DE2359732C3 - Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor - Google Patents

Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor

Info

Publication number
DE2359732C3
DE2359732C3 DE2359732A DE2359732A DE2359732C3 DE 2359732 C3 DE2359732 C3 DE 2359732C3 DE 2359732 A DE2359732 A DE 2359732A DE 2359732 A DE2359732 A DE 2359732A DE 2359732 C3 DE2359732 C3 DE 2359732C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuits
gain
circuit
output
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2359732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2359732B2 (de
DE2359732A1 (de
Inventor
Bronislav Meudon Seemann (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Services Petroliers Schlumberger SA
Original Assignee
Societe de Prospection Electrique Schlumberger SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe de Prospection Electrique Schlumberger SA filed Critical Societe de Prospection Electrique Schlumberger SA
Publication of DE2359732A1 publication Critical patent/DE2359732A1/de
Publication of DE2359732B2 publication Critical patent/DE2359732B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2359732C3 publication Critical patent/DE2359732C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V5/00Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity
    • G01V5/04Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging
    • G01V5/08Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays
    • G01V5/12Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using gamma or X-ray sources
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/36Measuring spectral distribution of X-rays or of nuclear radiation spectrometry
    • G01T1/40Stabilisation of spectrometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsregelschallung für einen Strahlungsdetektor mit einer Bezugsttrahlungsquelle, die im Spektrum der Ausgangsimpulse des Detektors eine Bezugslinie hervorruft, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Eine derartige Schaltung, die insoweit mit dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung übereinstimmt, ist aus der US-PS 36 09 362 bekannt
Bei der bekannten Anordnung sind die Fotokatoden zweier Fotovervielfacher einem gemeinsamen Szintillator zugekehrt, der mit der Strahlung der Bezugsstrahlungsquelle beaufschlagt ist. Die Ausgangssignale der Fotovervielfacher werden in einem Summierschaltkreis addiert. Dieses Summcnsignal wird mit einer Bezugs spitze des Spektrums der Quelle verglichen. Wenn die Verstärkungsfaktoren der beiden Fotovervielfacher voneinander in entgegengesetzter Richtung abweichen, kann es vorkommen, daß der Summierschaltkreis diese Abweichungen gar nicht erfaßt, und in diesem Fall ist nichv erkennbar, wie die Verstärkungsregelung erfolgen könnte. Es mag jedoch unterstellt werden, daß das in den Meßschaltkreis gelangende Ist-Signal tatsächlich das Ausgangssignal von einem einzigen Fotovervielfacher ist. Danach erfolgt die Verstärkungsregelung durch die statistischen Veränderungen der Zählrate, Die Zählratenveränderung wird periodisch in einem Koni' parator-Schäitkreis mit Vorgegebenen Schwellenwerten verglichen und tri einem Speicherschaltkreis gespeichert. Die Verstärkung der Fotovervielfacher wifd nur dann korrigiert» wenn die Zählratenverände· rung einen Schwellenwert übersteigt, der sich im Laufe der Zeit entwickelt; die gespeicherten Werte treten nur in bestimmten Zeilpunkten auf. Die Verstärkungsrege· lung selbst erfolgt so, daß die Zählratendifferenz mit Werten verglichen wird, die definiert werden von einer Eichkurve in Abhängigkeit von der Zählrate. Die Verstärkung wird nur korrigiert, wenn die Zählratendifferenz größer ist als der durch die Eichkurve gegebene Wert für die jeweils betrachtete Zählrate. Die Eichkurve wird ihrerseits nach Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung hergeleitet: Sie repräsentiert die Standdrdabweichung der Gesamtzählrate, d.h. eine Funktion ίο proportional zur Quadratwurzel der Zählrate. Daraus ergibt sich, daß die Verstärkung der Fotovervielfacher nur dann korrigiert wird, wenn die Zählratenveränderung größer ist als die Standardabweichung der Zählrate, derart, daß man die Wahrscheinlichkeit der Veränderung berücksichtigt, die jeweils klein ist für hohe Zählraten und groß ist für kleine Zählraten.
Demgemäß wird durch die insoweit beschriebenen Komponenten, die als Modulatorschaltkreise bezeichnet werden sollen, ein Kriterium dafür geschaffen, daß überhaupt regelnd an den Fotovervielfachern eingegriffen werden soll oder muß. Die Regelkennlinie selbst entspricht, wie eine Analyse der in der genannten Druckschrift gegebenen Beispiele deutlich werden läßt, einer Proportionalregelung. Die Geschwindigkeit, mit der ein Fehlersignal ausgeregelt wird, spielt bei dem dort gegebenen Anwv ndungsfall offenbar keine Rolle.
