DE2358297A1 - Hydroxysubstituiertes polymethyloxanonan - Google Patents

Hydroxysubstituiertes polymethyloxanonan

Info

Publication number
DE2358297A1
DE2358297A1 DE2358297A DE2358297A DE2358297A1 DE 2358297 A1 DE2358297 A1 DE 2358297A1 DE 2358297 A DE2358297 A DE 2358297A DE 2358297 A DE2358297 A DE 2358297A DE 2358297 A1 DE2358297 A1 DE 2358297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thmo
salt
aqueous solution
crystals
trimethylolpropane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2358297A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2358297C2 (de
Inventor
Kurt Siegfried Herz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Perstorp AB
Original Assignee
Perstorp AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Perstorp AB filed Critical Perstorp AB
Publication of DE2358297A1 publication Critical patent/DE2358297A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2358297C2 publication Critical patent/DE2358297C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/34Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C41/40Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S260/00Chemistry of carbon compounds
    • Y10S260/15Antistatic agents not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S260/00Chemistry of carbon compounds
    • Y10S260/24Flameproof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S516/00Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
    • Y10S516/01Wetting, emulsifying, dispersing, or stabilizing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

T)It. ING. E, HOFFMANN · DIPL ING. W. EITLE · I)R. ItER. NAT. K. HOFFMANN
D-8000 MDNCHEN 81 ■ ARABgLLASTRASSE 4 . TELEFON (ΟΕΠ1) 911087
24 6o9
PERSTORP AB in Perstorp/Schweden
Hydroxys.ubstituiertes Polyrnethyloxanonan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem 3j3j7*7-Tetra'hydroxymethyl-5-oxa~ nonan, nachstehend abgekürzt zu THMO. Manchmal wird die Substanz auch mit Ditrimethylolpropan bezeichnet. Tr imethylolpropan wird durch Reaktion von Formaldehyd und n-Butyraldehyd in einem wässrigen Medium in Gegenwart eines basischen bzw. alkalischen Katalysators, beispielsweise dem Hydroxid eines Alkali- oder eines Erdalkalimetalls, erzeugt. Die Reaktions kann wie folgt dargestellt werden:
409822/1203
I2OH
CH^CH0CH0CHO + 3CHo0 + MOH CH^CH0 - C - CH0OH + HCOOM
3 d d d J? d ι d
CH2OH
In dem vorstehenden Formelschema bedeutet M ein Alkalioder Erdalkalimetall. Dieses Verfahren ist bekannt. Hiermit beschäftigen sich viele Patentschriften u-nd andere Literaturstellen, so daß sich hier eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Es ist ebenfalls bereits bekannt, daß THMO, das die Formel
CH0OH CH0OH
I 2 I 2
CH CH0 - C - CH0 - 0 - CH0 - C - C 5 2 j 2 2 j
CH0OH CH^OH
•2
besitzt, als Nebenprodukt bei der Herstellung von Trimethylolpropan gebildet wird. In dieser Beziehung kann beispielsweise auf die US-PS 3 o97 245 verwiesen werden.
Bei der industriellen Produktion von Trimethylolpropan wird n-Butyraldehyd mit Formaldehyd in wässriger Lösung in Gegenwart eines alkalischen Katalysators umgesetzt. Nach der Reaktion wird Trimethylolpropan in üblicher V/eise abgetrennt. Somit wird nach Verdampfung oder ohne diese das Reaktionsgemisch einer Extraktion mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Äthylacetat, Amylalkohol, Methylisobutylketon, Hexylalkohol, Isooctylalkohol oder Cyclohexanol, unterworfen. Auf diese V/eise wird eine Trimethylolpropanlösung erhalten, die im wesentlichen von Formiat frei ist. Bei einer alternativen V/eise wird das V/asser aus
- 3 -BAD ORiGJMAL 409822/1203
dem Reaktionsgemisch im wesentlichen entfernt, wonach das Konzentrat zur Abtrennung des Formiates von rohem Trimethylolpropan heiß filtriert wird.
Das erhaltene rohe Trimethylolpropan kann direkt durch Vakuumdestillation gereinigt werden. Jedoch kann das Produkt vor der Vakuumdestillation anstelle dadurch von dem Salz gereinigt werden, daß man es in Form einer wässrigen Lösung durch einen Ionenaustauscher führt. Durch die Entfernung des Salzes wird die nachfolgende Vakuumdestillation erleichtert und das Risiko der thermischen Zersetzung von Trimethylolpropan verringert. Durch das vorstehend beschriebene- Verfahren wird reines Trimethylolpropan erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beginnt man mit dem Bodenrückstand, der nach der Vakuumdestillation hinterbleibt. Zusätzlich zu THMO enthält dieser Bodenrückstand verschiedene Nebenprodukte, die bei Raumtemperatur nicht kristallin sind. Üblicherweise beträgt die Menge an Trimethylolpropan in dem Rückstand Io bis lo%, normalerweise 30 bis 60$. Der Gehalt an THMO beträgt üblicherweise Io bis 60$, normalerweise I5 bis 5o$. Cyclische und lineare Formale bilden den Rest der organischen Komponenten in dem Gemisch.
