DE1231661B - Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen

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DE1231661B
DE1231661B DEB71451A DEB0071451A DE1231661B DE 1231661 B DE1231661 B DE 1231661B DE B71451 A DEB71451 A DE B71451A DE B0071451 A DEB0071451 A DE B0071451A DE 1231661 B DE1231661 B DE 1231661B
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DE
Germany
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water level
switch
water
controlling
washing machines
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Pending
Application number
DEB71451A
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English (en)
Inventor
Walter Schmissrauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to CH165764A priority patent/CH407934A/de
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Priority to BE646196A priority patent/BE646196A/fr
Publication of DE1231661B publication Critical patent/DE1231661B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen durch eine auf einen bestimmten Wasserstand ansprechende einstellbare Schalteinrichtung.
  • Es ist bekannt, die in den Laugenbehälter von Waschmaschinen einzufüllende Wassermenge durch selbsttätig wirkende Schaltmittel zu steuern. Vorzugsweise werden hierbei als Steuermittel entweder auf verschiedene Wasserstände ansprechende oder zeitabhängige Schaltmittel verwendet. Die bekannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß sie nur für sehr wenige, im allgemeinen nur zum Steuern von zwei verschiedenen Wasserständen geeignet sind. Bei Verwendung von wasserstandsabhängigen Schaltmitteln ist zwar eine genaue Einhaltung des Wasserstandes erzielbar, bei einer größeren Anzahl verschiedener Wasserstände nimmt jedoch der Aufwand und der Platzbedarf für die Schaltmittel beträchtlich zu.
  • Bei der zeitabhängigen Steuerung besteht der Nachteil, daß sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Wäscheart, insbesondere von der unterschiedlichen Wasseraufsaugung der Wäsche, ungewollt stark voneinander abweichende Wasserstände ergeben, wodurch einerseits eine Verlängerung der Aufheizzeit und damit Verteuerung des Waschverfahrens entstehen kann und andererseits die Wasser- und Waschmittelmen-e nicht mehr im richtigen Verhältnis zueinander stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen zu schaffen, mit deren Hilfe unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Wasseraufsaugung der Wäsche mit einfachen Mitteln verschiedene Wasserstände eingestellt werden können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtuno, beim Erreichen des für alle vorkommenden Einstellungen benötigten Mindestwasserstandes ein Zeitschaltwerk einschaltet, das nach Ab- lauf der voreingestellten Zeit das Wasserzulaufventil schließt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß in der Zeit bis zum Auffüllen des Mindestwasserstandes die Wäsche die ihrer Saugfähigkeit entsprechende Wassermenge aufzunehmen vermag, worauf durch die zeitabhängige Weiterfüllung ein genau bestimmbarer höherer Wasserstand erreicht wird, also weder ein überfüllen noch ein Unterfüllen des Waschbehälters auftreten kann. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß der obere Wasserstand durch einfaches Einstellen des Zeitschaltwerks allen praktisch vorkommenden Fällen genau angepaßt werden kann, so daß die Waschmaschine jeweils mit der gewünschten wirtschaftlichen Einstellung arbeitet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. '.Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt nach Linie I-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine nur schematisch dargestellte Waschmaschine, F i Z-D. 3 ein elektrisches Schaltschema der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 4 ein Funktionsschema.