Die Notwendigkeit einer schnellen Ausregelung von Verstärkungsschwankungen ist jedoch für andere Anwendungsfälle von erheblicher Bedeutung, wie weiter unten noch näher erläutert wird; bei der bekannten Schaltung ist. wie oben ausgeführt, für dieses der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem eine Lösung nicht gegeben oder entnehmbar, insbesondere unter der erschwerenden Voraussetzung, daß nur eine Bezugsstrahlungsquelle niedriger Intensität verwendet werden soll. Die Gründe für die letztgenannte Bedingung wie für die Notwendigkeit eines schnellen Regeleingriffs ergeben sich aus dir nachfolgenden Erläuterung:
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Mes sung der Gesteinsdichte in Bohrlöchern, und zwar mittels eines Gerätes, das eine GammastrahlenqueUe und einen Strahlungsdetektor, im allgemeinen bestehend aus einer Baugruppe mit Szintillationskörper und Fotovervielfacher in einem Abstand von etwa 40 cm von der Quelle, umfaßt. Die ausgesandte Strahlung der Quelle verliert ihre Energie in den Formationen im Prinzip durch Kollision mit den Elektronen, und ein Teil der Strahlung kehrt zum Detektor zurück, der demgemäß eine Zählrate registriert, die um so niedriger ist. je höher die Anzahl von Elektronen pro Volumcneinheit in der Gesteinsformation ist Die Dichte der Formationen, die direkt im Zusammenhang mit der Anzahl der Elektronen steht, kann auf diese Weise aus der Zählrate abgeleitet werden. In F ι g. 1 ist für drei abnehmende Werte d,. ch und </i der Dichte das Energiespektrum der auf den Detektor auftreffenden Gammastrahlen in halbloganthmischen Koordinaten aufgezeichnet d. h. die Kurve zeigt den I .ogarithmus der Wahrscheinlichkeit N(B)dcs Empfangs einer Strahlung der Energie E in Funktion von dieser Energie- Mail erkennt, daß unterhalb einer Schwelle E0 (in der Größenordnung von 200keV) die Änderungen der Dichte eine Verzerrung des Spektrums hervorrufen, daß jedoch oberhalb dieser Schwelle diese Deformation nicht vorliegt; die Anzahl der Gammastrahlen mit einer Energie oberhalb E9 ist eine ansteigende Exponential· funktion der Dichte, Unter diesen Bedingungen erfaßt
man am Ausgang des Detektors nur die Impulse mit einer Amplitude oberhalb einer Schwelle 5 entsprechend aufgefangener Gammastrahlung mit einer Energie oberhalb Eo. Die registrierte Zählrate gestattet demgemäß, den Wert der Dichte abzuleiten.
Dabei wird vorausgesetzt, daß die Verstärkung des Detektorsystems stabil ist, d. h. daß ein Gammastrahl gegebener Energie immer einen Impuls gleicher Amplitude auslöst. Jede Änderung der Verstärkung hat eine Verschiebung des Spektrums zur Folge und ist äquivalent einer Verschiebung der Schwelle, was demgemäß zu einer Verschiebung der Zählrate führt und damit die Dichtemessung verfälscht Beispielsweise ist in F i g. 2 für drei verschiedene Werte Gi, C?? und G3 der Verstärkung das Spektrum der Impulsamplituden am Ausgang des Detektors aufgezeichnet, d.h. die Kurve, wdche die Wahrscheinlichkeit N(A) liefert für das Erhalten eines Impulses der Amplitude A in Funktion von dieser Amplitude. Es zeigt sich, daß bei Definition der Zählschwelle 5 für einen Wert G2 der Verstärkung eine Erhöhung desselben auf den Wert Gi einer Absenkung der Schwelle entspricht und demgemäß zu einer Zählung zusätzlicher Impulse führt. Umgekehrt führt eine Verringerung der Verstärkung auf den Wert G\ zu einem Anheben der Schwelle und bringt damit einen Verlust an Impulsen mit sich.
Man könnte daran denken, zur Erfassung der Änderungen in der Verstärkung des Fotovervielfacher^ eine Bezugsstrahlungsquelle hoher Aktivität zu wählen, die einen entsprechend niedrigen Rauschpegel ergibt Dann würden aber die eigentlichen Messungen durch die bei einer entsprechend starken Spitze im Spektrum unvermeidlich auftretende Compton-Untergnindstrahlung gestört, was unzulässig ist, wenn die Meßzählrale nur gering ist. Dies wiederum ist dadurch bedingt, daß man die Messungen in den Bohrlöchern so schnell wie möglich durchführen will, da die meßdauerabhängigen Kosten unverhältnismäßig hoch sind.
Der Erfinchng liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungsregelschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art, d. h. mit einer Bezugsstrahlungsquelle geringer Aktivität, so auszubilden, daß dennoch eine sehr schnelle Ausregelung von Verstärkungsfaktoränderungen erfolgt
Die Lösung dieser Aufgabe erfc'gt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbildung. Demgemäß unterliegt bei der Schaltung gemäß der Erfindung das Ist-Signal, bevor es zur Korrektur der Auswand?rung oder Abweichung verwendet wird, einer Verstärkung, die um so größer ist, je größer die Auswanderung ist Die Schaltung hat demgemäß die Tendenz, die Verstärkungsfaktoränderungen mit um so größerer Geschwindigkeit zu korrigieren, je erheblicher die Abweichungen sind, womit der verzögernde Effekt kompensiert wird, der auf den statistischen Fehler infolge Verwendung einer Quelle geringer Aktivität zurückzuführen ist, und dies ist um so merkbarer, je größer die zu korrigierenden Fehler sind. Unter diesen Bedingungen erhält man eine Ansprechgeschwindigkeit, die praktisch unabhängig ist von der Größe der Verstärküngsfaktoränderungen. Das System besitzt im Gleichgewicht, wie noch nachfolgend näher zu erläutern, eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Rauschen,
Vörteilhafterweise wird die Modulation gemäß einer Sinus-Hyperbolicus^Funfcfion realisiert, d. h. daß das der Regeleinrichtung zugeführte und für die Ausregelung verwendete Signal proportional dem Sinus^Hyperboll· cus des Ist-Signals ist, welche die Abweichungen des Verstärkungsfaktors repräsentiert; Schaltungen zur Darstellung der Sin-Hyp-Funktion sind z. B, aus der US-PS 26 97 201 bekannt
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt für ein Gerät, das zur Dichtemessung in geologischen Formationen dient, den Einfluß der ίο Dichteänderungen auf das Energiespektrum von erfaßter Gammastrahlung,
F i g. 2 zeigt den Einfluß der Verstärkungsfaktoränderungen im Detektor auf das Amplitudenspektrum der Impulse, die von ihm abgegeben werden,
Fig.3 zeigt schematisch eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.4 zeigt eine im Amplitudenspektrum der vom Detektor erzeugten Impulse erzeugte Impuls-Linie,
F i g. 5 zeigt im einzelnen den Modulator der Schaltung nach F i g. 3, und
F i g. 6 zeigt die Ansprechkurve dieses M iduiators.