Darüberhinaus enthält der Destillationsrückstand Alkaliformiat. Die Menge des Formiates kann innerhalb großer Bereiche in Abhängigkeit von der Art des für die Herstellung von Trimethylolpropan angewandten Verfahrens schwanken. Bei Verfahren, die eine Salzentfernungsstufe einschließen, beträgt der Formiatgehalt üblicherweise o,1 bis
- 4 409822/1203
5$. Bei anderen Verfahrenstypen beträgt der Formiatgehalt 5 bis
In der GB-PS 1 291 335 ist angeführt worden, daß THMO aus dem Destillationsrückstand durch Kristallisation nach Auflösung in organischen Lösungsmitteln oder Wasser erhalten werden kann. Es ist jedoch in dieser Patentschrift darauf hingewiesen, daß wiederholte Umkristallisationen zum Erhalt eines Produktes erforderlich sind, das die erforderliche Reinheit für die Verwendung als industrielles Material aufweist. Es hat sich jedoch in überraschender V/eise herausgestellt, daß es möglich ist, dieses Verfahren erheblich zu vereinfachen. Somit wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem 5,3*7.»7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan aus einem Destillationsrückstand,· der bei der Produktion von Trimethylolpropan erhalten wird, bereitgestellt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das 3,3,7,7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan durch eine einfache 'Kristallisation aus einer salzenthaltenden wässrigen Lösung des Destillationsrückstandes, der ein speziell günstiges Salzverhältnis aufweist, kristallisiert wird.
Manchmal ist der Salzgehalt des Destillationsrückstandes hoch genug, um das Ausfallen von THMO-Kristallen in befriedigender Weise nach Auflösung mit Wasser zu ermöglichen. Jedoch, sofern der Salzgehalt des Destillationsrückstandes ungenügend ist, muß der wässrigen Lösung des Destillationsrückstandes Salz hinzugefügt werden.
In der wässrigen Lösung sollte das Salz derart sein, daß es in Wasser bei .den Temperatur- und Kon-
- 5 -409822/1203
zentrationsbedingungen, die bei dem Kristallisierungsverfahren, vorliegen, vollständig auflösbar ist*
Eines oder mehrere verschiedene Salze von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen mit einfachen organischen oder anorganischen Säuren kann in der wässrigen Lösung verwendet werden. Diese Salze können durch Natriumchlorid, Natriumsulfat, Kaliumchlorid, Kaliumformiat und CaI-ciumformiat veranschaulicht werden. Jedoch können viele andere Salze verwendet werden.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Trimethylol-
propan werden große Mengen an Natriumformiat erhalten.
Deshalb ist die Verwendung dieses Salzes für diesen Zweck besonders günstig.
Wenn Natriumformiat den Hauptteil des Salzes in der wässrigen Lösung bildet, sollte der Salzgehalt 1 bis 2o$, vorzugsweise 2 bis lo$, bezogen auf das Gewicht der gesamten Lösung, betragen.
Durch Einstellung der Salzkonzentration in der wässrigen Lösung auf eine günstige Höhe gemäß der Erfindung können derartige Bedingungen erzielt werden, daß ein Produkt mit einer befriedigenden Reinheit schon nach der ersten Kristallisation erhalten werden kann. Wenn eine sehr hohe Reinheit 'des Produktes gefordert ist, kann diese bereits nach einer Umkristallisation erzielt werden*
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Bodenrückstand zuerst mit V/asser verdünnt .· Das Verhältnis Wasser/ Bodenrückstand wird normalerweise von etwa o,5 : 1 bis
- 6 0 9 8 2 2/1203
lo:l, vorzugsweise von etwa 1 : 1 bis 4 : 1, gewählt. Wen η der Salzgehalt nach der Verdünnung sich nicht auf einer annehmbaren Höhe befindet, wird die erforderliche Salzmenge hinzugefügt. Sodann wird das Gemisch bis zum Erhalt einer transparenten Lösung erhitzt, wonach es unter Rührung langsam abgekühlt wird. Die Abkühlung sollte bis zu einer Temperatur, die erheblich unter Raumtemperatur, vorzugsweise in der Nähe von O0C, liegt, zum Erhalt der besten Ausbeute an Kristallen durchgeführt werden. Die Kristalle werden gewaschen, durch Filtration, Zentrifugieren oder ein ähnliches Verfahren abgetrennt und schließlich getrocknet. Wenn eine weiter verbesserte Reinheit des Produktes gewünscht, ist, werden die nassen Kristalle in Wasser aufgelöst, und einmal umkristallisiert. Vor der Umkristallisation kann die Lösung mit Aktivkohle behandelt werden. Die bei der ersten Kristallisation erhaltenen Kristalle können auch durch Destillation gereinigt werden.
Bei einem zu geringen Salzgehalt der wässrigen Lösung wird eine drastische Abnahme der Ausbeute an reinen THMO-Kristallen erzielt, was von einer Abnahme der Kristallgröße des erhaltenen Produktes abhängig ist. Die Filtration und das Waschen des Produktes gestaltet sich schwierig. Wiederholte Umkristallisationen sind zum Erhalt einer annehmbaren Reinheit erforderlich.
Wenn andererseits der Salzgehalt in einem zu hohen Bereich liegt, werden zwei Schichten erhalten. Man erhält eine organische Phase, die den Hauptteil aller organischen Komponenten enthält, und eine wässrige Phase, die den Hauptteil der Salze enthält. DieserEffekt erschwert die
- 7 409822/ 1203
Kristallisation von reinem THMO.
Jedoch werden bei einem geeigneten Salzgehalt Kristalle mit einer vernünftigen Größe ohne Schwierigkeiten erhalten. Diese Kristalle lassen sich leicht filtrieren und waschen und das Produkt erreicht darüberhinaus eine annehmbare Reinheit.
Wenn das Verfahren mit einer Umkristallisation des in der ersten Stufe erhaltenen THMO-Produktes durchgeführt wird, kann das durch Abfiltrieren des umkristallisierten THMO-Produktes erhaltene Piltrat anstelle von Wasser bei der Auflösung des Bodenrückstandes angewandt werden. Auf diese Weise wird eine geringere Wasserzugabe bei dem Verfahren erreicht. Sodann wird die von dem Verfahren, zu verdampfende oder zu entziehende Wassermenge beträchtlich verringert. ■ .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Destillationsrückstand, wie .vorstehend erwähnt, in Wasser aufgelöst. Es ist insbesondere gefunden worden, daß es unmöglich ist, reine THMO-Kristalle unabhängig von dem Salzgehalt zu erhalten, wenn organische Lösungsmittel wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon, n-Butanol, Isobutanol, Methylformiat, Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat oder Dioxan verwendet werden. Bei Anwendung dieser Lösungsmittel wird ein gemischtes Produkt von THMO und dem linearen Formal von bis-Trimethylolpropan infolge der ähnlichen Loslichkeitseigenschaften der beiden Produkte in diesen Lösungsmitteln erhalten. Das Pormal von bis-Trlmethylolpropan besitzt die Formel:
09 822/1203
CH2OH CH2OH
C2H5 - C - CH2OCH2OCH2 - C - C3H5 CH2OH CH2OH
Dieses Pormal ist besser als THMO in Wasser löslich. Somit werden die sich bei der Verwendung organischer Lösungsmittel ergebenden Abtrennungsprobleme erfindungsgemäß vermieden. Dies stellt einen großen Vorteil dar, da die Menge des Pormals in dem Destillationsrückstand häufig halb so groß wie die Menge an THMO oder mehr ist.
Das Formal von bis-Trimethylolpropan kann von THMO nicht durch Destillation des ursprünglichen Bodenrückstandes abgetrennt werden.
Somit ist das erfindungsgemäße Verfahren 'den anderen verfügbaren Verfahren zur Wiedergewinnung von THMO aus dem Destillationsrückstand überlegen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den nachstehenden Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Beispiel 1;
Trimethylolpropan wurde auf bekannte Weise durch Umsetzung von n-Butyraldehyd und Formaldehyd in einer wässrigen Lösung in Gegenwart von Natriumhydroxid erzeugt. Die erhaltene Lösung wurde zur Trockene eingedampft. Ausgefallenes Natriumformiat wurde abfiltriert und rohes Trimethylolpropan wurde als Filtrat erhalten. Das Salz wurde durch die Führung des Produktes durch eine Ionenaustauschervorrichtung entfernt. Nach der Verdampfung des V/assers wurde
409822/1203
das Produkt bei einem Druck von etwa Γο mm Hg vakuum — destilliert. Es wurde reines Trimethylolpropan als Destillat erhalten. Ein Bodenrückstand der folgenden Zusammen·? Setzung wurde erzielt:
Trimethylolpropan 15,^ %
THMO 5o,3 %
weitere organische Neben- ,/ produkte v J4,l %
Natriumformiat o,15 $
Dieses Produkt wird nachstehend als Bodenrückstand A bezeichnet.
' Hauptsächlich cyclische und lineare Pormale von Trimethylolpropan und THMO.
Beispiel 2;
Trimethylolpropan wurde auf bekannte V/eise durch Umsetzung von n-Butyraldehyd und Formaldehyd in einer wässrigen Lösung in Gegenwart von Natriumhydroxid erzeugt. Die erhaltene Lösung wurde zur Trockene eingedampft. Der Verdampfungsrückstand wurde in Methylisobutylketon aufgelöst. Das ausgefällte Natriumformiat wurde abfiltriert. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert, wonach das verbleibende rohe Trimethylolpropan in einem Dünnschichtverdampfer destilliert wurde. Es wurde ein Bodenrückstand der folgenden Zusammensetzung erzielt?
Trimethylolpropan 35* ο %
THMO . 35,K %
weitere organische Neben- oc R c/ produkte °'° /0
Io
409822/1203
- Io -
Natriumformiat 3*8 %
Dieses Produkt wird nachstehend als Bodenrückstand B bezeichnet.
Beispiel J:
1,0 kg Bodenrückstand A wurden in 2,ο kg V/asser bei 4o°C aufgelöst. Die Lösung wurde langsam auf 2o C unter Rührung abgekühlt. Durch Verwendung von Io g THMO-Kristallen wurde eine Impfung (grafting) erreicht. Die Lösung wurde auf O0C unter kontinuierlicher Rührung abgekühlt. Der Niederschlag wurde unter Schwierigkeiten in einer kleinen Zentrifuge abgetrennt und sodann mit 2.ooo g Wasser gewaschen. Der Niederschlag wies eine dunkelbraune Farbe auf und enthielt eine große Menge an Flüssigkeit, welche den Niederschlag bei Temperaturerhöhung zum Zwecke der Trocknung auflöste. Das getrocknete Produkt wies einen THMO-Gehalt von 87 % auf.
Beispiel 4:
lo,o kg Bodenrückstand A wurden in 2o,o kg Wasser bei ho C aufgelöst. 2,o kg Natriumformiat wurden hinzugefügt. Die Lösung wurde langsam auf 2o°C unter Rührung abgekühlt. Unter Verwendung von loo g THMO-Kristauen wurde eine Impfung erzielt. Die Lösung wurde auf O C unter kontinuierlicher Rührung abgekühlt. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert,_ mit 4.000 g eisgekühltem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Es wurden 3870 g THMO-Kristalle mit einem Schmelzpunkt von I09 bis 1110C, einem THMO-Gehalt von 98% und einem Aschengehalt ?on o,o2 % erhalten.
11 -
ί Q 9 8 2 2 / 1 2 O
Beispiel 5:
Ιο,ο kg des Bodenrückstandes B wurden in 2o kg Wasser bei 4o°C aufgelöst. Es wurden 1,5 kg Natriumformiat hinzugegeben. Die Lösung wurde langsam unter Rührung auf 2o°C abgekühlt. Es wurden loo g THMO-Impfkristalle hinzugegeben. Die Lösung wurde auf 0 C unter kontinuierlicher Rührung abgekühlt. Die ausgefällten Kristalle wurden abfiltirert, mit 4ooo g eisgekühltem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Es wurden jfo^o g THMO-Kristal-Ie mit einem Schmelzpunkt von Io9 bis 111 C, einem THMO-Gehalt von 97$ und einem Äschegehalt von 0,05 % erhalten.
Beispiel 6;
452o g des gemäß Beispiel 4 erhaltenen THMO-Produktes wurden in 2o,o kg Wasser aufgelöst. Das Gemisch wurde auf 95 C erhitzt und 2oo g Aktivkohle wurden hinzugegeben. Das Gemisch wurde auf 95°C unter Rührung während 1 Stunde gehalten, wonach die Kohle abfiltriert wurde. Sodann wurde das Gemisch langsam unter Rührung abgekühlt. Die Kristalle wurden abfiltriert, mit 9000 g eisgekühltem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Es wurden 392o g THMO-Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 111 bis 1120C, einem THMO-Gehalt von 97!» und einem Aschegehalt von weniger als o,ol$ erhalten. Als Filtrat wurde eine verdünnte Lösung, die hauptsächlich aus THMO in Wasser bestand, erhalten.
Beispiel 7:
Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wurde wiederholt. Jedoch anstelle von Wasser wurde das in dem in Beispiel 6 beschrie-
- 12 -
4 0 9822/1203
benen Verfahren erhaltene Plltrat als Lösungsmittel verwendet. Nach Kristallisation, Filtration, Waschen und Trocknen wurden ^·19ο g THMO-Kristalle mit einem Schmelzpunkt von Io9 bis Hl0C, einem THMO-Gehalt von 97^ und einem Aschengehalt von o,o~5% erhalten.
Das THMO besitzt viele Anwendungsmöglichkeiten. Unter anderem kann es als Vernetzungsmittel bei der Herstellung von Alkydharzen verwendet werden. Die Verbindung kann auch für Polyurethanharze und bei der Herstellung von ungesättigten und gesättigten Polyesterharzen eingesetzt werden.
Bei der Herstellung von Polyurethanharzen kann die Verbindung als solche verwendet werden. Sie kann jedoch auch nach Umsetzung mit einem Alkylenoxid oder einer Dicarbonsäure verwendet werden. Sofern gewünscht, kann der jeweils hierdurch erhaltene Äther oder Ester sodann mit Isocyanat zu einem v/eiteren geeigneten Ausgangsprodukt für die Herstellung von Polyurethanen umgesetzt werden. Auch ein Addukt von THMO und Isocyanat kann bei der Herstellung von Polyurethanen Verwendung finden.
Nach Umsetzung mit Fettsäuren kann THMO als Schmiermittel bei der Metallbearbeitung oder für schneilaufende Turbinenmotoren verwendet v/erden.
Ein Reaktionsprodukt von Alkylenoxid und THMO kann in anderen Arten von hydraulischen oder schmierenden ölen verwendet werden.
- 13 -
409822/1203
THMO kann als solches oder nach Veresterung als Beschichtungsmierial für Pigmente verwendet werden.
THMO-Ester mit ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren können als Vernetzungsmittel verwendet werden.
THMO kann als Ester von Phosphor-Verbindungen, beispielsweise als Phosphitester oder als Ester von Salpetersäure erhältlich sein.· Der letztgenannte Ester-Typus kann als Sprengstoff angewandt werden*
THMO kann als sogenannter synergistischer Zusatz zu Stabilisierungsmitteln wie jenen des Ca/Zn- und Ba/Cd-Typus eingesetzt werden.
THMO-Ester können auch als Weichmacher, Estergummi und als Komponenten in Epoxyharzen angewandt werden.
Auch Allyläther und Thioglykolester von THMO können erzeugt werden. Diese Verbindungen können für die gleichen Anwendungsgebiete wie die entsprechenden Derivate der benachbarten Polyalkohole verwendet werden.
Partielle THMO-Ester, beispielsweise Dilaurat, können als antistatische Mittel und Emulgatoren angewandt werden..
Halogen-enthaltende THMO-Ester oder -Äther können als feuerverzögernde Zusätze dienen»
-. Patentansprüche -
-U-
409822/1203

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    j IJ Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem ~5,~5>Ί}
    ^Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan aus einem bei der Herstellung von Trimethylolpropan erhaltenen Destillationsrückstand, dadurch gekennze iehne^t , daß das ^i^jTiY-Tetrahydroxymethyl^-oxanonan durch eine einfache Kristallisation aus einer salzenthaltenden wässrigen Lösung des Destillationsrückstandes, der ein speziell günstiges Salzverhältnis aufweist, kristallisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Salz in die wässrige Lösung in dem Fall eines ungenügenden Salzverhältnisses in derrtDestillationsrückstand hinzugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die wässrige Lösung ein oder mehrere Salze von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen mit einfachen anorganischen oder organischen Säuren enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumformiat das Salz darstellt und das Salzverhältnis in der wässrigen Lösung auf 1 bis 2oj£, vorzugsweise 2 bis lo%, gehalten wird.
    A09822/1203
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der ersten Kristallisation erhaltenen 3,3*7*7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan-Kristalle in V/asser aufgelöst werden, die Lösung mit Aktivkohle behandelt wird und hiernach die Kristallisation einmal wiederholt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet-, daß die ~3,J>fl,l-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan-Kristalle durch Destillation gereinigt werden. ^
    4 0.9 822/1203
DE2358297A 1972-11-23 1973-11-22 Verfahren zur Gewinnung von reinem 3,3,7,7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan Expired DE2358297C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7215248A SE370388B (de) 1972-11-23 1972-11-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2358297A1 true DE2358297A1 (de) 1974-05-30
DE2358297C2 DE2358297C2 (de) 1982-11-04

Family

ID=20300375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2358297A Expired DE2358297C2 (de) 1972-11-23 1973-11-22 Verfahren zur Gewinnung von reinem 3,3,7,7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3962347A (de)
JP (1) JPS5736259B2 (de)
DE (1) DE2358297C2 (de)
IT (1) IT1001789B (de)
SE (1) SE370388B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005134A1 (en) * 1990-09-24 1992-04-02 Perstorp Ab Process for the production of di-trimethylolpropane
WO2010020561A1 (de) * 2008-08-16 2010-02-25 Lanxess Deutschland Gmbh Verfahren zur isolierung von di-trimethylolpropan
DE102011118956A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Verfahren zur Gewinnung von Di-Trimethylolpropan und mit Trimethylolpropan angereicherten Produktströmen aus den Nebenströmen der Trimethylolpropanherstellung
WO2013072007A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Destillatives verfahren zur gewinnung von di-trimethylolpropan
WO2013072008A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Verfahren zur gewinnung von di-trimethylolpropan und mit trimethylolpropan angereicherten produktströmen aus den nebenströmen der trimethylolpropanherstellung

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3807514B2 (ja) * 1996-04-03 2006-08-09 三菱瓦斯化学株式会社 ジトリメチロールプロパンの製造方法
DE19814655A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-07 Bayer Ag Trimethylolpropan-Destillationsrückstände enthaltende Kautschukmischungen
US6114458A (en) * 1998-09-23 2000-09-05 International Business Machines Corporation Highly branched radial block copolymers
EP1178030A3 (de) * 2000-08-03 2002-03-27 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Verfahren zur Rückgewinnung von Ditrimethylolpropan
US8492596B2 (en) * 2007-10-30 2013-07-23 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Process for production of ditrimethylolpropane
DE102010033844B4 (de) * 2010-08-11 2013-01-03 Oxea Gmbh Verfahren zur Gewinnung von Di-Trimethylolpropan und mit Trimethylolpropan angereicherten Produktströmen aus den Nebenströmen der Trimethylolpropanherstellung
JP5817730B2 (ja) 2010-09-07 2015-11-18 三菱瓦斯化学株式会社 ジトリメチロールプロパンの製造方法
US9108911B1 (en) 2014-03-26 2015-08-18 Oxea Bishop Llc Process for the manufacture of di-TMP
RU2616004C1 (ru) * 2016-03-10 2017-04-12 Открытое акционерное общество "Нефтяная компания "Роснефть" Способ переработки высококипящих побочных продуктов процесса получения этриола
CN110790644B (zh) * 2018-08-03 2023-08-22 中国石油天然气股份有限公司 回收TMP和di-TMP的方法及装置、包含该装置的三羟甲基丙烷***

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1291335A (en) * 1969-11-29 1972-10-04 Koei Chemical Co Recovery of ditrimethylolpropane

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA574428A (en) * 1959-04-21 Celanese Corporation Of America Separation of mixtures of pentaerythritol and dipentaerythritol
JPS4427562Y1 (de) * 1967-07-26 1969-11-17
US3658919A (en) * 1969-12-17 1972-04-25 Commercial Solvents Corp Dust-free polyols
US3776963A (en) * 1971-03-16 1973-12-04 Celanese Corp Trimethylolpropane recovery

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1291335A (en) * 1969-11-29 1972-10-04 Koei Chemical Co Recovery of ditrimethylolpropane

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005134A1 (en) * 1990-09-24 1992-04-02 Perstorp Ab Process for the production of di-trimethylolpropane
US5324863A (en) * 1990-09-24 1994-06-28 Perstorp Ab Process for the production of di-trimethylolpropane
WO2010020561A1 (de) * 2008-08-16 2010-02-25 Lanxess Deutschland Gmbh Verfahren zur isolierung von di-trimethylolpropan
DE102011118956A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Verfahren zur Gewinnung von Di-Trimethylolpropan und mit Trimethylolpropan angereicherten Produktströmen aus den Nebenströmen der Trimethylolpropanherstellung
WO2013072007A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Destillatives verfahren zur gewinnung von di-trimethylolpropan
WO2013072008A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Verfahren zur gewinnung von di-trimethylolpropan und mit trimethylolpropan angereicherten produktströmen aus den nebenströmen der trimethylolpropanherstellung
DE102011118993A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Verfahren zur Gewinnung von Di-Trimethylpropan und mit Trimethylpropan angereicherten Produktströmen aus den Nebenströmen der Trimethylolpropanherstellung
WO2013072006A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Verfahren zur gewinnung von di-trimethylolpropan und mit trimethylolpropan angereicherten produktströmen aus den nebenströmen der trimethylolpropanherstellung
DE102011118953A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Oxea Gmbh Destillatives Verfahren zur Gewinnung von Di-Trimethylolpropan
US9045451B2 (en) 2011-11-19 2015-06-02 Oxea Gmbh Method for recovering di-trimethylolpropane and trimethylolpropane-enriched product streams from the side streams of trimethylolpropane production
US9115110B2 (en) 2011-11-19 2015-08-25 Oxea Gmbh Method for recovering di-trimethylolpropane and trimethylolpropane-enriched product streams from the side streams of trimethylolpropane production
US9745236B2 (en) 2011-11-19 2017-08-29 Oxea Gmbh Method for recovering di-trimethylolpropane by distillation

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5736259B2 (de) 1982-08-03
US3962347A (en) 1976-06-08
IT1001789B (it) 1976-04-30
DE2358297C2 (de) 1982-11-04
SE370388B (de) 1974-10-14
JPS49133311A (de) 1974-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69021455T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure.
DE2358297A1 (de) Hydroxysubstituiertes polymethyloxanonan
DE2337289A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylglycin
DE2058518C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan
DE1445506C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem a-Aminobenzylpenicillin
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
DE2351595B2 (de) Verfahren zur herstellung von reinen tolutriazolen
DE2645777C2 (de)
DE2058519B2 (de) Verfahren zur gewinnung von ditrimethylolpropan aus einem dasselbe enthaltende reaktionsgemisch
DE1543448B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Acrylsaeureamid
DE1645895C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyraziny Ithiophosphaten
DE2165101A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Phosphorsäureestern von Fettsäuremono- oder diglyceriden
DE2334096A1 (de) Verfahren zur gewinnung reiner 1,12dodecandicarbonsaeure
DE971483C (de) Verfahren zur Reinigung von p-toluylsaeurehaltiger Terephthalsaeure
EP0341594B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Addukts aus 2-Hydroxy-naphthalin-6-carbonsäure und 1,4-Dioxan und dessen Verwendung
AT211803B (de) Verfahren zur Gewinnung von Pentaerythrit und Alkaliformiat aus den bei der Herstellung von Pentaerythrit anfallenden Mutterlaugen
DE60105171T2 (de) Verfahren zur herstellung von gehinderten phosphiten
DE948687C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylxanthinabkoemlingen
DE2637580C2 (de) Verfahren zur herstellung von n-substituierten oxazolidinen
CH441285A (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäureestern
DE2006896C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diäthylaminoäthyl-p-nitrobenzoat
DE806036C (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen
DE867994C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Thiophosphorsaeureester
DE2235373C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylen-oxid-Addukten
AT223327B (de) Verfahren zur Extraktion von 6-Aminopenicillansäure

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee