DE2358337B2 - Zielscheibe fuer schiesspiele - Google Patents

Zielscheibe fuer schiesspiele

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DE2358337B2
DE2358337B2 DE19732358337 DE2358337A DE2358337B2 DE 2358337 B2 DE2358337 B2 DE 2358337B2 DE 19732358337 DE19732358337 DE 19732358337 DE 2358337 A DE2358337 A DE 2358337A DE 2358337 B2 DE2358337 B2 DE 2358337B2
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DE19732358337
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DE2358337A1 (de
Inventor
Georg 8500 Nürnberg Meidenbauer
Original Assignee
J. G. Schrödel Ideal-Sport- u. Spiele-Fabrik, 8500 Nürnberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/0009Dartboards
    • F41J3/0014Dartboard holders
    • F41J3/0019Stands or wall mountings especially adapted for dartboards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J1/00Targets; Target stands; Target holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zielscheibe für Schießspiele mit einer an ihrer Rückseite befestigten Halterungsvorrichtung zum Einstecken von Beinstützen.
Neben Schießscheiben, die mit Hilfe von Aufhängeösen od. dgl. an einer Wand befestigt werden können, sind im Handel auch bereits auf ßeinstützcn frei im Gelände aufstellbare Zielscheiben bekanntgeworden, wobei an der Rückseite einer Zielscheibe eine Halterungsvorrichtung zum Einstecken der Bcinslützen starr befestigt ist. Aufgrund des starken Cberstchens dieser Halterungsvorrichtung über die Rückfläche der Zielscheibe läßt sich jedoch eine derartige zum Aufstellen mit Hilfe von Beinstülzen geeignete Zielscheibe nicht auch wahlweise an einer flachen Wand befestigen.
Aus der US-PS 28 99 204 ist weiterhin bereits ein tragbarer Ständer bekannt geworden, an welchem eine Zielscheibe an über Steckhülsen miteinander verbindbaren Beinstützen aufhängbar ist Diese Anordnung eignet sich jedoch nicht für größere Zielscheiben, da dann der Ständer entweder unverhältnismäßig groß mit Beinstützenlängen von einigen Metern ausgebildet sein müßte oder aber wiederum gesonderte Befestigungsglieder an der Rückseite der Zielscheibe vorgesehen sein müßten, um die Zielscheibe in irgend einer Form an den Ständer anzuklemmen od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zielscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die
sowohl mit Hilfe von Beinstützen aufstellbar ist, als auch
ohne diese Beinstützen in einfacher Weise an einer flachen Wand aufgehängt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Zielscheibe der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus einer Einsteckhülsen für die Beinstützen aufweisenden, in einer flachen Einschubhalterung auf der Scheibenrüekseit«? lösbar festlegbaren Halteplatte besteht.
Durch diese Anordnung läßt sich die Halteplatte mn den Einsteckhülsen ohne zusätzliche Hilfsmittel rasch und einfach von der Zielscheibe abnehmen, falls diese, statt auf Beinstützen aufgestellt zu werden, an einer Wand befestigt werden soll oder umgekehrt auch wieder leicht an der Scheibenrückseite befestigen.
während die flache Einschubhalterung, die starres Teil der Zielscheibe ist, die Zielscheibenrückseite praktisch nicht zu überragen braucht und demzufolge bei der Anbringung an einer Wand nicht stört. In besonders einfacher Weise läßt sich dies dadurch erreichen, daß die Dicke der Einschubhalterung kleiner oder höchstens gleich der Dicke der rückseitigen Versteifungsrippen oder Kunststoffplatte ist, die mit Aufhänge- oder Verankerungsöffnungen im Bereich wenigstens einer Eckkante ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einschubhalterung durch einen starr an der Scheibenrückseite befestigten, nach unten offenen. U-förmigen Rahmen mit im wesentlichen Z-förmigem Schenkelquerschnitt gebildet ist, wobei der U-förmige Rahmen, gegebenenfalls dreiseitig, durch Versteifungsrippen an der Zcilscheibenrückseite umgriffen, an die Zielscheibe angeklebt sein kann. Darüber hinaus kann zur Entlastung der Klebeverbindung und damit zur Ausschaltung der Gefahr einer Ablösung des lediglich angeklebten Halterahmens von der Scheibenrückseite vorgesehen sein, daß der U-förmige Rahmen in den flach an der Zielscheibe aufliegenden Abschnitten Ausnehmungen zur Aufnahme von an der Zielscheibe angeformten Verankerungszapfen aufweist.
Obgleich durch die Ausbildung der Einschubhalterung als nach unten offener U-förmiger Rahmen die Gefahr eines l.ösens der Steckverbindung zwischen der Halteplatte und der Einschubhalterung normalerweise ausgeschaltet ist, können /ur Vermeidung eines selbsttätigen allzu leichten Auscinanderschiebens der Teile, insbesondere bei starken Erschütterungen durch die auftreffenden Schießkörper, z. B. Pfeile mit Saugnäpfen, zusätzlich lösbar ineinandergreifende Rastnasen der Halteplatte und Ausnehmungen der Einschubhalterung vorgesehen sein.
Die Ausbildung der Halteplattc ist mit Vorteil so getroffen, daß zwischen zwei gegeneinander geneigt angeordneten parallel zur Ebene der Halteplatie
liegenden äußeren Einsleckhülsen eine dritte Einsteek- hülse mit zu dieser Ebene geneigter Einsteckrichtung vorgesehen ist, wobei in Weiterbildung der Erfindung die Einsteckhülsen der Halteplatte zur Zielscheibe offen sind, derart, daß die Halteplatte mit den Einsteckhülsen als einteiliges Gebilde im Wege des iiefziehens oder Gießens, insbesondere Spritzgießens bei der bevorzugten Fertigung einer solchen Halteplatte aus Kunststoff, hergestellt werden kann, ohne daß bewegliche Schieber verwendet werden müssen.
Weitere Einzelheilen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. ϊ eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen auf Beinstützen aufgestellten Zielscheibe;
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Rückansicht der Zielscheibe;
Fig.4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Halteplatte für die Beinstützen;
Fig. 5 eine Rückansicht der Haitcplatte nach Fig.4 und
F i g. 6 einen Schnitt Vl-Vl durch die Anordnung nach F i g. 3.
Die dargestellte Zielscheibe besteht aus einer rechteckförmigen relativ dünnen Kunststoffplatte 1 mit die Randkanten umlaufenden sowie quer da/u über die Rückseite sich erstreckenden Versteifungsrippen 2, 2', einer flachen, an der Scheibenrückseite starr befestigten Einschubhaltcrung 3 sowie einer lösbar darin festgelegten Halteplatte 4 mit Einsteckhülsen 5, 6 für drei, eine Dreibeinabstützung bildende Beinstützen 7. Bei der dargestellten Zielscheibe sind die Zielringc auf die Vorderflüche der Kunststoffplatte 1 aufgemalt, so daß eine derartige Zielscheibe bevorzugt für Schießspiclc geeignet ist, bei denen Pfeile mit am vorderen Ende angebrachten Saugnäpfen abgeschossen werden. Sollten statt dessen Kugeln oder Pfeile mit scharfen Spitzen verschossen werden, so muß entweder die gesamte Platte 1 aus einem anderen Werkstoff bestehen oder aber die angesprochene Kunststoffplatte 1 kann als Träger für eine auf ihre Vorderseite aufzubringende, den jeweiligen Schießkörpern angepaßte Auflage dienen.
Die Einschubhaltcrung 3 besteht aus einem nach unten offenen U-förmigen Rahmen 8 mit im wesentlichen Z-förniigen Schenkelquerschnitt, der, mit Ausnahme der offenen, zum Einschieben der Halteplatte 4 dienenden Seite, von den Versteifungsrippen 2' umgriffen wird und Ausnehmungen 9 /ur Aufnahme von an der Rückseite der Platte 1 angeformten Verankerungszapfen 10 aufweist.
Die Z-förmige Abkröpfung der Schenkel des U-förmigen Rahmens 8 entspricht der Dicke der Haltoplatte 4, wobei die Höhe der Versteifungsrippen 2, 2' so groß gewählt ist, daß die durch den U-förmigen Rahmen 8 gebildete Einschubhalterung 3 nicht über die durch die Kanten der Versteifungsrippen 2, 2' gelegte Ebene übersteht. Dadurch stellt die Einschubhalterung 3 bei abgenommener Halleplatte 44 keinerlei Hindernis für das flächige Anbringen einer erfindungsgtmäßen Zielscheibe an einer Wand dar. Zur Festlegung der Halteplatte 4 in der Einschubhalterung 3 über die Klemmwirkung der abgekröpften Schenkelabschnitte des U-förmigen Rahmens 8 sowie die Verankerungswirkung durch das auflastende Gewicht der Scheibe hinaus sind in den oberen Eckbereichen der Halteplatte 4 vorzugsweise durch Ausdrückungen gebildete Rastnasen 11 vorgesehen, die in als Gegenrasten dienende Ausnehmungen 12 des U-förmigen Rahmens 8 klemmend einrasten können.
Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halteplatte 4 weist einstückige, im Wege des Spritzgießens oder Tiefziehens eingebrachte, /ur Rückseite der Halteplatte 4 hin offene Einsteckhülsen 5 bzw. 6 auf. wobei die Einsleckrichtung der beiden äußeren Einsteckhülsen 5 gegeneinander geneigt parallel /ur Ebene der Halleplatte 4 liegt, so daß die Zielscheibe, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, rückseitig an den in diese Einsteckhülsen 5 eingesteckten Beinstüt/en 7 anliegt, während die mittlere Einsleckhülse 6 eine zur Halteplatte 4 und damit auch zur Fläche der Zielscheibe geneigte Einsteckrichtiing besitzt. Mit 13 ist ein auf einer gemeinsamen Zylindcrmamclfliichc mit dem gewölbten Abschnitt der Einsleckhülse 6 liegender Wandungsabschnitt bezeichnet, der /ur exakten Festlegung einer solchen schrägen Einsieckrichtung für die mittlere Beinstütze 7 erforderlich ist, ohne daß dadurch die Möglichkeit einer cinsiückigcn Fertigung einer eifindungsgemäßen Haliepluttc 4 im Wege des Spritzgießens oder Tiefziehens ohne bewegliche Schieber verloren geht.
Die Aufhängcöffnung 14 ermöglicht — bei abgcnom mcner Halteplatie 4 — ein Aufhängen tier Zielscheibe an einer Wand, während die seitlichen VerankerungsoH-nungen 15 sowohl zum Verspannen der auf den Beinslüi/en 7 aufgestellten Zielscheibe durch Verstrebimgsseile dienen können, als auch im Zusammen« 11 ken mit i\c\· Aufhängeöffnung 14 /um Aufspannen der Zielscheibe zwischen Bäumen oder PID· ten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zielscheibe für Schießspiele mit einer an ihrer Rückseite befestigten Halterungsvorrichtung zum Einstecken von Beinstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus einer Einsteckhülsen (5, 6) für die Beinstützen (7) aufweisenden, in einer flachen Einschubhalterung (3) auf der Scheibenrückseite lösbar festlegbaren Halteplatte (3) besteht
Z Zielscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubhalterung (3) durch einen starr an der Scheibenrückseite befestigten, nach unten offenen U-förmigen Rahmen (8) mit im wesentlichen Z-förmigem Schenkelquerschnitt gebildet ist.
3. Zielscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (8) an die Zielscheibe angeklebt oder angeschweißt ist.
4. Zielscheibe nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß der U-fcrmige Rahmen (8) in den flach an der Zielscheibe aufliegenden Abschnitten Ausnehmungen (9) zur Aufnahme von an der Zielscheibe angeformten Verankerungszapfen (10) aufweist.
5. Zielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch lösbar ineinandergreifende Rastnasen (11) der Halteplatte (4) und Ausnehmungen (12) der Einschubhalterung (Ϊ).
6. Zielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gegeneinander geneigt angeordneten, parallel zur Ebene der Halteplatte (4) liegenden äußeren Einsteckhülsen (5) eine dritte Einsteckhülse '6) mit zu dieser Ebene geneigter Einsteckrichtung vorgesehen ist.
7. Zielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülsen (5, 6) die 1 lalteplatte (4) offen durchsetzen.
8. Zielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (4) mit den Einsteckhülsen (5, 6) ein einstückiges, im Wege des Spritzgießens oder Tiefziehens gefertigtes Kunststoffteil ist.
9. Zielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Einschubhalterung (3) kleiner oder höchstens gleich der Dicke der rückseitigen Versteifungsrippen (2,2') der Kunststoffplatte (1) ist, die mit Aufhänge- oder Verankerungsöffnungen (14, 15) im Bereich wenigstens einer Eckkante ausgebildet ist.
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