In F i g. 3 ist ein Fotovervielfacher 10 mit zugeordnetem Szintillator 12 dargestellt wie sie üblicherweise verwendet werden, z. B. bei einem Dichtediagraphiegerät, um dl; Gammastrahlung aufzufangen, die von einem umgebenden Körper 14 rückgestreut wird. Der Fotovervielfacher wird von einer Hochspannungsquelle 16 gespeist deren Spannung mittels einer an einen Steuereingang 18 angelegten Steuerspaiinung einstell· bar ist Die Ausgangsimpulse des Fotovervielfachers 10 gelangen zu einem Verstärker 20, dessen Ausgang mit einer Verarbeitungsstufe 22 verbunden ist deren Aufgabe darin besteht, die Dichte des Körpers 14 aus der Zählrate der aufgefangenen Impulse zu berechnen.
Die Stabilisierung der Verstärkung des Fotovervielfachers wird sichergestellt durch
— eine Gammastrahlenquelle 24, die in den Szinti'lator 12 eingebaut ist und dazu dient eine Bezugs-Linie (F i g. 4) außerhalb (im hochenergetischen Abschnitt) ojs Spektrums der Impulse zu erzeugen, die vom Verstärker 20 geliefert werden, und durch eine
Schaltung 26, deren Aufgabe darin besteht, die Auswanderung der Linie infolge Veränderungen der Verstärkung rückgängig zu machen und zu koi rigieren unter Einwirkung auf die Spannung der Hochspannungsversorgung des Fotovervielfachers.
Um die Störung der Messungen zu vermeiden, besitzt die Gammastrahlenquelle 24 eine sehr geringe Aktivität
so von einigen Mikrocurie und natürlich wählt man sie so, daß die entstehende Bezugs-Linie deutlich außerhalb des Spektrums liegt, das für die Messung verwendet wird.
Als Beispiel sei für ein Diagraphie-Dichtemeßgerät, bei dem das Spektium kaum 450 keV übersteigt, die Verwendung einer Zwei-Mikrocurie-Quelle von Cs 137 genannt, dessen fotoelektrische Linie sich bei 661 keV befindet.
In der Schaltung 26 werden die am Ausgang des Verstärkers anfallenden Impulse parallel drei Span= nungskomparatoren 28, 30 und 32 zugeführt, die als Bezugsspannung jeweils die Werte A\, A2 und A3 besitzen. Fig.4 zeigt, wie diese drei Werte gewählt werden. Der Wert Ai entspricht der Spitze S der Bezugs-Linie für eine bestimmte Verstärkung, die konstant gehalten werden soll, während die Werte A\ und A3 zwei homologen Punkten Fbzw. F'an der Basis der Flanken der Linie zugeordnet sind. Die Vertikalen
10
15
20
dieser beiden Punkte begrenzen mit der Vertikalen durch die Spitze 5 zwei Zonen gleicher Fläche. Demgemäß ist die Zählrate N\ der Impulse mit Amplituden zwischen A\ und Ai gleich der Zählrate N2 der Impulse mit Amplituden zwischen A2 und A3. Beispielsweise ist mit einer Quelle von Cs 137 mit einer Aktivität von zwei Mikrocurie die Zählrate der Impulse mit Amplituden zwischen Ai und A3 etwa 200 pro Sekunde.