  • Bei den Schemadarstellungen gemäß den F i g. 1 und '2 ist in einem Laugenbehälter 1 eine drehbare Wäschetrommel 2 angeordnet, die mit einem an ihrem Boden befestigten Zapfen 3 in einem an dem Laugenbehälter angeordneten Lager 4 fliegend gelagert und durch nicht näher dargestellte Mittel antreibbar ist. An den Boden des Laugenbehälters ist eine Rohrleitung 5 angeschlossen, die mit einem Druckschalter 6 in Verbindung steht, der in Abhängigkeit von dem Luftdruck in dem oberen Abschnitt 7 der Leitung 5 einen oder mehrere Stromkreise öffnet oder schließt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Wasserstand in dem Rohrabschnitt 7 niedriger als in dem Laugenbehälter 1, was auf die in dem Rohrabschnitt 7 eingeschlossene und verdichtete Luft zurückzuführen ist. Die Linie 8 in den F ig. 1 und 2 zeigt den Mindestwasserstand an, bei dessen Erreichen der Druckschalter 6 anspricht und die Wasserzufuhr abzuschalten vermag. Die Linie 9 zeigt den einstellbaren Höchstwasserstand an, der von einem im nachfolgenden näher beschriebenen Zeitschaltwerk gesteuert wird.
  • Bei dem Schaltschema nach F i g. 3 sind an eine Stromquelle 10 ein Elektromotor 11 zum Antreiben eines nicht näher dargestellten Steuergeräts sowie ein als Magnetventil 12 ausgebildetes Wasserventil anschließbar. Der Motor 11 hat drei verschiedene Steuerleitungen 13, 14 und 15. In diesen drei Steuerleitungen sowie in der Anschlußleitung für das Magnetventil 12 sind je ein Schalter 16, 17, 18 und 19 angeordnet, die in der im nachfolgenden näher beschriebenen Weise von dem durch den Motor 11 antreibbaren Steuergerät gesteuert werden. In der C Z) Steuerleitung 14 befindet sich noch der in F i g. 1 schematisch dargestellte Druckschalter 6, während in der Steuerleitung 15 noch ein weiterer Schalter 20 angeordnet ist, der durch ein Zeitschaltwerk 21 gesteuert wird.
  • Die Anordnung nach F i g. 3 veranschaulicht die Ausschaltstellung der Waschmaschine. Zum Einschalten der Waschmaschine wird beispielsweise ein nicht näher dargestellter Netzschalter geschlossen, so daß der Motor 11 über den geschlossenen Schalter 16 einaeschaltet wird. Das vom Motor 11 betätigte Programmsteuergerät führt hierauf einen Schaltschritt aus, wobei der Schalter 16 geöffnet und die Schalter 17 und 19 geschlossen werden.
  • Durch das Öffnen des Schalters 16 wird der Motor 11 stromlos, so daß das Steuergerät stehenbleibt. Das Schließen des Schalters 17 hat zunächst keine Wirkung, da die Steuerleituna noch durch den Wasserstandsdruckschalter 6 unterbrochen ist. Das Schließen des Schalters 19 bewirkt jedoch das öffnen des Magnetventils 12, so daß der Wassereinlauf in den Laugenbehälter 1 der Waschmaschine beginnt.
  • Sobald das Wasser im Laugenbehälter bis zum Wasserstand 8 angestiegen ist, spricht der Druckschalter 6 an und schließt die Steuerleitung 14, so daß der Motor 11 wieder eingeschaltet wird, da der Schalter 17 geschlossen ist. Das vom Motor 11 angetriebene Steuerg ,erät führt einen weiteren Schaltschritt aus, wobei der Schalter 17 geöffnet und der Schalter 18 aeschlossen wird. Durch Ausschalten des Schalters 17 wird die Stromzufuhr zum Motor 11 unterbrochen, so daß das Steuergerät wieder stehenbleibt. Das Schließen des Schalters 18 hat zunächst keine Wirkung auf den Motor 11 des Programmsteuergeräts, sondern ist nur eine Vorbereitungsschaltung' die das Zeitschaltwerk 21 einschaltet. Dieses Zeitschaltwerk beginnt jetzt eine vorher eingestellte Laufzeit zu laufen. Die jeweilige Dauer der Laufzeit de-, Zeitschaltwerks 21 kann bei der Vorauswahl des je- weils gewünschten Arbeitsprogramms der Waschmaschine auf eine dem betreffenden Arbeitsprog .,ramm entsprechende Dauer eingestellt werden. Hier bei kann die Einschaltvorrichtung der Waschmaschine bzw. des Steuergeräts derart mit dem Zeitschaltwerk in Verbindung stehen, daß die jeweilige Einschaltdauer des Zeitschaltwerks beim Bedienen der Einschaltvorrichtung gleichzeitig eingestellt wird.
