DE2356801A1 - Gegenstromrechen zur abtrennung von feststoffen aus fluessigkeit fuehrenden kanaelen und laeufen, insbesondere aus wasserund abwasserkanaelen - Google Patents
Gegenstromrechen zur abtrennung von feststoffen aus fluessigkeit fuehrenden kanaelen und laeufen, insbesondere aus wasserund abwasserkanaelenInfo
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Description
DIPL.-CHEM. W, RÜCKER DIP^-ING. S. LEINE
3 HANNOVER. BURCKHARDTSTR. 1 TELEFON (O511) 62 84 73
Unser Zeichen 617/11
Friedrich Schrage
Datum 30. Oktober 1973
Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen
aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen
Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstromrechen zur Abtrennung
von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen.
Es sind Rechen insbesondere in Wasserläufen und Abwasserkanälen
bekannt in Form von senkrecht oder geneigt stehenden
Stäben, die mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind. Diese Stäbe müssen, um den Strom des Wassers oder Abwassers
nicht zu beeinträchtigen, gereinigt werden, was vermittels von Hand oder maschinell auf- und abbewegbarer Kämme erfolgt, die
zwischen diese Stäbe der Rechen greifen und die sich darauf
ansammelnden Feststoffe nach oben abstreifen.
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Bei diesen bekannten Anlagen ist jedoch nachteilig, daß "die Kämme, die zur Reinigung des Rechens dienen, dann den Rechen
nicht zu reinigen vermögen, wenn das vom Rechen zu entfernende Gut sich besonders festgesetzt hat, weil die Kraft, die zur Einführung
des Kammes aufgewandt werden kann, den Widerstand des angeschwemmten Gutes nicht zu überwinden vermag.
Bei Gegenstromrechen der hier in Rede stehenden Art ist es schließlich erforderlich, Notlaufwege für das Wasser oder
das Abwasser vorzusehen, nämlich dann, .wenn der Rechen sich zugesetzt hat und die Reinigungseinrichtung wegen Stromausfall
oder anderer Defekte nicht die Feststoffe aus dem Rechen entfernen kann. In einem solchen Falle staut sich das Abwasser
vor dem Rechen und kann zu Überflutungen und daraus resultierenden Sekundärschäden führen. Es sind daher sogenannte Notlaufkanäle vorgesehen, die den Gegenstromrechen umgehen und
dem angestauten Abwasser einen Strömungsweg eröffnen. Nachteilig dabei ist, daß diese Notlauf- oder Fließwege bauliche Maßnahmen
erfordern, die relativ kostspielig sind. Der erfindungsgemäße Gegenstromrechen löst auch dieses Problem.
Erfindungsgemäß ist daher der Gegenstromrechen so ausgebildet,
daß der in Gegenstromrichtung von hinten und unten in den Rechenrost hineingreifende Kamm zwangsweise eingeführt und
nach oben bewegbar ist. In Verfolg des Erfindungsgedankens sind einige der Rechenroststäbe kürzer ausgebildet.
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Durch die zwangsweise Einführung kann von dem Kamm auch
ein großer Widerstand in Gestalt sich vor dem Rechenrost angesammelten Treibgutes und Sinkstoffen überwunden werden, so daß
eine positive Reinigung des Rechenrostes sichergestellt ist. Die zwangsweise Einführung des'Kammes in den Rechenrost erfolgt
über eine Kulissenbahn, die seitlich in einem Gestell, in dem
sich der Kamm auf- und abbewegt, angeordnet ist und auf der Führungsrollen laufen, die an seitlichen Armen des Rechenkammes
drehbar gelagert sind« Die Auf- und Abbewegung des Kammes er- . folgt vermittels einer motorisch angetriebenen Winde im oberen
Ende des Gestells und vermittels Führungsbahnen in Form
von im Querschnitt U-förmigen- Profilen und einer Weiche und in denen die Führungsrollen des Rechenkammes laufen.
Die Winde besteht vorzugsweise aus einem von einem Elektromotor über ein Getriebe angetriebenen Ritzel, das mit
einer Zahnstange im Eingriff steht, die ortsfest in dem Gestell des Gegenstromrechens befestigt ist, während sich der Antrieb
und das Getriebe zusammen mit dem Rechenkamm auf- und abbewegen,
da.sie auf einer Plattform des Führungsgestells des Rechenkammes befestigt sind. ■'
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Gegenstromrechens gemäß der Erfindung und
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Fig. 2 eine Ansicht in Strömungsrichtung auf den
Gegenstromrechen nach Fig. 1.
Der Gegenstromrechen umfaßt ein Gestell 10, das etwa
quadratischen Querschnitt besitzt und dessen Breite der Breite des Kanals, dessen Wasser geklärt werden soll, entspricht. Das
Gestell 10 enthält seitliche U-förmige Führungen, die untereinander
durch nicht dargestellte Streben, insbesondere an den Enden, verbunden sind. Auf jeder Seite sind zwei U-förmige Führungen
14 und 16 angeordnet, wobei die Führungen 14 zur hubbeweglichen Führung eines Wagens 18 dienen, der etwa T-förmige
Gestalt hat und eine Plattform trägt, auf der der Antrieb 2O des Wagens und damit des Rechenkammes angeordnet ist. Der Wagen
selbst wird in den Führungen 14 vermittels Rollen 22 auf- und abgeführt, während der Antrieb über das Getriebe 24 mit
Ritzel 26 erfolgt, das in einer Zahnstange 28 kämmt. Der Rechenkamm
30 ist schwenkbar bei 32 an dem Wagen 18 aufgehängt und besitzt an seitlichen Armen 34, wie insbesondere aus Fig.
2 hervorgeht, Führungsrollen 36, die in den Führungen 16 laufen. Die Führung 16 besitzt eine zusätzliche Führung 16", die oben
über eine gestrichelt dargestellte Weiche 16" mit der Führung 16 verbunden ist, während sie unten bei 16 "' wieder in die
Führung 16 einmündet. An dieser Stelle ist eine schräge Führungsfläche 38 gebildet, deren Zweck weiter unten noch erläutert
werden wird. Der Rechenkamm ist im unteren Ende des Gegen-
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: λ .-.■■■■ 2356001
stromrechens noch einmal gestrichelt dargestellt, wobei der
Pfeil A die Einführungsbewegung des Kammes in den Rechenrost zeigt.
Der Rechenrost selbst ist, wie Fig. 2 zeigt, aus einzelnen
Stäben 40 gebildet, die nur an ihren unteren Enden bei 42
mit dem Boden des Kanals verbunden sind, entweder dadurch, daß sie beispielsweise in die Kanalbodensohle einbetoniert sind
oder indem sie an einem flachen Stab befestigt sind, der seinerseits
auf der Sohle befestigt ist oder mit den seitlichen Führungen 14 und 16 verbunden ist und mit dem Gegenstromrechen
eine Einheit bildet.
Vor den Rechenstäben 40 staut sieh das- aus dem Wasser
zu entfernende Gut und wenn die Entfernung dieses Gutes unterbleibt,
werden sich die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben
zusetzen, so daß sich das Wasser vor dem Rechenrost staut, um schließlich den Kanal zu überfluten. Um das und um evtl. daraus
entstehende weitere Schaden zu vermeiden, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, einige der Rechenroststäbe 40, beispielsweise jeden zweiten oder jeden dritten, zu verkürzen, so daß ein größerer Zwischenraum zwischen den verbleibenden ungekürzten Rechenroststäben entsteht, so daß bei Ausfall des Rechenrostkammes
und einer Reinigung des Rechenrostes bei steigendem Wasserspiegel das Wasser mit Verunreinigungen im Bereiche der breiteren
Rechenroststababständen hindurchströmen kann, ohne daß der bislang
erforderliche Notlaufkanal als festes Bauwerk mit den da-
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mit verbundenen Kosten und Nachteilen errichtet werden muß.
Die Funktion des. Rechenrostkammes entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung würde sich also so gestalten,
daß ausgehend von der Stellung des Rechenrostkammes in ausgezogenen Linien in Fig. 1 der Antriebsmotor für das
Getriebe 24 eingeschaltet werden würde, so daß sich das Ritzel 26 dreht und den Wagen 18 mit dem daran hängenden Rechenrostkamm
nach unten bewegt. Die Führungsrollen 36 an dem Kamm 30 gelangen dann aus der in Fig. 1 oben gezeigten Stellung
alsbald auf die Weiche 16" und bewegen sich in den Führungen 16' nach unten, bis sie in den Bereich 16"' gelangen,
wo die Führungsrollen bzw. der Kamm sich zunächst unter dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung des Pfeiles A nach links
auf den Rechenrost zubewegt. Sollten sich nun Schweb- und Senkstoffe und derlei Gut fest zwischen den Rechenroststäben
verklemmt und verkeilt haben, so daß der Rechenrostkamm unter dem Einfluß der Schwerkraft allein nicht die Rechenroststäbe
durchdringen kann, da der Antrieb ja jetzt weiterläuft, jedoch in entsprechend umgekehrter Richtung, die Führungsrollen
36 an der Schrägfläche 38 nach oben rollen und so den Rechenrostkamm 30 zwangsweise durch die Rechenroststäbe hindurchdrücken,
bis die Arme 34 des Rechenrostkammes wieder, wie in Fig. 1 gezeigt,-senkrecht hängen und die Führungsrollen 36
diese Stellung durch die Aufwärtsbewegung in der Führung 16 sichern. Der Rechenrostkamm würde dann wieder in der oberen
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Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, ankommen, das auf ihm liegende
Gut durch den Abstreifer 42 entfernt, das dann über die Rutsche 44 in den Rechengutbehälter 46 gelangt.
Die Weiche 16" wird bei der Aufwärtsbewegung des Rechenrostkammes
durch die Rollen 36 nach rechts geklappt, springt
jedoch sofort wieder nach links rüber, wenn die Rollen 36 durchgelaufen
sind.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der erfindungsgemäße
Gegenstromrechen so fortschrittlicljausgestaltet ist, daß, sofern kein Stromausfall zu verzeichnen ist, der
Rechenrost immer gereinigt wird, auch dann, wenn das zu entfernende
Gut sehr fest im Rechenrost sitzt, weil der Kamm 30 zwangsweise in den Rechenrost eingeführt wird, und daß schließlich
auch bei Stromausfall eine Überflutung des Kanals nicht eintreten kann, weil der Rechenrost in seinem oberen Bereich
größere Zwischenräume zwischen den Rechenroststäben aufweist.
Obwohl diese größeren Zwischenräume zwischen den Roststäben in
nicht '.■■■_. .
Fig. 2/gezeigt sind, es hätte dafür einer weiteren Figur bedurft, ist jedoch dem Fachmann durchaus verständlich, daß bei
Kürzung eines jeden zweiten Rechenroststabes der Abstand zwischen den verbleibenden Roststäben mehr als doppelt so breit
wird, so daß eine Verstopfung dieses Teiles des Rechenrosts praktisch nicht mehr möglich ist. Die kürzeren Rechenroststäbe
würden beispielsweise nur halb oder drei Viertel so lang sein
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wie die nicht gekürzten Rechenroststäbe, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Steuerung der Auf- und Abbewegung kann,
wie an sich bekannt, unter Hinzuziehung an sich bekannter Steuer- und Regeleinrichtungen erfolgen, die einzelnen Teile
des Gegenstromrechens können unter Verwendung an sich bekannter Verfahren und Materialien dem Verwendungszweck entsprechend
ausgestaltet und behandelt sein, beispielsweise verzinkt oder kunststoffbeschichtet oder gar ganz aus einem dieser Kunststoffe
hergestellt sein.
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Claims (4)
- ■Λ ;.-. - :■■;-.; : ■ λ; ■■■'', -235680TAn sp r Uc he( 1 ^/Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen, wobei ein Rechenkamm vorgesehen ist, der von hinten und unten in den Gegenstromrechen eingreift und nach" oben aus dem Rechenrost heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstromrechen so ausgebildet ist, daß der in Gegenstromrichtung von hinten und unten in den Rechenrost (41) eingreifende Kamm (30) zwangsweise eingeführt und nach oben bewegbar ist. ,
- 2. Gegenstromrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Rechenroststäbe (40) kürzer ausgebildet sind.
- 3. Gegenstromrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsweise Einführung des Rechenkammes durch Führungsrollen (36) erfolgt, die an Armen (34) des Rechenrostkammes (30) drehbar gelagert sind; und die auf einer Schrägfläche (38) bei der Aufwärtsbewegung des Rechenrostkammes abrollen. \
- 4. Gegenstromrechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Rechenroststab (40) um ein Viertel bis um die Hälfte seiner Länge gekürzt ist. , ·WR/Si509822/0376•40 · Leerseite
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