Die Ausgänge der drei Komparaloren liegen an einer Antikoinzidenz-Logik-Schaltung 34, die einen Inverterschaltkreis 36, ein UND-Gatter 38, einen NICHT-ODER-Schaltkreis 40 und eine bistabilen Kippkreis 42 umfaßt. Der Ausgang des Komparators 30 ist über den Inverterschaltkreis 36 mit einem Eingang des UND-Gatters 38 und einem Eingang des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 verbunden. Der Ausgang des Komparators 28 ist mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 38 und der des Komparators 32 mit dem anderen Eingang des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 verbunden. Schließlich ist der Rücksetzeingang R des bistabilen Kippkreises 42 mit dem Ausgang des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 verbunden, während sein Setzeingang S mit dem Ausgang des UND-Gatters 38 verbunden ist Der Ausgang O des Kippkreises ist mit dem Eingang eines Tiefpaßfilters 44 verbunden. Hier handelt es sich um ein RC-Filter, dessen Grenzfrequenz bei 2 Hz liegt für eine Quelle, die zwischen Ai und A) eine Zählrate von 200 pro Sekunde liefert. Der Ausgang dieses Filters ist verbunden mit dem Eingang 46 eines nichtlinearen Modulatorschaltkreises 48, der an seinen Ausgang 50 eine Spannung V, liefert, die etwa proportional ist dem Sinus-Hyperbolikus der Spannung V0 an seinem Eingang 46. Schließlich folgt dem Modulator ein'. Integrationsstufe 52, deren Ausgang mit dem Steue, eingang 18 der Hochspannungsquelle 16 verbunden ist.
F i g. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Modulators 48. Er besteht aus fünf Zv/eigen 54,56,58,60 und 62, die zwischen dem Eingang 46 und dem Ausgang 50 parallelgeschaltet sind und die umfassen:
— einen Widerstand 64 der Größe R,,
— einen Widerstand 66 der Größe R2 und eine Diode 68 in Reihe.
— einen Widerstand 70 der Größe R2 und eine Diode 72 in Reihe,
— einen Widerstand 74 der Größe Ri und eine Diode 76 in Reihe, bzw.
— einen Widerstand 78 der Größe Ri und eine Diode 80 in Reihe;
50
die vier Dioden sind untereinander gleichartig. Der einzige Unterschied zwischen den Zweigen 56 und 58 liegt in der Tatsache, daß die Diode 68 des Zweiges 56 mit dem Ausgang 50 an ihrer Katode verbunden ist während die Diode 72 des Zweiges 58 mit ihrer Anode am Ausgang liegt Ebenso ist der Unterschied zwischen den Zweigen 60 und 62 die Polung der Diode 76 des Zweiges 60, die am Ausgang 50 mit ihrer Katode liegt, gegenüber der Polung der Diode 80 des Zweiges 62, deren Anode am Ausgang liegt Schließlich sind noch die ω Dioden 72 und 80 mit ihren Katoden jeweils über einen Widerstand 82 der Größe R4 bzw. einen Widerstand 84 der Größe K? mit einer Spannungsquelle + V verbunden, und die Dioden 68 und 76 sind mit ihren Katoden jeweils über einen Widerstand 86 der Größe R4 bzw. einen Widerstand 88 der Größe Rs mit einer Spannungsquelle — Werbunden.
Es ist leicht die Potentiale vA «s. vA ?&, vK 72 und vK 80 an
30
35
40 der Anode der Diode 80, der Anode der Diode 76 und der Katode der Diode 72 bzw. der Katode der Diode 80 zu berechnen, die in Abhängigkeit von der Spannung vc ärri Eingang 46 gemäß den folgenden Beziehungen ausgedrückt werden können:
'Άκη
I*,. 1x4: V Ri - H: 4
Ri + R.
I R.
R. t R
J·, R^ 4 I
R: + R
J' R- 1 ι
Ii. R
Unter diesen Bedingungen und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Verhältnis R2IR* kleiner gewählt wird als das Verhältnis Rj//?5, erkennt man, daß solange die Spannung am Eingang ve von Null ausgehend ansteigt, die vier Dioden alle in Sperrichtung polarisiert sind, dann die Dioden 68 und 76 in DuMilaßrichtung nacheinander ausgehend von vc= VR2ZRt bzw. ve= VRy/R5 umgepolt werden, solange die Spannung am Eingang vc von Null ausgehend abfällt, die vier Dioden zunächst in Sperrichtung polarisiert sind und dann die Dioden 72 und 80 in Durchlaßrichtung umgeschaltet werden, und zwar nacheinander ausgehend jeweils von vc= — VR2/Ra und
Es ergib« sich demgemäß, daß bei richtiger Auswahl der Werte ν on Ri, R2, A3, R* und R5 man ein Netzwerk 46 mit einer Ansprechkurve /s= f(ve) aufbauen kann, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist, wobei is der Strom ist, der dem Eingang des Integrators 52 eingeprägt wird. Diese Kurve repräsentiert näherungsweise die Funktion :, — k ■ sin hyp "_, realisier dnrrh fünf gerade Abschnitte A, B+, C+, B- und C-. Der Abschnitt A entspricht dem Bereich, für den die vier Dioden in Sperrichtung vorgespannt sind; die Zweige 56,58, 60 und 62, weiche die Dioden enthalten, weisen demgemäß einen hohen Widerstand auf, derart, daß der Äquivalenzwiderstand des Netzwerks im wesentlichen gleich R\ ist
Der Abschnitt B+ entspricht dem Bereich, für den die Diode 68, jetzt in Durchlaßrichtung betrieben, den Widerstand 66 dem Widerstand 64 derart p&rallelgeschaltet, daß der Ersatzwiderstand des Netzwerkes im wesentlichen gleich
R1 R2I
wird, also unter Ri liegt
Der Abschnitt C+ entspricht dem Bereich, in dem die Dioden 68 und 76, beide in Durchlaßrichtung vorgespannt die Widerstände 66 und 74 dem Widerstand 64 parallelschalten, derart, daß der Ersatzwiderstand des Netzwerkes im wesentlichen gleich
R1 R2 RJ(R1 R2 + R1Rj + R2 Rj)
wird und deshalb unter R2 liegen wird.
Der Abschnitt B- ist das negative Homolog zu B+ und entspricht dem Bereich in dem die Diode 72, jetzt leitend, den Widerstand 70 dem Widerstand 64
parallelschaltet, derart, daß der Ersatzwidefständ des Netzwerkes im wesentlichen gleich
R1 R1HIi, + Ii1)
wird.
Der Abschnitt C- schließlich ist negativ homolog zu G4i and entspricht dem Bereich, in dem die Dioden 72 und 80, beide in Durchlaßrichtung vorgespannt, die Widerstände 70 und 78 dem Widerstand 64 parallel· schalten, derart, daß der Ersatzwiderslarid des Schaltkreises im wesentlichen gleich
R1 R. Ii Hi, Ii; · R, Ii, ♦ R. R1)
Wenn also die Eingangsspannung ve ansteigt, werden entsprechend ausgewählte Widerstände dem Widerstand 64 paraiieigeschaitei und verringern demgemäß den wirksamen Widerstand des Netzwerkes, so daß sich eine Vergrößerung des Proportionalitätsfaktors zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal ergibt, womit die Kurve /, = /(Vf) sich der Funktion i,= k ■ sin hyp ν,-annähert.
Als Anhaltspunkte können genannt werden:
Der Abschnitt A erstreckt sich von vc= -4 V bis vr= +4 V mit einer Steigung von 0,4 μΑ/V,
der Abschnitt B+ erstreckt sich von ve= +4 V bis vr= + 8 V mit einem Anstieg von 1,5 μΑ/V,
der Abschnitt C+ erstreckt sich im Bereich oberhalb ve+8 V mit einem Anstieg von 7 μΑ/V, der Abschnitt B- erstreckt sich von ve= -4 V bis V0= +8 V mit einem Anstieg von 1,5 μΑ/V, und
der Abschnitt C- erstreckt sich jenseits von ν,= — 8 V mit einer Steigung von 7 μΑ/V. Diese Daten erhält man mit R, = 1 Megohm, /?2 = 380 k£l, I » = 540 \ιΩ und /?5=45 kn.
Man kann nun die Funktion der Schaltung nach Fig.3 erläutern. Zunächst ist festzuhalten, daß die Amplitude am Ausgang des Verstärkers 20, wenn sie pinp AmnlittlHp linfpr Δ, hpcit^pn^ Hip Knmnaratnrpn 28, 30 und 32 nicht beeinflussen; wenn sie eine Amplitude oberhalb A), aber unterhalb A-i besitzen, den !Comparator 28 auslösen, jedoch die beiden anderen Komparatoren unbeeinflußt lassen; wenn sie eine Amplitude oberhalb A2, aber unterhalb Ai besitzen, die Komparatoren 28 und 30 auslösen, jedoch den Komparator 32 unbeeinflußt lassen, und bei einer Amplitude oberhalb A3 alle drei Komponenten auslösen.
Unter diesen Bedingungen wird ein Impuls am Ausgang des Verstärkers 20 mit einer Amplitude unterhalb A\ oder oberhalb A3 von dem Logikschaltkreis 34 nicht verarbeitet
Wenn jedoch ein Impuls mit einer >Tiplitude zwischen A\ und A2 erscheint, liegen beide Eingänge des UND-Gatters 38 auf L, während die Eingänge des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 bei L bzw. Null liegen; der Ausgang des UND-Gatters liegt demgemäß bei L und derjenige des NICHT-ODER-Schaltkreises bei Null, derart, daß der bistabile Kippkreis 42 an seinem Rücksetzeingang R einen Impuls erhält, der ihn in den Schaltzustand Null kippt Im Falle eines Impulses mit einer Amplitude zwischen A2 und A3 sind demgegenüber beide Eingänge des ODER-Gatters 38 auf L bzw. Null und die beiden Eingänge des NICHT-ODER-Schaltkreises bei Null; der Ausgang des UND-Gatters liegt demgemäß bei Null und der des NICHT-ODER-Schaltkreises bei L, derart, daß der bistabile Kippkreis 42 an seinem Setzeingang Seinen Impuls erhält, der ihn in den Schaltzustand L kippt
Der Ausgang O des Kippkreises 42 nimmt demgemäß den Schaltzustand Null an für einen Impuls mit einer Amplitude zwischen Ai und A2 Und den Schaltzustand L für einen Impuls mit einer Amplitude zwischen A2 und A3, und der Pegel am Ausgang des Tiefpaßfilters 44 ist repräsentativ für die Abweichung zwischen den
Zählrateri M und N2 der Impulse mit Amplituden zwischen Ai und A2 bzw. A2 Und Aj. Genauer gesagt:
Wenn die Verstärkung ihren Bezugswert behält, für den die beiden Zählraten gleich sind, ist die mittlere Spannung am Ausgang des Filters Null; wenn die Spannung ansteigt und demgemäß eine Verschiebung nach rechts des Bezugs-Peaks hervorruft, entsprechend einer Verringerung von /Vi und einer Erhöhung von N2, hat die mittlere Spannung am Ausgang des Filters einen positiven Wert proportional der Differenz zwischen den beiden Zählraten, falls die Verstärkung abnimmt und demgemäß eine Auswanderung nach links des Bezugs-Peaks hervorruft, entsprechend einer Verringerung von N2 und einer Vergrößerung von Ni, so hat die mittlere Spannung am Ausgang des Filters einen negativen Wert proportional der Differenz zwischen den beiden Zählraten.
Diese Spannung ist die Spannung Vn die an den Eingang 46 des Modulators 48 gelangt Dieser arbeitet wie oben erläutert und liefert demgemäß an seinen Ausgang 50 eine Spannung V5, näherungsweise proportional dem Sinus-Hyperbolikus von V^ Der Integrator 52 wird mit dieser Spannung gespeist und legt demgemäß an den Steuereingang 18 der Hochspannungsquelle 16 des Fotovervielfachers eine Dauerspannung, die bestimmt ist zum Stabilisieren der Verstärkung auf den Bezugswert Anders ausgedrückt:
Wenn keine Änderung des Verstärkungsfaktors vorliegt ist die mittlere Spannung, die dem Integrator zugeführt wird. Null, und die Hochspannung an dem Fotovervietfacher bleibt ungeändert; wenn eine Vergrößerung der Verstärkung erfaßt wird, hat die mittlere
Tntonrotnr
irvofiikrt n/ir
negativen Wert, proportional dem Sinus-Hyperbolikus des Unterschieds zwischen den beiden Zählraten. Diese Spannung verringert demgemäß die an den Fotovervielfacher angelegte Spannung bis zur Annulierung dieses Unterschiedes; falls eine Verringerung der Verstärkung festgestellt wird, ist die mittlere Spannung am Eingang des Integrators positiv mit einem Wert proportional dem Sinus-Hyperbolikus des Unterschiedes zwischen den beiden Zählraten; diese Spannung erhöht demgemäß die an den Fotovervielfacher angelegte Spannung bis zur Annulierung des Unterschiedes.
Auf diese Weise wird eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des Detektorsystems mit Hilfe eines Stellsignals korrigiert, das näherungsweise proportional dem Sinus-Hyperbolikus der Abweichung ist, d.h. (da die Funktion Sinus-Hyperbolikus eine vom Ursprung aus in ihrem Absolutwert konstant ansteigende Ableitung besitzt) mit Hilfe eines Stellsignals proportional der Veränderung, wobei der Proportionalitätsfaktor seinerseits eine ansteigende Funktion dieser Änderung ist Anders ausgedrückt, besteht — wenn eine Verstärkungsfaktoränderung festgestellt wird — die Tendenz, sie mit einer Geschwindigkeit zu korrigieren, die um so größer ist, je größer die Abweichung ist Man weiß, daß bei Verwendung einer Bezugsquelle sehr niedriger Aktivität der statistische Fehler bezüglich der
Erfassung von Verstärkungsänderungen zur Folge hat, daß die Zeit verlängert wird, die für die Korrektur erforderlich ist. Dieser Effekt ist um so deutlicher «usgeprägt, wenn die zu korrigierenden Abweichungen größer sind. Die beschriebene Schaltung erlaubt es, dieses Phänomen bis in sein Gegenteil umzukehren. Auf diese Weise wird trotz Verwendung einer schwachen Quelle die Ansprechgeschwindigkeit auf Verstärkungs* faktoränderungen erheblich vergrößert und behält einen im wesentlichen von der Größe dieser Abweichungen unabhängigen Wert.
Als Beispiel kann angegeben Werden, daß bei einer realisierten Schaltung eine Störung von 100% auf 1 % in einem Zeitraum zurückgeführt wird, der sechsmal kleiner ist als bei einer Schaltung gleicher Bauweise, is
jedoch ohne Modulation des Ist-Signals.
Im übrigen ist us wichtig festzuhalten, daß bei NichtVorhandensein der Störung das System in der Zone schwachen Anstiegs der Ansprechkurve des Modulators arbeitet Der· Eingang des Integrators befindet sich demgemäß auf einem Pegel nahe Null, was natürlich der Anordnung im Gleichgewichtszustand eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Rauschstörungen verleiht.
Die Korrektur der Verstärkungsänderungen muß nicht an der Hochspannungsversorgungsquelle erfolgen, sondern kann auch an dem Verstärkungsfaktor des Ausgangsverstärkers für den Detektor vorgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verstärkungsregelschakung für einen Strahlungsdetektor mit einer Bezugsstrahlungsquelle geringer Aktivität, die im Spektrum der Ausgangsimpulse des Detektors eine Bezugslinie hervorruft, mit Meß-Schaltkreisen zum Erfassen von Verschiebungen dieser Linie im Spektrum infolge Änderungen des Verstärkungsfaktors und zum Erzeugen eines Ist-Signals, dessen Intensität bzw. Vorzeichen repräsentativ sind für die Größe bzw. die Richtung der Verschiebungen, mit Regelschaltkreisen für die Regelung des Verstärkungsfaktors im Sinne einer Korrektur der Verschiebungen und mit Modulator-Schaltkreisen zwischen den Meß- und den Regelschaltkreisen zum Liefern eines Stellsignals, das an die Regelschaltkreise angelegt wird und durch die Modulator-i^haltkreise in Abhängigkeit von der Größe des ist Signals verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-Schaltkreise (34, 44) ein der Zählrate proportionales Ist-Signal (VJ erzeugen und daß die Modulator-Schaltkreise (48) das Stellsigna! (V5) in Abhängigkeit von der Intensität des Ist-Signals (Vc) ?emäß einer ungeraden Funktion derselben liefern, deren Steigung vom Ursprungspunkt aus monoton zunimmt
2. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulator-Schaltkreise (48) cf's Stellsignal (V,) etwa entsprechend dem Sinus Hyperbolicus des Ist-Signals (Vc) liefern.
