DE2356798A1 - Gleitschuh fuer hydrostatische kolbenmaschinen - Google Patents

Gleitschuh fuer hydrostatische kolbenmaschinen

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DE2356798A1
DE2356798A1 DE19732356798 DE2356798A DE2356798A1 DE 2356798 A1 DE2356798 A1 DE 2356798A1 DE 19732356798 DE19732356798 DE 19732356798 DE 2356798 A DE2356798 A DE 2356798A DE 2356798 A1 DE2356798 A1 DE 2356798A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
    • F01B1/0644Pistons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

22.10.1973 Wd/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART Gleitschuh für hydrostatische Kolbenmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Gleitschuh für hydrostatische Kolbenmaschinen, insbesondere Axial- und Radialkolbenmaschinen, bestehend aus Gleitsohle, Schaft und Kopfteil, auf dem sich ein Kolben abstützt.
Derartige Gleitschuhe wurden bisher aus einem Stück hergestellt, z.B. durch Bearbeiten aus einem durch Schmieden vorgeformten Teil. Das erfordert sehr viel Bearbeitung und teure Werkzeuge, wodurch der Gleitschuh teuer wird. Für jede Gleitschuhgröße ist zudem ein besonderes Werkzeug erforderlich. Außerdem ist es aufwendig, bestimmte Formgebungen zu erreichen, z.B.- Ausnehmungen für Druckfelder an der Gleitfläche der Gleitsohle.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen 'Gleitschuh der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der besonders einfach herzustellen und damit billig ist, und der ohne großen Aufwand an verschiedene Maschinengrößen angepaßt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Gleitschuh aus mindestens zwei Einzelteilen, nämlich Gleitsohle plus Schaft und Kopfteil oder Schaft plus Kopfteil und Gleitsohle zusammengesetzt ist, die durch ein Wärmebehandlungsverfahren untrennbar miteinander verbunden sind.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn die Einzelteile eine Kugel, ein zylindrischer Schaft und ein Rohrsegmentteil sind. Mit dieser Maßnahme können einfache, zum Teil handelsübliche Teile für das Herstellen des Gleitschuhs verwendet werden, und dieser bedarf nach dem einfachen Zusammenfügevorgang keiner oder nur wenig Nacharbeit. So kann der Schaft aus gezogenem Stangenmaterial bestehen, die Gleitsohle aus einem Rohrabschnitt, während Stahlkugeln lagerhaltige Teile sind. Eine als Einzelteil ausgebildete Gleitsohle kann auch ein einfach herzustellendes Präge- oder Schmiedeteil sein, in dessen Gleitfläche Ausnehmungen für den Aufbau hydraulischer Druckfelder eingeprägt sind.
Bestehen die Einzelteile aus Stahl, so bietet sich für deren Verbindung besonders das Reibschweißverfahren an, unter Umständen auch elektrisches Widerstandsschweißen oder gar Schmelzkleben. Bei Buntmetallen kommt insbesondere Hartlöten in Frage oder aber ebenfalls Schmelzkleben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
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- 2 - R. 1 8 4
·&. ■
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der-Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 bis 5 - verschiedene Ausführungsbeispiele von
Gleitschuhen in der Seitenansicht Fig. 6 eine Gleitsohle von unten betrachtet.
Der Gleitschuh 10 nach der Fig. 1- besteht aus den Einzelteilen Kugel 11 (Kopfteil), zylindrischer Schaft 12 und Gleitsohle 13· Die Kugel kann ein handelsübliches, lagerhaltiges Teil sein, der Schaft besteht zweckmäßigerweise aus einem von einer gewalzten oder gezogenen Rundstabstange abgeschnittenen Teil, während die Gleitsohle ein Rohrsegment sein kann. An der Kugel ist eine Abflachung 14 ausgebildet, die Gleitsohle ist an ihrer der Kugel zugewandten Seite ebenfalls abgeflacht, während ihre Gleitseite 15 Teil eines im Querschnitt kreisförmigen Zylinders bildet. Diese Gleitseite gleitet am Innenumfang eines Ringes, der das huberzeugende Glied einer Radialkolbenmaschine ist. Diese Teile sind nicht dargestellt, da sie allgemein bekannt sind und zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind. Auf der Kugel 11 stützt sich ein Kolben l6 ab.
Die Einzelteile werden nun in der dargestellten Form angeordnet, z.B. in einer Vorrichtung, und anschließend miteinander durch ein Wärmebehandlungsverfahren untrennbar "verbunden, z.B. durch Reibschweißen, elektrisches Widerstandsschweißen, aber auch durch Hartlöten oder mit Hilfe eines Schmelzklebers, der ebenfalls sehr" gute Haftwerte ergibt.
Zum guten Zentrieren der Einzelteile kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Dies zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2. Die Kugel 17 dieses Gleitschuhs 18 besitzt eine zylindrische Ausnehmung 19» in die der Schaft 20 mit geringem Spiel paßt. Sein anderes Ende ruht in einer zylindrischen Ausnehmung 21 einer Gleitsohle. 22, die wiederum aus einem Rohrsegment bestehen kann,· · das nur an der Gleitfläche bearbeitet zu sein braucht.abgesehen von der Ausnehmung 21.^09 820/0639
-H- R. f -8 4 2
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 -bestehen Schaft 23 und Kugel 2h aus .einem Teil» wobei der Schaft kugelig ausgebildet ist. Das Teil kann ein Drehteil sein; es ist mit der Glelfcsoiile 25 verbunden» Umgekehrt bilden beim Ausführtingsbeispiel nach der Fig. H Schaft 26 raid Gleitsohle 27 ein Teil, während die Kugel 28 das andere Teil bildet. Hier handelt es sieh übrigens um einen Gleitschuh mit ebener Gleitfläche 27* für eine Axialkolbenmaschine» wobei beide Teile 26, 27 kreisrunde Zylinder bilden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind die Teile durch Hartlöten oder mittels eines Schmelzklebers fest yerbunden. In die Ausnehmungen an Kugel und Gleitsohle sind entweder kleine Seheiben 29» 30 aus Hartlot mit Flußmittel oder Schmelzkleber eingelegt. Mach entsprechendem Erhitzen des ßleifcsenuhs schmelzen diese Teile und gewähren ebenfalls eine dauerhafte, feste Yerbindung. Das Erhitzen kann zweckmäßigervreise in einer* geschlossenen ¥orr*ictitung unter Beigabe eines Schutzgases erfolgen. Bei diesem Gleitschuh handelt es sich um einen solchen» der auf einem Exzenterzapfen einer Radialkolbenmaschine gleitet, deshalb die entgegengesetzte Wölbung der Gleitsohle. Merden Teile verschweißt, so bestehen sie aus Stahl. Bei Yerwendung von Hartlot oder Schmelzkleber können auch andere Werkstoffe als Stahl verwendet werden» besonders Buntmetalle ohne oder in Kombination mit Stahl. So kann es z.B. vorteilhaft sein, die Gleitsohle aus einem Merkstoff mit guten Gleiteigenschaften zu machen» z.B. Bronze.
Die Fig. β zeigt einen Gleitschuh von unten» d.h. dessen Gleitsohle. An ihr sind mehrere Ausnehmungen 31 bis 33 ausgebildet, die zum Aufbau hydraulischer Druekfelder dienen,welche im Betrieb der Maschine notwendig sind. Diese Ausnehmungen lassen sich z.B. durch Prägen oder Pressen leieht herstellen.
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Der erfindungsgemäße Gleitschuh hat noch.den besonderen
Vorteil, daß er bezüglich seiner Abmessungen auf einfachste Weise verändert werden kann, z.B. durch Verändern der Länge 1, des Kugeldurchmessers, der Gleitsohlenlänge und -breite. Damit wird die sonst übliche, für jede Gleitschuhgröße notwendige Zahl von Werkzeugen erheblich reduziert.
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Claims (1)

  1. - 6 - R. 1 8 4 2
    Ansprüche
    l.JGleitschuh für hydrostatische Kolbenmaschinen, insbesondere Axial- und Radialkolbenmaschinen, bestehend aus Gleitsohle, Schaft und Kopfteil, auf dem sich ein Kolben abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh aus mindestens zwei Einzelteilen, nämlich Gleitsohle plus Schaft und Kopfteil oder Schaft plus Kopfteil und Gleitsohle zusammengesetzt ist, die durch ein Wärmebehandlungsverfahren untrennbar miteinander verbunden sind.
    2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus drei Einzelteilen, nämlich Gleitsohle, Schaft und Kopfteil zusammengesetzt ist, die durch ein Wärmebehandlungsverfahren untrennbar miteinander verbunden sind.
    3. Gleitschuh nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft aus einem kreiszylindrischen Körper besteht.
    *l. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle aus einem Kreisringsektor oder ebenfalls aus einem kreiszylindrischen Körper besteht.
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    5. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis Hx dadurch ge-. kennzeichnet, daß das Kopfteil eine Kugel ist.
    6. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle aus einem Formteil besteht, das durch Schmieden, Gießen oder-Pressen hergestellt ist und daß an dessen Gleitflächen mindestens eine Ausnehmung für den Aufbau eines hydraulisch beaufschlagten Druckfeldes ausgebildet ist.
    7. Gleitschuh nach einem der, Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile durch Schweißen, insbesondere Reib- oder elektrisches Widerstandsschweißen, fest miteinander verbunden sind.
    8. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile durch Löten, insbesondere Hartlöten, fest miteinander verbunden sind.
    9. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile durch einen Schmelzkleber fest miteinander verbunden sind.
    10. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9**dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil und die Gleitsohle jeweils eine Abflachung als Anlagefläche für den Schaft besitzen.
    509820/0639
    -ö-
    - 8 - R. 1 8 4 2
    11. Gleitschuh nach einem der Ansprüche! bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfteil und die Gleitsohle jeweils eine Vertiefung für die Aufnahme des Schaftes besitzen.
    12. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus Stahl bestehen.
    13. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus Buntmetall oder einer Kombination von Stahl-und Buntmetall bestehen.
    509820/0639
DE19732356798 1973-11-14 1973-11-14 Gleitschuh für hydrostatische Kolbenmaschinen Expired DE2356798C2 (de)

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JP49130909A JPS5080506A (de) 1973-11-14 1974-11-13
GB4912874A GB1458850A (en) 1973-11-14 1974-11-13 Slippers for hydraulic piston machines
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CH (1) CH579714A5 (de)
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GB (1) GB1458850A (de)

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CH579714A5 (de) 1976-09-15
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JPS5080506A (de) 1975-06-30
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