DE2358297A1 - Hydroxysubstituiertes polymethyloxanonan - Google Patents
Hydroxysubstituiertes polymethyloxanonanInfo
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Description
T)It. ING. E, HOFFMANN · DIPL ING. W. EITLE · I)R. ItER. NAT. K. HOFFMANN
24 6o9
PERSTORP AB in Perstorp/Schweden
Hydroxys.ubstituiertes Polyrnethyloxanonan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem 3j3j7*7-Tetra'hydroxymethyl-5-oxa~
nonan, nachstehend abgekürzt zu THMO. Manchmal wird die Substanz auch mit Ditrimethylolpropan bezeichnet. Tr imethylolpropan
wird durch Reaktion von Formaldehyd und n-Butyraldehyd in einem wässrigen Medium in Gegenwart eines
basischen bzw. alkalischen Katalysators, beispielsweise dem Hydroxid eines Alkali- oder eines Erdalkalimetalls,
erzeugt. Die Reaktions kann wie folgt dargestellt werden:
409822/1203
I2OH
CH^CH0CH0CHO + 3CHo0 + MOH CH^CH0 - C - CH0OH + HCOOM
3 d d
d
J? d ι d
CH2OH
In dem vorstehenden Formelschema bedeutet M ein Alkalioder Erdalkalimetall. Dieses Verfahren ist bekannt. Hiermit
beschäftigen sich viele Patentschriften u-nd andere Literaturstellen, so daß sich hier eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Es ist ebenfalls bereits bekannt, daß THMO, das die Formel
CH0OH CH0OH
I 2 I 2
CH CH0 - C - CH0 - 0 - CH0 - C - C
5 2 j 2 2 j
CH0OH CH^OH
•2
besitzt, als Nebenprodukt bei der Herstellung von Trimethylolpropan
gebildet wird. In dieser Beziehung kann beispielsweise auf die US-PS 3 o97 245 verwiesen werden.
Bei der industriellen Produktion von Trimethylolpropan wird n-Butyraldehyd mit Formaldehyd in wässriger Lösung
in Gegenwart eines alkalischen Katalysators umgesetzt. Nach der Reaktion wird Trimethylolpropan in üblicher V/eise
abgetrennt. Somit wird nach Verdampfung oder ohne diese das Reaktionsgemisch einer Extraktion mit einem Lösungsmittel,
beispielsweise Äthylacetat, Amylalkohol, Methylisobutylketon, Hexylalkohol, Isooctylalkohol oder Cyclohexanol,
unterworfen. Auf diese V/eise wird eine Trimethylolpropanlösung erhalten, die im wesentlichen von Formiat
frei ist. Bei einer alternativen V/eise wird das V/asser aus
- 3 -BAD ORiGJMAL 409822/1203
dem Reaktionsgemisch im wesentlichen entfernt, wonach das
Konzentrat zur Abtrennung des Formiates von rohem Trimethylolpropan
heiß filtriert wird.
Das erhaltene rohe Trimethylolpropan kann direkt durch Vakuumdestillation gereinigt werden. Jedoch kann das Produkt
vor der Vakuumdestillation anstelle dadurch von dem Salz gereinigt werden, daß man es in Form einer wässrigen
Lösung durch einen Ionenaustauscher führt. Durch die Entfernung des Salzes wird die nachfolgende Vakuumdestillation
erleichtert und das Risiko der thermischen Zersetzung von Trimethylolpropan verringert. Durch das
vorstehend beschriebene- Verfahren wird reines Trimethylolpropan erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beginnt man mit dem
Bodenrückstand, der nach der Vakuumdestillation hinterbleibt. Zusätzlich zu THMO enthält dieser Bodenrückstand
verschiedene Nebenprodukte, die bei Raumtemperatur nicht kristallin sind. Üblicherweise beträgt die Menge
an Trimethylolpropan in dem Rückstand Io bis lo%, normalerweise
30 bis 60$. Der Gehalt an THMO beträgt üblicherweise
Io bis 60$, normalerweise I5 bis 5o$. Cyclische und lineare
Formale bilden den Rest der organischen Komponenten in dem Gemisch.
Darüberhinaus enthält der Destillationsrückstand Alkaliformiat. Die Menge des Formiates kann innerhalb großer
Bereiche in Abhängigkeit von der Art des für die Herstellung von Trimethylolpropan angewandten Verfahrens schwanken.