DE2359732A 1972-12-21 1973-11-30 Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor Expired DE2359732C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7245585A FR2211664B1 (de) 1972-12-21 1972-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359732A1 DE2359732A1 (de) 1974-06-27
DE2359732B2 DE2359732B2 (de) 1979-08-23
DE2359732C3 true DE2359732C3 (de) 1980-05-08

Family

ID=9109084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2359732A Expired DE2359732C3 (de) 1972-12-21 1973-11-30 Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3922541A (de)
CA (1) CA994006A (de)
DE (1) DE2359732C3 (de)
FR (1) FR2211664B1 (de)
GB (1) GB1449289A (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2286393A1 (fr) * 1974-09-27 1976-04-23 Labo Electronique Physique Systeme automatique de reetalonnage permanent pour camera a scintillation
DE2826484C2 (de) * 1978-06-16 1982-08-26 Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold, 7547 Wildbad Regelverfahren zur automatischen Driftstabilisierung bei einer Strahlungsmessung und Verwendungen bei diesem Verfahren
US4256960A (en) * 1979-07-25 1981-03-17 General Electric Company Instrument and method for calibrating nuclear cameras
US4296320A (en) * 1980-04-08 1981-10-20 Victoreen, Inc. Automatic gain control for radiation analyzer
FR2485752A1 (fr) * 1980-06-25 1981-12-31 Schlumberger Prospection Procede et dispositif de mesure de rayons gamma dans un sondage
JPS5759183A (en) * 1980-09-26 1982-04-09 Toshiba Corp Scintillation camera and its adjusting method
DE3139975C2 (de) * 1981-10-08 1986-01-16 Finnigan MAT GmbH, 2800 Bremen Vorrichtung zum Eichen von Nachweiskanälen eines Massenspektrometers
US4580048A (en) * 1983-08-31 1986-04-01 Mobil Oil Corporation System for measuring the natural gamma radiation of surface and subsurface formations
US4578578A (en) * 1983-12-05 1986-03-25 Texaco Inc. Method for correcting spectrum shift
GB2202624A (en) * 1987-03-23 1988-09-28 Dr Basil Polychronopulos Optimum biasing system for electronic devices
US4893015A (en) * 1987-04-01 1990-01-09 American Science And Engineering, Inc. Dual mode radiographic measurement method and device
FR2626121B1 (fr) * 1988-01-20 1994-03-18 Commissariat A Energie Atomique Dispositif electronique de stabilisation d'une chaine de selection en amplitude d'impulsions
US4958073A (en) * 1988-12-08 1990-09-18 Schlumberger Technology Corporation Apparatus for fine spatial resolution measurments of earth formations
US5023449A (en) * 1989-08-30 1991-06-11 Schlumberger Technology Corporation Nuclear spectroscopy signal stabilization and calibration method and apparatus
US5160844A (en) * 1990-10-24 1992-11-03 Schlumberger Technology Corporation Gain stabilized neutron detector
US6051830A (en) * 1998-03-11 2000-04-18 Halliburton Energy Services, Inc. Method for stabilizing a scintillation detector
US6087656A (en) * 1998-06-16 2000-07-11 Saint-Gobain Industrial Cermaics, Inc. Radiation detector system and method with stabilized system gain
US6825459B2 (en) * 1999-01-04 2004-11-30 Weatherford/Lamb, Inc. Dual compensated chlorine logging tool
US20050139759A1 (en) * 1999-01-04 2005-06-30 Robert Pitts Lifetime pulsed neutron/chlorine combination logging tool
EA200201084A1 (ru) * 2000-04-11 2003-04-24 Велдог, Инк. Спектроскопическое обнаружение и анализ метана в естественном залегании в скоплениях метана в угольных пластах
AU2002301235B2 (en) * 2001-10-19 2004-11-11 Schlumberger Technology B.V. Multi-point subsurface measurement calibration
US7081616B2 (en) * 2003-12-12 2006-07-25 Schlumberger Technology Corporation Downhole gamma-ray detection
US7253401B2 (en) * 2004-03-15 2007-08-07 Weatherford Canada Partnership Spectral gamma ray logging-while-drilling system
JP5340524B2 (ja) * 2006-03-23 2013-11-13 浜松ホトニクス株式会社 放射線検出器及び放射線検出方法
US8173953B2 (en) * 2008-11-10 2012-05-08 Schlumberger Technology Corporation Gain stabilization of gamma-ray scintillation detector
US8546749B2 (en) * 2008-11-10 2013-10-01 Schlumberger Technology Corporation Intrinsic radioactivity in a scintillator as count rate reference
US8536517B2 (en) * 2008-11-10 2013-09-17 Schlumberger Technology Corporation Scintillator based radiation detection
US20100128852A1 (en) * 2008-11-24 2010-05-27 Veritainer Corporation Detector Characterization and Calibration
EP2237073B1 (de) * 2009-03-30 2012-10-31 Berthold Technologies GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer automatischen Driftkompensation