  • Nach dem beschriebenen zweiten Schaltschritt des vom Motor 11 angetriebenen Steuergeräts bleibt das Wasserventil 12 weiter geöffnet, so daß der Wasserspiegel im Laugenbehälter 1 weiter ansteigt. Nach der im voraus eingestellten Laufzeit des Zeitschaltwerks 21 spricht dieses an und schließt den Schalter 20, was zur Folge hat, daß der Motor 11 wieder eingeschaltet wird und das Steuergerät einen weiteren, also dritten Schaltschritt ausführt. Hierbei werden die Schalter 18 und 19 geöffnet, so daß einerseits die Stromzufuhr zum Motor 11 unterbrochen wird und das Steuergerät wieder stehenbleibt, während andererseits das Magnetventil 12 ausgeschaltet, also geschlossen wird und die Wasserzufuhr zum Laugenbehälter 1 damit beendet ist. Der Wasserspiegel im Laugenbehälter hat nun die dem jeweiligen Arbeits-(Yang entsprechende Höhe 9 erreicht.
  • C Hierauf laufen die weiteren Arbeitsgänge des je- weils gewählten Arbeitsprogramms der Waschmaschine ab, wobei die jeweiligen Ein- und Ausschaltungen des Steuergeräts beispielsweise über eine weitere, auf der Zeichnung nicht dargestellte Steuerleitung bewirkt werden.
  • In dem Funktionsschema nach F i g. 4 ist die Arbeitsweise der Waschmaschine beim Einfüllen des Waschwassers nochmals schematisch veranschaulicht. Daraus ist ersichtlich, daß vor dem Arbeitsgang »Füllen von den Schaltern 16 bis 19 nur der Schalter 16 geschlossen ist. Beim Einschalten des Arbeitsganges »Füllen wird der Schalter 16 geöffnet, während die Schalter 17 und 19 geschlossen werden. Sobald der Wasserstand 8 erreicht und der Arbeitscrang »Füllen 2« eingeschaltet wird, wird der Schalter 17 geöffnet, während der Schalter 18 geschlossen wird. Der Schalter19 bleibt während dieses Arbeitsganges auch weiterhin geschlossen. Nach Ablauf des Arbeitsganges »Füllen 2«, wenn der Wasserstand die jeweils gewünschte Höhe 9 erreicht hat, werden auch die Schalter 18 und 19 geöffnet. Die weiteren Arbeitsvorgänge der Waschmaschine, wie Bewegen der Waschtrommel 2 usw., sind in dem Funktionsschema nicht mehr dargestellt worden.
  • An Stelle des pneumatischen Wasserstandsschalters 6 kann natürlich auch irgendeine andere Einrichtung zum Einstellen des Wasserstandes 8 verwendet werden. Das Zeitschalt-werk kann auch mit einer getrennten Vorrichtung zum Einstellen der gewünschten Laufzeit versehen werden, die zweckmäßig vor dem Einstellen der Waschmaschine auf einen bestimmten Arbeitsgang bzw. Arbeitsprogramm zu bedienen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen durch eine auf einen bestimmten Wasserstand ansprechende einstellbare Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schalteinrichtung (6) beim Erreichen des für alle vorkommenden Einstellungen benötigten Mindestwasserstandes (8) ein Zeitschaltwerk(21) einschaltet, das nach Ablauf deer voreingestellten Zeit das Wasserzulaufventil (12) schließt. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721231.
DEB71451A 1963-04-09 1963-04-09 Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen Pending DE1231661B (de)

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DEB71451A DE1231661B (de) 1963-04-09 1963-04-09 Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen
CH165764A CH407934A (de) 1963-04-09 1964-02-12 Einrichtung zum Steuern des Wasserstandes in Waschmaschinen
AT132864A AT266022B (de) 1963-04-09 1964-02-17 Einrichtung an Waschmaschinen zum Einstellen des Wasserstandes
FR968862A FR1386185A (fr) 1963-04-09 1964-03-26 Dispositif de commande du niveau d'eau dans une machine à laver, ainsi que la machine à laver équipée d'un tel dispositif
BE646196A BE646196A (de) 1963-04-09 1964-04-06

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FR (1) FR1386185A (de)

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BE646196A (de) 1964-07-31
CH407934A (de) 1966-02-28
FR1386185A (fr) 1965-01-15

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