Haltern abgestützt und durch je einen Klemmkeil fixiert sind, wobei jede Messerkopfaussparung prismatisch ausgebildet ist und zusätzlich als Führung für die dem Messerplättchenpaar zugeordneten Elemmkeile dient, die durch eine zur Messerkopfachse parallele Spannschraube verspannbar sind, nach Patent Hr. ° C'V-'.- .?■"''·
Profilfräser dieser Art haben sich bestens bewährt und erfüllen die an sie gestellten Forderungen nach einfacher Herstellung, geringer Anzahl von Spannschrauben, Schutz der Spannschrauben vor Verschmutzung und nach einer durch keine Bohrung unterbrochene Spanmulde zur vollen Zufriedenheit. Nachteilig bei diesen Profilfräsern ist lediglich das relativ umständliche und zeitraubende Lösen der festgespannten Klemiu= keile, denn diese müssen einzeln nach Aufschrauben der Spannschrauben händisch durch raehr oder weniger starkes Drücken oder Schlagen aus ihrem Klemmsitz gelöst werden. Da nun für -
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jedes Wenden, Drehen oder Auswechseln der Messerplättchen die Klemmkeile gelockert werden müssen, bringt ein Schneidenwechseln bei derartigen Profilfräsern sehr unrationelle Manipulationen mit sich.
Es gibt nun zwar bereits Klemmkeilfixierungen, die mit Hilfe von Befestigungsschrauben durchgeführt werden, welche Gewindeabschnitte mit verschiedener Gewinderichtüng besitzen. Diese Schrauben sind etwa radial in den Messerkopf eingeschraubt und greifen in einen Klemmkeil mit anderer Gewinderichtung als in den Messerkopf ein. Dadurch wird beim Aufdrehen der Befestigungsschrauben ein automatisches Lockern des Klemmkeiles erreicht. Der Nachteil bei dieser Ausführung ist aber der, daß für jeden Klemmkeil eine eigene Befestigungsschraube vorgesehen sein muß und sich alle diese Mangel ergeben, die mit einem Profilfräser der eingangs geschilderten Art vermieden bzw. beseitigt werden sollen.
Es ist auch bereits bekannt, Spannschrauben mit entgegengesetzt verlaufenden Gewindeabschnitten zu versehen, die in entsprechende Muttergewinde zweier Klemmkeile eingreifen und diese bei einer Verdrehung von- oder zueinander bewegen, womit ein Verspannen oder Lösen der Messerplättchen erzielt wird. Jedem einzelnen Messerplättchen sind dabei aber wiederum jeweils eine Spannschraube und sogar zwei Klemmkeile zugeordnet, was einen unerwünschten Mehraufwand bedeutet. Außerdem sind die Spannschrauben ebenfalls umfangsseitig zugänglich, was die Verschmutzungsgefahr für die Feststellvorrichtung und die Unterbrechung der Spanmulde mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Profilfräser nach Patent Nr. ' '' "■'"", bei dem für jedes Messerplättchen nur ein Klemmkeil und für ein Messerplättchenpaar nur eine zur Messerkopfachse parallele Spannschraube vorgesehen ist, die Klemmkeilverspannung so zu verbessern, daß durch Aufschrauben einer Spannschraube beide diesen zugeordnete Klemmkeile zwangsweise aus ihren Klemmsitzen hinausgedrückt und so gelockert werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch,- daß die Spannschraube, die, wie an sich bekannt, an
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ihren beiden Enden mit gegenläufigen Gewindeab'schnitten versehen ist, die in entsprechende Gewindebohrungen der beiden . Klemmkeile eingreifen, in ihrem zwischen den beiden Gewindeabschnitten befindlichen Bereich einen Bund besitzt, der in eine ihm axiales Spiel gewährende Ausnehmng des Messerkopfkörpers ragt. Die unterschiedliche Gewinderichtung der beiden Gewindeabschnitte bedingt bei einer Drehung der Spannschraube eine gegensinnige Bewegung der längsgeführten Klemmkeile in bezug auf den Schraubenschaft. Wird nun bei festgespannten Klemmkeilen die Spannschraube im Öffnungssinn gedreht, muß sich zwangsweise einer der beiden Klemmkeile aus seinem Klemmsitz lösen, da sich der Schraubenbolzen am anderen Keil abstützen kann, der ja noch festsitzt, Bei Weiterdrehung der Spannschraube lockert sich zwar der eine Keil weiter und wandert aus der Klemmlage heraus, der andere jedoch bleibt fest und die Spannschraube wird aus diesem herausgeschraubt. Die Spannschraube bewegt sich daher in axialer Richtung solange, bis der Bund mit der Seitenwandung der Ausnehmung zur Anlage.kommt. Da sich bei Weiterdrehung der Schraube entweder der Keil oder die Schraube selbst in Axialrichtung verschieben muß, wird in diesem Pail zwangsweise der bisher noch festsitzende Klemmkeil aus seiner Klemmlage befreit, so daß nun beide Klemmkeile gelockert sind. Je nach Dauer der Spännschraubendrehung wandern nun beide Klemmkeile auf den entsprechenden Gewindeabschnitten der Spannschrauben nach außen und geben die Messerplättchen vollkommen frei. Beim Pestklemmen läuft der Vorgang dann folgendermaßen ab: Durch Drehen der Spannschraube in Spannrichtung wird der Abstand beider Keile voneinander verringert, bis ein Keil an einem Messerplättchen anliegt. Dann wandern die Spannschraube und der andere Klemmkeil so lange in "eine Richtung, bis auch der zweite Keil anliegt und verspannt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Spannschraube ist es also möglich, durch bloßes Los- bzw. Pestschrauben die Klemmkeile'für ein Messerplättchenpaar gemeinsam aus ihrem Klemmsitz zu lockern bzw. in die Klemmlage zu bringen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
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Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Profilfräser zum Bundfräsien von Kürbelwellenzapfen in Draufsicht auf seinen in die Bildebene aufgerollten Umfang,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ίϊ-ίΐ der Fig. 1 und Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie ίίϊ-ΙΪΙ der Pig. 2.
lter Messerkopf 1 des Profiifräsers besitzt von Stirnseite zu Stirnseite durchlaufende * umfahgsseitig offene, prismatische Aussparungen. 2* Auf einem Absatz 3 dieser Aussparungen sind Auflagerklötzchen 4 gelagert und durch eine Schraube 5 mit dem Messerkopf 1 verbunden. Auf den Auflagerklöijzchen 4 sitzen Halter 6,6a, die für jedes in seiner Grundform quadratische Messerplättchen 8 eine seitliche Stützfläche 7 und eine Stützfläche 7a für die in bezug auf die in Pig* 1 durch einen Pfeil angedeutete Drehrichtung hintere Messerfläche bilden* Zum Festhalten der Messerplättchen 8 und zugleich der Halter 6,6a sind in den Aussparungen 2 geführte Klemmkeile 11 vorgesehen, die jeweils auf ein Messerplättchen 8 wirken und mit einer zur Messerkopfachse parallelen Spannschraube 16 verspannt werden. Die Spannschraube 16 greift in die entsprechenden Müttergewinde beider Klemiakeile mit je einem eigenen Gewindeabschnitt 17,18 ein, wobei diese beiden .Gewindeabschnitte einmal ein Rechtsgewinde, das andere Mal ein Linksgewinde aufweisen. Die Spannschraube 16 besitzt weiters etwa in der Mitte ihrer Bolzenlänge einen Bund 19, und die beiden Gewindeabschnitte 17,18 erstrecken sich beidseitig von diesem Bund. Zur Handhabung der Spannschraube ist ein Innensechskant 20 vorgesehen, so daß durch einen Stiftschlüssel die Spannschraube ohne Schwierigkeiten genügend fest angezogen werden kann. Der Bund 19 der Spannschraube ragt in eine Ausnehmung 21 der Messerkopfaussparung 2, die ihm axiales Spiel gewährt.
Beim Aufschrauben der Spannschraube 16 wird nun durch die Ausbildung der beiden in die Klemmkeile 11 eingeschraubten Gewindeabschnitte 17,18 mit unterschiedlicher Gewinderichtung und des in die Ausnehmung 21 ragenden Bundes 19, der dadurch der Spannschraube zwar eine axiale Bewegung ermöglicht, diese aber begrenzt, erreicht, daß sich beide festgespannten Keile
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aus ihrem K2eminsit£ lösen und allein durch. Drehung der Spannschraube die Messerplättchen freigeben. Selbstverständlich wird beim Verdrehen der Spannschraube in entgegengesetzter Richtung ein heuerliches !Festspannen der Klemmkeile durch die Spannschraube erzielt«
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Profilfräser zum Rundfräsen von Kurbelwellenzapfen od.dgl., bestehend aus einem Messerkopfkörper mit einer Vielzahl von paarweise in umfangsseitig offenen und von Stirnseite zu Stirnseite durchlaufenden Messerkopfaussparungen angeordneten Messerplättchen aus Hartmetall, die auf gemeinsamen, die radiale Einsatztiefe der Messerplättchen bestimmenden Auflagerklötzchen gelagert, an je zwei Stützflächen bildenden Haltern abgestützt und durch je einen Klemmkeil fixiert sind, wobei jede Messerkopf aussparung prismatisch ausgebildet ist und zusätzlich als Führung für die dem Messerplättchenpaar zugeordneten Klemmkeile dient, die durch eine zur Messerkopfachse parallele Spannschraube verspannbar sind, nach Patent Ur. , dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (16), die, wie an sich bekannt, an ihren beiden Enden mit gegenläufigen Gewindeabschnitten (17,18) versehen ist, die in entsprechende Gewindebohrungen der "beiden Klemmkeile (11) eingreifen, in ihrem zwischen den beiden Gewindeabschnitten befindlichen Bereich einen Bund (19) besitzt, der in eine ihm axiales Spiel gewährende Ausnehmung (21) des Messerkopfkörpers (1) ragt.
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DE2361519A 1973-01-05 1973-12-11 Profilfräser zum Rundfräsen von Kurbelwellenzapfen od.dgl Expired DE2361519C3 (de)

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AT11373A AT316261B (de) 1973-01-05 1973-01-05 Profilfräser zum Rundfräsen von Kurbelwellenzapfen od.dgl.

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DE2361519A1 true DE2361519A1 (de) 1974-07-11
DE2361519B2 DE2361519B2 (de) 1975-02-20
DE2361519C3 DE2361519C3 (de) 1975-10-02

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DE2361519A Expired DE2361519C3 (de) 1973-01-05 1973-12-11 Profilfräser zum Rundfräsen von Kurbelwellenzapfen od.dgl

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US (1) US3837059A (de)
JP (1) JPS5047285A (de)
DD (1) DD109541A5 (de)
DE (1) DE2361519C3 (de)
FR (1) FR2213128B2 (de)
GB (1) GB1403458A (de)

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JPS5047285A (de) 1975-04-26
DE2361519C3 (de) 1975-10-02
US3837059A (en) 1974-09-24
DE2361519B2 (de) 1975-02-20
FR2213128A2 (de) 1974-08-02
GB1403458A (en) 1975-08-28
DD109541A5 (de) 1974-11-12
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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