US8022355B2 (en) * 2009-08-04 2011-09-20 Thermo Fisher Scientific Inc. Scintillation detector gain control system using reference radiation
US9091772B2 (en) 2012-09-14 2015-07-28 Thermo Fisher Scientific Inc. Scintillation detector gain control
US9329302B2 (en) * 2012-09-27 2016-05-03 Schlumberger Technology Corporation Use of spectral information to extend temperature range of gamma-ray detector
EP3143431B1 (de) * 2014-05-11 2020-01-08 Target Systemelektronik GmbH & Co. KG Verstärkungsstabilisierung von detektorsystemen mit fotovervielfachern mit einzelnen fotoelektronen
US10261214B2 (en) 2016-05-02 2019-04-16 Schlumberger Technology Corporation Method and apparatus for separating gamma and neutron signals from a radiation detector and for gain-stabilizing the detector
FR3058230B1 (fr) * 2016-10-27 2019-03-15 Detection Technology Sas Dispositif de spectrometrie

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1966C (de) * D. BRICKNER in New-York Maschine zum Lochen, Schneiden und Stanzen von Metall
CA556448A (en) * 1949-09-27 1958-04-22 L. Harder Edwin Adjustable non-linear resistance
US2648012A (en) * 1949-10-05 1953-08-04 Perforating Guns Atlas Corp Nuclear well logging
US2956165A (en) * 1955-06-01 1960-10-11 Schlumberger Well Surv Corp Borehole apparatus
US3225195A (en) * 1959-08-17 1965-12-21 Serge A Scherbatskoy Stabilized scintillation type radiation detector
US3101409A (en) * 1962-05-03 1963-08-20 Lloyd E Fite Drift control in an analytical gamma ray spectrometer
US3183353A (en) * 1962-05-24 1965-05-11 Socony Mobil Oil Co Inc Gain-stabilized scintiliation detection system
CH410205A (de) * 1964-06-04 1966-03-31 Foerderung Forschung Gmbh Verfahren zur Stabilisierung der Verstärkung von Scintillationsspektrometern

Also Published As

Publication number Publication date
FR2211664A1 (de) 1974-07-19
CA994006A (en) 1976-07-27
GB1449289A (en) 1976-09-15
US3922541A (en) 1975-11-25
DE2359732B2 (de) 1979-08-23
DE2359732A1 (de) 1974-06-27
FR2211664B1 (de) 1976-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359732C3 (de) Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor
DE2540861C2 (de) Gammakamera mit einem Szintillationskristall, Photovervielfachern, Verstärkern und einer Anordnung zur Stabilisierung der Ausgangssignale der Verstärker
DE2853353B2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von in einem Verstärker verstärkten, impulsförmigen Signalen
DE964331C (de) Gleichstromverstaerkerschaltung
DE3237160C2 (de)
DE2009529A1 (de) Digitale Rechenschaltung mit automatischer Nullpunkteichung
DE1299772B (de) Fluessigkeits-Szintillationsspektrometer
DE2001909C3 (de) Flüssigkeits-Szintillations-Meßeinrichtung mit einer Koinzidenzschaltung und Schaltungen zur Impulshöhen-Auswahl
DE1930597B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer mit statistischen Fehlern behafteten Zählung von mikroskopischen Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen
DE1764603B2 (de) Verfahren zum automatischen kompensieren von auf loeschvorgaengen beruhenden spektralen verschiebungen bei einem fluessigkeitsszintillationszaehler
DE1591905C3 (de) Schaltungsanordnung für die Messung von Pulsamplituden
DE1930861A1 (de) Szintillationsdetektor-Anzeigesystem
DE1136024B (de) Kernteilchendiskriminator mit einem Szintillationszaehler
DE1959008A1 (de) Vorrichtung zum Messen der Dicke von metallischen Schichten
DE1616266B1 (de) Vorrichtung zur Zeit- und Amplituden-Quantisierung von Radar-Videosignalen
DE1516084C3 (de) Phasenmeßeinnchtung
DE2302818C3 (de) Geophysikalisches radioaktives Meßverfahren und Schaltungsanordnung zur Korrektur des Einflusses von Baryt im Bohrloch
DE1906047B2 (de) Stabilisierungseinrichtung für die Amplitudenverstärkung der Meßsignale des Strahlungsdetektors eines Flüssigkeitsszintillationszählers
DE2622223B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Driftstabilisierung einer Einrichtung zur Intensitätsmessung von Kernstrahlung mit einem Strahlungsdetektor und mit einem zwei Integraldiskriminatoren aufweisenden Regelkreis
DE1090008B (de) Elektrische Stufe
DE2422878C2 (de) Anordnung zur Impulsregenerierung
AT237345B (de) Schaltung zur Formung von Impulsen
EP0358099A2 (de) Vorrichtung zur Erfassung einzelner Gegenstände
DE1807583C3 (de) Einrichtung und Verfahren zur Korrektur von einer Bohrlochmeßsonde ausgesandter elektrischer Signale
DE1811505C3 (de) Meßschaltung für einen Elektroneneinfangdetektor

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee