DE235657C - - Google Patents

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DE235657C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 235657 KLASSE 81*. GRUPPE
Fa. FERD. EMIL JAGENBERG in DUSSELDORF.
Maschine zum Umwickeln von Flaschen an Hals und Kopf mit Stanniol.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Dezember 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umwickeln von Flaschen an Kopf und Hals mit Stanniol.
Das Wesen der Erfindung wird in der besonderen Ausbildung der Maschine gesehen, die das Umwickeln von Sektflaschen in einer besonders vorteilhaften Weise ermöglichen
Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Maschine, und zwar in Fig. ι in Draufsicht. Die Fig. 2 bis 19 stellen die einzelnen Arbeitsvorrichtungen dar. Die Fig. 20 bis 23 veranschaulichen die verschiedenen Arbeitsstadien beim Umlegen des Stanniols um den Flaschenkopf und Hals.
Die Zuführung der Flaschen zu den verschiedenen Arbeitsvorrichtungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Drehkopf 1, der in bekannter, nicht dargestellter Weise, beispielsweise vermittels einer nur teilweise mit Steigung versehenen Schnecke und an dem Drehkopf angebrachter Rollen absatzweise gedreht wird. Die Halter für die Flaschen bestehen aus am Drehkopf 1 befestigten Betten 2 und aus Leder o. dgl. gebildeten Bändern 3. Die Betten 2 besitzen zwei nach oben gerichtete Schenkel, die innen nach oben abgeschrägt sind. Die Flaschen legen sich mit ihrem Umfang zwischen die beiden Schenkel und auf die Abschrägung (s. Fig. 2 und 3). Die Bänder 3 sind einerseits an den Betten 2 drehbar und anderseits an Stangen 4 befestigt, die am Drehkopf 1, verschiebbar geführt sind und unter dem Einfluß von Federn 5 stehen, die die Stangen 4 nach unten zu pressen bestrebt sind. Die Bänder 3 werden infolgedessen gegen den Umfang der Flaschen gepreßt und pressen diese fest an die Schenkel der Betten 2. Das Einschieben der Flaschen in die Halter erfolgt bei A (Fig. 1). An dieser Stelle befindet sich am Maschinengestell eine Führungsschiene 6, die beiderseits mit schräg abfallenden Flächen versehen ist (Fig. ι bis 3 unds). Bei der Drehung des Drehkopfes 1 mit den Haltern in die Stellung A trifft die Stange 4 unten mit einer Rolle 7 gegen die Gleitschiene 6, und es wird so die Stange 4 mit dem Band 3 nach oben gepreßt, so daß die Flaschen bequem in die Halter eingeschoben werden können. Die Betten 2 sind hinten mit einem zweckmäßig gepolsterten Lappen 8 versehen, gegen die die Flaschen mit dem Boden geschoben werden (Fig. 3). Wird der Drehkopf 1 mit dem Halter von A nach B bewegt, so gleitet die Stange 4 mit der Rolle 7 über die eine schräg abfallende Fläche der Schiene 6 nach unten, so daß das Band 3 durch die Feder 5 auf die Flasche aufgepreßt und diese während des Umlegens und Uberklebens des Stanniols festgehalten wird. Bei B wird das Stanniolblatt 12 auf die Flasche gebracht und an dieser an seinem einen Ende festgeklemmt sowie ferner oben zum Teil angepreßt und festgeklemmt. Die hierzu dienende Einrichtung ist besonders in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Stanniolblätter 12 sind zu einem Stapel aufgeschichtet und werden einzeln durch eine prismatische Trommel 9, die in nicht dargestellter Weise absatzweise gedreht und hierbei an einer Leimauftragerolle 10 vorbeibewegt wird, von dem Stapel abgenommen und mit Klebstoff versehen.
Über der Trommel 9 ist ebenfalls eine bekannte Zange 11 hin und her bewegbar angeordnet, die, wenn die Trommel 9 sich in Ruhestellung befindet, ein Blatt 12 erfaßt und über eine nach B bewegte Flasche legt (Fig. 4). Über den Haltern 2, 3 und den in diese eingeschobenen Flaschen sind einerseits mit Gummibacken 13" o. dgl. versehene Klemmhebel 13 gelagert, die unter dem Einfluß von Federn 14 stehen, die sie mit ihren die Gummibacken 13® tragenden Enden nach unten zu pressen bestrebt sind. An dem Drehkopf ι sind ferner als Winkelhebel ausgebildete Klinken 15 gelagert, die mit der Nase η über einen seitlich an dem einen Arm des Hebels 13 angebrachten Stift 13' greifen und den Hebel 13 mit den Backen 13" entgegen der Wirkung der Feder 14 in einer oberen Stellung halten (Fig. 2). Sobald der Halter 2, 3 mit einer Flasche nach B bewegt und ein Blatt 12 über die Flasche gebracht ist, bewegt sich ein Arm 16 nach abwärts, wobei er oben an einer schrägen Fläche der Klinke 15 hingleitet und diese entgegen der Wirkung einer Feder 17 mit ihrer Nase η von dem Stift 13' am Hebel .13 zurückdrückt. Der Hebel 13 wird infolgedessen durch die Feder 14 mit der Backe 13" nach unten auf das eine Ende des auf die Flasche gelegten Blattes 12 gepreßt (Fig. 4).
Der Arm 16 geht dann wieder in seine obere Lage zurück, während der Hebel 13 in seiner unteren Stellung verbleibt. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Armes 16 erfolgt unter Vermittelung einer Stange 106, die mitten durch den Drehkopf 1 senkrecht nach unten . geführt ist und an die unten ein Winkelhebel 107 angelenkt ist, der durch eine Kurvenscheibe 108 auf der Welle 72 in geeigneter, nicht weiter dargestellter Weise angetrieben wird (vgl. Fig. 1). Gleichzeitig oder unmittelbar nach dem Hebel 13 wird auch ein Anpreßstempel 18, der unten ein Polster trägt, nach abwärts und oben auf das Blatt 12 bewegt, dieses so fest an den Flaschenhals anpressend. Der Stempel 18 wird von einer vertikal verschiebbar geführten Stange 19 getragen, an die oben ein Doppelhebel 20 angelenkt ist (Fig. i, 4 und 4 a). Mit dem anderen Ende dieses Doppelhebels 20 ist eine Stange 21 gelenkig verbunden, die unten mit einer Rolle o. dgl. in die Kurvennut einer Scheibe 22 eingreift. Beim Drehen dieser Scheibe 22 wird der Stempel 18 unter Vermittelung der Stange 21 und des Doppelhebels 20 nach abwärts und kurz darauf wieder nach oben bewegt. Danach rindet wieder eine Bewegung des Drehkopfes ι statt, und der betreffende Halter 2, 3 wird mit der Flasche nach C bevregt, wo das einerseits überstehende Ende des Blattes 12 in der in Fig. 21 gezeigten Weise um den Kopf und Hals der Flasche herumgewickelt wird.
Dieses Umwickeln erfolgt vermittels eines zylindrischen und einerseits etwas abgerundeten Polsters 24, das an einem Arm 45 drehbar gelagert ist. Letzterer ist an einem in vertikaler Richtung" verschiebbaren Schieber 25 drehbar gelagert, mit dem unten mittels eines Gelenkes ein bei 26 drehbarer Arm 27 verbunden ist (Fig. ι und 5 bis 7). An diesem Arm 27 ist eine Stange 28 angelenkt, die unten mit einer Gabel 27' über eine Welle 29 greift und seitlich mit einer Rolle r in die Kurvennut einer Scheibe 30 eingreift. Während der Drehung des Drehkopfes 1 wird durch diese Scheibe 30 unter Vermittelung der Stange 28 und des Armes 45 das Polster 24 nach oben bewegt, wobei es mit einer Rolle 240 an einer gebogenen Führungsschiene 46 entlangrollt, die den Arm 45 entgegen einer Feder 47 mit dem Polster 24 zur Seite drückt. Die nach C bewegte Flasche gelangt nun mit dem Blatt 12 unter das in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegte Polster 24. Bei der Abwärtsbewegung des Polsters 24 wird gleichzeitig ein in gleicher Weise wie bei B vorgesehener Sternpel i8' nach abwärts bewegt und oben auf das Blatt 12 aufgepreßt. Diese Anordnung hat den Zweck, beim Umwickeln des Blattes ein Lockerwerden des oberen, bereits angeklebten Teiles zu vermeiden und dadurch zu verhindem, daß auch nur ganz kleine Falten entstehen können. Sind nämlich die Stanniolblätter mit einem die betreffende Weinmarke angegebenen Namen versehen, so ist es sehr wichtig, daß an dem den Namen tragenden Teil auch nicht das kleinste Fältchen entsteht, da sonst der Name schwer zu lesen ist. Das Blatt 12 mit dem den Namen enthaltenden Teil wird hierbei oben auf die Flasche aufgelegt, von dem ersten Stempel 18 festgepreßt und von den an den weiteren Arbeitsvorrichtungen vorgesehenen Stempeln 18', 18" und 18"' während des Umbiegens und Aufklebens des übrigen Teiles des Blattes 12 festgehalten. Bei der Abwärtsbewegung wird das Polster 24 durch die den Arm 45 beeinflussende Feder 47 fest gegen das Blatt 12 und die Flasche gepreßt und bewegt sich um den halben Umfang derselben herum, so das eine Ende des Blattes 12 um diesen herumwickelnd. Nachdem danach der Stempel i8' wieder nach oben bewegt ist, dreht sich der Drehkopf 1 mit dem betreffenden Halter 2, 3 und der Flasche nach D, wo das zweite überstehende Ende des Blattes 12 in der in Fig. 22 gezeigten Weise um den Hals und Kopf der Flasche herumgewickelt und an diese angeklebt wird.
Letzteres geschieht ebenfalls mit einem zylindrischen, einerseits abgerundeten Polster 25' (Fig. ι und 8 bis 10). Das Polster 25' ist an einem Arm 32 drehbar, der wiederum mit einem Schieber 33 drehbar verbunden ist und
oben einen mit einer Rolle 32'' versehenen Arm 32' trägt, mit dem er für gewöhnlich durch eine Feder / gegen eine nach einer Kurve gebogene Führungsschiene 34 gepreßt wird. Der Arm 32 ist nicht unmittelbar an dem Schieber 33 drehbar, sondern an einem Arm 338, der mit dem Schieber 33 durch eine Achse 36, die rechtwinklig zu der Achse des Armes 32 gerichtet ist, drehbar verbunden ist.
Der Arm 32 steht unter dem Einfluß einer weiteren Feder 35, die ihn mit dem Arm 33" um die Achse 36 zu drehen bestrebt ist und ihn für gewöhnlich gegen einen Anschlag" 37 des Schiebers 33 preßt. Der Schieber 33 wird wieder durch eine Nutenscheibe 38, in die er mit einer Rolle r' eingreift, im gegebenen Augenblick auf und ab bewegt (Fig. 1 und 8). Die Aufwärtsbewegung des Schiebers 33 und damit des Armes 32 mit dem Polster 25' erfolgt wieder während der Drehung des Drehkopfes i. Die Führungsschiene 34 ist derart gebogen, daß das Polster 25' bis über die vertikale Achse der nach C bewegten Flasche hinaus bewegt wird. > Ist der Arm 32 annähernd mit dem Polster 25' in seiner oberen Stellung angelangt, so trifft er mit einem Anschlagarm 39 gegen einen am Drehkopf 1 vorgesehenen festen Anschlag 40, wodurch er um die Achse 36 gedreht wird und, wenn der Arm 32 in seiner oberen Stellung angelangt ist, die in Fig. 8 in strichpunktierten Linien angegebene Lage erhält. Dies erfolgt zu dem Zweck, den Drehkopf 1 mit dem auf die Flasche aufgepreßten Arm des Hebels 13 unter dem Polster 25' hindurchbewegen zu können. Sofort, nachdem der Drehkopf 1 mit der Flasche nach D gedreht ist, bewegt sich der Schieber 33 mit dem Polster 25' nach abwärts, wobei aber letzteres an der entgegengesetzten Seite wie • 40 zuvor an dem Flaschenhals nach unten rollt und das an der betreffenden Seite überstehende Ende des Blattes 12 um den Flaschenhals herumwickelt. Gleichzeitig mit dem Polster 25' bewegt sich auch der Stempel 18" nach abwärts und gegen das Blatt 12, um so den oberen Teil des letzteren fest an der Flasche zu halten und Faltenbildungen zu vermeiden.
Jetzt erfolgt bei E durch die in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Vorrichtungen das Umbiegen der über die Stirnseite der Flasche hinausragenden Teile des um die Flasche herumgewickelten Blattes 12. Unterhalb der Flasche ist ein Polster 109 auf und ab verschiebbar angeordnet. Das Polster 109 wird von einer in vertikaler Richtung" verschiebbar geführten Stange 110 getragen, die mit einem Arm 111 über eine Vierkantstange 48 greift und so mit
. dem Polster 109 gegen Drehen gesichert wird.
Der Arm 111 ist über, die Stange 110 hinaus verlängert, und es ist an dieser Verlängerung
eine Feder 49 befestigt, die bestrebt ist, die Stange 110 mit dem Polster 109 nach oben zu pressen. Die Stange 110 ist unten durch einen Arm 50 hindurchgefühlt und stützt sich mit einem Bund 51 unten gegen diesen. Der Arm 50 ist an der Stange 48 befestigt, die unten eine. Rolle 48' trägt, mit der sie sich gegen eine Nasenscheibe 52 auf der Welle 72 legt. An der in vertikaler Richtung verschiebbar geführten Stange 48 ist weiter entgegengesetzt zu dem Arm 50 ein Arm 53 angebracht, der durch eine Gelenkstange 54 mit einem drehbar gelagerten Arm 55 verbunden ist. Mit der Drehachse 55' dieses Armes 55 ist eine federnde Zunge 56 fest verbunden. Oberhalb der Flasche ist wieder ein Stempel 18'" vorgesehen, der in einen Arm 57 nachgiebig eingesetzt ist. An dem Stempel i8'" ist einerseits eine Klappe 58 drehbar, die durch ein Gelenk 57' oben mit dem Arm 57 verbunden ist. Sobald die Flasche nach E bewegt ist, wird durch die Nasenscheibe 52 die Stange 48 nach oben bewegt und dadurch der Arm 55 mit der Zunge 56 gegen die Flasche gedreht. Gleichzeitig mit der Stange 48 be- wegt sich auch die Stange 110 mit dem Polster 109 unter dem Einfluß der Feder 49 nach oben. Die Anordnung ist dabei derart, daß das Polster 109 früher gegen das Blatt 12 gepreßt wird, als die federnde Zunge 56 den unteren Teil des überstehenden Endes des Blattes 12 erfaßt und umbiegt. Die Stange 48 setzt demnach ihre Bewegung unabhängig" von der Stange 110 fort und bewegt sich mit ihrem Arm 50 von dem Anschlag.51 weg. Währenddem sich die Stange 48 nach oben bewegt, wird auch durch die Kurvenscheibe 59 unter Vermittelung der Stange 60 der Arm 57 mit dem Stempel 18"' nach unten bewegt. Diese Bewegung beginnt nun etwas später als die Bewegung der Stange 48. Infolge der Abwärtsbewegung des Stempels 18'" wird dieser auf die Flasche aufgepreßt. Die Stange 60 mit dem Arm 57 wird dann aber noch weiter nach abwärts bewegt, was der Stempel 18'", da er in dem Arm 57 nachgiebig ist, zuläßt. Durch diese weitere Abwärtsbewegung des Armes 57 wird vermittels des Gelenkes 57' die Klappe 58 nach abwärts gedreht und no der obere Teil des vorn überstehenden Endes des Blattes 12 umgebogen. Bevor die Klappe 58 in ihrer unteren Endstellung (Fig. 13) angelangt ist, bewegt sich die Stange 48 und damit der Arm 55,56 wieder zurück. Die Klappe 58 ist in der Mitte mit einem Ausschnitt versehen, der die am oberen Ende halbkreisförmige Zunge 56 hindurchtreten läßt (Fig. 12). Beim Rückgang der Stange 48 bleibt aber das Polster 109 noch in seiner oberen angepreßten Stellung,, und zwar so lange, bis die Stange 48 mit dem Arm 50 wie-
der gegen den Anschlag 51 trifft. Durch die Klappe 58 wird infolgedessen der obere Teil des Blattes 12 fest gegen den Kopf der Flasche gepreßt. Sodann wird das Polster 109 durch den Arm 50 der Stange 48 mitgenommen, und zu derselben Zeit geht auch die Stange 60 wieder nach oben, so daß die Klappe 58 und der Stempel 18'" in die obere Endstellung zurückbewegt werden. Die Stempel 18' und 18" der Arbeitsvorrichtungen bei C und bei D sind mit dem Stempel 18'" der vorbeschriebenen Arbeitsvorrichtung bei E durch eine Platte 61 verbunden, so daß also diese drei Stempel 18', 18" und 18'" gleichzeitig und durch eine und dieselbe Vorrichtung gegen die Flasche hin und von dieser abbewegt wer- ■ den. Die Stempel 18' und 18" sind dementsprechend ebenfalls nachgiebig in die sie tragenden Arme eingesetzt.
Die bei F vorgesehene und in den Fig. 14 bis 16 gezeigte Vorrichtung dient dazu, die von den Organen 56 und 58 umgebogenen Lappen glatt, an die Stirnseite der Flasche bzw. des Flaschenverschlusses an- und um den Flaschenkopf herumzupressen. Gegenüber der nach F bewegten Flasche befindet sich ein zweckmäßig aus einem Schwamm, einem schwammartigen Gebilde o. dgl. bestehender dicker, ringförmiger Körper 62, an dem vorn eine dünne, aus Gummi bestehende Scheibe 63 und hinten eine aus Stoff bestehende Scheibe 64 befestigt ist. An dieser Scheibe 64 sind kreuzweise Bänder 65 angebracht, die an Armen 66 befestigt sind. Diese Arme 66 sind an einem Kreuzstück 67 drehbar, das auf einer Stange 68 sitzt und an einem Arm 69 befestigt ist bzw. mit diesem aus einem Stück besteht. An dem Arm 69 ist eine Stange 70 angelenkt, die mit einer Rolle Jo' in die Kurvennut einer Scheibe 71 und mit ihrem gabelförmigen Ende über die Achse 72 greift. An den Armen 66 sind noch Preßbacken 73 befestigt, auch sind die Arme 66 hinten durch Gelenkarme 74 mit einer auf der Stange 68 verschiebbaren Muffe 75 verbunden. An dieser Muffe 75 bzw. an einem besonderen, mit dieser verbundenen Bund b sind beiderseits Stangen 76 befestigt, an welchen hinten Federn JJ angebracht sind, die anderseits mit
So dem Arm 69 verbunden sind. Diese Federn JJ sind bestrebt, die Muffe 75 mit den Armen 66 in der in Fig. 14 gezeigten Lage zu halten. Die Stange 68 ist hohl und enthält eine Feder 78, die sich einerseits gegen eine vorn an der Stange 68 vorgesehene Scheibe 79 und andererseits gegen eine kleine Platte 80 stützt. Letztere ist vermittels durch Schlitzlöcher 81 der Stange 68 hindurchgeführter Zapfen 80' mit dem Arm 69 fest verbunden (Fig. 16).
Durch die Feder 78 wird die Stange 68 mit der Scheibe 79 stets mitten gegen das Polster 62 bzw. die Scheibe 64 gepreßt. Sobald der Drehkopf 1 mit einer Flasche nach F bewegt ist, wird durch die Kurvenscheibe Ji der Arm 69 mit dem Polster 62 gegen die Flasche bewegt. Das Polster 62 wird hierbei mit der Scheibe 63 gegen die Stirnseite des Flaschenkopfes und, indem der Hebel 69 weiter bewegt wird, wobei sich die Arme 66 drehen, mit dem äußeren Teil um den Flaschenkopf herumgepreßt (Fig. 16). Infolge der Drehung der Arme 66 werden auch die Backen 73 radial gegen den Flaschenkopf bzw. gegen den über diesen gebogenen Teil des Polsters 62 bewegt. Das Polster 62 wird infolgedessen fest gegen den Umfang des Flaschenkopfes gepreßt und, falls sich an diesem abgesetzte Ränder oder Rillen befinden, in diese eingepreßt. Bei dem darauf folgenden Zurückgehen des Armes 69 in die Anfangslage werden auch die Arme 66 durch die Federn JJ unter Vermittelung der Gelenkarme 74 in die Anfangslage (Fig. 14) zurückbewegt, wobei die Muffe 75 mit einem an dem Arm 69 befestigten Arm 82 in Anschlag tritt. Die Stange 68 wird gleichzeitig mit dem Polster 62 durch die Feder 78 in die Anfangslage nach Fig. 14 zurückgeführt. Bei F ist nun noch ein Arm i6re (Fig. 1 bis 3) vorgesehen, der an derselben Stange 106 wie der Arm 16 befestigt ist und mit dieser, und zwar während der Zeit, in der die Bewegung des Armes 69 mit dem Polster 62 erfolgt, nach abwärts bewegt wird. Dieser Arm i6ie trifft aber im Gegensatz zu dem Arm 16 statt gegen die Klinke 15 gegen den hinteren, gegen die Stange 106 gerichteten Arm des Hebels 13 und bewegt diesen mit seinem Backen 13° von der Flasche ab, und zwar so weit, bis die Klinke 15 über den am hinteren Arm des Hebels 13 vorgesehenen Stift 13' schnappt, so daß also der Hebel 13 wieder in der eingerückten Lage gehalten wird (Fig. 2). Die bei G angeordnete und in den Fig. ij bis 19 dargestellte Vorrichtung dient dazu, den um den Halsteil herumgreifenden Teil des Blattes 12 überall fest und glatt anzupressen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus seitlich und über und unter der Flasche angeordneten, mit dicken Polstern versehenen Backen 83, 90, 95. Der untere Backen 83 ist an einer Stange 83" befestigt, die zwischen Führungen 84 auf und ab verschiebbar geführt ist und durch eine Feder 72' mit dem Backen 83 in einer unteren Stellung gehalten wird. Unter der Stange 83°· befindet sich ein ebenfalls in vertikaler Richtung verschiebbarer Schieber 85, der unten gabelförmig über eine Achse 86 greift und mit einer Rolle 85' in eine Kurvennut einer Scheibe 87 eingreift. An dem Schieber 85 sind Arme 88 befestigt, die durch Gelenkarme 89 mit die Seitenbacken 90 tragenden Armen 91
in Verbindung stehen. Die Backen 90 sind an den Armen 91 nachgiebig befestigt. An dem Schieber 85 ist ferner eine Stange 92 angelenkt, die an ihrem oberen Ende mit einem Schlitz 93 versehen ist, durch den ein zum Verbinden der Stange 92 mit einem Hebel 94 dienender Bolzen 112 hindurchgeführt ist. An dem anderen Arm des Hebels 94 ist der obere Backen 95 gelenkig befestigt, der sich unten gegen eine als Anschlag dienende Fläche des Hebels 94 legt und so in der in Fig. 17 gezeigten Lage gegen Drehen nach unten gehalten wird. An dem Hebel 94 oder auf dessen Drehachse ist ferner noch ein Anschlagarm 96 befestigt. Bei der durch die Kurvenscheibe 87 bewirkten Aufwärtsbewegung des Schiebers 85 werden zuerst vermittels der Arme 88 die Arme 91 gedreht und mit den Backen 90 seitlich gegen die Flasche bewegt. Bevor aber diese Backen 90 vollständig gegen die Flasche bewegt sind, trifft der Schieber 85 unten gegen die Stange 83^ und die Gelenkstange 92 mit dem Ende des Schlitzes 93 gegen den Bolzen 112, wodurch auch der untere und der obere Backen 83 bzw. 95 gegen die Flasche bewegt und so durch ein und denselben Schieber 85 sämtliche vier Backen gleichzeitig an die Flasche gepreßt werden (Fig. 19). Durch den Anschlagarm 96, der sich bei der Drehung des Hebels 94 mit seinem vorderen Ende gegen den Backen 95 bewegt, wird ein Druck auf den Backen 95 ausgeübt und so dieser fest gegen das Blatt 12 gepreßt. Nach erfolgter Zurückbewegung des Schiebers 85 und der Backen 83,90 und 95 wird der Drehkopf 1 weiter gedreht, wobei er gegebenenfalls noch an Vorrichtungen vorbeibewegt werden kann, die das Umlegen eines Halsstreifens bewirken (Einrichtungen nicht gezeichnet). Bei H wird die Flasche aus' dem Halter 2, 3 heraus- und auf eine Gleitbahn 97 gezogen, auf der sie zum Aufkleben eines Etiketts und zum Einwickeln der Flaschen dienenden Maschinen zugeführt wird, die so angeordnet sind, daß sie mit der vorbeschriebenen Maschine gleichzeitig wirken. Kurz bevor der Drehkopf 1 mit einem Halter 2, 3 nach H gelangt, trifft die Stange 4 des Bandes 3 mit der Rolle 7 gegen die bis dahin geführte bzw. hier beginnende Führungsschiene 6, wodurch das Band 3 gehoben und so die Flasche freigegeben wird (vgl. Fig. 2 und 3). An jedem Halter 2, 3 ist noch eine Stange 98 verschiebbar, die mit einem Arm 99 . 55 hinter die Flasche greift und vorn eine Umbiegung 100 besitzt (Fig. 1, 2 und 3). Bei H ist vor dem Drehkopf 1 eine Stange 101 in Richtung der Gleitbahn 97 verschiebbar angeordnet, die an ihrem einen Ende mit einer nachgiebig angeordneten Klinke 113 versehen ist. Nachdem der Drehkopf 1 mit einem Halter2, 3 nach H bewegt ist, wird die Stange 101 - selbsttätig durch eine nicht weiter dargestellte Kurvenscheibe ο. dgl. vermittels eines Armes 102 gegen den Halter 2, 3 bewegt, wobei sie mit der Klinke 113 über die Umbiegung 100 der Stange 98 schnappt. Die Stange 101 wird danach zurückbewegt und zieht hierbei vermittels der Stange 98 die Flasche aus dem Halter 2, 3 heraus und auf die Gleitbahn 97. Kurz vor dem Ende der Bewegung der Stange 101 wird die Klinke 113 durch einen nicht weiter dargestellten Anschlag o. dgl. etwas angehoben, so daß sie die Stange 98 freigibt. Unter der Gleitbahn 97 befindet sich eine mit Mitnehmern N versehene Kette oder ein hin und her bewegter Schieber, der mit den Mitnehmern hinter die Flasche greift und diese den erwähnten weiteren Maschinen zuführt.
Das Zurückbewegen der Stange 98 erfolgt bei J, wo vor dem Drehkopf 1 eine Stange 104 in radialer Richtung verschiebbar ist. Diese Stange 104 wird unter Vermittelung eines mit der Stange 101 in Verbindung stehenden Hebelgestänges 105 nach vorn bewegt und drückt die Stange 98 zurück.
Die vorgenannten Polster bestehen zweckmäßig, um eine große Nachgiebigkeit zu erzielen, aus Schwamm oder einem schwammartigen Gebilde.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Umwickeln von Flasehen an Hals und Kopf mit Stanniol, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise vorher mit Klebstoff versehene Stanniolblatt durch eine Zange (11) o. dgl. so auf den Hals und Kopf der Flasche aufgelegt wird, daß es letztere beiderseits und an der Stirnfläche überragt und darauf durch einen ein Polster tragenden Stempel (18) auf die Flasche aufgepreßt und dadurch oben an deren Kopf und Hals angeklebt wird, wonach die beiderseits überstehenden Enden des Blattes .· durch aus einem Schwamm oder einem schwammartigen Gebilde bestehende, in an sich bekannter Weise um die Flasche herumbewegte Polster (24, 25') aufeinanderfolgend um den Umfang des Kopfes und Halses herumgestrichen werden und schließlich der über die Stirnfläche der Flasche hinausragende Teil des Blattes durch drehbare, von entgegengesetzten Seiten über die Stirnfläche der Flasche bewegte Zungen (56,58) o. dgl. auf die Stirnfläche niedergefaltet wird.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, bei der die Flaschen in Haltern eines Drehkopfes o. dgl. den einzelnen
Arbeitsvorrichtungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an oder über jedem Halter (2,3) ein Hebel (13) und eine diesen entgegen der Wirkung einer Feder (17) haltende Klinke (15) angeordnet ist, und daß an der Stelle, an der das Auflegen des Stanniolblattes auf die Flasche erfolgt, und dort, wo letzteres vollständig um Kopf und Hals der Flasche herumgewickelt und angeklebt ist, je ein Arm (16 bzw. 16'1) vorgesehen ist, die in der Weise bewegt, werden, daß der erste Arm (16), wenn das Blatt aufgelegt ist, die den Hebel (13) haltende Klinke (15) ausrückt, wodurch der Hebel (13) durch die Feder (17) gegen das Blatt bewegt wird und dieses während des Umwickeins auf der Flasche festhält, und der zweite Arm (16") den Hebel (13) wieder zurückbewegt, so daß die Klinke (15) über den Hebel (13) schnappt und ihn in der ausgerückten Lage hält.
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die das Stanniolblatt um den Hals herumstreichenden Polster an durch Federn beeinflußten, an Schiebern drehbaren Armen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (46 bzw. 34) vorgesehen sind, durch welche die Polster (24 bzw. 25') bei der Bewegung der Schieber (25 bzw. 33) nach oben entgegen der Wirkung der Federn (47 bzw. /) um den Umfang von Hals und Kopf der Flasche, . ohne diese zu berühren, herum- und oben über das aufgelegte Stanniolblatt bewegt werden, so daß bei der dann folgenden Abwärtsbewegung der Schieber (25 bzw. 33) die Polster (24 bzw. 25') sich an der anderen Seite der Flasche nach abwärts bewegen und die überstehenden Enden des Stanniolblattes von oben nach unten um die Flasche herumstreichen.
4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Preßbacken (18"' bzw. 109) vorgesehen sind, die, bevor das Umbiegen des über die Stirnfläche hinausragenden Teiles des Stanniolblattes durch die federnden Zungen (56 bzw. 58) erfolgt, gegen den Flaschenhals gepreßt werden.
5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polster (62) vorgesehen ist, das durch Bänder (65) mit Gelenkarmen (66) verbunden ist und gegen dessen mittleren Teil eine Preßplatte (64) wirkt, derart, daß bei der Vorbewegung der von einem Kreuzstück (67) getragenen Gelenkarme (66) das Polster (62) gegen die Stirnfläche der Flasche bewegt wird und hierbei mit seinem mittleren Teil vermittels der Platte (64) gegen diese gepreßt und mit dem äußeren Teil um den Flaschenkopf herumgebogen wird, um so das Stanniolblatt vorn und am Umfang des Kopfes überall dicht und glatt anzukleben.
6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den das Polster (62) tragenden Gelenkarmen (66) Anpreßbacken (73) befestigt sind, die bei der Bewegung der Gelenkarme (66) auf die Flasche zu gegen den über den Umfang des Flaschenkopfes gebogenen Polsterteil (62) gepreßt werden, wodurch letzterer fest gegen den Umfang und gegebenenfalls, wenn der Kopf abgesetzt ist oder Einkerbungen besitzt, in die tiefer liegenden Stellen eingepreßt wird.
7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, wo das Stanniolblatt um die Flaschen herumgewickelt wird, Anpreßstempel (18' bzw. 18") angeordnet sind, die oben auf das Stanniolblatt aufgepreßt werden und dazu dienen, beim Umwickeln an diesem gewöhnlich mit Aufschrift versehenen Teile des Blattes das Bilden von Fältchen zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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