Bei Verfahren, die eine Salzentfernungsstufe einschließen, beträgt der Formiatgehalt üblicherweise o,1 bis
- 4 409822/1203
5$. Bei anderen Verfahrenstypen beträgt der Formiatgehalt
5 bis
In der GB-PS 1 291 335 ist angeführt worden, daß THMO
aus dem Destillationsrückstand durch Kristallisation nach Auflösung in organischen Lösungsmitteln oder Wasser erhalten
werden kann. Es ist jedoch in dieser Patentschrift darauf hingewiesen, daß wiederholte Umkristallisationen
zum Erhalt eines Produktes erforderlich sind, das die erforderliche Reinheit für die Verwendung als industrielles
Material aufweist. Es hat sich jedoch in überraschender V/eise herausgestellt, daß es möglich ist, dieses
Verfahren erheblich zu vereinfachen. Somit wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem
5,3*7.»7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan aus einem Destillationsrückstand,·
der bei der Produktion von Trimethylolpropan erhalten wird, bereitgestellt. Das Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß das 3,3,7,7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan durch eine einfache 'Kristallisation aus einer
salzenthaltenden wässrigen Lösung des Destillationsrückstandes, der ein speziell günstiges Salzverhältnis aufweist,
kristallisiert wird.
Manchmal ist der Salzgehalt des Destillationsrückstandes hoch genug, um das Ausfallen von THMO-Kristallen in befriedigender
Weise nach Auflösung mit Wasser zu ermöglichen. Jedoch, sofern der Salzgehalt des Destillationsrückstandes
ungenügend ist, muß der wässrigen Lösung des Destillationsrückstandes Salz hinzugefügt werden.
In der wässrigen Lösung sollte das Salz derart sein, daß es in Wasser bei .den Temperatur- und Kon-
- 5 -409822/1203
zentrationsbedingungen, die bei dem Kristallisierungsverfahren,
vorliegen, vollständig auflösbar ist*
Eines oder mehrere verschiedene Salze von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen mit einfachen organischen
oder anorganischen Säuren kann in der wässrigen Lösung verwendet werden. Diese Salze können durch Natriumchlorid,
Natriumsulfat, Kaliumchlorid, Kaliumformiat und CaI-ciumformiat
veranschaulicht werden. Jedoch können viele andere Salze verwendet werden.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Trimethylol-
propan werden große Mengen an Natriumformiat erhalten.
Deshalb ist die Verwendung dieses Salzes für diesen Zweck besonders günstig.
Wenn Natriumformiat den Hauptteil des Salzes in der wässrigen Lösung bildet, sollte der Salzgehalt 1 bis 2o$,
vorzugsweise 2 bis lo$, bezogen auf das Gewicht der gesamten
Lösung, betragen.
Durch Einstellung der Salzkonzentration in der wässrigen Lösung auf eine günstige Höhe gemäß der Erfindung können
derartige Bedingungen erzielt werden, daß ein Produkt mit einer befriedigenden Reinheit schon nach der ersten Kristallisation
erhalten werden kann. Wenn eine sehr hohe Reinheit 'des Produktes gefordert ist, kann diese bereits
nach einer Umkristallisation erzielt werden*
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Bodenrückstand
zuerst mit V/asser verdünnt .· Das Verhältnis Wasser/ Bodenrückstand wird normalerweise von etwa o,5 : 1 bis
- 6 0 9 8 2 2/1203
lo:l, vorzugsweise von etwa 1 : 1 bis 4 : 1, gewählt. Wen η der Salzgehalt nach der Verdünnung sich nicht
auf einer annehmbaren Höhe befindet, wird die erforderliche Salzmenge hinzugefügt. Sodann wird das Gemisch
bis zum Erhalt einer transparenten Lösung erhitzt, wonach es unter Rührung langsam abgekühlt wird. Die
Abkühlung sollte bis zu einer Temperatur, die erheblich unter Raumtemperatur, vorzugsweise in der Nähe von O0C,
liegt, zum Erhalt der besten Ausbeute an Kristallen durchgeführt werden. Die Kristalle werden gewaschen,
durch Filtration, Zentrifugieren oder ein ähnliches Verfahren abgetrennt und schließlich getrocknet. Wenn
eine weiter verbesserte Reinheit des Produktes gewünscht,
ist, werden die nassen Kristalle in Wasser aufgelöst, und einmal umkristallisiert. Vor der Umkristallisation
kann die Lösung mit Aktivkohle behandelt werden. Die bei der ersten Kristallisation erhaltenen Kristalle können
auch durch Destillation gereinigt werden.
Bei einem zu geringen Salzgehalt der wässrigen Lösung wird eine drastische Abnahme der Ausbeute an reinen THMO-Kristallen
erzielt, was von einer Abnahme der Kristallgröße des erhaltenen Produktes abhängig ist. Die Filtration
und das Waschen des Produktes gestaltet sich schwierig. Wiederholte Umkristallisationen sind zum Erhalt
einer annehmbaren Reinheit erforderlich.
Wenn andererseits der Salzgehalt in einem zu hohen Bereich liegt, werden zwei Schichten erhalten. Man erhält
eine organische Phase, die den Hauptteil aller organischen Komponenten enthält, und eine wässrige Phase, die den
Hauptteil der Salze enthält. DieserEffekt erschwert die
- 7 409822/ 1203
Kristallisation von reinem THMO.
Jedoch werden bei einem geeigneten Salzgehalt Kristalle
mit einer vernünftigen Größe ohne Schwierigkeiten erhalten. Diese Kristalle lassen sich leicht filtrieren
und waschen und das Produkt erreicht darüberhinaus eine annehmbare Reinheit.
Wenn das Verfahren mit einer Umkristallisation des in der
ersten Stufe erhaltenen THMO-Produktes durchgeführt wird, kann das durch Abfiltrieren des umkristallisierten THMO-Produktes
erhaltene Piltrat anstelle von Wasser bei der Auflösung des Bodenrückstandes angewandt werden. Auf diese
Weise wird eine geringere Wasserzugabe bei dem Verfahren erreicht. Sodann wird die von dem Verfahren, zu verdampfende
oder zu entziehende Wassermenge beträchtlich verringert. ■ .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Destillationsrückstand,
wie .vorstehend erwähnt, in Wasser aufgelöst. Es ist insbesondere gefunden worden, daß es unmöglich ist,
reine THMO-Kristalle unabhängig von dem Salzgehalt zu erhalten, wenn organische Lösungsmittel wie Aceton, Methylethylketon,
Methylisobutylketon, n-Butanol, Isobutanol, Methylformiat, Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat oder
Dioxan verwendet werden. Bei Anwendung dieser Lösungsmittel wird ein gemischtes Produkt von THMO und dem linearen
Formal von bis-Trimethylolpropan infolge der ähnlichen
Loslichkeitseigenschaften der beiden Produkte in diesen Lösungsmitteln erhalten. Das Pormal von bis-Trlmethylolpropan
besitzt die Formel:
09 822/1203
CH2OH CH2OH
C2H5 - C - CH2OCH2OCH2 - C - C3H5
CH2OH CH2OH
Dieses Pormal ist besser als THMO in Wasser löslich. Somit werden die sich bei der Verwendung organischer
Lösungsmittel ergebenden Abtrennungsprobleme erfindungsgemäß vermieden. Dies stellt einen großen Vorteil dar,
da die Menge des Pormals in dem Destillationsrückstand häufig halb so groß wie die Menge an THMO oder mehr ist.
Das Formal von bis-Trimethylolpropan kann von THMO nicht
durch Destillation des ursprünglichen Bodenrückstandes abgetrennt werden.
Somit ist das erfindungsgemäße Verfahren 'den anderen verfügbaren Verfahren zur Wiedergewinnung von THMO aus dem
Destillationsrückstand überlegen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den nachstehenden Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Trimethylolpropan wurde auf bekannte Weise durch Umsetzung von n-Butyraldehyd und Formaldehyd in einer wässrigen
Lösung in Gegenwart von Natriumhydroxid erzeugt. Die erhaltene Lösung wurde zur Trockene eingedampft. Ausgefallenes
Natriumformiat wurde abfiltriert und rohes Trimethylolpropan wurde als Filtrat erhalten. Das Salz wurde durch
die Führung des Produktes durch eine Ionenaustauschervorrichtung entfernt. Nach der Verdampfung des V/assers wurde
409822/1203
das Produkt bei einem Druck von etwa Γο mm Hg vakuum —
destilliert. Es wurde reines Trimethylolpropan als Destillat erhalten. Ein Bodenrückstand der folgenden Zusammen·?
Setzung wurde erzielt:
Trimethylolpropan 15,^ %
THMO 5o,3 %
weitere organische Neben- ,/ produkte v J4,l %
Natriumformiat o,15 $
Dieses Produkt wird nachstehend als Bodenrückstand A bezeichnet.
' Hauptsächlich cyclische und lineare Pormale von Trimethylolpropan
und THMO.
Trimethylolpropan wurde auf bekannte V/eise durch Umsetzung von n-Butyraldehyd und Formaldehyd in einer wässrigen
Lösung in Gegenwart von Natriumhydroxid erzeugt. Die erhaltene Lösung wurde zur Trockene eingedampft. Der Verdampfungsrückstand
wurde in Methylisobutylketon aufgelöst. Das ausgefällte Natriumformiat wurde abfiltriert. Das
Lösungsmittel wurde abdestilliert, wonach das verbleibende rohe Trimethylolpropan in einem Dünnschichtverdampfer
destilliert wurde. Es wurde ein Bodenrückstand der folgenden Zusammensetzung erzielt?
Trimethylolpropan 35* ο %
THMO . 35,K %
weitere organische Neben- oc R c/
produkte °'° /0
Io
409822/1203
- Io -
Natriumformiat 3*8 %
Dieses Produkt wird nachstehend als Bodenrückstand B bezeichnet.
1,0 kg Bodenrückstand A wurden in 2,ο kg V/asser bei 4o°C
aufgelöst. Die Lösung wurde langsam auf 2o C unter Rührung abgekühlt. Durch Verwendung von Io g THMO-Kristallen
wurde eine Impfung (grafting) erreicht. Die Lösung wurde auf O0C unter kontinuierlicher Rührung abgekühlt.
Der Niederschlag wurde unter Schwierigkeiten in einer kleinen Zentrifuge abgetrennt und sodann mit 2.ooo g
Wasser gewaschen. Der Niederschlag wies eine dunkelbraune Farbe auf und enthielt eine große Menge an Flüssigkeit,
welche den Niederschlag bei Temperaturerhöhung zum Zwecke der Trocknung auflöste. Das getrocknete Produkt wies
einen THMO-Gehalt von 87 % auf.
lo,o kg Bodenrückstand A wurden in 2o,o kg Wasser bei
ho C aufgelöst. 2,o kg Natriumformiat wurden hinzugefügt. Die Lösung wurde langsam auf 2o°C unter Rührung abgekühlt.
Unter Verwendung von loo g THMO-Kristauen wurde eine
Impfung erzielt. Die Lösung wurde auf O C unter kontinuierlicher Rührung abgekühlt. Die ausgefallenen Kristalle
wurden abfiltriert,_ mit 4.000 g eisgekühltem Wasser gewaschen
und schließlich getrocknet. Es wurden 3870 g THMO-Kristalle
mit einem Schmelzpunkt von I09 bis 1110C, einem
THMO-Gehalt von 98% und einem Aschengehalt ?on o,o2 %
erhalten.
11 -
ί Q 9 8 2 2 / 1 2 O
Ιο,ο kg des Bodenrückstandes B wurden in 2o kg Wasser
bei 4o°C aufgelöst. Es wurden 1,5 kg Natriumformiat
hinzugegeben. Die Lösung wurde langsam unter Rührung auf 2o°C abgekühlt. Es wurden loo g THMO-Impfkristalle
hinzugegeben. Die Lösung wurde auf 0 C unter kontinuierlicher Rührung abgekühlt. Die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltirert, mit 4ooo g eisgekühltem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Es wurden jfo^o g THMO-Kristal-Ie
mit einem Schmelzpunkt von Io9 bis 111 C, einem THMO-Gehalt
von 97$ und einem Äschegehalt von 0,05 % erhalten.
452o g des gemäß Beispiel 4 erhaltenen THMO-Produktes
wurden in 2o,o kg Wasser aufgelöst. Das Gemisch wurde auf 95 C erhitzt und 2oo g Aktivkohle wurden hinzugegeben.
Das Gemisch wurde auf 95°C unter Rührung während 1 Stunde gehalten, wonach die Kohle abfiltriert wurde. Sodann wurde
das Gemisch langsam unter Rührung abgekühlt. Die Kristalle wurden abfiltriert, mit 9000 g eisgekühltem Wasser gewaschen
und schließlich getrocknet. Es wurden 392o g THMO-Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 111 bis 1120C,
einem THMO-Gehalt von 97!» und einem Aschegehalt von weniger
als o,ol$ erhalten. Als Filtrat wurde eine verdünnte
Lösung, die hauptsächlich aus THMO in Wasser bestand, erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wurde wiederholt. Jedoch anstelle von Wasser wurde das in dem in Beispiel 6 beschrie-
- 12 -
4 0 9822/1203
benen Verfahren erhaltene Plltrat als Lösungsmittel verwendet. Nach Kristallisation, Filtration, Waschen und
Trocknen wurden ^·19ο g THMO-Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von Io9 bis Hl0C, einem THMO-Gehalt von 97^ und
einem Aschengehalt von o,o~5% erhalten.
Das THMO besitzt viele Anwendungsmöglichkeiten. Unter anderem kann es als Vernetzungsmittel bei der Herstellung
von Alkydharzen verwendet werden. Die Verbindung kann auch für Polyurethanharze und bei der Herstellung von
ungesättigten und gesättigten Polyesterharzen eingesetzt werden.
Bei der Herstellung von Polyurethanharzen kann die Verbindung als solche verwendet werden. Sie kann jedoch
auch nach Umsetzung mit einem Alkylenoxid oder einer Dicarbonsäure
verwendet werden. Sofern gewünscht, kann der jeweils hierdurch erhaltene Äther oder Ester sodann mit
Isocyanat zu einem v/eiteren geeigneten Ausgangsprodukt für die Herstellung von Polyurethanen umgesetzt werden.
Auch ein Addukt von THMO und Isocyanat kann bei der Herstellung von Polyurethanen Verwendung finden.
Nach Umsetzung mit Fettsäuren kann THMO als Schmiermittel bei der Metallbearbeitung oder für schneilaufende Turbinenmotoren
verwendet v/erden.
Ein Reaktionsprodukt von Alkylenoxid und THMO kann in anderen Arten von hydraulischen oder schmierenden ölen
verwendet werden.
- 13 -
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THMO kann als solches oder nach Veresterung als Beschichtungsmierial
für Pigmente verwendet werden.
THMO-Ester mit ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren können als Vernetzungsmittel verwendet werden.
THMO kann als Ester von Phosphor-Verbindungen, beispielsweise als Phosphitester oder als Ester von Salpetersäure
erhältlich sein.· Der letztgenannte Ester-Typus kann als
Sprengstoff angewandt werden*
THMO kann als sogenannter synergistischer Zusatz zu Stabilisierungsmitteln
wie jenen des Ca/Zn- und Ba/Cd-Typus eingesetzt werden.
THMO-Ester können auch als Weichmacher, Estergummi und
als Komponenten in Epoxyharzen angewandt werden.
Auch Allyläther und Thioglykolester von THMO können erzeugt werden. Diese Verbindungen können für die gleichen Anwendungsgebiete
wie die entsprechenden Derivate der benachbarten Polyalkohole verwendet werden.
Partielle THMO-Ester, beispielsweise Dilaurat, können als antistatische Mittel und Emulgatoren angewandt werden..
Halogen-enthaltende THMO-Ester oder -Äther können als feuerverzögernde
Zusätze dienen»
-. Patentansprüche -
-U-
409822/1203
Claims (6)
- Patentansprüchej IJ Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem ~5,~5>Ί}^Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan aus einem bei der Herstellung von Trimethylolpropan erhaltenen Destillationsrückstand, dadurch gekennze iehne^t , daß das ^i^jTiY-Tetrahydroxymethyl^-oxanonan durch eine einfache Kristallisation aus einer salzenthaltenden wässrigen Lösung des Destillationsrückstandes, der ein speziell günstiges Salzverhältnis aufweist, kristallisiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Salz in die wässrige Lösung in dem Fall eines ungenügenden Salzverhältnisses in derrtDestillationsrückstand hinzugegeben wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die wässrige Lösung ein oder mehrere Salze von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen mit einfachen anorganischen oder organischen Säuren enthält.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumformiat das Salz darstellt und das Salzverhältnis in der wässrigen Lösung auf 1 bis 2oj£, vorzugsweise 2 bis lo%, gehalten wird.A09822/1203
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der ersten Kristallisation erhaltenen 3,3*7*7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan-Kristalle in V/asser aufgelöst werden, die Lösung mit Aktivkohle behandelt wird und hiernach die Kristallisation einmal wiederholt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet-, daß die ~3,J>fl,l-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan-Kristalle durch Destillation gereinigt werden. ^4 0.9 822/1203
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