DE2361320A1 - Videoplattenspieler - Google Patents

Videoplattenspieler

Info

Publication number
DE2361320A1
DE2361320A1 DE2361320A DE2361320A DE2361320A1 DE 2361320 A1 DE2361320 A1 DE 2361320A1 DE 2361320 A DE2361320 A DE 2361320A DE 2361320 A DE2361320 A DE 2361320A DE 2361320 A1 DE2361320 A1 DE 2361320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
block
video
holder
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2361320A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2361320C2 (de
Inventor
Jihei Gujita
Ichiro Takahara
Tatdahiko Yabu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE2361320A1 publication Critical patent/DE2361320A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2361320C2 publication Critical patent/DE2361320C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/049Insertion of discs having to be extracted from the cartridge prior to recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/035Positioning by moving the loading station

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Video-Plattenspieler , mit dem zusammen flexible Foli^nplatten ans synthetischem Material wie etwa Polyvinylchlorid verwendet werden.
Ein derartiger Plattenspieler 1st als ein Instrument bekannt, seit dem eine !!»chanische Wiedergabe oder Reproduktion durch Fernsehempfänger von Video- oder Video- und ToRinformatioaf welche vorher in der Bill« auf umx Platte aufgezeichnet wordesi let, erreicht wird. Gewöhnlich erstreckt sich die Rille auf der Platte spiralförmig aaeh ianes und bildet Inform*" feionaträgerspurenr deren Anzahl der Än&*hl der Drehungen der BiUe entspricht. Die Video- und/oder Tonsignale werden nach einer Frequenzmodulation In dieser Bill® &s£gezeichnet.
409826/1090
Beispielsweise iur Reproduktion der Video-Information, d.h. von einem oder beiden der Video- und Tonsignale, die auf der Schallplatte aufgezeichnet sind, verwendet ein bekannter Video-Plattenspieler ein Schallplattenantriebssystem, bei dem die Schallplatte nur in ihrem Zentrum mit einer relativ hohen Geschwindigkeit von beispielsweise 1.800 üpm angetrieben wird und während der Drehung über einer stationären Platte oder einem Tisch auf einem durch die Drehung induzierten Luftkissen schwebt. Ein Abnehmer mit einer Abnehmernadel bewegt sich quer zu der Platte in radialer Richtung, wobei die Abnehmernadel mechanisch mit der spiralförmigen Rille auf der Platte in Eingriff ist und durch diese geführt wird.
Im Gegensatz zu den Eigenschaften bei einem Schallplattenspieler hat die Magnetrille in der Video-Platte einen Spur-au-Spur-Abstand von weniger als 1Ou, und die Dicke der Videoplatte liegt in der GrOBenordnung von 1OO u. Darüber hinaus ist die Video-Platte sehr leicht und verhältnismäßig hoch flexibel.
Wegen der physikalischen Eigenschaften der Video-Platte und damit die gute Reprodusierbarkeit lange erhalten bleibt, sollt« jede Video-Platte sorgfältig behandelt und in einer Schutzhüll· aufbewahrt werden, wenn sie nicht benutzt wird. Die Verwendung der Hülle zum Schutz der Video-Platte hat in einer Hinsieht einen Vorteil, in einer anderen Hinsieht aber den Nachteil, daß die Platte aus der Hülle herausgenommen Herden muß, wenn sie auf den Video-Plattenspieler aufgelegt werden soll. Während dieses Heraaenehmens aus der Hülle kann ein Berühren der Rille©- oberfläche der Platte nicht verhindert werden. Das Schlimmst«, was wegen der Dünne der Platte beim Herausnehme« derselben ai2* der Hülle mit der Hand der BetStigungaparson passieren kann ist. ein Klebenbleiben von Staub oder Sclenfet vim d@si HSnden wo auf der Platte, was eine üaup tür «echo füg? die der Reproduslerberkeit bildet.
Di·«· Schwierigkeit bei tar Mha&dlvns; der l«iifh**ft
Platte kann dem Benutzer des Video-Plattenspielers nicht nur passieren« wenn er die Platte aus der Schutzhülle herausnehmen will, sondern auch wenn die Platte auf den Video-Plattenspieler aufgelegt und anschließend von demselben heruntergenommen und wieder in die Schutzhülle zur Aufbewahrung der Platte eingelegt werden soll.
Um die Platte mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit zu drehen und sie gleichzeitig über einem durch die Drehung induzierten Luftkissen über dem stationären !tisch schweben zu lassen, weist das in dem herkömmlichen Video-Plattenspieler verwendete Plattenantriebssystem eine drehbare Spindel auf, deren eines Ende mit einem Motor gekoppelt ist und deren anderes Ende stufenartig ausgebildet 1st, um einen mit einem Gewinde versehenen reduzierten Durchmesserteil zu bilden, wob·! der Absatz eine ringförmige Auflage für die Platte bildet» Die Platte ist, wenn sie auf dem Video-Plattenspieler aufgelegt ist« auf dem Absatz befestigt, wobei sich der Gewindeteil der drehbaren Spindel durch dt« MittelSffirang der Platte hindurch erstreckt, und wird in dieser Position in Sandwichweise zwischen dem Absatz und einer Befestigiangskappe, die auf den Gewindeteil der drehbaren Spindel aufgeschraubt ist, festgehalten» Im Betrieb erfolgt die Drehung der drehbares* Spindel mit der Plätte darauf zusammen »dt der Drehung der Platte, und wShrend der Drehung «er letzteren wird ein radial nach ««Ben fliegender Luftstrom zwischen der sich drehenden Platte und den stationären Tisch erzeugt, wobei dieser Luftstrom ale ein Luftkissen für die Platte wirkt, die dadurch auf der Luft getragen wird.
Bei dieser h*rköeeaiche» Vorrlohtunf besteht tweAttlioh zu der oben beschriebenen Schwierigkeit bei der Behandlung der Platte offensichtlich darlfc eia Kashteil, «let di· Befestigungekappe ve« a»d Äaeh der Wiedergabe aufgeschraubt tjpi Abgeschraubt
jiit-£*& 6vter Huff üb« <äe* tBttis&m§9 mlmmt Ti«so-flattenapieler eis· zT&axS&fcs S^Ii^a^ÄallialÄtt® sm fsS^ili^Ms© feel
ORSGlHAL
oben beschriebenen Nachteile vermieden werden·
Ferner soll ein Video-Plattenspieler geschaffen werden, welcher eine Platteneinepannvorrichtung zum Znelngriffbringen der Platte alt einer drehbaren Spindel aufweist« durch die die Platte zusammen mit der drehbaren Spindel gedreht werden kann, und zum Abnehmen der Platte von der drehbaren Spindel, wenn die Platte von einem stationären Tisch entfernt werden soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Video-Plattenspieler mit einem stationären Tisch und einer motorgekuppelten drehbaren Spindel gelöst, wobei für den Video-Plattenspieler eine flexible Folien platte verwendet wird, die um ihr Zentrum in einer vorbestimmten Geschwindigkeit zusammen mit der drehbaren Spindel gedreht werden kann, während sie durch ein durch dl« notation induziertes Luftkissen über dem stationären Tisch getragen wird. Dieser Video-Plattenspieler ist gemäfl der Erfindung gekennzeichnet durch eine Auf der drehbaren Spindel feetsientiert· iPlettenhalterung zum Tragen der Platte darauf In Maglmldh sit aim«» Mittelteil der Platte, während der ö&rlge Teil <ä®r Platte auf dem stationären Tisch rsaht ^ mtnm mit ämw I?l&tt«stfealt*rimg zusammenwirkende Einrichtung sum Malten ämw s>2.att<§s ta «laear solchen Position, das Sie ?latt« mvi&mmmm mit übt <§M®hhgs<sm Spindel gedreht werden &&im# estl «Ine ssii· tammenwirkeade Slaarieh£«sg zmä wDhl¥& ^ der BaXteeiarichtttttg .«it €er wl&t.ii&iZ^Z'fB'S'n-jo -"lVi:i·^ Ho Platte feet dazwisefe« gehAlten viiä* zz*. -**τι ZZ^Ti tm '3I griffe« der Bslteeinriehtimg »it ä&s "Dlss^crT j.IsZjX's.'s in sethaft ««μ mrxiummhmm
einen £m weeeafel£«&«a ante* eflrtapiicieeaÄ«»
BAD ORiGINAi-
sehen dem zylindrischen Block und der Plattenhalterung auf, wobei der zylindrlsehe Xurper und dl* Plattenhalterung beide zusammen mit der drehbaren Spindel gedreht werden.
Der zylindrische Körper der Plattaneinspannvorriehtung ist zwischen zwei Positionen als Antwort auf die Einstellung eines von Hand betätigbaren Einstellknopfes bewegbar. Befindet sich der Korps: in der einen Position, dann wird der Ansatz des zylindrischen Körpers aus der Fassung herausgelöst in Bereitschaft zur Befestigung der Platte, und wenn sich der Körper in der anderen Stellung befindet, dann gelangt der Körper durch magnetischen Kontakt mit der Plattenhalterung mit dem durch die Mittelöffnung der Platte sich hindurch erstreckenden Ansatz, welcher in der Fassung der Plattenhalterung aufgenommen wird, in Eingriff.
Diese Einspannvorrichtung des Video-Plattenspielers ermöglicht ein Herausnehmen der Platte von der drehbaren Spindel allein durch Einstellen des Betätigungsknopfes.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im
Schnitt, von einer Hülle zur Aufbewahrung der Platte, welche zusammen mit dem Video-Plattenspieler gemäß der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Plattenhüllenhalterung mit einer HüXlenblockierungs- und AusstoB-vorrichtung, wie sie in einem Video-Plattenspieler gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine obere Hälfte des Video-Plattenspielers, teilweise in gebrochener Darstellung;
409826/1090
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3, in der die
untere Hälfte des Video-Plattenspielers gezeigt ist;
Fig. 5 eine seitliche Schnittdarstellung einer Plattenzuführungseinheit, die mit der Hüllenhalterung verbunden ist;
Fig« 6 eine seitliche Schnittdarstellung einer in dem
Video-Plattenspieler verwendeten Platteneinspannvorrichtung;
Fig. 7 eine verkleinerte perspektivische Darstellung einer Abnehmerbewegungssteuereinheit, die in dem Video-Plattenspieler verwendet wird;
eine schematische Darstellung einer Kupplungsanordnung in dem Video-Plattenspieler;
einen Seitenaufriß, teilweise im Schnitt, von einem in dem Video-Plattenspieler verwendeten Betätigungsknopf;
eine schematische perspektivische Darstellung einer Mode-Selektoreinheit des Video-Plattenspielers;
eine schematische perspektivische Darstellung eines Teiles der Mode-Selektorelnheit gemäß Fig* 10 in einer Welse, durch die sie mit der Kupplungsanordnung zusammenwirkt;
Fig. 12 eine Seitenansicht von einem Magnetspulenkolben und seinen zugehörigen Teilen; und
Fig. 13 eine elektrische Schaltung, durch die der Magnetspulenkolben mit verschiedenen Schaltelementen verbunden werden kann, welche in dem Video-Plattenspieler verwendet wird.
In der weiteren Beschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Figuren jeweils mit den gleichen Besugsselchen versehen. Unter dem Begriff "Benutzung" im Sasammenhang mit der
409826/1090
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
Platte wie "Benutzung der Plätte11 wird im folgenden die mechanische Reprod\&t ion oder Wiedergabe von information, entweder Video-Information oder Video- und Toninfortnation verstanden, welche vorher auf der Spiralrille der Video-Platte aufgezeichnet worden ist, denn die meisten Video-Plattenspieler sind für den Zweck der Wiedergabe der Information entwikkelt» · ■ ' '-.'■■" - ■ ■ ■ ■
Der Video-Plattenspieler gemäß ä&z Erfindung weist eine Hüllenblockier-, und Aüsstoeeinheit,. eiae P lattemsuf Unreinheit»' ©ine plafcteneinepanntforsrichtmig. sum Erfassen der Platte wei-
ehe von der PlaÜenEuführei&heife übesr eHie Höllembloekier- und i^asstoSeinheit auf aiaiess statioEiSrea fis©h geführt ist au einer cteehfoaran Spindel s«r Eteolseiag saseeeafeft mit. ä&s Spiaiä®! während dlos B®tT±%bms übt 3?lat%@ w&ü &m. ΈΜ®®η ümtt Platt® ψοη der drehn&eh. §[ g
£a ■ vertikaler
flatfe® s® See ^
aolsio ©tos !PäipiffQiE. ikDO^äSäöfeoao. So QSJoeSioimfe gässK7©il5ücm.
Platf nhülle (Flg. 1 und 5)
Bine Schutzhülle 1 von im wesentlichen rechteckiger Form weist ein Paar oberer und unterer Platten 2a und 2b auf, die durch einen Abstandshalter 2c von in wesentlichen U-förmlger Ausbildung so verbunden werden, daß zwischen der Platte 2a und der Platte 2b ein Raum 2 zur Aufnahme der Platte gebildet wird. Der Raum 2 hat vorzugsweise eine solche Größe, daß eine flexible Folienplatte 4 fest darin gehalten wird, ohne in dem Raum 2 etwa während des Transportes von einem zu einem anderen Platz willkürlich hin- und herzurutschen· Alle bisher genannten Elemente für die Schutzhülle 1 werden vorzugsweise aus einem synthetischem Material mit ausreichender Härte hergestellt und können als ein Ganzes gebildet oder als ein einheitliche Stück geformt sein·
Di« Frontkanten der oberen und unteren Platte 2a and 2br nicht durch den Abstandshalter 2c miteinander verbunden sind, bilden «ine öffnung 1a der Schutzhülle I9 welche in der im folgenden zu beschreibenden Welse wahlweise geschlossen tmd geöffnet werdenkkann.
01« unter« Platt« 2b weist bei 5 ®iue Linie s»lt üi&sr beispielsweise in Form einer V-förmiges Wutm aaff 9 䣮 mich, der
Breite nach parallel su fed .1» mtnmxa, voThmm^immtmn Eu&m^mnA -wan 4er Ebene der Frontkanter* der Platten 2a waü_ 2i> «sctssekt« SIa Vorderteil der unteren !»latte 2b# -f«lsfe«r iron ßma übrigen TmIl der Platte 2b durch diät SehwÄehOTsgalial« S a^gstnsnt £atif dient. ale dia Klappdeckel una ist stlt 3 tes«l@liiat« Ha fans® Imdü?® Oberfläche elnschlleSli^h #■« Mlmpp&mskQM 3 <ä@^ «nt#s«äi flatte 2b 1st ebersogea »ΙΊί eiaseai Sl*tt € ai£» ^®l3^:iayi*?ha©siö£? -m. als mögliches Trennen ö·« Xl»ppÄ«ek«I« ä 9@β ii«a Heat ü*m Platte 3b zu verhindern # Mttl«ä»s 3üi».at i»i Biegen entlaaf #er Setnfjlelivagsi^si^ S ^««si««© Umm» S i lasm j»iiü Es^If«gisf ©Äes
A0S82S/108©
sein, welche die Platte 4 kennzeichnet, welche Innerhalb des Raunss 2 liegt, und/oder jede Beschreibung oder Angabe betreffend der Platte 4 innerhalb des Raumes 2, und zwar sowohl gedruckt als auch sonstwie bezeichnet.
Auf der Frontinnenoberfläche des Klappdeckels 3 ist ete Band aus magnetisierbarem Material 8 vorgesehen, welches sich parallel zur Ebene der Frontkaten der Platten. 2a und 2b erstreckt. Seine Funktion wird aus der folgenden Beschreibung klar.
Die obere Platte 2a besitzt an ihrer Frontkante ein Paar einen Abstand voneinander aufweisender Ausschnitte 9, durch die Finger 54, die in einer in dem Abschnitt "Plattenzufunreinheit11 beschriebenen Position und Weise getragen werden, mit dem Klappdeckel 3 in Eingriff kosssen? um letztere um die Schwächungelinie 5 umzuklappen und die öffnung 1a s^s öffnen« Obwohl es nicht gezeigt ist, ist ein Teil der;Inneren Oberfläche der oberen Platte 2a neben. Ser*Frontkante derselben mit einem Band aus Eisen, beispielsweise eiBer metallischem Foil© beschichtetff welches mit de® magnetisierbar©» Band 8 ztssammanvirkt , um die öffnung 1a fest zu schließen t <®®.rm das Eisenbanfi und das magnestisierbare Band S sieh gegenseitig asizlehesio
Das eisenhaltige nnü das magnetisierbar® B&nä köaiae» in ihrer
la Bestsg auf ö£© TeileP ©isf denera sie ang@foraeht werg©g©aa!n©is<ä©E ^@irta®sclit w®rd«^o Ferner kann anstelle der beides aus schal tfc© 5>ΰ @ia eisss©ln®r Äussehnitt. verwendet werden g nmü ist 5®desa Fall ist der Ausschnitt S TOEsugsweis® so groß g@- wäfolt* daß der Ben^tser der Videoplsfste die Hülle 1 iRüser dann öffaea kanRf wsiass ®? sie aus irgeadeinom GrusiS oder zn irgendeinem Zweck öffness möchte o " -
Di© Hülle 1 1st «mi des unteren Platt© 2fo gebildet mit einem Paar ©ineii Abstand voneinander aufweisenden Isöeherra 10, die vornahe der B&efeaeite d@r Hüll®' 1 smg@©rdnet sind und de-Funktion später beschriebe» w£srdo
409826/1090
Hüllenverriegelunga- und Ausstoßeinheit (Flg. 1 - 3)
Diese Hüllenverriegelungs- oder Hüllenblockier* und Ausstoßeinheit umfaßt hauptsächlich einen Hüllenhalter 20 zur Aufnahm® der die Platte enthaltenden Hülle 1 mit dem vorher beschriebenen Aufbau in Bereitschaft zum Betrieb der in der Hülle 1 enthaltenen Platte 4, eine Blockiervorrichtung 29 zum Blockieren der Hülle in einer Stellung innerhalb des Halters 20 nach dem vollständigen Einführen derselben in die Hüllenauf nahmekamxner des Hüllenhalters 20, eine Ausstoßvorrichtung 44 zum Ausstossen der Hülle 1 aus dem Halter 20 nach der Benutzung der Plat fee 4 und eine Freigabevorrichtung 34 zum Auslösen der Blockiervorrichtung 29,
Der Hüllenhalter 2O besitzt ein Paar Führungen 22, welche im wesentlichen L-förmigen Querschnitt haben und einen vorbestimmten Abstand entsprechend der Breite der verwendeten Hülle voneinander besitzen. Diese Führungen werden miteinander durch ein Paar von oberen und unteren Platten 23 und 24 verbunden, welche voneinander einen vorbestimmten Abstand entsprechend der Dicke derselben Hülle 1 haben. Der durch diese Führungen 22 und die Platten 24 und 23 bestimmte Saun 2Oa bildet einen HttlJLeiaaufnahraeraum, in den die Hülle 1 so eingeführt werden kann, daS die in der Hülle 1 enthaltene Platte bentttzungabereit ist»
Der Hüilenhalter 20 besitzt auf seißsa laeiden Seiten eine Vor-Spannungsvorrichtung 21 r clsirefe die die eifimal eingeführte HüIjLq dazu neigt, sich rückwärts iß Bezug auf die ElaftihruRgsrichtiaEf gemäß den Pfeil iß Fig. 1 zu bewegen, wobei dl© yorspannungsv®i?<° richtung zusammenwirkt mit der Atssstoßvorriefotisig 44, deren Aufbau im folgenden beschrieben wird« J«ä® vor^aanungsvosrlehtizisig 21 weist «inen im wesentliches JD-försniger*. Gleitschieber 25 siu eine» Anschlag 25a auf, welcher mit der? Vorderkante der Hüll® 1} in Eingriff kommt® wenn Sie Hülle 1 ±m die Eüilenaufnaimekaaffitsf 20a eingeführt wird. Dieser Gleitschieber 25 kann sich in· der
40S828/1090
Längsrichtung der zugehörigen Führung 22 bewegen und wird durch die zugehörige Führung 22 mit Hilfe von einem Paar einen Abstand voneinander aufweisender flachköpfiger Stifte 28 getragen, die sich lose durch entsprechende Führungsschlitze 27 in den Gleitschieber 25 hinein erstrecken und in die augehörige Führung 22 hineingebohrt sind. Ein Federelernent 26, beispielsweise eine Zugfeder, welche zwischen einen der Stifte 27 und einen Teil des Gleitschiebers 25 gehängt ist, spannt den Gleitschieber in einer Sichtung vor, so daß die Hülle 1, welche vollständig in den Hüllenauf nahmeraum 20a eingeführt ist, so gedrückt wirdp daß sie sich entgegengesetzt der Binführungsriehtung der Hülle 1 bewegt. Der. Bewegungsausschlag jedes Gleitsehiebers 25 der Vorspannungs- ^orrichtung 21 wird festgelegt durch die Größe der Führungsschlitze 27 susairanen suit den sugehörig@R Stiften 28«
Die Bloekiesrvorrie&tmg 29 umfaßt. einander aufweisende Setassikl©±st©!s 31 Ismgsstifte 30 foes±fe2©a? dt© &&n Löchern 10 i& &©% <§es©igte öffnosageis Ib eins entspr®eli©möe
22a sms1
22
Paar eiaen Abstand von al® jeweils bei 30 Kupp-
f daß sie mit &<bs Hüll® 1 <§isrsh nicht 23 la Eiagrlff gelangen Cmi©ht gezeigt) In ä@z W©isseff äaB -die Kupp öffxmsigesa In di®· al® Hülle sisst© 31 ist 30 fest, ssit
sicfe
al® Stift© ispt sti Ib e-
23 äoo <fi©!3
Ϊ2 -
s 20a hin geneigt ist, d.h. in einer Richtung entgegengesetzt der Einführtingsrichtung der Hülle 1 in den Raum 20a, xm die Stifte 30 nach unten zu drücken, wenn die Vorderkante der in den die Hülle aufnehmenden Raum 20a einzuführenden Hülle 1 relativ über die Stifte 30 hinweggleitet. Wenn die Hülle 1 vollständig in den die Hülle aufnehmenden Raum 20a eingeführt ist, dann stehen die Kupplungsstifte 30 durch die zugehörigen Offnungen in der unteren Platte 23 durch die nicht gezeigten Federelemente über die Schwenkleisten 31 hervor, um die Hülle fest in dem die Hülle aufnehmenden Raum 20a des Hüllenhalters zu halten, wobei die Stifte 3O mit den Löchern 1O in Eingriff sind.
Die Freigabevorrichtung 34 zum Ausrasten der Hüllenblockiervorriehtung 29 umfaßt eine Tragplatte 41, deren Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des Hüllenhalters 20 liegt und die von einer der Führungen 22 über einem Chassis 51 (Fig. 3, 5 und 6) fest getragen wird, und einen Gleitschieber 36 mit einem Kupplungsansatz 35 zum Ineingriffkonroen mit dem Arm 33 des Verbindungsstreifens 32 und mit einem Drehhebel 38. Der Gleitschieber 36 besitzt ein Paar einen Abstand voneinander aufweisender Führungsschlitze 40 und wird gleitbar getragen von der Tragplatte 41 durch flachköpfige Stifte 39, die sich jeweils lose durch die Führungsschlitze 4O hineineretrecken und in dl« Tragplatte 41 hineingesteckt sind.
Der Drehhebel 38 besitzt einen Zwischenteil, welcher drehbar auf dem Gleitschieber 36 montiert ist, und ist In einer Richtung, d.h. im Uhrzeigersinn, durch eine Zugfeder 42 vorgespannt, welche zwischen einem Ende 38a desselben und einem der Stift« hängt· Xn diesem Zustand erstreckt sich das andere Ende 38b des Drehhebels 38 im wesentlichen in Abgleich mit der Längsrichtung des Gleitschiebers 36, und zu diesem Sweck ist ein Anschlag 37 fest in den Gleitschieber 36 hineingesteckt, tan die durch di« Federkraft hervorgerufen* Drehung des Drehhebels 38 lsi Kontakt mit dem Ende 38a des Hebels 38 zu begrenzen.
409826/1090
Der Gleitschieber 36, welcher den Drehhebel 38 trägt, ist in einer Richtung durch ein Federe lenient, beispielsweise eine Zugfeder 43 in der Weise vorgespannt, daß das Ende 38b des Drehhebels 38 in dem Bewegungsweg eines Vorschubstiftes 45 liegt, welcher auf einem Nockenrad 44 montiert ist, das koaxial mit einem Betätigungsknopf 64 (Fig. 6) verbunden ist. Der Vorschubstift 45 auf dem Nockenrad 44 kann mit dem Ende 38b des Drehhebels 38 in Eingriff gelangen und bewirken, daß sich der Gleitschieber 36 nur gegen die Zugfeder 43 bewegt, wenn der Betätigungsknopf 64 und daher das Nockenrad 44 um seine Mitte in einer Richtung, d.h. im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist. Im Fall einer Drehung des Nockenrades 44 im Uhrzeigersinn bewirkt der Vorschubstift 45, daß der Drehhebel 38 sich im Gegenuhrzeigersinn gegen die Zugfeder 42 bewegt, ohne daß sich der Gleitschieber 36 gegen die Zugfeder 43 bewegt.
Bei dem obigen Aufbau bewirkt eine Bewegung des Gleitschiebers 36 gegen die Zugfeder 43, was in der oben beschriebenen Weise erreicht wird, daß der hervorstehende Absatz 35 mit dem Arm 33 "in Eingriff kommt* wodurch der Verbindungsstreifen 32 um die Achse der jeweiligen Stifte 32a geschwenkt wird. Befindet sich die Plattenhülle 1 innerhalb des die Hülle aufnehmenden Raumes 20a in dem Hüllenhalter 20, dann erfolgt das Schwenken des Verbindungsstreifens 32 parallel zu der entsprechenden Bewegung der Schwenkleistera 31, und daher werden die Kupplungsstifte 30 beide durch die Löcher 10 nach unten gedrückt, wodurch die eingeführte Hülle 1 leicht durch die Vorspannungsvorrichtungen 21 in dem Hüllenhalter 20 vorgeschoben werden kann.
Mit 24a ist in Fig. 5 eine Niederdrückvorrichtung bezeichnet, welche aus einer Streifenfeder gebildet ist und deren eines Ende feat mit der inneren Oberfläche der oberen Platte 24 des Halters 2O verbunden ist und deren anderes Ende Gleitkontakt hat mit der inneren Oberfläche der oberen Platte 24« Wie deutlich zu sehen ist, ist die Niederdrückvorrichtung 24a s© gekrümmt t daß die in die Hüllenaufnahmekammer 20a eingeführte Hülle 1 dadurch von oben mit einem Druck beaufschlagt wird. Die Niederdrückvor-
409826/10 90
richtung 24a ist nur notwendig, wenn der Abstand zwischen der oberen und der unteren Platte 24 und 23 des Hüllenhalters 20 größer als die Dicke der verwendeten Hülle 1 ist«
Plattenzuführeinheit (Fig. 3 und 5)
Diese Plattenzuführeinheit weist grundsätzlich einen Hüllendeckelöffner 50 zum öffnen des Deckels 3 der Hülle 1 auf, welche in der Hüllenaufnahmekammer 20a des Hüllenhalters 20 eingelegt ist, und eine Plattenzuführung 60 zum Zuführen einer Platte 4, welche in der Hülle 1 liegt, aus derselben heraus und auf einen stationären Tisch Ά (Fig. 4, 5 und 7), welcher einen bekannten Aufbau hat und welcher im wesentlichen unter dem Hüllenhalter 20 liegt, welcher von dem Chassis 51 getragen wird.
Der Deckelöffner 50 umfaßt aufrechte Tragarme 52, die aus einem Stück gebildet sein können und auf dem Chassis 51 montiert sind, eine Spindel 53, deren beide Enden in den aufrechten Tragarmen 52 drehbar gelagert oder auf andere Weise daran befestigt sind, und eine drehbare Platte 54ar deren eines Ende an der Spindel 53 zwischen den Armen 52 drehbar befestigt ist und deren anderes Ende ein Ganzes bildet mit den Fingern 54«. welche voneinander einen Abstand haben, der gleich dem Abstand zwischen den Ausschnitten 9 in der oberen Platte 2a der Hülle 1 (Fig. 1) 1st, so das sie mit den passenden Teilen des Deckels 3 der Hülle 1 in Eingriff kommen. Die Platte 54a wird Ln der in Fig. 5 gezeigten aufrechten Position durch eine Endlagenfeder (overcenter spring) gehalten und liegt an ein oclsr zwei Vorsteckstiften 56 an, welche an dem oder den ArmeB 52 vorgesehen sind.
Der den oben beschriebenen Aufbau besitzende Deckelöffner 50 arbeitet in der folgendest Welse. Nach dem Einführen der Hülle 1 in die Hüllenaufnahmekamraeir 20a äes Hfillenhalters 20 unä damit
40982S/103Q
- ns -
dem Anliegen dear Frotttkante der Hfille t an den Anschlägen: 25a der Vorspannvorxtciitungen 2t CF%. %% feerührt dl© Frofctkante des Deckels 3 d'ie Flaute 54af w.©b§l dste Finger 54 unmittelbar' über den Ausschnitten 9 angeordnet; sind» und bewirkt anachlie«* send« da£ sieh die Platte 54a um die Drehachse 53; entgegen der Endlagenfeder 55 dreht. Ein weiteres Einführen der Hülle t in die Aufnahmekaromer 2Qa bewirkt, daß die Finger 54 mit dem Pekkel 3 über die zugehörigen Ausschnitte 9 in Kontakt kommen^ wahrend sich die Platte 54a weiter vm die Drehachse 53 gegen, di^ Endlagenfeder 55 drehte und gleichseitig wird beim Hervorkommen der Schwächungslinie 5 von der rückwärtigen Kante der unteren Platte 23 des Hüllenhalters 20 der deckel 3 um die Schwächungslinie 5 nach unten geklappt» wie es durch die strichpunktierte Linie in Flg. 5 gezeigt ist» In dem Moment, in dent die Hülle vollständig eingeführt ist, wird ein Teil der Hülle neben der Frontkante derselben fest in seiner Stellung gehalten durch einen Haltebügel 47, der in der im folgenden noch beschriebenen Heise getragen wird, während der Deckel 3 vollständig geöffnet wird und ein Vorderteil d@r Platte 4 in der Hülle im wesentlichen nach unten freigelegt ist, wie es durch die einfach strichpunktierte Linie in Fig. 5 gezeigt 1st.
Ein Zurückziehen der einmal eingeführten Hülle unterstützt duch die Vorspannungsvorrichtung 21 ergibt ein automatisches Schließen des Deckels 3 in Kontakt mit der rückwärtigen Kante Ser unteren Platte 24 des Hfillaahalt®rs 20, während die Platte 54a durch.die Endlagenfeder 54 gleichseitig in die aufrechte Position zurückgezogen wirS.
Vor der Beschreibung ü@m Auibmus der Flattsns-aführung 60 wird der stationäre Tisch A in eiaigtsa SiBselheite^ beschrieben. -
Dar stationäre Tisen Ά bssifesfe ©la© aach ^aat@j& gekrümmte Oberfläshs 1CO9 aaf äer die %vi bemst&eade Platte auf liegt, und besitzt Im, §@iia©r Mitfee eisae MittesioffnsBge, üws@h die sich eiae ökefebare Äeks® 81 CFig«. €) lose hisadiareh erstreckt, welche daxu
236132Ü
dient, die Platte 4 auf dem stationären Tisch A anzutreiben.
Die Plattenzuführung 60 weist eine im wesentlichen zylindrische übertragungsrolle (Abrollvorrichtung) 61 zur übertragung der Platte 4 von der Hülle 1 in den Hüllenhalter 2O zu, dem stationären Tisch A, eine halbkreisförmige Führung 62, welche mit der übertragungsrolle 6t in der Weise zusammenwirkt, daß die Platte zwischen der Führung und der Mußeren ümfangsfläche der übertragungsrolle 61 während des Transportes der Platte 4 dazwischen gehalten wird, und ein Übertragungsrollenantriebssystem 63 zum Drehen der übertragungsrolle als Antwort auf die Betätigung eines Betätigungsknopfes 64, d.h. auf das Drehen des Nockenrades 44 hin auf.
Die Übertragungsrolle 61 ist drehbar In der in Fig. 3 gezeigten Stellung gelagert und auf einer Welle 73 montiert und wird zusammen mit dieser Welle 73 gedreht. Die übertragungsrolle 61 weist wenigestens einen Ausschnitt 61c auf seiner peripheren Wand auf, welcher durch ein Paar gegenüberliegender Kanten 61a und 61b bestimmt wird. Die äußere periphere Oberfläche der übertragungsrolle 61 ist in der Praxis mit einem weichen Gummi oder einem Schaummaterial oder Irgendeinem passenden Material mit verhältnismäßig hohem Reibungskoeffizienten ausgekleidet, obwohl diese Auskleidung zur Vereinfachung der Zeichnungen nicht dagestellt ist.
Gegenüber der übertragungsrolle 61 wird die Führung 62, welche einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, fest auf einem Chassis getragen, welches unter dem Chassis 51 liegt und welches der stationäre Tiseh A sein kann. Diese Führung 62 besitzt eine nach innen gerundete glatte Oberfläche, welche zu der Krümmung der Zylinderwand der übertragungsfolie 61 paßt, und ist so relativ zu der übertragungsrolle 61 angeordnet, daß die Platte 4 fehlerlos in einem gekrümmten Weg transportiert wird, während die Platte 4 la Sandwiehweis© zwischen der
409828/1030
Übertragungsrolle 61 und der Führung 62 liegt, wobei die gerillte Oberfläche der Platte sich in Kontakt mit der Ausfütterung auf der Übertragungsrolle 61 befindet und die gegenüberliegende Oberfläche in Gleitkontakt mit der nach innen gerundeten glatten Oberfläche der Führung 62. Die übertragung wird im einzelnen im folgenden beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, daß der äußere Umfang der Übertragungsrolle 61 in Anbetracht des äußeren Durchmessers der damit zu verwendenden Platte bestimmt wird, obwhl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der äußere Durchmesser der Übertragungsrolle im wesentlichen gleich dem Mußeren Durchmesser der Platte ist.
Die Drehung der Übertragungsrolle 61 wird durch Betätigen des Betätigungsknopfes 64 bewirkt, der von Hand innerhalb von etwa 360° winkelmäßig hin- und hergeäßllt werden kann, wobei jedoch bei vollständiger Einführung der Hülle 1 in die Hüllenaufnahmekaramer 20a des Hüllenhalters 20 der Betätigungsknopf .64 immer so eingestellt sein soll, daß der Ausschnittsteil 61c der Übertragungsrolle 61 so liegt, daß er den Stirnteil der Platte 4, die nach dem öffnen des Deckels 3 der Hülle 1 dorthin frei ist, aufnehmen kann, ohne daß die Kanten 61a und 61b der Übertragungsrolle 61 die Platte 4 berührt. Eine Drehung der übertragungsrolie 61 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß ihre Kante 61a mit der freigelegten Kante der Platte 4 in Kontakt kommt und entsprechend anschließend bewegt wird, wobei die Platte aus der Hülle 1 in des Hüllenhalter 20 herausgezogen und auf den gekrümmten Weg zwischen die Übertragungsrolle 61 und die Führung 62 gezogen wird» Das ist möglich, weil in der bereits beschriebenen Weise die äußere periphere Oberfläche der Übertragungsrolle 61 eine Umkleidung aus einem Material mit verhältnismäßig hohem Reibungskoeffizienten besitzt und daher kein Rutschen zwischen der Kante 61a und der Platte 4 auftritt.
Eine weitere Drehung der Übertragungsrolle 61 um beispielsweise 180° aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung heraus ergibt eine Position, in der der Aussschnittsteil 61 e unmittelbar über dem
409826/1090
stationären Tisch A liegt, während der Teil der Platte, welcher in dem Ausschnittsteil 61c gelegen hat, in Kontakt auf dem stationären Tisch A gleitet. Es ist zu beachten, daß die Platte 4 so elastisch ist, daß sie sich wieder gerade biegen will, und daher bleibt die Platte 4 auf de» stationären Tisch A ohne Einrollen, sobald der Vorderteil der Platte 4 einr.ial mit dem stationären Tisch A in Kontakt kommt.
Bei eineinhalb Umdrehungen der Übertragungsrolle 61 aus ihrer Ursprungs stellung heraus, d.h. bei völliger Nachstellung des Betätigungsknopfes 64, kommt der Ausschnitt 61c der übertragungsrolle 61 wieder unmittelbar über den stationären Tisch A, und die Platte 4 liegt dann vollständig auf dem stationären Tisch A, wobei die Kante 61b von der Platte einen Abstand hat, der dafür ausreicht, daß die Platte während der durch ein Luftkissen getragenen Drehung der Platte nicht mit der Kante 61b in Berührung kommt.
Eine umgekehrte Drehung der Übertragungsrolle 61 im Gegenuhrzeigersinn bringt die Platte 4 von dem stationären Tisch A zurück in die Hülle 1 in dem Hüllenhalter 20, wobei die übertragung im wesentlichen in gleicher Weise erfolgt wie die übertragung von der Hülle 1 auf den stationären Tisch A. Es ist jedoch zu beachten, daß kurz vor Beendigung der umgekehrten der Übertragungsrolle 61 die Platte 4 vollständig in ihrer Stellung innerhalb der Hülle 1 zu liegen kommt und daß zum Zeitpunkt der Vollendung der umgekehrten Drehung die Kante 61a der Übertragungsrolle 61 unter die Platte 4 gelangt.
Obwohl die Übertragungsrolle 61/aer oben beschriebenen Weise arbeitet, wir Ist die Übertragungsrolle 61 mit der Auslösevorrichtung 34 zusammen, wie es aus der folgenden Beschreibung klar werden wird, welche in dem Absatz "Hüllenblockier- und AusstoS-einheit" beschrieben ist* und awar über das ,Nockenrad 44 koaxial mit dem Betätigungsknopf 64 in der Weise, daß bei Vollendung der
403826/1090
oben genannten umgekehrten Drehung der tfbertragungsrolle 61 der ÄüSStößStift 4S auf dew Mockenrad 44, welches sich dann im Gegermhrzelgersinn dreht, den Gleitschieber 36 entgegen der Spannfeder 43 in der bereits beschriebenen Weise bewegt* xtn letsStlich zu gestatten, daß die Hülle 1 in deitt fiüllenhalter 2C5 aus dein Halter 20 herausgeötoßen wird, tfachdeis die Platte in ä&m Raum 1a der Hülle 1 aufgönöüimen ist.
Das übertragungsrollenantriebssysten 63 wird im folgenden beschrieben* Es verbindet die Übertragungsrolle 61 reit dem Eetätigungsknopf 64, damit erstere ihre oben beschriebene Funktion erfüllen kann. Vor der weiteren Beschreibung wird auf Fig. 9 verwiesen, in der das Nöckenrad 44 in seinen Einzelheiten gezeigt ist*
Wie aus Fig. 9 zu sehen ist, weist das Nockenrad 44 ein Getriebe 65 auf, welches als ein Ganzes mit dem üJockenrad 44 ausgebildet sein kann, obwohl es in Form einer aus einer Mehrzahl von Scheiben verschiedenen Durchmessers gebildeten Anordnung gezeigt ist. Dieses Fockenrad 44 einschließlich des Getriebes 65 ist auf einer Welle 84 montiert, deren eines Ende fest mit dem BetStigungsknopf 64 verbunden ist und deren anderes Bilde Sich durch eine Lagerhülse 85 erstreckt, welche von dem Chassis 51 starrschlüssig getragen wird und unterhalb des Chassis. 51 liegt. Der BetStigungsknopf 64 und das Nockenrad 44 liegen in der Praxis außerhalb und innerhalb eines nicht gezeigten Gehäuses des Video-Plattenspielers.
Im folgenden wird wiederum auf Figo 3 Bezug genommene Das Getriebe 65 befindet sich in Eingriff mit einem Zwischengetriebe 66, welches v?i<sti<snam mit einem angetriebenen Rad 67 in Eingriff stehtff wobei die Getrieberäder 66 «nd 67 von dem Chassis 51 gefcragea werdest Das angetriebene Rad 67 ist als ©in Ganzes mit ©iB@r Scheibe 68 ausgebildet, ma die ein Endlosband 70. zur übertragung der Dreiramg äer Scheibe 68 auf ein® angetriebene Schei-. be 69t. weiche auch auf dem Chassis 51 mon-feiert ist? gelegt ist«
409826/1090
Die angetriebene Scheibe 69 1st als ein Ganzes mit einem Kegelrad 71 ausgebildet, welches konstant mit einem gegenwirkenden Kgelrad 72, vrelches auf der übertragungsrollenantriebewelle 73 montiert ist, in Verbindung steht. Zwischen dem gegenwirkenden Kegelrad 72 und der übertragtmgsrolle 61 ist eine Lagervorrichtung 74 auf dem Chassis 51 montiert, um die Welle 73 und die übertragungsrolle 61 drehbar zu lagern«
Aus obigem ergibt sich, daß eine Drehung des Betätigungsknopfes 64 im Uhrzeigersinn in der in Fig. 3 gezeigten Darstellung eine Drehung der Übertragungsrolle 61 im Uhrzeigersinn in der in Fig. 5 gezeigten Darstellung ergibt.
Obwohl gemäß der vorhergehenden Beschreibung die tJfoertragungsrolle 61 eine äußere Peripherie haben soll, die im wesentlichen gleich der im Zusammenhang damit zu verwendenden Platte ist* kann die äußere Peripherie kleiner sein als der Durchmesser der Platte, vorausgesetzt, daß das übertragungsrollensteuersystem 63 geeignet ausgebildet ist, damit der Ausschnittsteil 61c der übertragungsrolle 61 die bestimmten oben beschriebenen Positionen während der 36O°-Drehung des Betätigungeknopfes 64 annimmt. Darüber hinaus muß die Drehung des Betätigungsknopfes 64 nicht auf 360° beschränkt werden, wenn das übertragungsrollenantriebssystem 63 entsprechend angepaßt ist. Die Größe der Ubertragungsrolle 61 kann beispielsweise so gewählt werden, daß diese dreimal während jeder übertragung der Platte von der Hülle 1 zu dem stationären Tisch A oder von dem stationären Tisch A zurück zur Hüll« 1 gedreht vird# wenn die äußere Peripherie der Rolle 61 in wesentlichen gleich der Hälfte des äußeren Durchmessers der au verwendenden Platte ist. Auf jeden Fall können verschiedene Rossbiiiatfeionen besüglieh der erforderlichen Anzahl der Relativdrehung der übertraftmgerolle β1 und des Öfcätigungsknopfes 64 vorgesehen seia* so ä&B der Ausschnitteteil 61c die beatlnmte oben .beschriebene"$€sition annimmt. Zusätzlich ist die Anzahl des Auaaehnittetsils S 1c nicht auf eins begrenzt? senäarn es können sw@i ©ctesr msik£<ss© Ausschnitts teile verwendet ■;■: /Jsan.
409826/109 0
In PIg0 4 fosseietaess al@ Besnsgsseiehesi 76 und 77 @±n Paar gegemufoerXisgpsffidteE1 fö-hsisfflgsia, die einea Mjstasad voneinander haben,- .der @isa w@a£g gsrdBag" ist. als der S^sSer© D^arehnsess©r der Platte 4,- usi ©la® seitlich© Verschiebung- der Platt® während fior Gleitbe^egssiäg derselben auf ά®η statioaärasa Tiseh A δϊ2
&®u stafeionSff®® Tissh A ©fe€tstrag@m wird. Ferner ist ein Absperrorgast IB vos^®m®hmsiB vm @isa I^weltlamfsK d@y Platt© 4 zn ^erateidea^ ül® Im. ä±®@®x^mis® auf d®sa stationären Tisch A
Dar Haltebügal 47 wird iß s«ia®r Stellung won eimer Qnerplatte 46 getragen^ di@ auch dl® Führ^üig 62 trägt 9 wie e@ in Fig. 5 geseigt ist»
glsttfesseiagpa8iay®rgig!itian^ CFigo 3, 4, 6 nand 9|
DI@sa Platt©is®iBspaia»<«!©rffi©Si^aag dient das«, di® drehbare Achse SI BdLt ums Platte is Eingriff sia bringen, welche aus der Hülle in <ä«!s Hüllenhalter 20 Stsrcli dl® Plattensuführeinheit auf den etatieniresi Tiseh A ssigsfffinrt. £et9 damit d£@ Platt® zusaEDDWtn sife δ©? drefefea^@a Aeha« mit ®£§i©r v©rb@stiiRSBt©n hohen GeschwinW£© am b@st©a aaa"F£ge i s© s@h©ui ist, beeitst €i® drehbare des·®!!! ^sat@?®s Es&de mit @£n@m Motor 103 (Fig. 4) über
104 wrbiaiadesi £st,ff einen ©beren t<7®l@hQE· fast mit. siiÄsaa PlattesitrSger 98 verbunden ist,
im £©2.«j@»äe» b®sehri®b®2i wird«, Der PlattentrSger 98 isa ueseafelieheiE sylindrissh aiasgebildet m&& besitzt eine
.Pagsisng ©der ®tn Lager 99. Di@s@s Lager 99 ersieh aaeh innen-lsi Si© ?lafetenhffilt®rung 9S „ sand sein ist y@rsisgsw©lse iaa©h rasitesi sur Achse d®r Br©3teehs@ 81 hin SSa abgasotelgt sind besitzt sine Plattenswfsatgobosflache 102 ρ SI© @iss w@Hs£g höher liegt als der stationär© Tiseh A, wäh- ©lsi© ©bs^e poripfear® Kante 102a des Platt@iaträg@rs radial
403826/1090
nach unten abgeschrägt zu einer Position unterhalb dies Höhenniveaus des stationären Tisches Ae so daß öle auf d@E stationären Tisch λ b ewegte Platte über den Plafcfceitfcriigesr 98 auf die Plattenaufsatzoberflache 102 gleiten kann·
Die drehbare Achse 81 mit dem Plattenträger SS gemäß ©feigem Aufbau erreicht die vorbestimrate hohe Drehgeschwindigkeit su dem Zeitpunkt, zu dem die Platte 4 '- ihrer Stmllmm.^ atiff dem stationären Tisch K mit der MittenSf furane? «ter Plafefe« tn Abgleich mit dem Lager 99 einnimmt» Zu dlmmmm Sweek wirdl Motor 103 vorzugsweise in Antwort &ts£ einen nicht Schalter nach Vollenden der Einführung der Hüll« 1 £m die Hullenaufnahnekammer 20a des Eüllenh&lt^wm 20 in Betrieb gesetzt.
Unmittelbar über dem Plattest rager f 8 &nf dar <ü^ehb«r@st Achse 81 befindet sich eine Einspennung SO ^ welche mit Sem Wockenrad 44 über einen Einspannsteuemechaitismu^ 83 feetriabsniSßig zusanmenwlrkt.
Die Einspannvoaichtung 8O weist &i.it®n im weeentllehes zylindrischen Körper 82 auf, der eine unter® Endfläche besitst, die mit einem Ansatz 82a aus einem Stück gebildet ist«, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Mifctenöffnung der Platt« ist, wobei der Absatz S2a einen mmh unte» abgeschrägten Konus 82b besitzt« der in der Form dem Bodaa 99a der Fassung 99 entspricht. Der zylindrische Körper 82 besitzt einen nach unten ausgebuchteten Hohlraum S2c? tu Abgleich zu dem Ansatz 82a. IM die öffnung des Hohlraums B2& hsrti» 1st ein Kugellager 111 auf des sylindrlsshaR K^^per 32 und wird durch eine ringförmige Platt® 113 in s@£n gehalten, welche durch eine Mehrzahl- ψοη Steilsettratifeaii 112 der gagenüberliegendert oberen Endfläeh© des K'Ssjsr» @2 S halten wird. Ein Ringmagnet 109 ist in &&&. sflia&i»islt® per 82 fest eingebettet und liegt g@[email protected]@r ύοζ
409826/1098
©he H©2 des
ein nsSgliehes Bmfesetsesa sia v@£8aeid@n^ welches tischen der
Endfläch© <ä©s sylisaeteiLiielaen SÖ£p@rs 82. und der Platte auftreten kann, waaa diese sssa" ltos BfiitfeG_ sr@feiesrfc-, während.si© lsi Sandwichweise s%iä.@€he& Ü&®. Körper 82 wad- ä©m Pi©t,tenträger BS liegt, ist eim ^lzsgfdraslges
Endfläche des Körpers 32 aufgobraeht*
Di© Eiaspannvorridhte&g SO slfe fea ©besä Ibssehriobeia©® kaüsi in vertikales KislXfeiaag "s^su^liofees tj^wu®1^ s^fissliQiü einer Freigabestellung isssd eisses Eisagsiffsstell^mge Befindet sieh öle Einspannvorrichtung 8O"ira dar Eiafffiffsst-ellszsige. denn hält sie di® Platte is Sandwiehw@is© swisehesa &®s ®®&©s@a Sndf S,S£@h@ des syliad^iBcheia Körpss« 82 und der FiafetQsrfe^&jerflache 1O2 des' Plattenträgers 98, währ@»€L sich der Insatz 82a durch die Mittelöffnung der Platte hindurch erstreckt und In den Lager 99 in den Plattenträger 98 aufgenos@äesi wird. Fig. 6 zeigt die Einspannvorrichtung 80 in dar gelösten Stellung«
Der EinspannvorrichtungseteuerKechaniSfiaus 83 umfaät eine Tragkonstruktion 94, die fest auf dem Chassis 51 montiert 1st und ein Flanschrohr 97 trägt, welches einen geflanschten Teil 96 unterhalb der Tragkonstruktion 94 in Kontakt mit derselben trägt. Dieser Meehaaisitue 83 taafaet ferner einen Verbindungsstab 93, dessen unterer Endteil sieh verschiebbar durch die lülse 97 und anschlingend durch deii ismeren Ring des Kugellagare 111 erstreckt ^mU dessen Imßerstes saterea Ende einen &srv©rat«henäen <%&£.! §2 [email protected]der ismerfealfo des Hohlrausas SSc liegt und elsaa «©lehesa Dnrchmeseeir hat, der ausreicht, alt dem Kugellager 111 vest B@d@ü aus in Ksstiakt su gelangen, der VerbimUMifsstab §3 mmh oben f®s@hob@si wird, wie es weiteren aeeh !sosehsisfesis wlzät %^d d©es@n Durchmesser ein -kleiner 1ε& als d«sf EDissetoiaseer d©e Hohlraumes 82c·.
Ein ^©a der TragkiS®sfe5riikfe£®3ä §4 <äTO<s!s o£a® A@hs@ S9 drehbar ge-
lagerter Kipphebel 907Jm einem Ende durch eine Achse 91 unit dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsstabes 93 drehbar verbunden, und das andere Ende 1st drehbar montiert mit einem Nockenfolger 86, welcher die Form einer Rolle haben kann» Der Nockenfolger 86 befindet sich immer in Kontakt mit eimer schraubenförmigen geneigten Nockenfläche 44a in dem Nockenrad 44. Das wird dadurch ermöglicht, das der Drehpunkt ä&s Kipphebels 90 Ober der Achse 89 verh ältnlsmäßlg nahe bei dem Nockenfolger 86 liegt, und daher neigt der Kipphebel 90 das U9 sich in der Weise zu drehen, daß der Hockenfolger 86 mit der schraubförmig geneigten Nockenfläche 44a in Kontakt gelangt. Auf jeden Fall kann ein Vorspannungselement wie etwa eine Spannfeder verwendet werden, um den Nockenfolger 86 so vorzuspannen, daß er mit der Nockenfliehe 44a in.Kontakt gelangt·
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Einstellung der Einspannvorrichtung 8O zwischen der Freigabestellung und der Eingriffsstellung durch Drehen des Betätigungeknopfes 64 erfolgen kann« Wird der Betätigungsknopf β4 is Ohrseiferslßii gedreht, dann dreht sieh der Kipphebel 90 £a Gegenahrseigerslnn gemäß Fig. 6, wobei die EinspasmvottLc&tung 30 is die Eingriffsstellung heruntergeht. Wird der Betätigungsknopf €4 Im Gegeiiuhrzeigersinn gedreht, dann draht sich der Kipphebel 90 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn, wobei dl« Klaepcnavorrieis&ira? So In dl« Frelgabestellung hochgeht» Befindet sich öl® Zlnspanziver-' richtung In der Eingriffsstellnag alt der Platt© in San&wishwelse «wischen der EinspannvoixisSifmg 80 mid dem Plattanträger 98, während der ringförmige Magnet 1Ο9 &®a Pl«ttsnt2r&g<ir M durch die Platte ansieht, dann flirJe^ glelehs@ifei§ mit, ύ®τ Drehung der drehbaren Achse 81 nioht. mis slit« entsprechest® £-r«shung des Plattenträgers, sondern auc'; ®isie eratspsfissSisMe Hrstaig der Einspannvorrichtung 80 statt«. Zn älmsmm Zeltptmk% wird ä^z- hervorstehende Teil 92 iral fkm Verbiadung«sfeals 93 tn 82c In Luft getragen« mmn der Bewagtmgahab bes 83 1st größer ^'ciiahlt als der nmm^nngs^am^^hlm^ üqt Einspannvorrichtung SO, d.h-, ämw Abstand gwiacheß ä«r Eiagriffs-
409826/1
stellung und der Freigäbest®llung der Einspannvorrichtung
Wenn die Einspannvorrichtung 80 iss die Freigabestellung bewegt wird, "naehdesß di© Benutzung der Platte beendet ist, dann dreht sich die Einspannvorrichtung 80 weiter us» ihre Längsachse unter dem Einfluß der Trägheitskraft* während sie von dem Verbiadungsstab 93 über das Kugellager 111 getragen wird. Zum Anhalten ü@t Trägheifcsdrehwsg der Einspannvorrichtung ist ein ringförmiger Bremsbelag 114 vorgesehen, welcher an der ringförmigst Platt© 113 oder dem geflanschten Teil 96 der Flansehhüls® 07 befestigt ist» Wird di© Einspannvorrichtung in die Freigabeposition geschoben, wobei der Ansatz 82a aus dem Lager 99 herausgeht, dann «©igt die Platte aufgrund ihres sehr geringen Gewichtes dasss, durch den Ansatz 92a, der sich alt der Mittelöffnung derselben in Eingriff befindet, nach oben gehoben su werden. In der Praasis passiart das aber nicht, well .die Platt© 4 imfcer dem Einfluß dee Trägheitskraft zusammen mit der Einspannvorrichtung 80 gedreht wird.
Der nach vint&n geneigt© Kosms 32b &n dem Ansatz 82a ist deshalb vorteilhaft, weil salbst dann, wenn di© Platte 4 von der tfberferagsmgsreXle S1 so auf den stationären Tisch A geführt wird, SaS ihr® Mitt@n5ffnung sich nicht In Abgleich mit dem Lager 99-befindet* der n&dh untmn g@n@lgte Konus 82b während der Absseiakbewegung der Sisispansavorrlchtung 80 in die Eingriffestellsmg di@ Mittenöffiaung der Platte mit dem Lager 99 in Abgleiefo bringt.
ä±® Platteaeiitspangivorriehtuiag d®n oben beschriebenen Aufsoll die Position dar Nockanoberflache 44a in dem 44 so gewählt werden, daß die Einspannvorrichtung Each äms Vollsnäimg des Transportes der Platte aus der Hülle 1 aaf den stationär©« Tisch A durch die Übertragungsrolle (§1 vollständig in al® Eingriffsstellung gelangt«
409826/10 90
Abnehmerbewegunggsteuereinheit (Fig. 4, 7 und 3)
Die Äbnehmerbewegungs Steuereinheit umfaßt im Grand© einen Horizontalschiebermechanisinus 12O zur Bewegung eines Äbneh-Bters quer zur Platte, die dann um die Drehachse 81 drehfc, während die Platte 4 fest zwischen der Einspannvorrichtung 8O und dem Plattenträger 98 in Sandwichweise gehalten wird, und einen Nadelabhebemechanismus 140 zur Bewegung des Abnehmers in der Weise, daß die Nadel aus der Rille der Platte 4 abgehoben werden kann»
Der Horizontalschiebemechanlsraus 12O weist eiae Führongsscliiene 123 auf zur Führung eines Abnehmers 121 zwischen einer inneren und einer äußeren Position in der Weise g da© die von dem Abnehmer 121 getragene miä mit der Rill® asaf eier Platte 4 in gleitendem Eingriff befindliche Nadlei 122 in radialer Richtung der Platte 4 bewegt werden kana» und ferner eist 2mfcriefo3 system 124 zur B ewegung des Abnehmers 121 entlang der Führungsschiene 123 zwischen der inneren und der äußeren Position»
Der gezeigte Abnehmer 121 trägt Führungsrolle^ 125, 126 und 127, die sich von beiden Seiten der Führungsschiene 123 her mit. dieser in Kontakt befinden, und eir* Paar Magnet.©* welche jeweils bei 130 und 131 an dem Abnehmer 121 festgemacht sind. Wie aus der folgenden Beschreibung klar wlr&# werden diese Magnete 130, 131 zur Betätigung entsprechender Zungenschalter 128, 129 verwendet, welche an den beiden Enden der Führungsschiene 123 vorgesehen sind. Das Antriebssystem 124 weist ein Krafttibertragangssell 134 auf, dessen beide Enden mit dera Abneinner 121 verbunden sind, um eine Drehkraft der drehbaren Achse 31 auf d&si Abnehmer 121 durch ein Endlosband 132 über ein Reduktismsgetriehe 133 zn übertragen.
Das Reduktionsgetriebe 133 weist eine Kupplwgr 135 mit? vs®l®h® aus einem Antriebsrad xmd einem angetrt®b©a©a Mad 135a ?s*fi ISSb zusammengesetzt 1st, die miteinander in- Eingriff
409828/1090
Diese Kupplung 135 arbeitet la ä@r Weise; da® bei einem Inelngrlffgelangesi ü&s tetriebsractss rand des angetriebenen Fades 135a-tand-135b di@ Drefokraft des eLrshhasrssi Ach es 81 übertragen wird auf den ÄbaeSsmer 121 durch das S@il 13'4, damit sich der Abnehmer 121 von der ShaSeresi Fosltto Its al® inziere Position bewegt und die Nadel 122 die Platt© 4 Eäaeia issaea. ctaz'sfaquert, ©ad wenn das Antriebsrad und ctes amg®tri@bes&® Ha<ä 135a und 135b voneinander gelöst sindg kaasa öle: Dr@lskg-af t des" drehbaren hdhs© 81 auf d@a abiaetoisr 121 öb@r das asagsferleteiae Mad 135b mit. Hilfe eines iHSeklaefantri^bsractes 136 ^
ösait d@r jybaefejEer 121 ssass der £aa©r@B F®sit&a im fli© Position -SBd damit Si® HaUeI 122 isaofe a^Sem q®©s- g«r Fiatfee bewegt werden kann» Pi®ses R@öl^kti©a®g©tffi@b@ 133 1st s© atä®- gebildet, das jede Brefeung der ösehbasesa Ä©too 81 ©im© l'erschiebung'ä©3 Äbaehsaers 121 van ®±n®n Shmtmmä hmfl^ktn öex ä&m Ms=* stand swiecheis jeweils s^ei Sp«r©n ©mf der gerillten Oberfläche der Platt« 4 entspricht.
Dar Nadelabnehmermeehanlsmuis 140 *?©ist ©im© Drehvorridhtung 141 zur Drehung der Führungsschiene 123 um «äersii Längsachse auf, ujsi die Nadel 122 zwischen".einer Ruhestellung und einer Betriebsstellusig is wes©atlich@^ vertikal se verschieben, eine SlcherheltsblockierxFosrrichtung 142- »um Haltern der Nadel 122 in der Ruhestellung «reg von der Rille auf der Platte 4, um ein fehlerhaftes Verschieben der Nadel .122' in die Betrlebsstellung sts vermeiden» 'wenn Izehm Platte auf öem etatiosiSren Tisch A in arbeitsstellung gehalten wlrS? unä eine jsäs^fungseinrichtung,
welohe erlaubt„ _ da® alle Nadel 122 langgaKt in die Betrlebsstelabgesenkt ^?ird$ wsstsi- ö,£® Maö©l 122 £b: al®- üille auf der
gesetzt werSssi 3©il* »δ di© ©in ssfeisellea Anheben der in die &eh©&t«!i$£Bg erlaubt f wenn Si® SJadel 122 von der der Platts 4 abg®Saoben
141 weißt .s-lne Welle 14 4 &■&£# welche an der
113 fsst. g®@l@h@rt let mnS €©f<s3i «ines Ende in
.409826/109.0
einem Lagerblock 105 gelagert und deren anderes Ende sich durch einen Lagerblock 107 drehbar hindurch erstreckt und an einem Winkelstück 146 fest montiert ist, wobei das Winkelstück 146 in einer Richtung durch eine Spannfeder 145 vorgespannt ist, um die Führungsschiene 123 und daher den Abnehmer 121 um die Welle 144 so zu drehen, daß die Nadel 122 in Betriebsstellung gehalten wird.
Die Sicherheitsblocktervorrichtung 142 weist einen Blockierhebel 151 auf, der drehbar an dem Chassis 51 bei 15O befestigt ist und dessen eines Ende mit dem Winkelglied 146 in Eingriff bringbar ist und dessen anderes Ende einen liockenfolger 149 drehbar trägt, der in Gleitkontakt mit einem Nockenumfang eines Nockenrades 147 gelangt (Fig. 9), welches an dem unteren Ende der Welle 84 unter dem Chassis 51 befestigt ist. Ein Federelement, beispielsweise eine Spannfeder 148, ist zwischen dem Blockierhebel 151 und einem Teil des Chassis 51 gespannt, um den Hebel 151 so vorzuspannen, daß der Nockenfolger 149 fest in Kontakt steht mit dem genockten Umfang des Nockenrades 147. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist die genockte Peripherie des Nockenrades 147 eine Anschlagvertiefung 152 auf, und wenn der Nockenfolger 149 mit dieser Anschlagvertiefung 152 in Eingriff kommt, dann bewegt sich das erstgenannte Ende des Blockierhebels 151 von dem Winkelglied 146 weg und gibt eine Drehbewegung des Winkelgliedes 146 um die Welle 144 frei. Die Position der Anschlagvertiefung 152 ist so gewählt, daß die Freigabe des erstgenannten Endes des Blockierhebels 151 von dem Winkelglied 146 dann stattfindet, wenn und unmittelbar nachdem der Betätigungsknopf 64 ausreichend weit gedreht worden ist, um zu erlauben, daß die Platte 4 fest zwischen der Einspannvorrichtung 80 und dem Plattenträger 98 in Sandwichweise gehalten wird.
Die Dämpfungsvorrichtung 143 weist einen mit Fett, SiliziumrJl oder ähnlichem Material mit verhältnismäßig hoher Viskosität gefüllten Dämpfer 155 und einen Stab 154, dessen Zwischenteil
A09826/1090
in dem Dämpfer 155 liegt und der auf seiner Peripherie eine Mehrzahl von ringfämigen Nuten 153 aufweist, auf. Die Dämpfungsvorrichtung 143 besitzt ferner einen Betätigungshebel 157, welcher in einer Richtung winkelmäßig durch eine Spannfeder 156 vorgespannt wird, wobei sein eines Ende gegenüber der Spannfeder 156 den Stab 154 gegen die Spannfeder 145 drückt, wodurch das Winkelglied 146 in der Weise gedreht wird, daß die Nadel 122 in der Ruhestellung gehalten wird. Dieser Betätigungshebel 157 kann als Antwort auf das Drücken der Taste "Spielen" 160 entgegen der Spannfeder 156 gedreht werden, damit sein Ende von dem Stab 154 abgenommen wird, wobei das Drücken des "Spielen"-Knopfes 160 über einen um einen Drehzapfen 158 drehbaren Zwischenhebel 159 auf den Betätigungshebel 157 übertragen wird»
Es ist zu beachten, daß die Zugkraft der Spannfeder 156, welche auf den Stab 154 wirkt, wenn die Nadel 122 in ihrer Ruhestellung gehalten werden soll, größer ist als diejenige der Spannfeder 145, die auf das Winkelglied 146 wirkt, up die Nadel 122 in die Betriebsstellung s u bringen.
Die Dämpfungsvorrichtung 143 wird in der folgenden Weise betrieben. Es sei angenommen, daß der Nockenfolger 149 in der Anschlagvertiefung 152 (Fig. 9) liegt und daß der Stab 154 ohne Niederdrücken der "Spielen"-Taste 160 so geführt ist, daß er das Winkelglied 146 dreht und Sie Nadel 122 in Ruhestellung hält. Das ist möglich, weil die Spannfeder 156 auf den Stab über d@n Betätigungshebel 157 einwirkt und die Zugkraft der Spannfeder 145 überspielt. Wird die "Spielen"-Taste 160 danach durch Anlegen eines äußeren Druckes gedrückt und in dieser Stellung blockiert, dann dreht der Zwischenhebel 159 den Betätigungshebel 157 gegen die Spannfeder 156, wodurch deren Bnde von dam Stab 154 getrennt wird, und daher bewegt sich der Stab 154 langsam zu dem Ende des Betätigungshebels 157 hin, während die auf das Winkelglied 146 wirkende Zugkraft der Spannfeder auf den Stab 154 über das Winkelglied 146 übertragen wird, und
409826/1-090
die Viskosität des Fettes, des Siliziumöls oder ähnlichen viskosen Materials in dem Dämpfer 155 wirkt auf den Stab 154 und dämpft die Bewegung desselben. Da sich das Winkelglied durch die Spannfeder 145 bestinorat auf diese weise dreht, wird die Welle 144 gedreht und dreht damit die Führungsschiene 123 so, daß die Nadel 122 entsprechend langsam In die Betriebsstellung abgesenkt wird.
Beim Freigeben der "Spielen"-Taste 16O aus der gedrückten Stellung wird der Zwischenhebel 159 in eine solche Stellung gebracht, daß der Betätigungshebel 157 durch die Spannfeder gedreht wird. Da die Zugkraft der Spannfeder 156 größer ist als diejenige der Spannfeder 145, kann in diesem Moment der Stab verhältnismäßig schnell bewegt werden, um das Winkelglied 146 entgegen der Spannfeder 156 zu bewegen, wodurch die Nadel 122 entsprechend schnell in die Ruhestellung weg von der Rille auf der Magnetplatte 4 versetzt wird.
Die Art und Weise, in der der Abnehmer 121 in die äußere Position gebracht wird, bei der die Nadel 122 für den Fall, daß sie sich in Betriebsstellung befindet, in der äußersten Spur der Kille auf der Platte 4 liegt, wird im folgenden Abschnitt "Modaühlereinheit" beschrieben.
Modewählereinheit (Fig. 4, 10, 11 und 12)
Die Modewählereinheit weist zusätzlich zu der genannten " Spielen" Taete 160 "Stehbild"- und "Stop"-Tasten 16t und 162 auf. Während die "Spielen"-Taste 160 bedeutet, daß bei Drücken derselben der Video-Plattenspieler eine Platte in normaler Weise verwendet, hat das Drücken der "Stehbild"-Taste 161 zur Folge, daß der Video-Plattenspieler so eingestellt ist, daß der Abnehmer 121 dieselbe Spur wiederholt abtastet, um ein Stehbild zu erzeugen, und das Drücken der "Stop"-Taste 162 läßt die "Spielen"-Taste in ihre Ursprungsposition aus der gedrückten Position surüekff um die Benutzung der Platte auf dem^ä-deo-Plattenspleler s%s beenden.
409826/1090
Die Tasten 16O, 161 und 162 sind entsprechend fest montiert auf Betätigungsstäben 167, 168 und 169, welche entsprechende Ansätze 164, 165, und 166 haben«, Alle Stäbe 167, 168 und 169 sind durch zugehörige Federelercente, beispielsweise Druckfedern 170, 171 und 172 nach oben vorgespannt.
Ein Arretier- oder Sicherungsblech 174, welches zwischen verriegelten und freigegebenen Positionen hin- und hergleiten kann und welches normalerweise in einer Richtung zu der blokkierten Position hin durch eine Spannfeder 173 vorgespannt ist» besitzt eine Eingriffsnase 174a, welche mit dem Ansatz 164 zusammenwirkt, um die Taste 16O in der gedrückten Stellung zu halten, wenn das Sicherungsblech 174 durch die Feder 173 in die blockierte Position gedrückt wird, wobei die Nase 164 bewirkt* daß das Sicherungsblech 174 entgegen der Feder 173 bewegt wird und dann durch die Nase 174a festgehalten wird. Bin Freigeben der Taste 160 aus ihrer gedrückten Position, d.h. ein Lösen der Nase 174a von dem Ansatz 164 wird erreicht als Antwort auf die Bewegung eines Magnetspulenkolbens 190 aus einer herausragenden Stellung in eine zurückgezogene Stellung. Zu diesem Zweck wirkt das Sicherungsblech 174 zusammen mit dem Magnetspulenkolben 190 über einen-Abschalthebel 175,dessen eines Ende fest mit dem Hebel 174 verbunden ist und dessen anderes Ende auf dem Bewegungsweg einer aufrechten Platte 191a liegt, welche fest auf einem Betätigungshebel 191 montiert 1st, der wiederum mit dem Magnetspulenkolben 190 verbunden ist.
Das obige Freigeben der Taste 160 aus ihrer gedrückten Stellung kann auch bewirkt werden, wenn die " Stop" -Taste 162 durch Anwenden eines äußeren Druckes gedrückt wird. Wird die Taste 162 gedrückt, dann gleitet der Ansatz 166 in Kontakt mit der Nockenkante 174b in dem Sicherungsblech 174, wodurch das Sicherungsblech 174 sich entgegen der Feder 173 bewegt und die NaAeI 174a aus ihrem Eingriff mit dem Absatz 164 herausgelangt, so daß die "Spielen"-Taste 16O durch die Druckfeder 170 in ihre .Ausgangs*- stellung zurückgedrückt wird. >
409826/10 90
Das Drücken der "Spielen"-Taste 1GO bewirkt nicht nur, daß der Betätigungshebel 157 entgegen der Spannfeder 156 gedreht V7ird, damit die Kadel 122 langsam in die Betriebsstellung in der oben beschriebenen \7eise abgesenkt uird, sondern auch, daß dar Drehhebel 178, welcher bei 177 an einer Haltevorrichtung 176 drehbar gelagert ist, siel· entgegen der spannfeder 179 dreht, um den verschiebbaren Hebel 180 anzudrücken. Wenn der verschiebbare Hebel 180 auf diese Weise gedrückt wird, gelangt ein Vorsteckstift 181 auf dem bewegbaren Hebel 180 außer Eingriff von dem Kupplungsbetätigungshebel 182, so daß letzterer durch die Kraft «äner Spannfeder 183 gedreht werden kann, wodurch das Antriebs- und das angetriebene I*ad 135a und 135b der Kupplung 135 miteinander in Eingriff koiranen.
Es ist zu beachten, daß die Zugkraft der Spannfeder 179 grönser gewählt ist als diejenige der Spannfeder 183 und daß daher bei Rückstellung der "Spielen"-Taste 160 in die Ausgangsstellung aus ihrer gedrückten Stellung heraus in einer im folgenden noch zu beschreibenden Weise sich der verschiebbare Hebel 180 nach oben bewegt, wobei der Vorsteckstift 181 den Kupplungsbetätigungshebel 182 gegen clie Spannfeder 183 dreht, welche durch die Spannfeder 179 überspielt, wodurch das Antriebsrad und das angetriebene Rad 135b und 135a der Kupplung 135 voneinander getrennt werden«
Ein Drücken der "Stehbild"-Taste 161 bei gedrückter *asd ±n ihrer gedrückten Stellung arretierter "Spielen"-Taste 1SO un<ä damit bei raiteinander in Eingriff befindlichen Getrieberädern 135a und 135b der Kupplung 135 wird der Betätigungshebel 184 um den Drehpunkt 185 entgegen «3er Spannfeder Ί86 gedreht, die so angeordnet ißt, daß sie den Hebel 184 um äen Drehpunkt 185 stach oben vorspannt, wodurch ein Gleitschieber 187 aaeh obea verschoben wird. Wenn der Gleitsehleber 1ST auf diese Weis© aach oben verschoben wird, kommt ein Stift 188, welcher an ä®m Gleitschieber 187 festsitzt, mit äasa ii-applungsbetStigtingshebsS. 132 in Sagriff, wodurch dieser ent^^gera ü®t Spannfeder 1S3 gedreht wird. Wis be-
409828/1090 bad original
relts beschrieben ι, ergibt ©isa© Drehbewegung des Eupplungsbetätigungshebels 182 entgegen der Spannfeder 183 eine Trennimg zwischen ä®n Bädern 135a ««d 135b der Kupplung 135, und daher wird nur die übertragung der Drehkraft der drehbaren Achse 181 auf das S©il 124 star Bewegung des Abnehmers 121 von. der äußeren Position in die inner® Position unterbrochen, und die Nadel 122 befindet sich to einer Stellung, in der sie dieselben Spuren auf der Platt© wiederholt durchziehen kann.
Daraus wird klar, daß so lange die "Stehbild"-Taste 161 durch fortgesetzten äußeren Druck gedrückt bleibt, während die "Spielen"-Taste 16O in ihrer gedrückten Stellung blockiert bleibt mit Eingriff zwischen dem Ansatz 164 und d@r Hase 174a, eine Stehbildwiedergabe erkennbar ist«
Wird die "Stehbild13-Taste 161 nicht weiter durch eine Süßere Druckkraft gedrückt, und bleibt die "Spielen"-Taste 160 in · ihrer gedrückte« Stellung noch blockiert, dann wirken die. verschiedenen zu der Taste 161 gehörenden Teile in umgekehrter Weise, und daher wird di© Kopplung 135 in eine Stellung gebraeht, ±n der die Bäder 135a und 135b miteinander in Singriff kommen und die Drehkraft der drehbaren Achse 81 auf das Äfonehmerantriebsseil 134 tibertragen, wie es der Fall ist, wenn nur die "Spielen"-Taste 160 gedrückt wird.
Wie bereits beschrieben, kann die Röckstellung der "Spielen"-Taste 160 durch Drücken der "Stop"-Taste 162 durch eine äußere Druckkraft erreicht werden. Die "Stop"-Taste 162 kann durch die Wirkung der·Druckfeder 172 sofort nach Weglassen der äußeren Druckkraft in ihre Ausgangsstellung surückkehren. Solange die "Spielen"-Taste 160 nicht gedrückt ist, wird aus dem oben beschriebenem Grunde die Nadel 122 in ihrer Ruhestellung weg von der Rille auf der Platte gehalten»
Der Betätigungshebel 191 ist mit seinem einen Ende drehbar mit
19O verbunden, und sein anderes Ende ist
409826/1090
aus einem Stück mit einem Stab 191b gebildet« dessen Barehmesser kleiner ist als die Breite des Betätigungshebels 191. Der Stab 191b erstreckt sich verschiebbar durch einen zylindrischen Block 193a, welcher von einem sin SSwlsehenrad tragenden Hebel 193 getragen wird zur Drehung um seine eigene Längsachse. Eine Druckfeder 192 1st swisehen eisern auf dem Stab 191b befestigten Anschlag 191c und dem zylindrischen Block 193a znx Vorspannung des letzteren zum äußersten Ende des Betätigungshebels 191 hin auf dem Stab 191b montiert« Wie am besten &ns Fig. 8 zu erkennen ist, ist das e±n® von de» zylindrischen Block 193a entfernte Ende des das Zwlsehenrad tragenden Hebels drehbar mit dem Zwischenrad 194 verbunden und selektiv sowohl mit dem Rücklauf antriebsrad 136 (Fig» 4) als auch mit einem nicht gezeigten drehbaren Glied, welches koaxial zu dem angetriebenen Rad 135 b montiert ist zur Drehung zusammen mit diesem verbindbar. Wird das Swisehearad 194 mit dem Rücklaufantriebsrad 136 und dem zu dem angetriebenen Rad 135b der Kupplung 135 koaxialen drehbaren Glied in Eingriff gebracht, dann wird die Drehkraft der drehbaren Achse 81 auf das Seil in einer umgekehrten Richtimg übertragen, um den Abnehmer in die äußere Stellung zu bewegen. Das wird erreicht, wenn der Magnetspulenkolben 190 in die zurückgezogene Stellung bewegt wird, in der sich der Betätigungshebel 191 gegen die Druckfeder 192 bewegt, während der das Zwischeisrad tragende Hebel 193 entgegen der Spannfeder 194a gedreht wird und der zylindrische Block 193a eine durch die Druckfeder 192 in axialer Richtung ausgeübte Kraft aufnimmt, da die Feder 192 zusammengedrückt «Lrd. Wird der Magnctspulenkolben 19O auf diese Weise in die zurückgezogene Stellung bewegt, dann wirkt die Druckfeder 192 mit der Spannfeder 194a so zusaassen, daß der von den Zwlsclnrad 194 auf das Rücklauf antriebsrad 136 und das zu dem angetriebenen Rad 135b der Kupplung 135 koaxiale drehbare Glied ausgeübte Kontaktdruck eingestellt wird.
409826/1090
Elektrische Schaltung (Fig.
Die in Fig. 13 gezeigt© Betätigung des Magnetspulemkolbens dem erfindungsgemäßen Video elementen
dient zur frasasssaea mit den in verwendeten Schalt-
Sie x-7eist eine bistabile Kippstufe 200 auf, welche derart betätigbar ist, daß bei Anlegen eines negativen Impulses an einen Einstelleingangskontaktpunkt 201 eis Signal hoh®n Hi-^saus am Äusgangskontaktpunkt toö bei ÄBleg©» ©ines negativen li&pulses an ©is&en Rückstelleingasigskontsiktpunkt 202 ©im Signal niedrigen Niveaus am Ausgangskontaktpmkt ©rseiagt t-yireL Der Aus- r gangskontaktpunkt der bistabilen Kippstufe 200 ist mit, der Basis eines Schalttransistors 2O3 v©rfouaö©n welcher bei Zuführen des hohen Niveausignals von der bistabilen Kippstufe an die Basis angeschaltet wird, um eine Magnetspule 204 einzuschalten, welche zwischen eine Spanstungsquell© und den Kollektor des Transistors 203 geschaltet ist.N&eh Inbetriebsetzen der Magnetspule 204 kann der Magnetspulenkolben 190 in die zurückgezogen· Stellung bewegt werden.
Ein Schalter 205 mit einem bewegbaren Kontakt, weMier normalerweise mit einem "ON"-Kontakt in Eingriff 1st, wird als Antwort auf die Vollendung der Einstellung des BetStlgungsknopfes 64 so betrieben, daß d@r bewegbare Kontakt su dem "OFF"-Kontakt was ehaltet» Das. heißt als© mit. asKlesfesa Worteis, wenn die Platte vollständig auf &®n st®ti©aSs@a <Ti@efe Ά bewegt worden ist, wofesJL iSiXu Mitteln ffSiiffi^ fi@si Sses^e S2^ u®% Siissp®si®v©3?richtung s?s2^Qsa©25sesi hatf ^Ατεέί i&sss 'h®'&®^b&w© K@ffife©kfe ^£©s@s Schalters 2O5 Eats ö@si leO^FI*'"Ko&tak'te ^©söSasÄfe©fee WJLsä i.n &ί®@&& Erstand desr
S 4 bstStigfci? Ässasa. ©©haltet <§>&%■ Schalter 205
bistabilan Kippstsfe 2CO fifess1 ©isa© Di@ä®, 2O'€---feinen negatl— in &mt Έ®&,®<&ο <äsö $®% Ma®a©&8®®3L©ak®lls®a 190 bei einer
40 9826/1090
fehlerhaften Drehung des Betätigungsknopfes 64 während der Benutzung der Platte sofort in die zurückgezogene Position bewegt wird. Das Zurückziehen des Magnetspulenkolbens 190 bewirkt, daß die "Spielen"-Taste 160 (welche dann in der gedrückten Stellung blockiert ist) in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und gleichzeitig der Abnehmer 121 in die ändere Position zurückkehrt, wobei die Nadel 122 in der Ruhestellung gehalten wird. Diese Bewegungen erfolgen in der oben beschriebenen Weise.
Die Schaltung weist ferner einen Zungenschalter 129 auf, der durch den von dem Abnehmer 121 getragenen Magneten 131 geschlossen wird, wenn der Abnehmer die innere Position mit der Nadel 122 in der innersten Spur der Rille der Videoplatte 4 in Eingriff erreicht. Auf das Schließen dieses Zangenschalters 129 hin wird ein negativer Impuls von der Diode 207 zu dem Einstelleingangskon tak tpunk t 201 der bistabilen Kippstufe 200 geführt, und daher wird der Magnetspulenkolben 19O in derselben Weise wie oben beschrieben in die zurückgezogene Position bewegt; damit wird dasselbe Ergebnis wie oben beschrieben erreicht»
Der Zungenschalter 129, welcher durch den von dem Abnehmer 121 getragenen Magneten 131 geschlossen wird, wenn der Abnehmer die äußere Stellung erreicht, 1st auch in der gezeigten Schaltung enthalten. Auf das Schließen dieses Zungenschalters 129 hin wird dem Rückstelleingangskontaktpunkt 202 der bistabilen Kippstufe 200 durch eine Diode 209 ein negativer Impuls zugeführt, wodurch der Schalttransistor 203 gesperrt vmd damit die Magnetspule 204 ausgeschaltet wird. Als ein Ergebnis davon wird der Magnetspulenkolben 190 in die hervorstehende Position vorgespannt, und das Zwischenrad 194 *rird van dem xu <ämm angetriebenen Rad 135b der Kupplung 135 koaxialen drehbaren Glied und auch von dem Rücklaufantriebsrad 136 gelöst, wodurch die Rücklaufbewegung des Abnehmers 121 unterbrochen wird»
A09826/1090
Die gezeigte Schaltung weist ferner eine Ausfallüberwaehungsschaltung 210 auf, die dazu dient, den Magnetspulenkolben 190 in die zurückgezogene Stellung zu bewegen, wenn die "Spielen"-Taste 160 irrtümlich betätigt oder gedrückt wird, ehe die Platte 4 vollständig in Ihre Stellung über dem stationären Tisch A mit ihrer Mittelöffnung in Abgleich mit der Einspannvorrichtung 80 gebracht worden ist. Zu diesem Zweck weist die Sicherheitsschaltung 210 einen Schalter 211, der nur geschlossen wird, wenn die "Spielen"-Taste 160 gedrückt wird, einen lichtempfindlichen Transistor 212, der kein direktes Licht empfängt, wenn die Platte 4 vollständig in ihre Stellung über dem stationären Tisch A mit ihrer Mittenöffnung in Abgleich mit der Einspannvorrichtung 80 gebracht ist, und einen Transistor 213, der angeschaltet wird zum Beaufschlagen des Transistors 203 mit einer Spannung, die erhalten wird, wenn der Schalter 211 geschlossen und gleichzeitig der lichtempfindliche Transistor 212 leitend ist, auf.
Es sind verschiedene Abwandlungen obiger Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise kann das in Fig. 6 gezeigte Kugellager weggelassen werden, wenn die Öffnung der ringförmigen Platte eine passende Größe In Bezug auf den Durchmesser des Verbindungsstabes 93 hat. Zusätzlich kann der Magnet 109 anstelle der Einbettung in dem Körper 82 in dem Plattenträger um die Öffnung der Fassung 99 herum eingebettet und dann mit einer geeigneten Fütterung ähnlich der bei 110 abgedeckt werden.
Haben ferner die Einspannvorrichtung 80 und die Fassung 99 in der Plattenhaiterung 98 eine Form wie in Fig. 6, dann kann der Durchmesser der Fassung 99 größer sein als der Durchmesser des Absatzes 82a, well die Einspannvorrichtung 80 wirksam mit dar Längsachse der drehbaren Achse 81 in der Welse abgeglichen werden kann, daß der Konus 82b sich in den dazu passenden Boden 99a einpaßt. Wird der Durchmesser der Fassung 99 alternativ gleich dem Durchmesser des Ansatzes 82a gemacht, dann kann
409826/10 90
der Boden der Passung 99 flach sein, und die Tiefe der Fassung 99 muß ausreichen, um die periphere Fläche des Blockes 82 um den Ansatz 82a magnetisch in Kontakt zu bringen mit der Plattenhalteoberfläche 102.
409826/1090

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Qy Video-Plattenspieler, mit einem stationären Tisch und einer motorgekoppelten drehbaren Achse für die Verwendung mit einer flexiblen Folienplatte, welche um ihre Mitte mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit susaiwnaen mit der drehbaren Achse angetrieben werden kann, während sie von einem durch die Drehung induziertes» Luftkissen über dem stationären Tisch getragen wird, gekennzeichnet durch ©ime fest auf der drehbaren Achse montierte Plattenhaltermng &vm Tragen der Platte darauf in Abgleich mit einem Mittelteil &@r Platte, während der übrige Teil der Platte auf dem stationären Tisch ruht, eine mit der Plattenhalterung zueamn&mwirkende Einrichtung zum Halten der Platte in einer solshea Position, daß die Platte zusammen mit der drehbaren Achse rotieren kann, und eine mit der Einrichtung zum Halten zusammenwirkende Einrichtung zum selektiven Ineingriffbringen dieser Einrichtung zum Halten mit der Plattenhalterung, während die Platte fest dazwischen gehalten wird, und zum Trennen der Halteeinrichtung von der Plattenhalterung, damit die Platte abgenommen werden kann.
    2. Video-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Plattenhalterung oder die Halteeinrichtung ein Magnetelement aufweist, w@lehes während des Eingriffs der Halleinrichtung mit der Plattenhalterung das jeweils andere Glied von der Plattenhaltersing nnü der Haltevorrichtung anzieht, - ots di© Platte fest zwischen der Platfeenhalt®sraiig und. der Halteeinrichtung zu halten.
    3ο Video-Plattenspieler nseh Mispzudh 1 ©der 2e dadurch gekeiisiseichnet, daß die PlatteRhalteznng eise n&eh innen abgesetzte Fassung auf waist in Abgleich mit ü®z Längsachse der drehbaren Achse; welehe auf der gleiehen Ächs© wie die Halte-
    409826/1090
    einrichtung liegt,
    und daß die Halteeinrichtung einen im wesentlichen zylindrischen Block aufweist, deren eines Ende einen nach unten sich erstreckenden, in die Fassung passenden Ansatz aufweist und die Platte zwischen dem Block und der Plattenhalterung mit dem sich/durch die Mittenöffnung der Platte hindurch ersfcrekkenden Ansatz festgehalten vsrden kann, und daß sie ferner ein ringförmiges Magnetelement entweder in dem zylindrischen Block um den Ansatz herum oder in der Plattenhalterung um die öffnung der Fassung herum zur magnetischen Anziehung zwischen dem Block und der Plattenhalterung bei eingeführtem Ansatz in die Fassung, während die Platte in Sandwichweise dazwischen gehalten wird und ihre Mittenöffnung den Ansatz aufnimmt, aufweist.
    4. Video-Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß da» ringförmige Magnetelement in dem zylindrischen Block um den Ansatz herum eingebettet ist und der Plattenhalterung zugekehrt ist.
    5. Video-Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Block einen Hohlraum aufweist, der am anderen Ende des Blockes offen ist und sich zu einem Zwischenteil des Blockes hin nach innen erstreckt, und daß die Einrichtung zum Ineingr1ffbrIngen und zum Lösen des Eingriffs einen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbaren Stab aufweist, dessen eines Ende innerhalb des Hohlraumes in dem zylindrischen Block liegt, wobei das eine Ende iBit dem Block in Eingriff gebracht werden kann sur Bewegung des Blockes zusammen mit dem Verbindungsstab weg von der Plattenhalterung während der Beugung des Stabes von der ersten in die zweite Position, wobei das eine Ende von dem Block gelöst werden kann, wenn der Stab sich in der zweiten Position befindet, um eine Drehung des Blockes zusammen mit der Plattenhalterung unabhängig von de» Stab zu erlauben.
    409826/1090
    δ» Videö-Platt@nspi@l@r nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ein© Ende des Ansatzes mit dem zylindrischen Block verbunden und das andere Ende zur Bildung eines Konus nach unten, abgeschrägt ist, wobei der Konus so ausgebildet ist, daß er die Mittenöffnung der Platte mit der Passung des Blockes ausrichten kann, indem der Block auf die Platte hin bewegt und der Ansatz nach und nach in die Fassung eingeführt wird. .
    7. Video-Plattensplsler nssti einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gskensjselehneti. daß eine Einrichtung zur selektiven Bewegung der H&lteelariehtung εwischen der Eingriffsstellung und der ausgekuppelten Stellung vorgesehen ist.
    ®o ¥iäao-Platt®sispi@l@r üa®h Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet ff daß die B©weg«5ings©lKrIchtmsg ®±n&n zwischen der ersten mtü d©r sw@lt©a Stellung hiß und h&x bewegbaren Stab*, dessen eines End® ia dem Soiilraism in dem Zylinderblock -liegte ein
    m±n®m. Ende, mit dem aaderesi Sade des
    mit ä&m
    an d®s des £?oek©n£
    ia@iji©r
    ■am ©in©s& vorbestissatas
    Posi-fcioa ia die
    tung .am- den gl©"£efe©a Wisk@l ©mii.ä©r- sweife®» Position
    Eingriffsstelltsag in al® ausgekoppelte" BteliMag s« bswägea^. wo
    die srsfe©
    4098
DE2361320A 1972-12-08 1973-12-08 Platteneinspannvorrichtung für einen Videoplattenspieler Expired DE2361320C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47123551A JPS4981012A (de) 1972-12-08 1972-12-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2361320A1 true DE2361320A1 (de) 1974-06-27
DE2361320C2 DE2361320C2 (de) 1986-03-27

Family

ID=14863387

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2361320A Expired DE2361320C2 (de) 1972-12-08 1973-12-08 Platteneinspannvorrichtung für einen Videoplattenspieler
DE7343746U Expired DE7343746U (de) 1972-12-08 1973-12-08

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7343746U Expired DE7343746U (de) 1972-12-08 1973-12-08

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3891796A (de)
JP (1) JPS4981012A (de)
CA (1) CA1039847A (de)
DE (2) DE2361320C2 (de)
FR (1) FR2210068B1 (de)
GB (1) GB1455449A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227699A (en) * 1978-02-13 1980-10-14 Rca Corporation Manual scanning mechanism for video disc player

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4040634A (en) * 1975-03-10 1977-08-09 Rca Corporation Overhead disc record grounding apparatus
NL174998C (nl) * 1975-03-10 1984-09-03 Philips Nv Opspaninrichting voor een roterend aandrijfbare informatiedragende plaat.
US3940147A (en) * 1975-03-17 1976-02-24 International Business Machines Corporation Modular disc eject apparatus for use as an output hopper and cartridge holder in dictation and transcription systems
JPS51107112A (ja) * 1975-03-17 1976-09-22 Fuji Photo Film Co Ltd Jikishiitonokirokusaiseihoho oyobi sochi
US4057840A (en) * 1976-01-07 1977-11-08 Texas Instruments Incorporated Flexible disc recording cartridge
US4071869A (en) * 1976-06-01 1978-01-31 International Business Machines Corporation Assembling flexible disk record structures
US4040106A (en) * 1976-06-04 1977-08-02 Shugart Associates, Inc. Flexible magnetic disc drive apparatus
DE2716848B2 (de) * 1977-04-16 1980-09-11 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zum Einspannen eines plattenförmigen, flexiblen Aufzeichnungsträgers
US4093152A (en) * 1977-05-04 1978-06-06 Rca Corporation Disc caddy and disc player system therefor
JPS53149011A (en) * 1977-05-31 1978-12-26 Toshiba Corp Chuck for recorded information carrier of thin plate
GB1570857A (en) * 1977-12-23 1980-07-09 Ibm Disc cartridge record/playback apparatus
US4170031A (en) * 1978-03-20 1979-10-02 International Business Machines Corporation Loading mechanism for magnetic diskettes
GB2034955B (en) * 1978-07-05 1982-12-15 Universal Pioneer Corp Disc-record clamping device
US4274119A (en) * 1978-12-26 1981-06-16 Discovision Associates Recording disk cover and player apparatus for removing cover
US4272795A (en) * 1979-06-04 1981-06-09 Texas Instruments Incorporated Information storage system and recording cartridge having precise alignment features
JPS5613562A (en) * 1979-07-13 1981-02-09 Toshiba Corp Equipping unit for magnetic disk cartridge
GB2069745B (en) * 1980-02-15 1985-02-06 Pioneer Electronic Corp Automatic disc loading and unloading system of recording-disc playback apparatus
JPS5814386A (ja) * 1981-07-20 1983-01-27 Toshiba Corp デジタルデイスクプレ−ヤ装置
JPS5814382A (ja) * 1981-07-20 1983-01-27 Toshiba Corp デジタルデイスクプレ−ヤ装置
US4499573A (en) * 1981-07-20 1985-02-12 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Disc rotating apparatus
US4677607A (en) * 1984-04-11 1987-06-30 Alpine Electronics Inc. Disc loading mechanism for disc player
US4631608A (en) * 1984-07-23 1986-12-23 Burroughs Corporation Disk drive disk control apparatus
DE3582133D1 (de) * 1984-12-28 1991-04-18 Yamaha Corp Plattenklammervorrichtung fuer einen platten- kassettenspieler.
JPS6457452A (en) * 1987-08-28 1989-03-03 Pioneer Electronic Corp Disk clamping device
US5689388A (en) * 1989-06-15 1997-11-18 Canon Denshi Kabushiki Kaisha Reduced-height magnetic disk drive unit, and disk mounting device for the unit
KR950000566Y1 (ko) * 1992-11-30 1995-02-04 배순훈 미니 디스크 플레이어의 턴테이블
JP4278618B2 (ja) * 2004-03-04 2009-06-17 富士通テン株式会社 ディスク状記録媒体のクランプ機構

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3281153A (en) * 1963-08-28 1966-10-25 Mc Graw Edison Co Dictating machine
US3609722A (en) * 1969-03-19 1971-09-28 George E Zenzefilis Center sealing data disc cassette and processing machine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3409746A (en) * 1964-04-02 1968-11-05 Ampex Magnetic disc recording and reproducing machine
US3789160A (en) * 1971-12-20 1974-01-29 Ibm Dictation apparatus with disc loading, feeding, and ejecting feature

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3281153A (en) * 1963-08-28 1966-10-25 Mc Graw Edison Co Dictating machine
US3609722A (en) * 1969-03-19 1971-09-28 George E Zenzefilis Center sealing data disc cassette and processing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227699A (en) * 1978-02-13 1980-10-14 Rca Corporation Manual scanning mechanism for video disc player

Also Published As

Publication number Publication date
CA1039847A (en) 1978-10-03
US3891796A (en) 1975-06-24
FR2210068A1 (de) 1974-07-05
DE2361320C2 (de) 1986-03-27
FR2210068B1 (de) 1978-01-06
DE7343746U (de) 1987-05-07
JPS4981012A (de) 1974-08-05
GB1455449A (en) 1976-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2361320A1 (de) Videoplattenspieler
DE2143382C3 (de) Verfahren zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers in eine Wiedergabeeinrichtung, sowie Wiedergabeeinrichtung und Schutzhülle, zur Durchführung des Verfahrens
DE3645202C2 (de)
DE2357445C3 (de)
DE3421947A1 (de) Plattenwechsler
DE3337689C2 (de)
DE3139333A1 (de) Plattenspieler
DE3148991A1 (de) Tasche fuer eine aufzeichnungsplatte
DE3104038A1 (de) Wiedergabegeraet fuer ein plattenfoermiges aufzeichnungsmedium
DE2336443B2 (de) Magnetband-kassettengeraet
DE2910098A1 (de) Speichergeraet zur aufzeichnung bzw. wiedergabe von daten
DE2660841C2 (de)
DE3118105A1 (de) &#34;video-plattenspieler mit plattenteller-abstuetzung&#34;
DE2453154C3 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers von seiner Hülle
DE3121502A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen plattenspieler
DE3112890A1 (de) Geraet zur wiedergabe eines plattenfoermigen aufzeichnungsmediums
DE10011571C2 (de) Flexible Tragvorrichtung
DE2416392A1 (de) Automatischer plattenwechsler fuer flexible platten
DE2550633B2 (de)
DE3204780A1 (de) Plattentelleranordnung
DE3513040C2 (de)
DE2950578C2 (de) Vorrichtung zur Dämpfung der Absenkbewegung eines Magnetkopfs
DE2335959A1 (de) Automatische telefon-ueberwachungsanlage
DE3411137A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines scheiben- bzw. plattenfoermigen aufzeichnungstraegermediums
DE3316123C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G11B 3/62

8125 Change of the main classification

Ipc: G11B 3/60

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee