DE2355592C3 - Schleppkettenkreisförderanlage - Google Patents

Schleppkettenkreisförderanlage

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DE2355592C3 DE2355592A DE2355592A DE2355592C3 DE 2355592 C3 DE2355592 C3 DE 2355592C3 DE 2355592 A DE2355592 A DE 2355592A DE 2355592 A DE2355592 A DE 2355592A DE 2355592 C3 DE2355592 C3 DE 2355592C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Kraftwirkung verformbare Mittel in senkrechte Richtung nach unten bewegbar angeordnet ist, wobei die durch ICraftwirkung verformbaren Mittel den Lastenträger in eine unbelastete Stellung drücken, jedoch einen Bewegung des Lastenträgers in eine belastete Stellung infolge der Anbringung einer Last (42) am hinteren Lastenträgerwagen (14) gestatten, wobei die Antriebsklaue (46B) durch eine Verbindung (90) vom Lastenträger (34) zur Antriebsklaue (46B) in eine Nichteingriffsstellung bewegbar ist, wenn sich der Lastenträger in die belastete Stellung bewegt
7. Schleppkettenförderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufhänger (35) mit einem Anschlag (84) versehen ist und der Lastenträger (34) eine gleitend auf dem Lastaufhänger in Form einer Druckfeder (86) zwischen der Buchse und dem Anschlag angeordnet sind.
8. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (90) vorn Lasieniräger (34) zur Aniriebskiaue (46S/ eine Bewegung derselben in die Nichteingriffsstellung gestattet, wenn sich der Lastenträger in der unbelasteten Stellung befindet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppkettenkreisförderanlage np.ch dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Anlage ist aus der US-PS 25 86 264 bekannt.
Bei derartigen, verhältnismäßig lange Lasten fördernden Förderanlagen sind entsprechend lange Lastenträger vorgesehen, die kostspielig sind, Probleme hinsichtlich der durch die Lastenträger hervorgerufenen Sehne in Kurven mit sich bringen und eine beträchtlich !ange Lastenträgerschiene erforderlich machen, um leere Lastenträger auf dem Rücklaufai^chnitt von der Entlade- zur Beladestation zu sammeln. Wenn die Lasten verschiedene Längen aufweisen, kompliziert dies weiterhin die Trägerkonstruktion und erhöht die Kosten derselben.
Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen eine Schleppkeltenkreisförderanlage zu schaffen, die lange Lasten unter Vermeidung von langen Lastenträgern befördern kann. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Mitteln des Anspruchs 1 gelöst. Die Untcransprüche enthalten vorteilhafte Weilerbildungen des Gegenstandes des Anspruchs I.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Lastenträgereinheit für eine Schleppkettenkreisförderanlage nach der Erfindung sollen nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
F i g. I eine schematische Draufsicht einer Schleppkettenkreisfördcanlage gemäß der Erfindung;
F i g. 2 die Seitenansicht des Bereiches der Linie 2-2 der Fig. 1, in der eine Last an einem vorderen und einem hinteren Lastenträgerwagen in einer Beladeslalion verbunden ist j
Figi3 eine Seitenansicht eines Ausfährungsbeispiels, bei dem die treibende Laufkatze eines Laslenträgerwagens mit eiriefh Vefriegelungsnöcken ausgerüstet ist. Um die Antriebsklaue der Laufkatze in eine Nicnleingriffstellung mit einem Mitnehmer zu bewegen und darin zu halten!
Fig.4 eine Vorderansicht der in Fig.3 gezeigten
23
ί92
Laufkatze; und
Fig.5 eine Seilenansicht der treibenden Laufkatze und dem vorderen Abschnitt eines Lastenträgerwagens, zusammen mit einer wahlweisen Anordnung zur Bewegung der Antriebsklaue der Laufkatze in eine nichttreibende Stellung bei Bciastung des Lastenträgerwagens.
Eine Schleppkettenkreisförderanlage 10 ist schematisch in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die einzelnen Bestandteile dieser Anlage vollständiger in F i g. 2 gezeigt sind.
Die Schleppkettenkreisförderanlage 10 weist mehrere Lastenträgerwagen, wie z. B. die in F i g. 2 gezeigten Lastenträgerwagen 12 und 14 auf, die auf einer Lastenträgerschiene 16 abgestützt sind. Die Lastenträgerschiene hat einen sich von einer Beladestation 24 zu einer Entladestation 26 erstreckenden Vorlaufabschnitt 25 und einen sich von der Entladestation 26 zur Beladestation 24 erstreckenden Rücklauiabschnitt 27. Jeder Lastenträgerwagen hat eine Antriebsklaue, an der einer von mehreren Mitnehmern 13 einer AntriebskeUe 20 angreifen kann. Die Antriebskette 20 is,i mittels Laufkatzen 21 an einer benachbart zur Lastenträgerschiene 16 angeordnete Mitnehmerschiene 22 gelagert, die :n F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Eine Antriebseinheit 23 greift treibend an der Antriebskette 20 in üblicher Weise an und bewirkt, daß die Mitnehmer die Lastenträgerwagen entlang dem Vorlauf- und Rücklaufabschnitt der Schleppkettsnkreisförderanlage bewegen.
Eine Lastenträgereinheit wird an der Beladestation 24 gebildet, die aus einer an zwei Lastenträgerwagen 12 und 14 befestigten und diese verbindenden Last 42 besteht. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird der Lastenträgerwagen 12 als der vordere und der Lastenträgerwagen 14 als der hintere der beiden bezeichnet. Sämtliche Lastenträgerwagen der Anlage sind so wie die Lastenträgerwagen 12 und 14 aufgebaut und können als vordere und hintere Lastenträgerwagen einer Lastenträge, einheit verwendet werden. Die Last wird an der Entladestation von den Lastenträgerwagen gelöst.
Beide Lastenträgerwagen 12 und 14 weisen eine verhältnismäßig einfache Konstruktion auf. Der vordere Lastenträgerwagen 12 weist eine vordere oder treibende Laufkatze 30 mit einer Antriebsklaue 31 sowie eine hintere oder eine nacheilende Laufkatze 52 auf. Ein Lastenträger 34 ist gelenkig mit zwei Lastaufhängern 35 und 36 verbunden, die an den Laufkatzen 30 und 32 befestigt sind. Der Lastträger 34 weist eine sich so quererstreckende Lastabstützung 38 auf, die mit einer geeigneten Kette 40 ausgerüstet ist, die mit einem Ende der Last 42 verbindbar ist Die Antriebsklaue 31 der vorderen Laufkatze 30 ist vorzugsweise in bekannter Weise aus ihrem Eingriff mit einem Mitnehmer 18 durch einen Trägcranschlag lösbar, der an der Antriebsklaue 31 angreift und diese niederdrückt oder durch einen nach vorn vorstehenden Hebel 43 an der Laufkatze 30, der mit einem nach hinten vorstehenden Nocken 44 der hinteren Laufkatze 32 eines vorhergehenden Trägers in Eingriff kommen kann.
Die Konstruktion des hinteren Lastenträgerwagens 14 ist gleich der des LastenirägerWagens 12, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet sind; Der einzige Unterschied zwischen beiden Lastenträgerwagen 12 Und 14 besteht darin, daß die Antriebsklaue an der Vorderen Laufkatze dis hinteren Trägers 14, die mit 46 bezeichnet ist. normalerweise ein kürzeres Stück zur Mitnehmerschiene 22 vorsteht, als die Antriebsklaue 31 des vorderen Trägers 12, dessen Zweck nachfolgend beschrieben werden soll.
Um den vorderen und den hinteren Lastenträgerwagen 12 und 14 sowie die Last 42 zu einer Lastträgereinheit zu vereinen, ist eine stellungsbestimmende Vorrichtung vorgesehen, die am Anfang der Beladestation 24 betätigbar ist, um einen Eingriff der Antriebsklaue 46 des hinteren Lastenträgerwagens 14 mit irgendeinem der Mitnehmer 18 entlang wenigstens einem Teil des Vorlaufabschnitts der Lastenträgerschiene zu verhindern und die die Antriebsklaue 46 des hinteren Lastenträgerwagens wieder in Eingriff mit einem der Mitnehmer an der Entladestation bringen kann, so daß die Lastenträgerwagen 12 und 14 einzeln entlang dem Rücklaufabschnitt der Lastenträgerschiene antreibbar sind. Bei einigen Anwendungsfällen kann es erwünscht sein, die Antriebsklaue 46 des hinteren Lastenträgerwagens 14 entlang einem Teil des Vorlaufabschnitts 25 der Anlage zu b 'litzen, um die Labtträgcreinheit, beispielsweise bei der ' ibcrgabe dei Einheit von einer Antriebskette zu einer anderen anzutreiben.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anlage ,st die Antriebsklaue 46 des hinteren Lastenträgerwagens 14 kürzer als die Antriebsklaue 31 des vorderen Lastenträgerwagens 12. so daß eine geringe Überlappung zwischen einem Mitnehmer 18 und der Antriebsklaue 46 als zwischen einem Mitnehmer 18 und der Antriebsklaue 31 bei einem Normalabstand zwischen der Träger- und der Antriebskettenschiene entsteht, wie dies durch das Maß 48, rechts in F < g. 2 angezeigt ist. Beginnend an der Beladestation 24 ist ein größerer als der normale Abstand zwischen der Lastenträger- und der Mitnehmerschiene 16 bzw. 22 vorgesehen, indem die Mitnehmerschiene einen ansteigenden Abschnitt 50 aufweist. Bei diesem größeren Abstand kann die Antriebsklaue 46 des hinteren Lastenträgerwagcs 14 nicht von einem Mitnehmer 18 erfaßt werden. Die Antriebsklaue 46 des hinteren Trägers 14 wird wieder in Ein„riffsstellung mit einem Mitnehmer 18 an der Entladestation 28 zurückbewegt, indem ein abfallender Abschnitt 52 der Mitnehmerschiene 22 vorgesehen ist, wo diese Schiene wieder den Normalabstand zur Lastenträgerschiene einnimmt. Die sich über den abfallenden Abschnitt 52 bewegenden vorderen und hinteren Lastenträgerwagen 12 und 14 werden durch die Mitnehmer 18 einzeln erfaßt und weiterbewegt und können nach Wunsch gesteuert und entlang dem Rücklaufabschnitt 27 der Anlage gesammelt werden.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist an der Beladestation 24 eine Trägeranhaltevorrichtung 54 hinter dem ansteigenden Abschnitt 50 vorgesehen, wobei der Abstand zwischen diesen Punkten wenigstens gleich der maximalen Länge einer an einer Las'enträgereinheit zu befestigenden Last 42 ist. Wenn ein vorderer Lastenträgerwagen 12 in die Beladestation 24 eintritt, wird er durch einen Mitnehmer 18 bis zur Anhaltevorrichtung 54 bewegt, wo die Antriebsklaje 31 des vorderen Lastenträgerwagens außer Eingriff mit dem antreibenden Mitnehmer kommt, so daß die Lastenträgereinheit angehalten werden kann. Der hintere Lastenträgerwagen 14 wird in die Belädestätiört geschoben, bis seine Antriebsklaue sich entlang dem ansteigenden Abschnitt 50 von einem Mitnehmer 18 löst, worauf er dann von Hand in die geeignete Stellung zur Befestigung der Last an den beiden Lastenträgerwagen 12 und 14 bewegt werden kann. Wenn die Anhaltevorrichtung 54 eeöffnet wird.
wird die Antriebsklaue 31 des vorderen Trägers vom nächsten ankommenden Mitnehmer 18 erfaßt und die Lastenträgereinheit 12, 14 und die damit verbundene Last 42 wird nur durch den Antrieb der Äntriebsklaue 31 des vorderen Lastenträgerwagens vorwärts bewegt.
An der Entladestation 26 wird eine Anhaltevorrichtung 56 verwendet,- um die Lastenträgereinheit anzuhalten, während die Last 42 von der Lastenträgereinheit •gelöst wird. Wenn die Anhaltevorrichtung 56 geöffnet wird, wird der vordere Lastenträgerwagen 12 von dem nächsten Mitnehmer erfaßt und der hintere Lastenträgerwagcn 14 kann von Hand bis zu dem abfallenden Abschnitt 52 in eine Stellung bewegt werden, in der er von einem Mitnehmer erfaßt wird.
Eine Ausführungsform der stellungsbestimmendcn Vorrichtung zur Verhinderung, daß die Antriebsklaue des hinteren Lastenträgerwagens von einem der mitnehmer cffaui wifd, isi ii'i dei'i Fig. 3 uiiu 4 dargestellt, in denen eine wahlweise Ausführungsform einer vorderen Laufkatze 3OA eines hinteren Lastenträgerwagens 14 dargestellt ist. Diese Laufkatze 30-4 ist mit einer Antriebsklaue 46/4 ausgerüstet, die relativ zu den Mitnehmern 18 zwischen einer Eingriffsstellung und einer Nichteingriffsstellung (in gestrichelten bzw. vollen Linien in Fig. 3 dargestellt) beweglich ist und zwar durch Betätigung des Hebels 43. der durch einen Stift 60 schwenkbar mit der Laufkatze 30Λ und durch einen Stift 64 mit einem sich abwärts erstreckenden Abschnitt 62 der Antriebsklaue 46/Ί verbunden ist, wobei sich der Stift 64 seitlich durch ein Langloch 65 in einer Seite des Körpers der Laufkatze 3OA erstreckt. Eine Verriegelungsvorrichtung 66 ist schwenkbar an dieser einen Seite der Laufkatze 3OA mittels eines Stiftes 68 gelagert, mit dem ebenfalls der Lastaufhänger 35 verbunden ist, wobei diese Verriegelungsvorrichtung 66 zwischen den in vollen und gestrichelten Linien in F i g. 3 gezeigten Stellungen beweglich ist. In der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung ist die Verriegelungsvorrichtung 66 unwirksam und liegt an einem Anschlag 70 an. Bei der in vollen Linien gezeigten Stellung der Verriegelungsvorrichtung 66 kann eine Nockenfläche 72 mit dem an der Antriebsklaue 46Λ angebrachten Stift 64 in Eingriff kommen, wobei die Verriegelungsvorrichtung die Antriebsklaue 464 in der Nichteingriffsstellung hält.
Die Verriegelungsvorrichtung 66 kann von Hand oder automatisch bewegt werden. Zur automatischen Bewegung kann ein seitlich vorstehender, an der Verriegelungsvorrichtung befestigter Anschlag 74 mit einem Betätigungsnocken 75 in Eingriff kommen, der benachbart zur Lastenträgerschiene 16 an einem Konsol 76 angebracht ist, das, wie in F i g. 4 gezeigt, an der Lastenträgerschiene befestigt ist, wobei der Nocken und der Anschlag eine Bewegung der Verriegelungsvorrichtung in die in vollen Linien gezeigte wirksame Stellung bei einer Vorwärtsbewegung der Laufkatze 30Λ in der durch den Pfeil 78 in der in F i g. 3 gezeigten Richtung bewirken. Die Bewegung der Verriegelungsvorrichtung 66 in die unwirksame Stellung kann automatisch erzielt werden, indem ein Gegenanschlag 80 an der Tfägerschiene vorgesehen wird, an dem der Anschlag 74 angreift.
Eine weitere Aüsfühfurigsföfift ist in F i g. 5 gezeigt,
bei der die stellungsbestimmende Vorrichtung in Verbindung mit der Anbringung der Last 42 am hinteren Träger 14 betätigbar ist
Bei dieser Konstruktion ist eine vordere Laufkatze 3OS des hinteren Ldsleriträgerwägeris 14 mit einer Antriebsklaue 46Ö ausgerüstet, die ebenfalls relativ zu den Mitnehmern 18 zwischen einer in gestrichelten Linien gezeigten Eingriffstellung und einer in vollen Linien gezeigten Nichteingriffstellung durch Betätigung des Hebels 43 beweglich ist, der schwenkbar mit dem Stift 60 in dem Laufkatzenkörper und mit dem unleren Abschnitt der Antriebsklaue 46ß durch einen Stift 82
VcTuUriucn iä Uriucn iäi, ucF 5iCii uciuci"5cii5 uäCii äüucfl νΰπ ucf
Laufkatze 30ß erstreckt. Der durch einen Stift 83 schwenkbar mit der Laufkatze 30ß verbundene Lastenaufhänger 35 ist an seinem unteren Ende mit einem Anschlag 84 versehen. Der Lastenträger 34 ist beweglich am Lastaufhänger 35 angeordnet, und zwar mittels einer Buchse 85, die gleitend und schwenkbar am Lastaufhänger 35 eingreift. Eine Feder 86 kann den Lastenträger 34 in eine unbelastete, in gestrichelten Linien {^zeigte Stellung drücken und gestattet eine Bewegung des Lastenträgers 34 in eine in vollen Linien gezeigte belastete Stellung durch die Anbringung einer Last am hinteren Lastenträgerwagen 14. Diese Feder 86 ist zwischen dem Anschlag 84 und einem Steg 88 eines in Querrichtung U-förmigen Teiles 90 angeordnet, das zwei sich aufwärts an jeder Seite der Laufkatze 30ß erstreckende Schenkel 91 und 92 aufweist, die je mit einem den Stift 82 aufnehmenden Langloch 94 versehen sind. Ein Axiallager % ist zwischen der unteren Stirnfläche der Buchse 85 und dem Lastenträger 34 und der oberen Fläche des Steges 88 des U-förmigen Teiles 90 angeordnet
Wenn die Last 42 mit dem in Fig.5 gezeigten hinteren LastenträeerwaEen 14 verbunden wird, bewent sich der Lastenträger 34 aus der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die in vollen Linien gezeigte Stellung abwärts, wobei das U-förmige Teil 90 eine Verbindung vom Lastenträger zur Antriebsklaue bildet, durch die die Antriebsklaue in die Nichteingriffstellung bewegbar ist. Wenn der nach F i g. 5 ausgebildete Lastenträgerwagen 14 entlastet wird, bewegt sich das U-förmige Teil 90 mit dem Lastenträger 34 durch die Feder 86 aufwärts in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung, in der das Langloch 94 im U-förmigen Teil eine freie Bewegung der Antriebsklaue 465 zwischen der Eingriff-und der Nichteingriffsteilung gestattet, so daß der Lastenträgerwägen 14 im unbelasteten Zustand unabhängig durch einen Mitnehmer angetrieben und nach Wunsch angehalten und gesammelt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 23
1. Schleppkettenkreisförderanlage mit einer Lastenträgerschiene, einer aus mindestens einem vorderen und einem hinteren Lastenträgerwagen bestehenden Lastenträgereinheit und an einer Antriebskette angebrachten Mitnehmern, die auf einer Mitnehmerschiene laufen und mit Antriebsklauen der Lastenträgerwagen zusammenwirken, um eine Last über einen Vorlaufabschnitt von einer to Beladestation zu einer Entladestation zu transportieren und über einen Rücklaufabschnitt von der Entladestation zur Beladestation zurückgeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastenträgerwagen (12, 14) nur durch die Last (42) is miteinander verbunden sind, die Antriebsklauen (31 und 46) der vorderen und hinteren Lastenträgerwagen in eine obere und untere Stellung bewegbar sind, entweder die Mitnehmerschiene (22) von der Lastenträgerschiene (16) über den Rücklaufabschnitt einen Norrriaiabsiand und über den Voriaufabschniti einen größeren Abstand (Maß 48 als den Normalabstand) hat oder die Antriebsklauen (46Λ, 46B) des hinteren l.astenträgerwagens (14) in der unteren Stellung über den Vorlaufabschnitt außerhalb des Eingnffsbereichs mit den Mitnehmern (18) liegen, wobei in dem Vorlaufabschnitt die Antriebsklaue (31) des vorderen Lastenträgerwagens (12) lediglich in ihrer oberen Stellung noch im Eingriffsbereich mit den Mitnehmern (18) der Antriebskette (20) liegt. während do· · Jie Antnebsklaue (46) des hinteren Lastenträgerwagens (14) entweder in ihrer oberen bzw. ihrer unteren Stellung außerhalb des Eingriffsbereichs der Mitnehmer \18) liegt und daß die Antriebsklauen (31 und 46) ues vorderen und hinteren Lastenträgerwagens entlang dem Rücklaufabschnitt (27) in ihren oberen Stellungen im Eingriffsbereich und in ihrer unteren Stellung außerhalb des Eingriffsbereichs der Mitnehmer (18) liegen. *o
2. Schleppkeltenkicisförderanlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Lastenträgerwagen (14) eine Verriegelungsvorrichtung (66) aufweist, mit der die Antriebsklaue (46<4,J in einer Nichteingriffsstellung zu den Mitnehmern (18) « feststellbar ist.
3. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (66) beweglich am hinteren Lastenträgerwagen (14) angebracht ist und eine Nockenfläehe (71) aufweist, die mit einem an der Antriebsklaue (46/Vbefestigten Stift (64) in Eingriff bringbar ist.
4. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungsvorrichtung (66) ein Anschlag (74) befestigt ist. der mit einem benachbart zur Lastenträgerschiene (16) angebrachten Gegenanschlag (80) in Eingriff bringbar ist.
5. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Antnebsklaue (46) an hinteren Lastenträgerwagen (14) durch das Gewicht der Last (42) erfolgt.
6. Sehleppkettenkreisfördefarilage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Laslenträgerwagen (14) eine Laufkatze (30B)mit der daran angeordneten Antriebsklaue (4€\B) aufweist, die mit einem Lastaufhänger (35) versehen ist, an dem ein Lastentfägef (34) schwenkbäi' Und entgegen durch i92
DE2355592A 1972-11-15 1973-11-07 Schleppkettenkreisförderanlage Expired DE2355592C3 (de)

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